EPIDEMIOLOGISCHE BEOBACHTUNGSSTELLE SCHWANGERSCHAFTEN UND GEBURTEN IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN
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1 EPIDEMIOLOGISCHE BEOBACHTUNGSSTELLE SCHWANGERSCHAFTEN UND GEBURTEN IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN November 2006
2 SCHWANGERSCHAFTEN UND GEBURTEN IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN November, 2006 Kopien erhältlich bei: Epidemiologische Beobachtungsstelle Abteilung Gesundheitswesen Freiheitsstrasse, BOZEN Tel Homepage Kontakte Autonome Provinz Bozen 2006 Eine teilweise Reproduktion des Inhaltes ist bei Angabe der Quelle erlaubt 1
3 THEMEN 1. DIE GEBURTENRATE 2. DIE MUTTER 3. MERKMALE DER ELTERN 4. DIE SCHWANGERSCHAFT 5. DIE GEBURT 6. DAS NEUGEBORENE 2
4 3
5 Das Dekret des Gesundheitsministers vom 16. Juli 2001, Nr. 349, hat ein neues Modell für die Geburtsbescheinigung festgelegt (CedAP), das die Erhebung Basisdaten über Geburt, Totgeborene und Lebendgeborene mit Missbildungen und soziodemographische Eigenschaften der Eltern ermöglicht. Dieses Instrument liefert, aufgrund der Erhebung eines Mindestumfanges von Daten die alle Regionen und Autonomen Provinzen sammeln und auf nationaler Ebene übermitteln müssen, sowohl sanitäre und epidemiologische Informationen als auch sehr wichtige sozidemographische Informationen für das öffentliche Gesundheitswesen und für die Gesundheitsstatistik. In der Autonomen Provinz Bozen hat die Erhebung aller Daten die sich auf die Geburten beziehen am 1. Jänner 2005 begonnen. Sie bezieht sich auf alle in den Einrichtungen des Landes durchgeführten Geburten. Das CedAP ermöglicht durch die sanitären und anagrafischen Informationen und durch Informationen über die Zusammenhänge zwischen Schwangerschaft - Geburt und Geburt - Neugeborener, eine Analyse des gesamten Geburtsverlaufs und gibt Aufschluss über die Fruchtbarkeit der Mutter in der Vergangenheit. 4
6 1. DIE GEBURTENRATE Im Jahr 2005 wurden in der Provinz Bozen Geburten registriert. Tabelle 1: Verteilung der Neugeborenen nach Geschlecht und Krankenhaus Jahr 2005 KRANKENHAUS BUBEN MÄDCHEN INSGESAMT Bozen Meran Brixen Bruneck Sterzing Schlanders Innichen Marienklinik Insgesamt Quelle: CedAP Die Geburtenrate des Jahres 2005 beträgt 11,03 pro Einwohner und ist die höchste Italiens. Allgemeine Geburtenraten in den Regionen Italiens - Jahr ,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Piemonte Valle d'aosta Lombardia Bolzano-Bozen Trento Veneto Friuli-Venezia Giulia Liguria Emilia-Romagna Toscana Umbria Marche Lazio 5 Abruzzo Molise Campania Puglia Basilicata Calabria Sicilia Sardegna Quelle: ISTAT
7 2. DIE MUTTER Staatsbürgerschaft der Mutter 12,5% der Mütter hat eine ausländische Staatsbürgerschaft. Die meisten Frauen mit ausländischer Staatsbürgerschaft kommen aus Albanien (ca. 14%), es folgen Marokko (12%) und Deutschland (9%). Alter der Mutter Das Durchschnittsalter der Südtiroler Mütter bei der Geburt beträgt 31,1 Jahre. Anfang der 80iger Jahre betrug es nur 27,8 Jahre. Das durchschnittliche Alter der Frauen, die bereits frühere Geburten hatten (multipare), war 32,3 Jahre und jene der nullipare 29,5 Jahre. Beachtliche Differenzen gibt es zwischen Frauen mit italienischer und ausländischer Staatsbürgerschaft: für die Südtiroler Mütter italienischer Staatbürgerschaft beträgt das Durchschnittsalter bei der Geburt 31,5 Jahren, bei den ausländischen Südtiroler Bürgerinnen sinkt es auf 29,1 Jahre. Bei Frauen, die im Alter von 35 und mehr Jahren gebären (2005 ca Mütter - 26%) und somit einer Risikogruppe angehören, ist eine unterschiedliche Bewertung der ärztlichen Versorgung und des Ausgangs der Schwangerschaft erforderlich. 45 Alter der Mutter bei der Geburt nach Altersklasse und Staatsbürgerschaft - Jahr < >45 Altersklassen Italienische Staatsb. Ausländische Staatsb. 6
8 Zivilstand Die Tabelle beinhaltet die prozentuelle Aufteilung der Mütter nach Zivilstand und Staatsbürgerschaft und hebt einen signifikanten Zusammenhang zwischen italienischer Staatsbürgerschaft und Ledigenstand. Tabelle 2: Verteilung in % der Mütter nach Staatsbürgerschaft und Zivilstand Jahr 2005 Staatsbürgerschaft Zivilstand der Mutter Ledig Verheiratet Getrennt Geschieden Witwe Insgesamt Italien 38,3 59,5 1,1 0,9 0, Ausland 20,1 78,5 0,3 1,1 0,0 708 Insgesamt 36,0 61,9 1,0 0,9 0, Quelle: CedAP Die Häufigkeit von nicht verheirateten Müttern ist ein Indikator für die Rate der unehelichen Kinder, die für den internationalen Vergleich zwar nützlich ist, aber keine Information über die Anerkennung der Neugeborenen gibt (diese Daten werden vom CedAP nicht erhoben). Die Geburtenrate der unehelichen Kinder der Provinz Bozen ist höher als in Italien (z.b. Emilia Romagna 21,1%), aber bleibt unterhalb der Werte anderer europäischer Länder wie Frankreich, Dänemark und Schweden (Werte höher als 40%). Nicht Ansässige Mutter 6% der Mütter die in der Autonomen Provinz Bozen geboren haben sind nicht ansässig und kommen hauptsächlich aus angrenzenden Provinzen. Tabelle 3: Verteilung der nicht ansässigen Mütter nach Herkunft Jahr 2005 Region Häufigkeit % Lombardei 17 5,2 Autonome Provinz Trient ,7 Veneto 88 27,0 Friaul Julisch Venetien 4 1,2 Emilia Romagna 9 2,8 Toskana 6 1,8 Andere italienische Regionen 13 4,0 Ausland 40 12,3 Insgesamt 326 Quelle: CedAP 7
9 Das Durchschnittsalter der nicht ansässigen Mütter ist höher als jenes der ansässigen Mütter (32,3 Jahre versus 31,1 Jahre). 3. MERKMALE DER ELTERN Die Geburtsbescheinigung enthält Informationen über beide Eltern, die zum ersten mal erhoben wurden. Alter des Vaters Das Durchschnittsalter der Väter ist höher als jenes der Mütter (34,5 versus 31,1 Jahre). Staatsbürgerschaft der Eltern Bei einer Schätzung der Staatsbürgerschaft beider Eltern (durchgeführt bei verfügbaren Daten) wurde festgestellt, dass in 85.1% Fällen beide Eltern die italienische Staatsbürgerschaft haben; in 8,9% Fällen beide Eltern eine ausländische Staatsbürgerschaft haben und bei den restlichen 6,0% hat einer der beiden Eltern (häufiger die Mütter) eine ausländische Staatsbürgerschaft. Tabelle 4: prozentuelle Verteilung der Mütter nach eigener Staatsbürgerschaft und jener des Partners Jahr 2005 Mutter Vater Italien Ausland Totale Italien 85,1 1,9 87,0 Ausland 4,1 8,9 13,0 Insgesamt 89,3 10,7 Quelle: CedAP Studientitel der Eltern Der Studientitel ist ein guter Indikator für den sozialen Status, er bleibt im Laufe des Lebens stabil. Die kulturelle Herkunft der Frau beeinflusst den Zugang zu den Diensten und die Betreuungsstrategien der Mutter gegenüber Fetus und Neugeborenen. 8
10 Studienabschluss der Mütter - Jahr 2005 Abschluss Mittelschule 39,6% Grundschulabschluss / oder kein Abschluss 1,9% Akademiker/in 6,2% Hochschuldiplom / Kurzstudium 6,1% Abschluss Oberschule 46,2% Studienabschluss der Väter - Jahr 2005 Abschluss Mittelschule 49,4% Grundschulabschluss / oder kein Abschluss 1,9% Akademiker/in 8,4% Hochschuldiplom / Kurzstudium 4,2% Abschluss Oberschule 36,1% Bei den Daten bezüglich Schulbildung der Eltern muss berücksichtigt werden, dass bei 5% der Mütter und 10% der Väter die Daten nicht erhoben wurden. Der häufigste Studientitel der Mütter ist das Oberschul-Diplom während jener des Vaters das Diplom der Mittelschule ist. 9
11 Der Prozentanteil mit Universitätsstudiums ist bei Vätern höher, zählt man jedoch den Anteil der Universitätsdiplome oder Kurzstudium dazu, ist der Anteil zwischen beiden Geschlechtern derselbe. Berufsstand der Eltern Tabelle 5: Verteilung in % der Eltern nach Berufsstand Jahr 2005 Mütter Väter Beschäftigt 71,7 85,8 Arbeitslos 2,9 0,4 Auf der Suche einer Erstanstellung 0,0 0,0 Studentin/Student 1,3 0,3 Hausfrau/herr 19,9 0,0 Sonstiges 3,7 3,4 Nicht erhoben 0,5 10,1 Quelle: CedAP Die Analyse des Berufsstandes der Eltern ist durch die nicht vollständigen Daten die sich auf die Väter beziehen, verzerrt. In 3,3% der Fälle (189) haben beide Eltern kein Arbeitsverhältnis. Ein Faktor, der auf die Zeugung Einfluss haben kann ist die Arbeitslosigkeit; 2005 wurde unter den neuen Müttern Südtirols ein niedriger Prozentsatz von arbeitslosen Frauen registriert, der unter jenem der Arbeitslosigkeit der Frauen in der Provinz liegt (3,5%). Der häufigste Beruf der Mütter ist Angestellte in der öffentlichen Verwaltung (26,7% der gesamten arbeitenden Frauen), während jener für die Väter Industriearbeiter ist (11,6% der gesamten arbeitenden Männer). 4. DIE SCHWANGERSCHAFT Die Geburtsbescheinigung enthält Informationen über Instrumental-Visiten und Kontrolluntersuchungen, die von der Mutter im Laufe der Schwangerschaft durchgeführt wurden. Kontrolluntersuchungen in der Schwangerschaft Die durchschnittliche Anzahl der Kontrollvisiten in der Schwangerschaft beträgt 6,7. Die Weltgesundheitsorganisation schlägt ein Betreuungsmodell, für Schwangerschaften mit niedrigem Risiko, mit einer Häufigkeit von durchschnittlich 4 Visiten vor. 10
12 Tabelle 6: Verteilung in % der Anzahl der Kontrollvisiten nach Staatsbürgerschaft der Mutter Jahr 2005 Staatsbürgerschaft Anzahl Kontrollvisiten in der Schwangerschaft Keine Von 1 bis 4 Mehr als 4 Insgesamt (absoluter Wert) Italien 0,04 6,07 93, Ausland 0,00 18,08 81, Insgesamt 0,04 7,58 92, Italien ,81 20,19 79, * *korrekt registrierte Geburten Quelle: CedAP Im Jahr 2005 wurde bei 55,6% der Mütter die erste Untersuchung innerhalb der achten Schwangerschaftswoche durchgeführt; das heißt, dass die erste Visite in den meisten Fällen in der frühen Schwangerschaft durchgeführt wird. Außerdem wird ein signifikanter Zusammenhang zwischen ausländischer Staatsbürgerschaft und Durchführung der ersten Visite nach der 11. Woche und später festgestellt. 70 Angabe der vollendeten Woche bei Durchführung der ersten Kontrolluntersuchung, nach Staatsbürgerschaft Jahr nicht erhoben von 1 bis 8 von 9 bis oder mehr Dauer der Schwangerschaft Italienische Staatsb. Ausländische Staatsb. Anzahl der Ultraschall Untersuchungen In der Provinz Bozen wurden bei jeder Frau durchschnittlich 4,4 Ultraschalluntersuchungen durchgeführt (der nationale Durchschnitt 2003 beträgt 4,5) und entspricht somit der Empfehlung 11
13 des Gesundheitsministeriums von 3 Untersuchungen, da es keine klinische Studie gibt, welche die Wirksamkeit der Routine Ultraschall Untersuchung beweist. Sowohl die Anzahl der Visiten vor der Geburt, als auch die Anzahl der Ultraschall Untersuchungen können jedenfalls als gute Qualitätsindikatoren der Versorgung vor der Geburt bezeichnet werden. Invasive Untersuchungen vor der Geburt Bei 579 Frauen (10,2%), die im Jahr 2005 eine Geburt hatten, wurde wenigstens eine invasive Untersuchung durchgeführt. Bei 4,8% wurde eine Amniozentese durchgeführt, bei 3,0% eine Untersuchung auf Chorionzotten; außerdem wurden 156 Fetoscopien (2,8% der Frauen) durchgeführt. Bei der Gruppe der Frauen über 35 Jahren (Risikofaktor, bei dem eine Untersuchung angebracht ist) wurde eine invasive Untersuchung bei 25% der Fälle (eine Frau von vier) durchgeführt. Der Ultraschall nach der 22. Woche wurde, da er in die Routine Untersuchung fällt, bei 96,2% der Mütter durchgeführt. 5. DIE GEBURT Dauer der Schwangerschaft Die Rate der Schwangerschaften mit vorzeitigem Geburtstermin (<37 Woche) beträgt 8,5% (13,5% nationale Wert 2003), jene der Schwangerschaften mit verspätetem Geburtstermin (>=42. Woche) beträgt 1,4%. 12
14 Prozentsatz der Frauen nach Staatsbürgerschaft und Dauer der Schwangerschaft - Jahr <=24 von 25 bis 27 von 28 bis 30 von 31 bis 33 von 34 bis 36 Dauer der Schwangerschaft von 37 bis 39 von 40 bis 41 >=42 Italienische Staatsb. Ausländische Staatsb. Bei den ausländischen Frauen ist die Rate der vorzeitigen Geburt etwas höher als bei den Frauen mit italienischer Staatsbürgerschaft (9,9% versus 8,3%). Fast alle Geburten erfolgten in einem Krankenhaus, nur 30 erfolgten als Hausgeburt und 8 fanden an einem anderen Ort statt. Die Wehen Die Rate der Geburten mit spontanen Wehen beträgt 84,5%, jene mit eingeleiteten Wehen 15,5%. Die Häufigkeit der Einleitung der Wehen ist, wie erwartet, besonders bei Geburten über dem geplanten Termin hoch (nach der 41. Schwangerschaftswoche 35,2%). 70,2% der Geburten erfolgten vaginal, 4,6% vaginal mit Operation (Vakuumextraktor und Geburtszange), 25,2% durch Kaiserschnitt. Im Jahr 2003 gab es auf nationaler Ebene 35,8% Geburten mit Kaiserschnitt, was deutlich macht, dass in Italien zu viele Geburten chirurgisch durchgeführt werden. Die WHO empfiehlt den Kaiserschnitt in 10-15% der Geburten. Die Autonome Provinz Bozen hat, auch wenn sie über dem empfohlenen Wert liegt, eine Rate an Kaiserschnitten, die zu den niedrigsten Italiens zählt. 13
15 35 Art der Wehen und Dauer der Schwangerschaft - Jahr % >41 Dauer der Schwangerschaft spontan künstlich eingeleitet Uhrzeit der Geburt Schließt man die Kaiserschnitte, die nicht während der Wehen durchgeführt werden, aus, ergibt die Analyse des zeitlichen Verlaufes der Geburt einen nicht anomalen Verlauf. Die Vaginalgeburten sind relativ gleichmäßig auf die 24 Stunden verteilt, mit höheren Werten in der Nacht und während der ersten Morgenstunden. Die sogenannten ausgewählten Kaiserschnitte erfolgen hauptsächlich zwischen 7 und 14 Uhr, nehmen in den Nachmittagsstunden ab und finden nur gelegentlich in der Nacht statt. 14
16 Uhrzeit der Geburt nach Geburtsform - Jahr Vormittag Nachmittag Abend Nacht Spontane Geburtsform Geplanter Kaiserschnitt Kaiserschnitt während der Wehen Vakuumextraktor Einfache und Mehrlingsgeburten Die Mehrlingsgeburten ergeben einen Anteil von 3,4% der gesamten Geburten (192 Geburten mit insgesamt 390 Kindern). Die Rate der Mehrlingsgeburten mit medizinisch unterstützter Zeugungsmethode beträgt 41,5% (bei 135 Frauen, 2,4% aller Mütter, wurde die Befruchtung mit Hilfe ärztlicher Unterstützungstechniken eingeleitet auf nationaler Ebene betrug im Jahre 2003 dieser Wert 1,6%). Zwillingsgeburten nach Art der Empfängniss - Jahr % % 80% 56 70% 60% 50% % 30% 79 20% 10% 0% Natürliche Empfängnis Empfängnis mit ärztlicher Unterstützung Mehrlingsgeburt einfache Geburt 15
17 Beistand einer Vertrauensperson der Mutter im Kreissaal In 83,1% der Fälle hat die Frau bei der Geburt eine Vertrauensperson bei sich, in 96,0% der Fälle den Vater des Kindes, 3,0% einen Familienangehörigen und bei den restlichen 1,0% eine andere Vertrauensperson der Mutter. Die Anwesenheit einer Vertrauensperson während der Geburt ist für den emotionalen Beistand der Frau wichtig. Bei Frauen die eine frühzeitige und andauernde Betreuung während der Geburt von Personen, die nicht dem Krankenhauspersonal angehören, bekommen, ist der Gebracuh von Analgetikum weniger oft notwendig. 6. DAS NEUGEBORENE 2005 ist in 18 Fällen das Kind tot geboren (16 wenn man die Geburten der ansässigen Bevölkerung berücksichtigt). In über 37% der Fälle (6) hatte die Diagnose ihren Ursprung in der Schwangerschaftsperiode. Es folgen die Diagnosen extreme Unreife des Neugeborenen und Neugeborene mit niedrigem Gewicht für das Alter der Schwangerschaft, mit Zeichen von Fehlernährung des Fetus. Anzahl der von im Lande ansässigen Müttern geborenen Kinder, nach Geschlecht und Geburtsmonat Jahr Jänner Februar März April Mai Juni juli August September Oktober November Dezember Buben Mädchen Der Monat mit den meisten Geburten im Laufe des Jahres 2005 war der Monat Juli. 16
18 Gewicht bei der Geburt Das Durchschnittsgewicht bei der Geburt ist Gramm. Die Rate der Neugeborenen mit einem Gewicht unterhalb von Gramm (geboren mit Untergewicht) beträgt 7,0% (6,5% auf nationaler Ebene im Jahre 2003); die Rate der Neugeborenen mit einem Gewicht unterhalb von Gramm (geboren mit sehr niedrigem Gewicht) beträgt 1,4% (0.9% nationale Wert). Die Verteilung der Neugeborenen nach Gewichtsklassen bei der Geburt ist mit jener auf nationaler Ebene vergleichbar. Gewicht bei der Geburt - Jahr 2005 zwischen und g 26,2% zwischen und g 5,9% über gunter g 0,1% 1,4% zwischen und g 5,6% zwischen und g 19,7% zwischen und g 41,1% Im Unterschied zu anderen italienischen Regionen (z.b. Emilia Romagna), werden in der Provinz Bozen keine höheren Risiken von untergewichtigen Neugeborenen festgestellt, die auf Faktoren wie Studientitel oder Staatsbürgerschaft zurück zu führen sind. Es wird hingegen ein signifikantes Risiko für Untergewicht bei erstgebärenden Frauen festgestellt. Tabelle 7: Prozentuelle Verteilung der Frauen nach Erst- oder Mehrgeburten und nach Gewicht des Neugeborenen Gewicht in Gramm < >=2500 Insgesamt erstgebährenden 1,69 6,84 91,47 100,00 Frauen Multipare 1,08 5,06 93,86 100,00 Quelle: CedAP 17
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