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1 1. BEVÖLKERUNG Die Bevölkerung ist auf 20 Gesundheitssprengel und 4 Sanitätsbetriebe aufgeteilt. Die Einwohnerzahl beläuft sich zum auf , mit einem Anstieg von 9,6 im Vergleich zum Jahr Das Durchschnittsalter der Wohnbevölkerung liegt bei 40 Jahren; der Altersindex entspricht 95,9%. Die Beschäftigungsrate der Bevölkerung beträgt 81,1% und verzeichnet somit in den letzten zehn Jahren keine Veränderungen. Die Arbeitslosenrate (2,7%) liegt unter dem gesamtstaatlichen Vergleichswert (8,0%). Das BIP pro Kopf ( Euro) ergibt einen höheren erwirtschafteten Reichtum im Vergleich zur gesamtstaatlichen volkswirtschaftlichen Leistung ( Euro). Die Ausgaben der Südtiroler Familien beliefen sich im Jahr 2002 auf monatlich rund Euro, 7,9% über dem italienischen Durchschnitt betrugen die monatlichen Ausgaben der Südtiroler Familien für die Gesundheit 113 Euro gegenüber 71 Euro auf gesamtstaatlicher Ebene. Der Analphabetismus erreicht in Südtirol minimale Werte (1,7%), auch die Personen mit Universitätsabschluss machen jedoch nur einen geringen Anteil aus (5%) WOHNBEVÖLKERUNG Die vorliegenden Daten beziehen sich auf die beim Einwohnermeldeamt eingetragene Bevölkerung und wurden der Provinz von den Gemeinden übermittelt. Unterschiedliche Situationen im Vergleich zu den Vorjahren können auf die durch die Volkszählung 2001 aktualisierten Daten der kommunalen Meldeämter zurückzuführen sein Die territoriale Verteilung Die Autonome Provinz erstreckt sich über 7.400,4 km 2 Bergland und ist in 116 Gemeinden unterteilt, die wiederum in 20 Gesundheitssprengel und 4 Sanitätsbetriebe zusammengefasst sind:, Meran, Brixen und Bruneck. Zum lebten in Südtirol Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 64,4 Einwohnern pro 1 km 2 entspricht (gesamtstaatliche Bevölkerungsdichte: 189,8 Einwohner). Die durchschnittliche Höhe der Gemeinden beträgt 850 m über dem Meeresspiegel. 20,5% der Landesbevölkerung leben in Gemeinden mit einer Einwohnerzahl ab

2 Einwohnern (gesamtstaatlicher Durchschnitt: 34,4%), 20,2% in Gemeinden mit einer Einwohnerzahl zwischen und (gesamtstaatlicher Durchschnitt: 32,9%) und die restlichen 59,3% in Gemeinden mit weniger als Einwohnern (gesamtstaatlicher Durchschnitt: 32,7%). Im Einzugsgebiet des Sanitätsbetriebs sind 44,5% der Landesbevölkerung ansässig, in Meran 26,1%, in Brixen 14,3% und in Bruneck 15,1%. Die Gesundheitssprengel mit der höchsten Einwohnerzahl sind jene der vier wichtigsten Landesstädte, Sitze der Sanitätsbetriebe; Bruneck und Brixen haben ein Einzugsgebiet von rund Einwohnern, von ca Einwohnern. Die anderen Gesundheitssprengel versorgen zwischen (Passeiertal) und Einwohner (Überetsch). Tabelle 1: Wohnbevölkerung nach Gesundheitssprengel zum Jahre Gesundheitssprengel Grödental Eggental-Schlern Salten-Sarntal-Ritten Überetsch Leifers-Branzoll-Pfatten Unterland Sanitätsbetrieb Oberer Vinschgau Mittlerer Vinschgau Naturns Lana Meran Passeiertal Sanitätsbetrieb Meran Wipptal Brixen Klausen Sanitätsbetrieb Brixen Taufers Bruneck Hochpustertal Gadertal Sanitätsbetrieb Bruneck INSGESAMT Quelle: ASTAT ALTERSINDEX Die Bevölkerungsstruktur 49,4% der Bevölkerung sind männlichen Geschlechts, wobei im Durchschnitt auf 100 Frauen 97,6 Männer kommen. Bis zum 50. Lebensjahr gibt es mehr Männer als Frauen. In den älteren Altersklassen überwiegt hingegen aufgrund der höheren männlichen Sterblichkeitsrate die weibliche Komponente. Das Durchschnittalter liegt bei 40,0 Jahren (38,6 Jahre für die Männer und 41,4 Jahre für die Frauen). Die Landesbevölkerung unterliegt infolge der zunehmenden Lebenserwartung

3 und der niedrigen Fruchtbarkeitsraten einem langsamen, aber progressiven Alterungsprozess. Der Altersindex (95,9%) verläuft ansteigend (von 32,4% zum Stand der Volkszählung 1971 auf 92,0% der Volkszählung 2001) und ergibt in den Sanitätsbetrieben mit niedrigeren Geburtenraten höhere Werte (111,7% im Sanitätsbetrieb, 95,6% im Sanitätsbetrieb Meran, 76,9% in Brixen und 74,6% in Bruneck). Der Landesindex bleibt jedoch deutlich unter dem gesamtstaatlichen Vergleichswert. Abbildung 1: : Altersindex. und, Jahre % 140 % 120 % 100 % 80 % 60 % % 20 % 0 % Der Abhängigkeitsindex (50,2%) ist wirtschaftlich und sozial relevant und gibt den Anteil der Einwohner im nicht erwerbsfähigen Alter (zwischen 0 und 14 Jahren und ab 65 Jahren) im Vergleich zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (zwischen 15 und 64 Jahren) an. Der Wert auf Landesebene hat gegenüber 2003 leicht zugenommen (+0,5 Prozent) und entspricht in etwa dem gesamtstaatlichen Durchschnitt. ABHÄNGIGKEITSINDEX

4 Abbildung 2: Abhängigkeitsindex. und, Jahre % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Die Bevölkerungsentwicklung Der Rückgang der Geburtenraten, der in nach dem Babyboom der Sechzigerjahre einsetzte und sich ab Anfang der Achtzigerjahre stabilisierte, hat wie gesagt eine progressive Alterung der Bevölkerung zur Folge. In der Provinz wird dieser Trend teilweise durch Geburtenraten ausgeglichen, die - im Gegensatz zur gesamtstaatlichen Entwicklung - noch über den Sterblichkeitsraten liegen. Im Jahr 2004 wuchs die Bevölkerung um 9,6 pro Einwohner an, was in etwa dem gesamtstaatlichen Schätzwert für dasselbe Jahr entspricht (9,0 ). Allgemein fällt das Wachstum in den Regionen Nord- (12,6 ) und Mittelitaliens (11,2 ) hoch aus, während es im Süden (3,2 ) geringer ist. Der Bevölkerungszuwachs ist zum größten Teil auf den Zuwanderungssaldo zurückzuführen, der sich in der Provinz auf 7,6 und in insgesamt auf 9,4 beläuft. Der natürliche Saldo fällt in allen Regionen Mittel-Norditaliens mit Ausnahme von Trentino-Südtirol negativ aus (oder gleich Null). Die Provinz verzeichnet den höchsten natürlichen Wachstumssaldo (3,2 gegenüber dem gesamtstaatlichen Durchschnitt von -0,4 ).

5 Abbildung 3: Wachstumsrate der Wohnbevölkerung. und Werte pro Einw ARBEIT, WIRTSCHAFT, AUSGABEN DER PRIVATEN 1.2. HAUSHALTE Die Beschäftigung Die angeführten Daten sind das Ergebnis der vom ASTAT vierteljährig durchgeführten Stichprobenerhebung über die Arbeitskräfte und fassen den durchschnittlichen Jahresverlauf zusammen. Die Arbeitskräfte, die sich aus den Beschäftigten und den Beschäftigungssuchenden zusammensetzen, stellen den Teil der Bevölkerung dar, der als voll oder teilweise erwerbsfähig bezeichnet werden kann. Die Zahl der Arbeitskräfte wurde für das Jahr 2004 auf geschätzt und ist in den letzten zehn Jahren um rund angestiegen. Von den Beschäftigten sind 58,2% Männer. 63,4% der Erwerbstätigen sind im Dienstleistungssektor tätig, 25,0% im produzierenden Gewerbe und 11,6% in der Landwirtschaft. Im Dienstleistungssektor überwiegen die Frauen (53,8% der Beschäftigten), während im produzierenden Gewerbe und in der Landwirtschaft vorwiegend Männer arbeiten (83,7% bzw. 69,1%). Die abhängigen Arbeitnehmer machen 72,5% der Beschäftigten aus. In den letzten fünf Jahren blieb die Zahl der in der Landwirtschaft Beschäftigten fast unverändert, während die im produzierenden Gewerbe Tätigen um und die im Dienstleistungssektor Arbeitenden um zugenommen haben. Die Teilzeitbeschäftigten belaufen sich auf 15,6% der Beschäftigten. Unter den Vollzeitbeschäftigten überwiegen die Männer (66,7%), unter den Teilzeitbeschäftigten die Frauen (87,9%). In den letzten 10 Jahren blieb die Beschäftigungsrate der männlichen Bevölkerung praktisch unverändert (79,7% im Jahr 1995 und 81,1% im Jahr 2004), während jene der Frauen von 54,3% im Jahr 1995 auf 60,6% des Jahres 2004 angestiegen ist, was eine stärke Beteilung der Frauen am Arbeitsmarkt bestätigt. BESCHÄFTIGTE NACH SEKTOR BESCHÄFTIGUNGSRATE 21

6 ARBEITSLOSENRATE In Südtirol stieg die Beschäftigungsrate insgesamt um 3,8 Prozent an (von 67,2% des Jahres 1995 auf 71,0% im Jahr 2004); sie liegt auch weiterhin über dem gesamtstaatlichen Wert (62,1%), der im berücksichtigten Zeitraum um 3,7 Prozent zugenommen hat. Die für das Jahr 2004 erfasste Arbeitslosenrate liegt im Vergleich zum Vorjahr mit 2,7% Prozent (+0,1 Prozent) leicht höher, hält sich jedoch in Grenzen. Seit 1998 ist die gesamtstaatliche Arbeitslosenrate mit 8,0% im Jahr 2004 konstant rückläufig. Abbildung 4: Arbeitslosenrate: und, Jahre % 12 % 10 % 8 % 6 % 22 4 % 2 % 0 % Das Bruttoinlandsprodukt Die negative Wirtschaftskonjunktur und die Abschwächung des Wirtschaftswachstumstempos in den wichtigsten Industrieländern, vor allem in der Europäischen Union, wirken auch auf die Südtiroler Wirtschaft aus. Auch auf Landesebene zeichnete sich ein verlangsamtes Wachstum des Bruttoinlandproduktes (BIP) mit einer BIP-Wachstumsminderung bei konstanten Preisen von 2,4% des Jahres 2001 auf 1,3% im Jahr 2004 ab. Das BIP pro Kopf der Landesbevölkerung ( Euro im Jahr 2004) hält sich konstant über dem gesamtstaatlichen Wert ( Euro im Jahr 2004), was einen höheren erwirtschafteten Reichtum auf Landesebene bestätigt.

7 Abbildung 5: Bruttoinlandsprodukt pro Kopf; konstante Preise und, Jahre Euro pro Kopf Der Verbrauch der privaten Haushalte Die durchschnittlichen Monatsausgaben der privaten Haushalte beliefen sich auf gesamtstaatlicher Ebene im Jahr 2003 auf Euro mit einem Anstieg von 119 Euro im Vergleich zum Vorjahr (+5,4%). Im Trentino-Südtirol betrugen die durchschnittlichen Monatsausgaben Euro (+7,9% im Vergleich zum gesamtstaatlichen Wert und +11,3% gegenüber 2002). Insgesamt gab eine Südtiroler Familie im Jahr 2002 monatlich Euro aus. Die Ausgaben nahmen sowohl für die einzelnen Ausgabenkapitel als auch in den einzelnen Landesteilen sehr unterschiedlich zu. In den nördlichen Regionen bezog sich der Anstieg der Ausgaben mehr auf Lebensmittel und Getränke (Anstieg von 410 auf 442 Euro pro Monat, +7,8%) als auf Non-Food-Produkte (von auf Euro pro Monat, +5,6%). Der Anstieg der Ausgaben für Non-Food-Produkte war jedoch in einigen Regionen, darunter Trentino-Südtirol (+12,6%), besonders hoch. Die Ausgaben für Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitsbereich beliefen sich im Jahr 2003 auf gesamtstaatlicher Ebene auf 3,8% an den Gesamtausgaben (abzüglich der Beiträge für den Gesundheitsdienst), was rund 71 Euro pro Monat entspricht; dieser Wert steigt im Fall von zweiköpfigen Familien auf 84 Euro pro Monat an und sinkt in großen Familien (mit 5 oder mehr Mitgliedern) auf 63 Euro pro Monat. Die Ausgaben für Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitsbereich waren besonders hoch für ältere Ehepaare (Paare, in denen die Bezugsperson über 64 Jahre alt ist) ohne Kinder (110 Euro pro Monat) oder für alleinstehende ältere Menschen (101 Euro pro Monat). Außerdem waren die Ausgaben in Familien höher, in denen die Bezugsperson pensioniert (91 Euro pro Monat) oder jedenfalls nicht berufstätig war (76 Euro pro Monat). Die Ausgaben für die anderen Berufskategorien schwanken zwischen 58 und 61 Euro pro Monat. In den nördlichen Regionen (104 Euro pro Monat, 4,1% der Ausgaben) fielen die AUSGABEN FÜR DIE GESUNDHEIT 23

8 Ausgaben für die Gesundheit im Vergleich zu den südlichen Regionen (66 Euro pro Monat, 3,5% der Ausgaben) höher aus. Im Trentino-Südtirol beliefen sich die Ausgaben für Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitsbereich im Jahr 2003 auf 113 Euro pro Monat (4,5% der Gesamtausgaben), was den Ausgaben in der Provinz im Jahr 2002 entspricht BILDUNG Die Daten der Volkszählung 2001 heben deutliche Unterschiede im Bildungsgrad der Landesbevölkerung und des gesamtstaatlichen Durchschnitts hervor. In der Provinz ist der Anteil der Personen ohne Studientitel nach der Provinz Trient (1,0%) der niedrigste s (1,7% gegenüber 6,8% des gesamtstaatlichen Durchschnitts). Im Vergleich mit den italienischen Regionen wird aber auch der niedrigste Anteil an Universitätsabschlüssen verzeichnet (5,0% gegenüber 7,9% auf Staatsebene). Sehr hoch ist hingegen der Prozentsatz der Personen mit Mittelschulabschluss, nämlich 41,4% der Bevölkerung gegenüber 31,7% des gesamtstaatlichen Durchschnitts. Im Vergleich zur Volkszählung des Jahres 1991 sinkt der Anteil der Bevölkerung mit Pflichtschulstudientitel und nimmt die Zahl der Oberschul- und Universitätsabschlüsse zu. Der Prozentsatz der Personen ohne Studientitel sinkt dabei von 2,0% auf 1,7%, jener der Personen mit Grundschulabschluss von 33,9% auf 25,3%. Der Bevölkerungsanteil mit Mittelschulabschluss bleibt konstant (41,7% im Jahr 1991, 41,4% im Jahr 2001), während die Personen mit Oberschulabschluss von 19,2% auf 26,6% und mit Universitätsabschluss von 3,2% auf 5,0% zunehmen. 96,7% der Wohnbevölkerung im Alter zwischen 6 und 14 Jahren besuchte bei der Volkszählung des Jahres 2001 regelmäßig die Schule, während der nationale Durchschnittswert leicht darunter liegt (96,3%). Der Anteil der Schüler, die nach der Mittelschule die Oberschule besuchen, beträgt 75,2% (Jahr 2003) und ist mit einem Plus von 4 Prozent zwischen 1995 und 2003 leicht ansteigend. Nach der Mittelschule setzen 83,5% der weiblichen Bevölkerung im Vergleich zu 67,2% der männlichen Bevölkerung ihr Studium fort. Unter den Achtzehnjährigen besitzen 65,7% der Frauen und 45,4% der Männer einen Oberschulabschluss.

9 Abbildung 6: Wohnbevölkerung nach Bildungsgrad. und, Volkszählung % 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Kein Studientitel Grundschule Mittelschule Oberschule Universität 25 ASTAT. Statistisches Jahrbuch für Südtirol, ISTAT. Mehrzweckerhebung der Haushalte "Gesundheitszustand und Gesundheitsdienste", ISTAT. Mehrzweckerhebung der Haushalte "Aspekte des täglichen Lebens" - Jahr ASTAT. Erwerbstätigkeit und Arbeitssuche in Südtirol. ASTATInfo Nr. 9/2004 ASTAT. Preise ASTATinfo Nr. 7/2005 ISTAT. Der Verbrauch der privaten Haushalte. Jahr 2003

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