VEGIS Campus. bautec 2016 Kostenbewusst Planen und Bauen Wohnungsbau voranbringen. 16. Februar 2016 in Berlin

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1 VEGIS Campus bautec 2016 Kostenbewusst Planen und Bauen Wohnungsbau voranbringen 16. Februar 2016 in Berlin

2 VEGIS UNTERNEHMENSGRUPPE Geschäftsbereich VEGIS Campus > 30 Jahre Erfahrung track record 17 Standorte 25 Wohnanlagen, davon 8 Appartementhäuser rund verwaltete Einheiten* Leerstandsquote < 1,0 Prozent Studentische Wohnanlagen Darmstadt, Erlangen 2x, Idstein, Koblenz 2x, Köln 3x, Mainz 3x, Mayen, München, Passau, Trier, Dieburg Appartementhäuser Berlin, Dortmund, Essen, Geisenheim, Köln, Mainz, München, Nürnberg *bis Ende 2016 Bild: students@home Idstein 2

3 Erfolgsfaktoren für Studentenund Mikroapartments Lutz Dammaschk, Geschäftsführer Geschäftsbereich VEGIS Campus VEGIS Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschafts mbh 3

4 Nachfrager-Gruppe Studenten-/Mikroapartments Studentisches Wohnen vs. erweitere Nachfragegruppe erweitere Nachfragegruppe erweiterte Zielgruppe temporäres Wohnen Singles, Geschäftsleute / Wochenendpendler, internationale Fachkräfte, Neuankömmlinge in der Stadt Kernzielgruppe temporäres Wohnen Nachfragegruppe Young Professionals Berufseinsteiger / Trainees, Praktikanten, temporäres Wohnen Doktoranden / Assistenten, Gastprofessoren, Privatdozenten erweiterte Nachfragegruppe erweiterte Nachfragegruppe Nachfragegruppe studentisches Wohnen erweiterte Zielgruppe Student Berufsbegleitendes Studium, Zusatz- & Aufbaustudium, MBAs, alle Fachrichtungen und Formen hochschulbezogener Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, Auszubildende Kernzielgruppe Student Studenten aller Hochschulen & Fachrichtungen 4

5 Marktsituation Studentisches Wohnen Studierende gesamt und Erstsemester in Deutschland bis 2015 Anstieg der Studienanfänger in Deutschland um rund 33 Prozent Einmal-Effekt - Doppelter Abiturjahrgang - Aussetzung Wehrpflicht Langfristig - Deutschland als attraktiver Studienstandort - Hochschuleinrichtungen mit hervorragendem Ruf - Geringe Gebühren (Abschaffung Studiengebühren) - Zuschüsse von Herkunftsländer ausländischer Studenten / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Anzahl der immatrikulierten Studenten Anzahl der Studienanfänger Ausländische Studienanfänger Anzahl der Studienanfänger 5

6 Marktsituation Mikroapartments Anstieg der 1-Personenhaushalte Prognose: weiterer Anstieg der Singlehaushalte in Deutschland (z.z. 40,8 Prozent 1-Personenhaushalte) Flexibilität + Mobilität der Bevölkerung Nachfragegruppe temporäres Wohnen wächst Bedürfnis nach Privatsphäre und die Anforderung an möblierten Wohnen nimmt zu 39,4% 39,8% 40,2% 40,2% 40,2% 40,5% 40,8% 38,8% 38,7% 37,5% Quellen: Statistisches Bundesamt 6

7 Unterschiede und Zielgruppe Studenten-/Mikroapartments Studentenapartment Mirkoapartment Einzelapartment 1 bis 2-Zimmer-Apartment 18 m² - 22 m² 22 m² - 45 m² Bild: home@campus Dieburg; taktics GmbH 7

8 Marktsituation Wohnformen der Studierenden Zunahme der Wohngemeinschaften Wohngemeinschaft Studentenwohnheim Wohnung alleine sonstige Wohnformen Wohnung mit Partner(in) und/oder Kind, Untermiete, Eltern Gründe: Private Wohnangebote in vielen deutschen Metropolen fallen im unmittelbaren Umfeld der Hochschulen aus die Mietmärkte sind angespannt Deutschland ist ein attraktiver Studienstandort für internationale Studenten, was die Nachfrage nach Wohnraum erhöhen wird Das Studium erfordert mehr Flexibilität (Bachelor- & Masterprogramm, duale Hochschulen, Praktika und Auslanderfahrung). Quelle: DSW/HIS-HF 20. Sozialerhebung, S

9 Erfolgsfaktoren der Wohnformen Studenten-/Mikroapartments Zwei Zielgruppen gleiche Bedürfnisse und Anforderungen an das Wohnumfeld zentrale Lage Anbindung an das ÖPNV/Autobahn Einzelhandel- und Dienstleistungen im direkten im direkten Umfeld Umfeld urbanes Umfeld mit gastronomischem und kulturellem Angebot flächenoptimierte Flächenoptimierte Wohnungen bezahlbar 9

10 Erfolgsfaktoren der Wohnformen Studenten-/Mikroapartments Temporäres Wohnen: In Metropolen sind kleine Wohneinheiten ein knappes Gut Stetig steigende Einwohnerentwicklung Hohe Kaufkraft Attraktiver Arbeitsmarkt Durch die hohe Anzahl an Pendlern und Anstieg der Singlehaushalte wird der Bedarf in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Service Angebote Nähe zu großen Arbeitgebern Städte mit überdurchschnittlichen Mietniveau 10

11 Anforderungen an die beiden Wohnformen Studentenwohnheim Rucksack packen, Laptop unter den Arm klemmen und einziehen Digitale Welt: Onlineangebote Freizeiteinrichtungen: Kicker, Billard, Tischtennis ALL-IN Miete: die Miete beinhaltet alle Betriebskosten inkl. Internet Flatrate (WLAN) und Strom Hausmeister wohnt im Objekt Gemeinschaftliche Kommunikationsflächen: Fernsehraum, Lounge, Learning Lounge Inhouse: Wasch- und Trockenraum im Objekt Möblierung: Lounge: High-Speed Internet Grillplatz im Außenbereich Fahrrad-Stellplätze (überdacht & abgeschlossen) 11

12 Anforderungen an die beiden Wohnformen Studentisches Wohnen Einzelapartment (18 m² - 22 m²) wenn möglich barrierefrei Multimediaanschluss TV & Internet eigenes Bad Bedarfsgerechte Vollmöblierung: Schrank, Bett, Matratze, Schreibtisch/ -lampe, Drehstuhl, Tisch und Stühle, Beleuchtungskörper Pantry-Küche mit Mikrowelle, Ceranfeld, Kühlschrank + Gefrierfach Bilder: home@campus Dieburg 12

13 Anforderungen an die beiden Wohnformen Temporäres Wohnen 1- bis 2-Zimmerapartments (22 m² - 40 m²) wenn möglich barrierefrei Multimediaanschluss TV & Internet; evtl. mit Fernseher Duschbad mit Handtuchheizkörper Bedarfsgerechte Vollmöblierung: Schrank, Bett, Matratze, Schreibtisch/ - lampe, Drehstuhl, Esstisch und Stühle, Beleuchtungskörper Pantry-Küche mit Mikrowelle, Ceranfeld, Kühlschrank + Gefrierfach zusätzliche Ausstattung je nach Servicegrad Fernseher, Bügelbrett, -eisen, Staubsauger, Bettwäsche, Handtücher, Küchenutensilien (Töpfe, Pfannen, Toaster, Wasserkocher, Geschirr, Besteck, Kaffeemaschine, etc.) Serviceangebote: Endreinigung, Reinigung, Wäsche- und Handtuchwechsel, Schlüsselmanagement, Betreuung in Abwesenheit, Annahme Warensendungen, etc. 13

14 Anforderungen an die beiden Wohnformen Drittverwendungsmöglichkeiten berücksichtigen ja/nein JA, Drittverwendung sollte - wenn möglich - berücksichtigt werden Umnutzung in: Senioren -/altengerechtes Wohnen Mikro Wohnen / Studentisches Wohnen Hotel, Hostel Demographischer Wandel schafft Wohnbedarf für die nächsten 15 bis 20 Jahre ist mit einer erheblichen Versorgungslücke an barrierefreien bzw. altersgerechten Wohnungsangeboten zu rechnen 2025 werden mindesten zwei Millionen seniorengerechte neue Wohnungen gebraucht. Prognose bis 2030: rund 19 Millionen Menschen über 67 Jahre bereits eine große Lücke bei der Versorgung mitaltersgerechtem Wohnraum besteht. Quelle: DDIVaktuell ; FAZ

15 Mitgliedschaften Verbandsmitgliedschaften 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit VEGIS Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbh Abteilung VEGIS Campus Dreiherrnsteinplatz Neu-Isenburg +49 (6102) Für Teilnehmende des Kongresses am 16. Februar 2016 Weitergabe, auch in Auszügen, nicht gestattet. Stand: Februar 2016 Allgemeine Hinweise: Alle Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Für etwaige Fehler kann keine Verantwortung übernommen werden. 16