Vorlesungsfolien Antike. QSB 2- Mo,
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- Franziska Kuntz
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1 Vorlesungsfolien Antike QSB 2- Mo,
2 Was ist typisch abendländisches Denken? Was ist Naturphilosophie im Gegensatz zu Mythos bzw. Religion? Was ist der Unterschied zwischen rationaler Naturphilosophie und moderner Naturwissenschaft?
3 Wie hängt die griechische Naturphilosophie mit Medizin zusammen? Welche praktische Relevanz hat die Philosophie? Wie fordert Philosophie die Medizin(theorie) heraus?
4 Antike Naturphilosophie Die Vorsokratiker (6.-5. Jh. v. Chr.) Suche nach dem Anfang (arché, Urgrund ) Abschied vom Mythos Erkennbarkeit des Seienden, Verlässlichkeit der Sinne Epistemologie Sokrates ( ) Platon (429/7-349/8) Idealismus, Welt als Trugbild der Sinne Aristoteles ( ) Teleologie, Welt als Verwirklichung des Zwecks
5 Thales von Milet (*635 oder 624) Wasser als Urstoff Hylozoismus Magnet, Bernstein ( elektron ) Mathematische Sätze Thaleskreis Typus des erfinderischen Intellektuellen
6 Die Vorsokratiker Anaximander von Milet (* 610) Einführung des Begriffs arché ápeiron (das Unteilbare ) als Urstoff Anaximenes von Milet (ca ) Luft (aér) als Urstoff Gegensätze warm-kalt, dicht-dünn
7 Pythagoras (ca ) Welt als Zahl, Mathematik als Schlüssel Sphärenharmonie, Musik (Tonarten) Wärme -> Leben Körpersäfte Galle, Blut, Schleim Diätetik, Bohnenverbot Seelenwanderung Geheimkult
8 Heraklit (ca ) Der weinende Philosoph Der Dunkle Aphorismen Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Wir können nicht zweimal in den gleichen Fluss steigen Feuer als Urelement Einheit der Gegensätze logos als Schöpfer
9 Demokrit aus Abdera (fl. um 460) Der lachende Philosoph Unendlich viele Atome Es gibt nur Atome und das Leere Hedonismus Utilitaristische Ethik
10 Die Vorsokratiker Alkmaion aus Kroton (fl. um 500) Qualitätenpathologie warm-kalt, feuchttrocken Harmonie-Disharmonie Empedokles aus Agrigent ( ) Dualismus von Kraft und Stoff Vier Elemente (Feuer, Wasser, Luft, Erde) Dynamik durch Liebe und Hass
11 Die Eleaten Parmenides (fl. um 500) Zenon (* um 490) Das Seiende ist ewig und unveränderlich, unteilbar, kompakt und vollkommen Vgl. Jahwe = Ich bin, der ich bin Es gibt nur das Jetzt, Zeit ist Illusion Es gibt weder Leere noch Bewegung Die eleatischen Rätsel Vgl. Julian Barbour: The end of time (1999)
12 Welchen Beitrag hat die antike Naturphilosophie zur Medizin(theorie) der folgenden Jahrhunderte geleistet? Fazit: Konzepte, Modelle: Elemente, Gegensatzpaare, Mischung Praktische Empfehlungen Ethik
13 Teil 2: Hippokrates Was ist typisch hippokratisch? In welchen Texten aus dem Corpus Hippocraticum zeigt sich das typisch Hippokratische am besten? Was ist typisch hippokratisch in der modernen Medizin? Wie unterscheidet sich die moderne von der hippokratischen Medizin
14 Corpus Hippocraticum: Inhalt und Textsorten Nosologie Aphorismen, Prognosen, Epidemien, Hl. Krankheit... Deontologie, Ethik Eid, Über die Kunst, Der Arzt, Das angemessene Verhalten... Diätetik Luft, Wasser und Orte, Die Winde, Die Nahrung... Anatomie und Physiologie Chirurgie Embryologie, Geburtshilfe, Gynäkologie
15 Corpus Hippocraticum, De morbo sacro Mit der so genannten heiligen Krankheit verhält es sich so: Sie scheint mir in keiner Beziehung einen göttlicheren Ursprung zu haben als die übrigen Krankheiten, auch nicht heiliger zu sein, sondern die gleiche Ursache zu besitzen. Die Menschen haben aber infolge ihrer Unerfahrenheit und Verwunderung geglaubt, ihre Art und Ursache seien etwas Göttliches, weil sie in nichts den anderen Krankheiten gleicht.
16 Hippokrates, Aphorismen 1.1 Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang. Der rechte Augenblick ist rasch enteilt. Der Versuch ist trügerisch, das Urteil schwierig. Lebenslanges Lernen kairós, Krise, Kontingenz, Zeitfenster Objektivierung, Grenzen sinnlicher Wahrnehmung, Epistemologie Individualität von Arzt und Patient
17 Hippokrates, Aphorismen 1.1 Man muss aber nicht nur sich selbst als einen erweisen, der das Nötige tut, sondern auch der Patient, seine Umgebung und die Außenwelt. Fachkompetenz, science of medicine, Qualitätssicherung, Tabuthema Fehler Compliance Angehörige, Freunde, stützendes Umfeld Umwelt, Lebensverhältnisse, Politik
18 Corpus Hippocraticum, De arte Auseinandersetzung mit Sophisten Verteidigung gegen erhobene Vorwürfe Sophistische Definition der téchne: Produkt (télos) definiert Erfolge Ist die Medizin eine téchne in diesem Sinn? Heute: Ist Gesundheit eine von der Medizin hergestellte Ware? Hippokrat. Antwort zum Gegenstand der Medizin: Hilfe bei krankheitsbedingten Leiden Keine Behandlung Unheilbarer
19 Corpus Hippocraticum, De arte Vorwurf: Nicht alle Behandelten werden gesund; die erfolgreich Behandelten genesen evtl. nur durch glücklichen Zufall. Nachweisbare und reproduzierbare positive Effekte medizinischer Maßnahmen Vertrauen der Patienten beruht auf positiven Erfahrungen mit der Medizin.
20 Corpus Hippocraticum, De arte Vorwurf: Manche genesen ohne ärztliches Eingreifen. Spontaneität ist scheinbar. Es gibt immer eine Ursache. Behandlungsfehler beweisen wg. negativer Folgen die Existenz einer téchne. Gäbe es kein wiss. Begründetes Handeln, wäre die Kategorie richtig/falsch nicht anwendbar.
21 Corpus Hippocraticum, De arte Vorwurf: Patienten sterben oft trotz Behandlung. Fehlende Therapietreue ( Compliance ) Behandlungsfehler Schwere der Erkrankung Natürliche Grenzen der Medizin
22 Corpus Hippocraticum, De arte Vorwurf: Manche Ärzte übernehmen die Behandlung Unheilbarer, können diese also nicht identifizieren. Druck von außen (Patient, Familie) Unvorhersehbarkeit aller Parameter Geldgier Keine Verpflichtung zu humanitärer Hilfe!
23 Corpus Hippocraticum, De prisca medicina Ablehnung von spekulativen Hypothesen Auseinandersetzung mit Platons Idealismus Ablehnung philosophischer Anthropologie Wissenschaftliche Methode der Medizin: Eigene + fremde Beobachtung (Empirie) Systematisieren = Forschung Überprüfung von Hypothesen in der Praxis Bedeutung der sinnlichen Wahrnehmung
24 Corpus Hippocraticum, De prisca medicina Maßstab ist das Individuum, nicht die Statistik. Große Fehleranfälligkeit, da nur Wahrscheinlichkeitsaussagen möglich sind Erhebliche Qualitätsunterschiede zwischen den Ärzten Warnung vor (laienhafter) Konstruktion von Kausalitäten: Fehleinschätzung -> Fehlbehandlung
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