Einführung in die Geschichte der Philosophie
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- Thomas Gehrig
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1 UTB M (Medium-Format) 2622 Einführung in die Geschichte der Philosophie Bearbeitet von dr. Reiner Ruffing Unv. ND der 2. durchges. Aufl Taschenbuch. 294 S. Paperback ISBN Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Philosophie, Wissenschaftstheorie, Informationswissenschaft > Philosophie: Allgemeines > Geschichte der Westlichen Philosophie Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 UTB 2622 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft Stuttgart Mohr Siebeck Tübingen C. F. Müller Verlag Heidelberg Ernst Reinhardt Verlag München und Basel Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart UVK Verlagsgesellschaft Konstanz Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills Verlag Recht und Wirtschaft Frankfurt am Main WUV Facultas Wien
3 Abb. 1: Raffael ( ): Die Schule von Athen. Im Zentrum stehen Platon und Aristoteles. Auf der linken unteren Bildhälfte befindet sich die Pythagoras-Gruppe um den sitzenden und schreibenden Pythagoras. Ganz rechts in Gedanken versunken Heraklit. Über ihnen debattiert Sokrates mit Schülern und dem gerüsteten Alkibiades. Außerdem ist auf dieser Bildseite der arabische Philosoph Averroes (mit Turban) zu sehen. Rechts unten die Gruppe um Archimedes, der sich zu einer Tafel herunterbeugt. In der Mitte lesend Diogenes.
4 REINER RUFFING Einführung in die Geschichte der Philosophie 2., durchgesehene Auflage WILHELM FINK VERLAG
5 Der Autor: Dr. Reiner Ruffing, geb. 1955, lebt als Studienrat in der Nähe von Neustadt an der Weinstraße. Vom selben Autor: Einführung in die Philosophie der Gegenwart, Paderborn 2005 (UTB 2675). Umschlagabbildung: Schopenhauer und sein Pudel. Zeichnung von Wilhelm Busch. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier (mit 50 % Altpapieranteil) 2., durchgesehene Auflage Wilhelm Fink Verlag (Jühenplatz 1, D Paderborn) ISBN Internet: Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany. Herstellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart UTB-Bestellnummer: ISBN
6 Inhalt Vorwort ANTIKE Kulturgeschichtlicher Hintergrund Epochenüberblick VORSOKRATIK Die Milesier: Thales, Anaximander, Anaximenes Von Pythagoras bis Demokrit: Pythagoras, Heraklit, Parmenides, Zenon, Demokrit Die Sophisten: Protagoras, Gorgias DIE KLASSISCHE GRIECHISCHE PHILOSOPHIE Sokrates Platon Aristoteles DIE HELLENISTISCHE PHILOSOPHIE Epikur Stoa: Zenon von Kition, Seneca, Epiktet, Marc Aurel Skeptizismus NEUPLATONISMUS Plotin MITTELALTER Kulturhistorischer Hintergrund Epochenüberblick PATRISTIK Aurelius Augustinus
7 6 Inhalt SCHOLASTIK Anselm von Canterbury Petrus Abälard Thomas von Aquin Meister Eckhart Nikolaus von Kues NEUZEIT Kulturhistorischer Hintergrund Epochenüberblick RENAISSANCE UND HUMANISMUS Erasmus von Rotterdam Giordano Bruno RATIONALISMUS UND EMPIRISMUS René Descartes Baruch de Spinoza Gottfried Wilhelm Leibniz Thomas Hobbes John Locke George Berkeley David Hume AUFKLÄRUNG Voltaire Jean-Jacques Rousseau IMMANUEL KANT DEUTSCHER IDEALISMUS Johann Gottlieb Fichte Georg Wilhelm Friedrich Hegel Friedrich Wilhelm Joseph Schelling PHILOSOPHIE IM 19. JH
8 Inhalt 7 Karl Marx Sören Kierkegaard Arthur Schopenhauer Friedrich Nietzsche GEGENWART Kulturhistorischer Hintergrund Epochenüberblick Ludwig Wittgenstein Karl R. Popper Martin Heidegger Karl Jaspers Jean-Paul Sartre Theodor W. Adorno Michel Foucault Jürgen Habermas POSTMODERNE, PRAGMATISMUS, PHILOSOPHIE DES GEISTES LITERATUR REGISTER
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10 Vorwort Das vorliegende Buch bietet eine Einführung in die Geschichte der Philosophie seit ihren Anfängen im 6. Jh. v. Chr. bis heute. Diesen Zeitraum umfassend darzustellen erforderte die Konzentration auf das Wesentliche und eine übersichtliche inhaltliche Gliederung. Die Philosophiegeschichte wurde deshalb in die vier größeren Epochen Antike, Mittelalter, Neuzeit und Gegenwart eingeteilt. Kurze Einleitungskapitel stellen zunächst jeden Zeitabschnitt kulturhistorisch vor um anschließend in relativ autonome Autorenporträts überzugehen. Der Leser kann sich zunächst anhand der Überblickskapitel über die zentralen Fragestellungen und philosophischen Aussagen der jeweiligen Zeitspanne informieren oder aber gleich mit der Lektüre der detaillierteren Einzeldarstellungen beginnen. Ziel dieser Einführung ist es, unter Berücksichtung biographischer und soziokultureller Faktoren ein verlässliches Basiswissen zu den wichtigsten philosophischen Fragestellungen seit Thales von Milet bis Jürgen Habermas zu vermitteln. Der Begriff Philosophie stammt aus dem Griechischen philosophia und setzt sich aus den beiden Wörtern philos (Freund, Liebhaber) und sophia (Weisheit) zusammen. Er bezeichnet sowohl eine denkerische Tätigkeit als auch ein Forschungsgebiet und eine bestimmte Lebenseinstellung von Menschen, die philosophoi (Philosophen) sind. 1 Als Forschungsgebiet überschreitet die Philosophie den Gegenstandsbereich der Erfahrungswissenschaften um die Frage nach dem Ganzen, seinen Bedingungen und Gründen zu stellen. Die Einzelwissenschaften beschäftigen sich mit einem eingrenzbaren Teil der Wirklichkeit. So befasst sich z. B. die Biologie mit den Lebewesen oder die Physik mit den Bewegungsgesetzen der Materie; doch die Philosophie fragt nach den universalen Zusammenhängen, den letzten Gründen, Ursachen und Sinnbezügen. Die großen Philosophen versuchten nach einem Wort von Georg Wilhelm Friedrich Hegel ihre Epoche auf den Begriff zu bringen 2 und begründeten darüber hinaus mit den Ideen des 1 Vgl. Horn, Christoph, Rapp, Christof (Hg.), Wörterbuch der antiken Philosophie, München 2002, S (...) die Philosophie (ist) ihre Zeit in Gedanken erfasst. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, Grundlinien der Philosophie des Rechts (Vorrede) in Werke, Auf der Grundlage der Werke von neu editierte Ausgabe Redaktion Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel Frankfurt a. M Bd. 7, S. 26
11 10 Vorwort Individualismus und Rationalismus bleibende Werte unserer abendländischen Kultur. Während in der Neuzeit die menschliche Subjektivität im Vordergrund stand, arbeiteten die Denker des Altertums die Vorstellung heraus, dass die Welt geordnet und rational zu erkennen sei. Doch im philosophischen Diskurs geht es nicht nur um Wissenserwerb und Erkenntnisgewinn, sondern stets auch darum, in der Auseinandersetzung mit anderen Denkweisen und Kulturen ein besseres Selbstverständnis zu finden. Schon der griechische Philosoph Sokrates sah in der Selbsterkenntnis gnothi seauton den wichtigsten Aspekt seiner Lehre und in dieser Tradition stehend begriff im 20. Jahrhundert der Österreicher Ludwig Wittgenstein die Arbeit an Einem selbst (...) Daran, wie man die Dinge sieht. 3 als das Wesen der Philosophie. 3 Wittgenstein, Ludwig, Vermischte Bemerkungen, Frankfurt a. Main 1977, S. 38
12 Antike Kulturhistorischer Hintergrund Die abendländische Philosophie nahm um das 6. Jh. v. Chr. in den griechischen Kolonien des kleinasiatischen und des unteritalienischen Mittelmeerraumes ihren Anfang. Dort setzte in Küstenstädten wie Milet, Ephesus, Abdera, Elea eine geistige Bewegung ein, die den Grundstein für unser okzidentales Wissen legte. Viele der gewagten Theorien der ersten Philosophen über das Wesen des Kosmos erwiesen sich später als falsch, andere bestätigten sich auf verblüffende Weise. Aber bedeutender als die jeweiligen Ergebnisse ist die Methode ihrer Überlegungen gewesen. Sie versuchten nämlich die Realität rational zu erfassen und begannen die Naturphänomene aus sich heraus zu verstehen und nicht wie vormals als Mythos zu deuten. In der mythologischen Weltsicht erklärte man sich bestimmte Ereignisse dadurch, dass sie von Göttern oder gottähnlichen Wesen bewirkt würden. Dagegen begannen die milesischen Naturphilosophen Thales, Anaximander und Anaximenes die Welt aus natürlichen Prinzipien heraus und mit rationalen Mitteln zu begreifen. Milet war eine der wichtigsten Handelsmetropolen in der damaligen Zeit, die einen regen Güter- und Gedankenaustausch mit anderen Kulturen pflegte. In dieser weltoffenen Atmosphäre entstanden die ersten philosophischen Theorien über den Aufbau der Welt und das menschliche Zusammenleben in kritischer Diskussion mit anderen Lehren. An der ionischen Küste ließen sich die Griechen im Zuge der Kolonisation nieder und entwickelten die städtische Lebensform der Polis (griech. polis, zunächst Burg, dann Stadt-Staat), die zum Vorbild für ganz Griechenland wurde. Hier hatte es eine Adelsschicht geschafft, sich von der Herrschaft eines Königs zu befreien. Um die ehemalige Königsburg entstanden nun Adelssitze und die Bedürfnisse dieser Oberschicht gaben Händlern und Gewerbetreibenden Unterhalt. In der Gemeinschaft der Polis bildete sich das Bewusstsein heraus, dass der Einzelne mehr ist als ein privates Individuum und in einer Gesellschaft lebt, für die er mitverantwortlich ist. Im Vergleich zu den früheren Hochkulturen, in denen ein straff geführter Beamtenapparat das Land von oben nach unten verwaltete, stellte die Polis eine autonome politische Einheit dar, in der sich ein freier Geist entwickeln konnte. Die Anfänge der Philosophie Milesische Naturphilosophen
13 12 Antike Demokratie Volksversammlung Mit der Einschränkung, dass ausschließlich Vollbürger nicht Frauen, Sklaven und Metöken (Halbbürger) die politischen Mitspracherechte besaßen, haben die Griechen im Unterschied zu den bis dahin autokratischen Herrschaftsstrukturen die Staatsform der Demokratie erfunden. Ihre Philosophen, Staatsmänner und Historiker versuchten das Wesen des Politischen als Angelegenheit der Bürgergemeinschaft, also der Stadt, zu begreifen. Das Wort Politik stammt von griech. ta politika (die politischen Dinge) und bezieht sich auf das Adjektiv politikos, welches von polites abgeleitet ist und wörtlich bürgerlich heißt. 1 Vermutlich waren es diese partizipatorischen Elemente der Polis, die wesentlich dazu beitrugen, dass sich philosophisches Denken auf einer breiten Basis entfalten konnte. Unter den Reformern Solon und Kleisthenes (594 und 508) erhielten die Athener Bürger immer mehr Mitspracherechte. Die Macht war auf drei Institutionen verteilt, der Volksversammlung (ekklesia), dem Rat (areiopag) und den Volksgerichten. In der Volksversammlung (alle männlichen Vollbürger ab 18 Jahren hatten das Stimmrecht, sie trat etwa alle zehn Tage einmal zusammen) wurden die Beamten, Richter und Offiziere gelost oder gewählt. Jeder Freie konnte für diese Ämter kandidieren: die Amtszeit betrug ein Jahr. Oberstes Organ war die Volksversammlung, in der über Gesetze, Kriege, Streitfragen usw. entschieden wurde. Dies bewirkte, dass sich die Bürger wegen der Rotation der Ämter in verschiedenen politischen Rollen abwechselnd als Regierender und Regierter gegenübertraten und sich in die Demokratie einüben konnten. Die Sachfragen wurden in einer politisierten Öffentlichkeit diskutiert und nach dem Mehrheitsprinzip entschieden. Die attische Gesellschaft bestand zumeist aus selbstständigen Einzelhäusern (oikoi), deren Integration sich weniger über die sozialen Beziehungen als im politischen Bereich vollzog. Um im rechtlichen Sinn vollwertig zu sein, musste ein Vollbürger mit einer Athenerin verheiratet sein. Auf der griechischen Keramik finden sich Abbildungen, die über die erotischen Vorlieben der Griechen berichten. So scheinen sexuelle Dienstleistungen der Hetären (griech. Freundin, käufliche Geliebte) ebenso zum gesellschaftlichen Leben dazugehört zu haben wie die gleichgeschlechtliche Knabenliebe. Insgesamt herrschte im alten Athen ein wohl einzigartiges Lebensgefühl, das die Werte des Wettbewerbs, der 1 vgl. Historisches Wörterbuch der Philosophie, Hg. Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Basel 1989, Bd. VII, S. 1038
14 Kulturgeschichtlicher Hintergrund 13 Teilnahme und der Aktivität mit denen der Gelassenheit, Muße und der Offenheit verband. Die griechische Religion unterstützte diese im Vergleich zu den früheren Kulturen herausgehobene Bedeutung des Menschen. In den vom Nationaldichter Homer (8 Jh. v. Chr.) geschilderten Mythen und Erzählungen der Ilias und der Odyssee sind die Götter des Olymp um den Gottvater Zeus mit menschenähnlicher Gestalt ausgestattet, sie fühlen wie Menschen, stehen in Kontakt mit ihnen und haben wie diese gute und böse Eigenschaften, unterscheiden sich aber von den Menschen wesentlich durch ihre Unsterblichkeit. Zu Ehren des Zeus fanden alle vier Jahre in Olympia an der Westküste der Peloponnes Sportwettkämpfe statt, während derer im gesamten Kulturraum allgemeine Waffenruhe sowie freies Geleit herrschte. Die Sieger der Olympiaden, die 776 v. Chr. begannen und 393 n. Chr. durch Dekret des christlichen Kaisers Theodosius endeten (Olympiadenära), verherrlichte der Dichter Pindar einen Wettkampf mächtiger als Olympia werden wir nicht nennen 2 - in seinen berühmten Oden. Die olympischen Götterfeste verkörperten das von dem Schweizer Kulturhistoriker Jakob Burckhardt beobachtete agonale Prinzip der hellenischen Lebensführung und dienten darüber hinaus als Zeitmaß für alle Griechen. Unter Perikles ( ), der ab 443 die Geschicke der Stadt leitete, erlebte Athen schließlich seine kulturelle Blütezeit. Es kam zu zahlreichen Bauvorhaben; die Bildhauer Phidias, Polyklet und Myron schufen ihre formvollendeten Skulpturen: den Diskuswerfer und die anderen berühmten Männer- und Frauengestalten in ihrer klassischen harmonischen Statur. Während z. B. in den starren Statuen der ägyptischen Pharaonen die Ewigkeit und Macht gottnaher Könige glorifiziert werden sollte, versuchte die griechische Plastik den sterblichen Menschen so vollkommen wie möglich darzustellen. Phidias schuf seine Figuren in edler Haltung, wie den berühmten Kasseler Apoll, bei dem es sich um eine römische Kopie des um 450 v. Chr. entstandenen Originals handelt und der, auf eigentümliche Weise dem Alltag entrissen, Anteil an einer geistig höheren Sphäre zu nehmen scheint. Bei der griechischen Bildhauerkunst besonders beliebt war der Kuros, das nackte Jünglingsbild, zum Beispiel der Apoll von Tenéa mit seinen Ebenmaßen, Die Götter Griechenlands Phidias 2 Pindar, Siegeslieder, herausgegeben, übersetzt und mit einer Einführung versehen von Dieter Brenner, München 1992, S. 7
15 14 Antike Abb. 2: Das Parthenon auf der Akropolis in Athen dem die mädchenhafte und mit ihren Gewändern abgebildete Kore entsprach: Freiheit und Stolz sind Merkmale der griechischen Skulptur. Auf der Akropolis entstanden das Parthenon und die Propyläen als Sinnbilder für eine nicht-pompöse und dennoch erhabene und in einer ausgewogenen Proportion seiner Glieder gehaltenen Architektur nach Menschenmaß. Die griechischen Tempel, die in kräftigen Farben wie rot und blau leuchteten nur die tragenden Bauteile blieben in weißem Marmor, waren von Säulen umgeben und nach Osten geöffnet, sie bargen im Innern das Heiligtum des Götterbildes. Mit besonderer Sorgfalt widmeten sich die Griechen dem Bau ihrer Theater, die unter freiem Himmel häufig mit offenem Blick auf das weite Meer errichtet wurden. Der Zuschauerraum wurde in Rundform an einen Berghang gebaut und nahm etwas mehr als die Hälfte einer Kreisform ein. Beliebt waren die Tragödien am Dionysosfest (Gott des Weines und des Gesangs) im Abb. 3: Die Propyläen
16 Epochenüberblick 15 Frühling. Drei Tage lang wurden Theaterstücke aufgeführt. Zwanzig- bis dreißigtausend Zuschauer am Tag folgten den Dramen des Aischylos, Sophokles und Euripides, in denen zumeist ein Held sich in Schuld verstrickt und sein von der göttlichen Weltordnung auferlegtes Schicksal tapfer erträgt. Die griechische Tragödie hatte ihre Ursprünge im Dionysos-Kult. Zu Ehren Dionysos wurden ekstatische Feste gefeiert, die im Laufe der Zeit zu Theaterfesten institutionalisiert in geordnete Bahnen gelenkt wurden. Vor diesem Hintergrund einer kulturellen und politischen Gemeinschaft sowie einer hoch entwickelten Schriftkultur die Griechen vollendeten das phönikische Alphabet zur ersten reinen Buchstabenschrift und begründeten mit Herodot ( v. Chr.) die abendländische Geschichtsschreibung entstand die griechische Philosophie. Dionysos Epochenüberblick Die griechische antike Philosophie wird in die drei Hauptepochen Vorsokratik, Klassik und Hellenismus eingeteilt. Die erste Phase bis zu Sokrates fasst man unter dem Begriff der Vorsokratik zusammen. Dazu gehören neben den milesischen Naturphilosophen die Schule der Pythagoreer, Heraklit, Xenophanes, Parmenides, Zenon von Elea, Empedokles, Anaxagoras und Demokrit. Eine eigene Denkrichtung innerhalb der Vorsokratik stellt die Sophistik mit der These des Protagoras dar, wonach der Mensch das Maß aller Dinge sei ( Homo-mensura- Satz ). Die milesischen Naturphilosophen versuchten sich das Bleibende bzw. den Urgrund arché in den Erscheinungen als Naturstoff z. B. das Wasser bei Thales, das apeiron (das Grenzenlose) bei Anaximander oder die Luft bei Anaximenes zu erklären. Dieser Urstoff wurde nicht als tote Materie, sondern als etwas Lebendiges, Ewiges und Göttliches angesehen (Hylozoismus). Die Pythagoreer sahen gegenüber der milesischen Philosophie des Stoffes in der Zahl das formende Weltprinzip. Der ganze Kosmos sei durchdrungen von einer universellen Zahlenharmonie. Heraklit schließlich zieht das Moment der Bewegung und der Veränderung in die Überlegungen der Vorsokratiker mit ein. Nach ihm ist im Werden und in der ewigen Unruhe symbolisiert durch das Feuer die Wahrheit (Logos) zu finden. Xenophanes von Kolophon (geb. um 570 v. Chr.) kritisierte die anthropomorphe Gottesvorstellung arché
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