Weiterbildung zur Mediatorin/ zum Mediator (ME 12)
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- Gerhardt Hermann
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1 Weiterbildung zur Mediatorin/ zum Mediator (ME 12) Professioneller Umgang mit Konflikten in Zusammenarbeit mit KOMED (Konfliktregelung und Mediation) Reutlingen Bundesakademie für Kirche und Diakonie gemeinnützige GmbH, Heinrich-Mann-Str. 29, Berlin
2 2 Weiterbildung zur Mediatorin/zum Mediator Das Konzept Mediation als eine Form der Konfliktregelung, bei der die Konfliktparteien unter Mithilfe von außenstehenden VermittlerInnen ihre Interessensgegensätze zu lösen versuchen, gewinnt auch in der Bundesrepublik immer mehr an Bedeutung. Das im Jahr 2012 verabschiedete Mediationsgesetz stellt Mediation erstmalig auf eine gesetzliche Basis, in der u.a. auch Mindestanforderungen an Mediatoren formuliert sind. Die Bundesakademie für Kirche und Diakonie, bietet in Zusammenarbeit mit KOMED (Konfliktregelung und Mediation) Reutlingen seit vielen Jahren eine Weiterbildung an, die zum Ziel hat, die TeilnehmerInnen zu befähigen, mit Konflikten im privaten und im beruflichen Kontext konstruktiv und kompetent umzugehen. Die Weiterbildung orientiert sich an den Standards des Bundesverbands Mediation (Mediator BM) sowie dem Bundesmediationsgesetz (zertifizierter Mediator). Nach unserem Verständnis ist Mediation ein Weg zur Konfliktlösung, der in vielen Lebensbereichen angewendet werden kann. In unserer Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, mediatorisch/vermittelnd in unterschiedlichen Konfliktfeldern, insbesondere aber auch am eigenen Arbeitsplatz tätig zu sein sowie auch eigene Konfliktsituationen neu zu bewerten. Unsere Weiterbildung wird als Gesamtpaket angeboten, da wir großen Wert auf kontinuierlichen Austausch in einer festen Lerngruppe legen. Sie setzt sich aus insgesamt sechs Seminaren mit speziellen Themenschwerpunkten sowie einem Abschlusskolloquium zusammen. Die folgenden Informationen sollen Sie über Struktur, Modalitäten und Zugangsvoraussetzungen der Weiterbildung in Kenntnis setzen. Methodisches Vorgehen Die Abwechslung von theoretischer Wissensvermittlung mittels Impulsreferaten, praktischer Übung von Mediation in Fallbeispielen, Rollenspielen und ausführlicher Diskussion von Erfahrungen soll lebendiges und nachhaltiges Lernen sichern. Dabei werden u.a. Methoden aus der systemischen Familientherapie, Gestalttherapie, NLP und Transaktionsanalyse angewandt. Die Ausbildung umfasst 6 viertägige Seminare sowie ein dreitägiges Abschlusskolloquium (insgesamt 155 Stunden), in denen auf den Erfahrungen der TeilnehmerInnen aufbauend die methodischen Aspekte der Mediation verschiedenen Einsatzgebiete der Mediation zivilrechtlichen Fragestellungen der Mediation Persönlichkeit des Mediators/der Mediatorin eine zentrale Rolle spielen. Zusätzlich zu den o.g. Seminarzeiten ist eine Teilnahme an regionalen Gruppentreffen (35 Stunden) zwecks Reflexion und kollegialer Beratung erforderlich.
3 3 Übersicht über die einzelnen Seminare Seminar 1 Einführungsseminar Mediation? Was ist das? Es wird viel über Mediation gesprochen, doch die wenigsten können sich ein richtiges Bild von ihr machen. Die meisten kennen diesen Begriff nur in Verbindung mit Scheidung/Trennung. Doch Mediation ist mehr. Dieses Seminar ist der erste Baustein. Hier sollen die Teilnehmer/innen einen allgemeinen Überblick erhalten über Definition, Sinn und Zweck der Mediation Chancen und Grenzen der Mediation Arbeitsformen und Methoden der Mediation Einsatzgebiete der Mediation Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation - Einführung Abgrenzung zu anderen Verfahren der Konfliktbeilegung Theorie des Konflikts unterschiedliche Konfliktformen persönliche Voraussetzungen und Eignung für Seminar und Vermittlungstätigkeit kollegiale Beratung Rechtliche Rahmenbedingungen bezogen auf den jeweiligen Grundberuf (Mediationsvertrag, berufsrechtliche Fragen, Vergütung, Verschwiegenheit, Haftung) Rechtsdienstleistungsgesetz Seminar 2 Alle reden von Gesprächsführung! Doch wer tut es? Vor allem in der Mediation ist es wichtig, wie Menschen miteinander umgehen, wie sie miteinander kommunizieren. Mediatoren müssen ihren Gesprächspartnern klare Signale senden. Das, was gesagt wird, muss auch kongruent mit der Körpersprache sein. Die TeilnehmerInnen sollen befähigt werden, u.a. einen positiven Rapport zu den Gesprächspartnern herzustellen, ihr Verhalten zu reflektieren und bewusst, entsprechend der jeweiligen Gesprächssituation, zielgerichtet einzusetzen. Ein Schwerpunkt dieser Themeneinheit sind die Techniken der Gesprächsführung. Dabei soll auch das Einfühlungsvermögen der TeilnehmerInnen trainiert werden. Folgende Inhalte werden vermittelt: Aufgabe und Selbstverständnis des Mediators Rolle des Mediators Grundlagen der Kommunikation Methoden und Techniken der Gesprächsführung (z.b. aktives Zuhören, Fragetechniken, Reframing) Techniken zur Entwicklung und Bewertung von Lösungen Störungen in der Kommunikation Visualisierungs- und Moderationstechniken Selbst- und Fremdwahrnehmung Rapport Vertrauensbildende Maßnahmen Körpersprache Rückmeldung über das eigene Beratungsverhalten
4 4 TeilnehmerInnen ohne Vorkenntnisse im Bereich der Gesprächsführung wird geraten, sich durch weitere Seminare oder Selbststudium Grundlagen anzueignen. Seminar 3 Kultur des Streitens Konfliktstrategien Sachgerechtes Verhandeln Problemverständnis und Selbstkontrolle des Vermittlers Die Illusion der Neutralität Die TeilnehmerInnen sollen unterschiedliche Strategien im Umgang mit Konflikten erkennen und adäquate Reaktionsmuster entwickeln. Dabei sollen auch konstruktive Formen der Auseinandersetzung geübt werden. Konflikte werden in unserer Gesellschaft meist mit negativen Empfindungen assoziiert und gelten als etwas, was zu vermeiden ist. Doch Konflikte nützen auch, indem sie zeigen, wo Veränderungsbedarf besteht. Dies zu sehen, fällt in der aktuellen Konfliktsituation häufig schwer. In diesem Seminar sollen Methoden und Strategien entwickelt werden, mit denen nicht nur unterschiedliche Positionen durch Verhandeln zu überwinden sind, sondern die auch helfen, aus verfahrenen Situationen herauszukommen. Folgende Inhalte werden vermittelt: Funktion des Konflikts Konflikt Eskalationsmodell nach Glasl Die positiven Aspekte des Konflikts Konflikt als gemeinsame Aufgabe Interventionstechniken sachgerechte Rückmeldung geben (feed back) Grundlagen der Verhandlungsanalyse Verhandlungsführung und Verhandlungsmanagement (z.b.harvard-konzept) Umgang mit schwierigen Situationen in der Mediation Die Neutralität ist für den Vermittler eine nie erreichbare Fiktion. Trotzdem muss er für die jeweilige Partei als neutrale Person wahrgenommen werden. Das Seminar setzt sich deshalb besonders mit dem Problemverständnis und der Selbstkontrolle des Vermittlers auseinander. Es beschäftigt sich ausführlich mit den Fallen, in die ein Mediator während eines Mediationsprozesses geraten kann. Die Notwendigkeit und Chancen einer Supervision und der kollegialen Beratung sollen hier deutlich gemacht werden. Inhalte sind: Vereinnahmungstendenzen Neutralität versus Parteinahme Kontrolle des Vermittlers Neutralität im eigenen Normen- und Wertesystem Eigene Wirkung auf andere Personen
5 5 Seminar 4 Trennungs-/Scheidungsmediation Macht, Liebe, Geld? Der Entschluss zur Trennung ist manchmal ein wichtiger Schritt im Entwicklungsprozess der Partner. Die bis dahin entstandenen seelischen Belastungen lassen aber ad hoc keine gütliche Einigung zu. Ziel des Seminars ist es, die Dynamik, welche in einem Trennungsprozess in Gang gesetzt wird, zu analysieren und ihre Wirkung auf den Mediationsprozess zu erkennen. Durch die Beziehungsdynamik, den hohen Grad der Verletztheit und die Komplexität und Fülle der Probleme, die es zu lösen gibt, ist eine Mediation bei Scheidung/Trennung oft besonders schwierig und fordert vom Mediator eine hohe soziale und kommunikative Kompetenz. Folgende Inhalte werden vermittelt: Lebenszyklen und Krisen in der Partnerschaft Frage von Schuld im Partnerschaftskonflikt Scheidung und Trennung Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation (Phasen, Besonderheiten des Settings, Rahmenbedingungen) Mediation als Haltung, Nähe und Distanz zu den Medianten und zum Konflikt Rolle des Rechts in der Mediation und Aspekte des Ehe- und Familienrechts Abgrenzung von zulässiger rechtlicher Information und unzulässiger Rechtsberatung Mitwirkung von Rechtsanwälten in der Mediation Seminar 5 Mediation am Arbeitsplatz Lohn der Angst oder Mobbing und andere Nettigkeiten Ziel des Seminars ist die Beantwortung folgender Fragen: Wie kommt es zu Konflikten am Arbeitsplatz? Welche Folge haben sie für den einzelnen, welche für das Unternehmen, bzw. die Institution? Was kann Mediation in diesem Bereich bewirken? Konflikte am Arbeitsplatz sind durch individuelle und kollektive Wirkungsprinzipien gekennzeichnet. Trotz des Entgeltcharakters bei Erwerbsarbeit und rechtlicher Rahmenbedingungen (Tarifverträge) verlaufen diese Konflikte sehr emotionsgeladen. Die Fragen, welche Arten von Konflikten am Arbeitsplatz entstehen können, wie die hierarchische Ebene im Betrieb bzw. in der Institution einzubeziehen ist und welchen Stellenwert der Mitarbeitervertretung zukommen kann, sollen in diesem Themenschwerpunkt geklärt werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Befähigung der Teilnehmer/innen zum aktiven Einsetzen von Mediationselementen innerhalb ihrer beruflichen Rolle als MitarbeiterIn, KollegIn, MitarbeitervertreterIn bzw. Vorgesetzte/r. Inhalte sind: Arbeitsplatzkonflikte Ursachen, Formen und Auswirkungen Arbeitsplatzkonflikte als spezifisches Arbeitsfeld der Mediation Mobbing ein Begriff für bereits Bekanntes Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation (Phasen, Besonderheiten des Settings, Rahmenbedingungen) Arbeitsrechtliche Aspekte Sensibilisierung für rechtliche Relevanz bestimmter Sachverhalte Fallarbeit Macht und Fairness in der Mediation Umgang mit eigenen Gefühlen
6 6 Seminar 6 Mediation in (sozial-) pädagogischen Handlungs- und Arbeitsfeldern Bereits in den Bildungsplänen für Kindertagesstätten wird Konfliktfähigkeit als eine der wichtigsten sozialen Kompetenzen gesehen und für die Entwicklungs- und Bildungsfelder entsprechend als Ziel formuliert. Alle an der Erziehung junger Menschen beteiligte Erwachsene/pädagogische Fachkräfte haben den Auftrag, sich hierbei unterstützend einzubringen. Auch das Thema Gewaltprävention erfordert den aktiven Einsatz entsprechender Angebote und Möglichkeiten, Kindern und Jugendlichen konstruktive Konfliktlösestrategien an die Hand zu geben. Ebenso erforderlich werden im (sozial-) pädagogischen Alltag mit Menschen immer mehr hilfreiche Interventionen durch kompetente Mediatoren in akuten Konfliktsituationen. Inhalte sind: Konfliktmanagement und Entwicklung von Konfliktfähigkeit als pädagogischer Auftrag in Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Ausbildungsstätten, offener Kinderund Jugendbereich, Heimerziehung Situationen und Anlässe für die klassische Mediation Die Schule als Subkultur (Mobbing im Klassenzimmer) Formen des Zusammenspiels von Schule, Familie und Peer Group Rolle der Eltern bei Auseinandersetzungen zwischen Lehrern und Schülern Rolle der pädagogischen Fachkräfte Konfliktlotsenmodelle und / oder andere Möglichkeiten (z.b. Sozialtrainings, andere Unterrichtsformen, ) Gewaltprävention beginnt bereits im Kindergarten Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation (Phasen, Besonderheiten des Settings, Rahmenbedingungen) Rechtliche Aspekte Selbstreflexion Seminar 7 Abschlusskolloquium Hier stehe ich und kann nicht anders!? In diesem Seminar steht die Persönlichkeit der SeminarteilnehmerInnen im Vordergrund. Um als MediatorIn effektiv arbeiten zu können, müssen die TeilnehmerInnen ihre eigene Konfliktfähigkeit, ihre persönliche Motivation und ihre Stärken und Grenzen erfahren. Die TeilnehmerInnen bekommen eine ausführliche Rückmeldung über ihre Entwicklung während der Weiterbildung. Mit Kleingruppen werden Fachgespräche zu einzelnen Themen aus dem Bereich der Mediation geführt und die vorgelegten Dokumentationen der durchgeführten Mediationen werden kritisch reflektiert. Beim Erfüllen aller Voraussetzungen werden am Ende des Seminars die Zertifikate ausgehändigt. Inhalte sind: Eigene Standortbestimmung Selbstreflexion Ethik der Mediation Feedback der Teamer zu Persönlichkeit und Eignung der TeilnehmerInnen Vernetzungsmöglichkeiten Ausführliche Auswertung über den Verlauf des Gesamtlehrgangs Aushändigung des Zertifikats.
7 7 Organisatorisches Zielgruppe MitarbeiterInnen aus allen Feldern der sozialen Arbeit, JuristInnen, TheologInnen, LehrerInnen und andere Interessierte, die Mediation in ihrem Arbeitsfeld oder nebenberuflich ausüben wollen. Zertifikat Während der Weiterbildung müssen drei Mediationen praktiziert und dokumentiert werden. Die Weiterbildung wird mit einem Kolloquium beendet. Die TeilnehmerInnen erhalten nach Absolvieren aller Weiterbildungsveranstaltungen, der Abgabe der drei Falldokumentationen und deren Bewertung durch die Teamer sowie der erfolgreichen Teilnahme am Abschlusskolloquium ein Zertifikat Zertifizierter Mediator/Zertifizierte Mediatorin nach dem Mediationsgesetz. Bitte beachten Sie: Wenn Sie den Abschluss Mediator/in (BM) anstreben, müssen weitere Leistungen erbracht werden (zusätzlich eine vierte Falldokumentation sowie 30 Stunden Supervision) und diese Anerkennung muss immer individuell beim Bundesverband Mediation beantragt werden. Bitte informieren Sie sich dazu direkt unter TeilnehmerInnen, die die genannten Voraussetzungen zum Erhalt eines Zertifikats nicht erfüllen, erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Dauer/Termine Die Weiterbildung umfasst sieben Seminare mit einem Gesamtstundenumfang von 155 Stunden. Die Seminare finden jeweils von Donnerstag bis Sonntag an folgenden Terminen statt: (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) Seminarzeiten: Donnerstag: 14:30-18:30 Uhr Freitag und Samstag: 09:00-12:30 und 13:30-18:00 Uhr Sonntag: 09:00-12:00 Uhr Anmeldeschluss: Rücktrittsbedingungen Die Weiterbildung kann nur als Gesamtpaket gebucht werden. Eine Stornierung der gesamten Weiterbildung ist nach Stattfinden des ersten Teils binnen einer Frist von 14 Tagen danach möglich. In diesem Fall fallen neben den Gebühren für den ersten Teil der Weiterbildung lediglich die Bearbeitungsgebühren für die Stornierung an. Die ausführlichen Rücktrittsbedingungen entnehmen Sie bitte unseren Teilnahmebedingungen im aktuellen Jahresprogramm oder unter Muss ein Seminar von einer/m TeilnehmerIn aufgrund von unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, besteht in Bezug auf die Weiterbildung zur Mediatorin / zum Mediator in der Regel die
8 8 Möglichkeit, das entsprechende Seminar zu einem späteren Zeitpunkt in der Bundesakademie nachzuholen. Teilnehmerzahl Max. 16 Personen, die während der Seminare in der Regel von zwei Seminarleitern (davon jeweils mindestens von einer/einem Ausbilderin/Ausbilder Mediation BM) begleitet werden. Bei einer Teilnehmerzahl bis zu 13 Personen werden die Seminare jeweils durch eine/n Seminarleiter/in (überwiegend Ausbilder BM) durchgeführt. Geplante Dozentinnen und Dozenten Jan Haschl, Dipl. Päd., Supervisor (DGSv), Mediator, Ausbilder für Mediation (BM), Reutlingen Ute Hellebronth, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Mediatorin und Supervisorin, Systemische Familientherapeutin, stellv. Schulleiterin an der Fachschule für Sozialpädagogik, Stuttgart Angela Maier, Dipl.Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Therapeutin, Ausbilderin für Mediation (BM), Psychodramaleiterin, Stuttgart Christiane Marewski, Mediatorin, Richterin, Berlin Monika Nohl-Schäfer, Dipl.-Sozialarbeiterin, Systemische Familientherapeutin, Mediatorin, Stuttgart Dietmar App, Fachanwalt für Familienrecht, Mediator (BAFM), Tübingen Seminarort Die Seminare finden in der Regel in der Bundesakademie für Kirche und Diakonie in Berlin Pankow statt. Übernachtungsmöglichkeiten sind in unserem Gästehaus gegeben. Da die Seminare überwiegend am Wochenende stattfinden, gelten für die TeilnehmerInnen von Freitag bis Sonntag die günstigen Wochenendtarife. Die aktuellen Preise können Sie gern bei uns erfragen oder unter abrufen. Derzeitige Kosten zzgl. Ü/V Die Teilnahmegebühren werden fällig unmittelbar nach Rechnungserhalt, in jedem Fall aber vor Beginn der Veranstaltung. In der Regel werden für die einzelnen Seminare der Weiterbildung Teilrechnungen gestellt. Ansprechpartnerin in der Bundesakademie Christel Mayer Tel.: 030/ Anmeldung Wenn Sie sich anmelden wollen, verwenden Sie bitte das beiliegende Anmeldeformular. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Erreichen uns mehr Anmeldungen, als berücksichtigt werden können, wird eine Warteliste angelegt. Ihre Anmeldung und organisatorische Fragen richten Sie bitte an unsere Veranstaltungsorganisation Tel.: 030 / Fax: 030 / info@bundesakademie-kd.de Weitere Angebote der Bundesakademie für Kirche und Diakonie sowie der Führungsakademie für Kirche und Diakonie finden Sie unter
9 9 Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Veranstaltungsorganisation Heinrich-Mann-Str. 29 Tel.: (030) Berlin Fax: (030) ANMELDUNG Hiermit melden wir unsere/n Arbeitnehmer/in bzw. Angestellte/n für folgende Veranstaltung (VA) an: Hiermit melde ich mich für den folgende Veranstaltung (VA) an: Nummer: Titel: Weiterbildung zur Mediatorin/zum Mediator. Termin:. An-/Abreisetag:... Übernachtung im EZ DZ mit... behindertengerecht Verpflegung Vollverpflegung Frühstück Mittagessen Abendessen Unverbindliche Vorabinformation! Nur für die Nutzung zur Weiterleitung an das Tagungs-/Gästehaus für ein Abrufkontingent. Weitere Informationen erhalten Sie dann in der Einladung 4 Wochen vor VA Beginn. Teilnehmer/in Titel / Name / Vorname... Geburtsdatum... Berufsabschluss... Ausgeübte Tätigkeit... Freiberuflich tätig: ja nein Dienstanschrift Name der Einrichtung / Firma... Straße / Hausnummer... PLZ / Ort... Telefon / Telefax Bundesland... Die Einrichtung gehört zu folgendem Wohlfahrtsverband: Diakonisches Werk Arbeiterwohlfahrt AWO Zentralwohlfahrtsstelle der Juden keine Zugehörigkeit Deutscher Caritasverband DPWV - Paritäter Deutsches Rotes Kreuz Tätigkeit im Wohlfahrtsverband: Hauptamtlich Ehrenamtlich Tätigkeit in der Jugendhilfe: Ja Nein Privatanschrift Straße / Hausnummer:... PLZ / Ort:... Telefon / Telefax: Rechnung an Dienstanschrift Privatanschrift Mit meiner Unterschrift erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen wie im Jahresprogramm der Bundesakademie für Kirche und Diakonie abgedruckt - an. Hinweis: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter sein, muss der Arbeitgeber die Anmeldung unterschreiben. Datum / Unterschrift des / der Kursteilnehmer/in Datum / Unterschrift des Arbeitgebers
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