BMBF Bildungsministerin Wanka startet Nationale Plattform - Bildung für nachhaltige Entwicklung
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- Christoph Walter
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1 Aktuell Nr Inhalt BLBS/VLW FührungskräfteKongress Beruflicher Schulen 2015 Fachtagung Bildungsministerin Wanka startet Nationale Plattform - Bildung für nachhaltige Entwicklung Bildung ist der Schlüssel ZDH Handwerk wirbt für "Berufsabitur" Modellprojekt "Perspektive Beruf für Asylbewerber und Flüchtlinge" startet an 21 Berufsschulen - Staatssekretär Georg Eisenreich bei Auftakt Neue Wege für mehr Erfolg von Studierenden in MINT-Fächern - Wissenschaftsminister Spaenle und vbw-hauptgeschäftsführer Brossardt stellen Ergebnisse des Projekts "Erfolgreicher MINT-Abschluss an bayerischen Hochschulen" vor Nordrhein-Westfalen Ministerin Löhrmann: Mobilität und interkulturelle Kompetenzen in der beruflichen Bildung fördern Nordrhein-Westfalen Ministerin Löhrmann: Die Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen folgt weiter konsequent der Schulentwicklung Sachsen Kurth fordert bessere Abstimmung bei Maßnahmen der Berufs- und Studienorientierung Berlin Acht Berliner Schulen für exzellente Berufs- und Studienorientierung ausgezeichnet Statistisches Bundesamt Über ausländische Berufsqualifikationen im Jahr 2014 anerkannt Deutscher Bundestag Anerkennung ausländischer Abschlüsse
2 BLBS/VLW FührungskräfteKongress Beruflicher Schulen 2015 Am 1./2.Oktober 2015 hat der Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (BLBS) zusammen mit dem Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen (VLW) unter dem Motto Schule effektiv führen zum ersten Mal einen Kongress nur für berufliche Schulen veranstaltet, der so die einhellige Meinung längst überfällig war. Der Tagungsort Kalkscheune in Berlin, vor allem aber die Referenten im Plenum und die vorgegebenen Themen der neun Fachforen waren so interessant, dass sich entgegen allen Erwartungen im Vorfeld über 350 äußerst interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet hatten. Gemeinsam und das zeigen die vielen positiven Rückmeldungen konnte festgestellt werden, dass der Kongress zur Freude aller ein voller Erfolg war. Nach der Begrüßung durch die Bundesvorsitzenden der Verbände, Eugen Straubinger für den BLBS und Dr. Angelika Rehm für den VLW, hat Brunhild Kurth als amtierende Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) die Tagung eröffnet und es begrüßt, dass sich die Verbände und deren Mitglieder mit dem Thema Führung einer beruflichen Schule auseinandersetzen würden. Die Ergebnisse würde sie gerne in ihre Arbeit in der KMK einbringen, so die KMK-Präsidentin. Sie lobte ausdrücklich die duale Berufsbildung, die keine Sackgasse sei und für Chancengerechtigkeit sorge. Ferner müsse in den Medien verstärkt darauf hingewiesen werden, dass die Stufen 2 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR), für die die berufliche Bildung zuständig sei, von hoher Professionalität zeugten. In den neun Fachforen befassten sich die Referenten unter anderem mit Themen wie Zeitgemäße Führung beruflicher Schulen, Perspektiven beruflicher Bildung, der Datensicherheit, den Auswirkungen der Demographie auf die beruflichen Schulen, der gesunden beruflichen Schule, der Raumgestaltung bei der Schularchitektur beruflicher Schulen und mit der pädagogisch inklusiven beruflichen Schule. Zusammengefasst wurden die Erkenntnisse in den Berliner Thesen. Vorgestellt haben den Entwurf Eugen Straubinger (BLBS) und Dr. Ernst G. John (VLW). Nach ihrer endgültigen Fertigstellung werden sie zeitnah an alle Teilnehmer und wichtigen Institutionen versandt. Heiko Pohlmann (BLBS) Das Tagungslokal: Kalkscheune
3 Blick in das Plenum Die Bundesvorsitzenden begrüßen die KMK-Präsidentin aus Sachsen: Dr. Ernst G. John (VLW), Brunhild Kurth (KMK), Eugen Straubinger (BLBS) (von links) im Hintergrund: Reinhard Plicka (LVBS Sachsen) KMK Präsidentin Brunhild Kurth eröffnet den Kongress alle Fotos: Heiko Pohlmann (BLBS)
4 Fachtagung Das hat eine Fachtagung zum Thema: Duale Ausbildung auf dem Prüfstand: Leistungs- und Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung Ergebnisse der - Initiative ASCOT mehr: Bildungsministerin Wanka startet Nationale Plattform - Bildung für nachhaltige Entwicklung Bundesbildungsministerin Johanna Wanka hat die Nationale Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gegründet. Unter dem Vorsitz der Staatssekretärin des, Cornelia Quennet-Thielen, vereint das Gremium Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Sein Ziel ist es, konkrete Maßnahmen zur strukturellen Verankerung der BNE in allen Bildungsbereichen zu entwickeln und bis 2017 einen Nationalen Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung zu erarbeiten. Deutschland ist bislang der einzige Staat, der die nationale Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms BNE so hochrangig in einer nationalen Plattform verankert. mehr: Bildung ist der Schlüssel Es ist eine humanitäre Aufgabe, Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen und sie zügig zu integrieren. Auch wenn derzeit die akuten Fragen der Unterbringung und Versorgung im Mittelpunkt der Anstrengungen stehen, ist klar, dass Bildung der Schlüssel für Integration ist. Über die Hälfte der Flüchtlinge ist jünger als 25 Jahre, also in einem Alter, in dem sie eine Ausbildung benötigen. "Integration durch Bildung wird daher in den nächsten Jahren zum Schwerpunkt von Politik werden müssen", sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. "Dies ist vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und des prognostizierten Fachkräftemangels auch eine Chance für Deutschland. Wenn Integration in Ausbildung, Arbeitsmarkt und Gesellschaft gelingt, profitieren wir alle davon." mehr: ZDH Handwerk wirbt für "Berufsabitur" Bundesbildungsministerin Prof. Johanna Wanka wurde auf der Vollversammlung des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT) von Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer und ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke begrüßt. Wollseifer wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass knapp unbesetzte Ausbildungsplätze eine wachsende Herausforderung für das Handwerk darstellen.
5 Organisation und Betriebe werben verstärkt bei jungen Menschen für die Aus- und Weiterbildungsangebote im Handwerk. mehr: Modellprojekt "Perspektive Beruf für Asylbewerber und Flüchtlinge" startet an 21 Berufsschulen - Staatssekretär Georg Eisenreich bei Auftakt An 21 bayerischen Berufsschulen startet zum Schuljahr 2015/16 das Modellprojekt "Perspektive Beruf für Asylbewerber und Flüchtlinge", das die Stiftung Bildungspakt zusammen mit dem Bayerischen Bildungsministerium und der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e. V. ins Leben gerufen hat. Ziel ist, die engagierte Arbeit der bayerischen Berufsschulen zu unterstützen und zu optimieren. "An unseren Berufsschulen wollen wir die jungen Flüchtlinge und Asylbewerber, die nach kommen und eine Bleibeperspektive haben, bestmöglich fördern. Wir haben für sie daher besondere Klassen eingerichtet. In diesen lernen sie über zwei Jahre hinweg Deutsch und erhalten einen Einblick in die Berufswelt. Diese Berufsintegrationsklassen finden bundesweit Beachtung", sagte Bildungsstaatssekretär Eisenreich, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bildungspakt, bei der offiziellen Auftaktveranstaltung des Modellprojekts in Landshut. "Ich freue mich, dass wir nun zusätzlich zu dem bereits bestehenden Programm den Startschuss für das Modellprojekt,Perspektive Beruf für Asylbewerber und Flüchtlinge' an 21 Berufsschulen geben können. Mit den Erkenntnissen, die wir aus dem Modellprojekt gewinnen, werden wir die jungen Menschen in Zukunft noch gezielter unterstützen können." mehr: Neue Wege für mehr Erfolg von Studierenden in MINT-Fächern - Wissenschaftsminister Spaenle und vbw-hauptgeschäftsführer Brossardt stellen Ergebnisse des Projekts "Erfolgreicher MINT-Abschluss an bayerischen Hochschulen" vor 13 bayerische Universitäten und Hochschulen haben drei Jahre lang Konzepte erprobt, wie MINT-Fächer vor Ort gestärkt werden und Studierende in MINT-Fächern zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden können. Nun haben Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle und Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., zusammen mit den Projektleitern und -koordinatoren die Ergebnisse des Projekts "Erfolgreicher MINT-Abschluss an bayerischen Hochschulen" ("BestMINT") in München vorgestellt. Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle sagte: "MINT-Studiengänge sind von großer Bedeutung für den Industriestandort Deutschland allgemein und für die bayerische Wirtschaft im Besonderen. mehr:
6 Nordrhein-Westfalen Ministerin Löhrmann: Mobilität und interkulturelle Kompetenzen in der beruflichen Bildung fördern Der Aufbau neuer und die Intensivierung bestehender Schulpartnerschaften zwischen Berufsschulen in Deutschland und Polen stehen im Mittelpunkt eines dreitägigen Seminars zur Berufsbildungszusammenarbeit, das in Düsseldorf stattfand. Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte bei der Eröffnung die Bedeutung grenzüberschreitender Mobilität in der Berufsausbildung: "Die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens wird in erheblichem Umfang durch die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestimmt. Dabei sind neben Fachwissen und Fertigkeiten vor allem die sozialen und interkulturellen Kompetenzen der Beschäftigten entscheidend. Schulpartnerschaften und Austauschpraktika sind deshalb auch in der beruflichen Bildung besonders wichtig." mehr: index.html Nordrhein-Westfalen Ministerin Löhrmann: Die Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen folgt weiter konsequent der Schulentwicklung Das Kabinett hat den Entwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung des Lehrerausbildungsgesetzes beschlossen. Wir halten an den bewährten Grundstrukturen der Lehrerausbildung fest. Mit den jetzt vorgenommenen Änderungen und Weiterentwicklungen reagieren wir auf die veränderten Anforderungen für die Lehrkräfte, die sich seit der großen Reform in 2009 ergeben haben, erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann und betonte: Nordrhein-Westfalen hat im bundesweiten Vergleich eine der modernsten Lehrerausbildungen, weil wir sie konsequent an der Schulentwicklung ausrichten. Das heißt, wir steuern mit Augenmaß nach und stellen uns auf die konkreten und kommenden gesellschaftlichen Herausforderungen wie aktuell etwa die Inklusion, Integration oder digitale Bildung ein. mehr: index.html Sachsen Kurth fordert bessere Abstimmung bei Maßnahmen der Berufs- und Studienorientierung Sachsen wird seine Berufs- und Studienorientierung an Schulen noch gezielter vornehmen. Darauf hat Sachsens Kultusministerin Brunhild Kurth bei der Vorlage eines Berichtes zum Stand der Umsetzung der Berufs- und Studienorientierung hingewiesen. "Ein Mangel an Engagement gibt es nicht. Aber das Netzwerk aus den zahlreichen Akteuren muss abgestimmter agieren und damit noch schlagkräftiger werden", sagte Kurth in Dresden. mehr:
7 Berlin Acht Berliner Schulen für exzellente Berufs- und Studienorientierung ausgezeichnet Mark Rackles, Staatssekretär für Bildung: "Herzlichen Glückwunsch an die acht Schulen. Diese Berliner SIEGEL-Schulen zeichnen sich durch systematische und nachhaltige Konzepte zur Berufs- und Studienorientierung aus, die mit vielfältigen Kooperationspartnern aus der Wirtschaft eine verbindliche Zusammenarbeit eingehen. Der rote Faden der Berufs- und Studienorientierung ist eindeutig zu erkennen. Das Qualitätssiegel gibt hervorragende Anreize, die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen und Berufsberatung nachhaltig zu sichern." mehr: Statistisches Bundesamt Über ausländische Berufsqualifikationen im Jahr 2014 anerkannt Im Jahr 2014 wurden bundesweit im Ausland erworbene berufliche Abschlüsse als vollständig oder eingeschränkt gleichwertig zu einer in Deutschland erworbenen Qualifikation anerkannt. Insgesamt wurden von den zuständigen Stellen während des Jahres 2014 nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Anerkennungsverfahren bearbeitet, darunter Neuanträge. mehr: Deutscher Bundestag Anerkennung ausländischer Abschlüsse "Die Finanzierungsmöglichkeiten gleichen einem Flickenteppich", sagte Mario Puzzi, Referatsleiter in der Abteilung Grundsatzfragen der beruflichen Bildung & Weiterbildung des DGB-Bundesvorstands in der Öffentlichen Anhörung zum "Gesetzentwurf zur Änderung des Berufsqualifikationsgesetzes (BQFG) und Bericht zum Anerkennungsgesetz 2015" am Mittwochvormittag vor dem Ausschuss für Bildung und Forschung in Berlin. mehr: Den nächsten BLBS aktuell Newsletter werden wir ab dem 14. Oktober 2015 versenden.
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