Die Hochschultage 2017 im Urteil der Teilnehmer
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- Gerrit Lange
- vor 5 Jahren
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1 Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer 27 Auswertung, N = 3 Min. Max. Spannweite Haben Ihnen die Hochschultage Berufliche Bildung 27 insgesamt gefallen? 83% 25% % 75% Das thematisches Spektrum der Fachtagungen 83% 5% % 5% Das thematische Spektrum der Workshops 84% 5% % 5% Das zeitliche Verhältnis zwischen Fachtagungen und Workshops 79% 25% % 75% Fachtagungen und Workshops FT am 3.3.: Nutzen der Themata für die eigene Arbeit 72% % % % Aktualität der Themata 87% 5% % 5% Zeit für Diskussionen / Meinungs- & Erfahrungsaustausch 67% 25% % 75% Organisation der Fachtagung 82% 5% % 5% FT am 4.3.: Nutzen der Themata für die eigene Arbeit 82% 25% % 75% Aktualität der Themata 93% 75% % 25% Zeit für Diskussionen / Meinungs- & Erfahrungsaustausch 72% 25% % 75% Organisation der Fachtagung 83% 5% % 5% Workshops am 4. u. 5.3.: Nutzen der Themata für die eigene Arbeit 75% % % % Aktualität der Themata 83% 25% % 75% Zeit für Diskussionen / Meinungs- & Erfahrungsaustausch 76% % % % Organisation der Workshops 76% % % % Rücklaufquote: 29% Seite von 9
2 Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer Nr. Stärken der Hochschultage Verbesserungsbereiche der Hochschultage Künftige Teilnahme an den Hochschultagen Austausch mit Kollegen/Netzwerken Drei Tage sind zu lang! 2 Vielfalt Räumliche und zeitliche Anordnung, es fehlte ein gemeinsamer Inhaltliche Bereicherung für die eigene Arbeit, Netzwerken Treffpunkt für Gespräche in den Pausen und es fehlten angestimmte Pausenzeiten. 4 Das Wetter, Köln Zu enger Zeitplan, kaum Neues Würde mir ein anderes Tagungsformat mit mehr Diskussionen zu weniger Themen wünschen 3 Weniger Konkurrenzdenken und mehr praktische Bezüge als auf anderen Tagungen Die Organisation war schwer durchschaubar: so viele verschiedene Räume, Workshops, Arbeitskreise... Siehe oben sowie keine Tagungsgebühren 4 Die Möglichkeit auch nach dem Tagungsteil zusammen zu kommen. und zu diskutieren. Die Rede der Ministerin Löhrmann. Das kein Kostenbeitrag erhoben wurde. Das kein Kostenbeitrag erhoben wurde, weil das den Fachtagungen die Luft abdreht. 5 Leider fanden die Workshops an einem Vormittag statt. Ich hätte an Nachmittagen die Teilnahme leichter ermöglichen können. Schnittstelle zwischen Praxis an den Schulen und übergeordneten Fragestellungen 8 Austausch 9 Die Kompetenz der Referenten Die Kompaktheit. Ich würde es bevorzugen, wenn die WS und FT auf ein Jahr verteilt sind, so dass man an mehreren Veranstaltungen teilnehmen kann. Ich finde es wichtig für mich, für meine berufliche Kompetenz und damit meine berufliche Zufriedenheit, informiert zu sein. 2 Die generelle Unpünktlichkeit aller Teilnehmer. In der Praxis verlangen Ich finde die Praxis zu wenig repräsentiert. wir von den Azubis Pünktlichkeit und bei uns selber ist es selbstverständlich mindestens 5 Minuten zu spät zu kommen und dann mitten durch den Vortrag zu rennen. SCHLIMM!! 2 Räumliche Nähe der Workshops und Arbeitskreise Es war, wie immer zu wenig Zeit für Diskussionen, da die Vorträge zeitlich überzogen werden. Vielleicht nicht so dicht planen. Eigenes Thema vorstellen, die Vertreter der BAG zu treffen und sich auszutauschen, Anregungen mitzunehmen 22 Rheinrundfahrt als Tagungsfest unnötig Zeitliche Abstimmung zw. Interesse und Anregung für die weitere Arbeit entstehen. Fachtagung, Workshops und vor allem Auftakt- und Abschlussveranstaltung zu knapp bemessen. 23 Der Austausch zwischen den Ländern und den verschiedenen Akteuren der Institutionen ist mir sehr wichtig. 25 Inhaltliche Ausgestaltung, die wieder einmal interessante Beiträge mit Herausstellungsmerkmalen geboten hat, die man in anderen Veranstaltungen nicht findet. a) Fachtagung Elektro: Zu kleinteilige Organistation in fünf Arbeitskreisen - hierfür reicht die Teilnehmerzahl nicht aus. Tolle und inhaltlich breit aufgestellte Veranstaltung - hierfür gibt es in Deutschland keine adäquate Alternative! 28 Super Format, gute Organisation, überall Ansprechpartner, tolles Rahmenprogramm Das Format Workshop sollte überdacht werden! Wenn dann bitte auch Workshops anbieten und keine "Vorträge" Viele Vorträge haben eine Rechtfertigungscharakter. WS mit Beteiligung und Austausch wären eine Innovation. Nicht nur Teilhabe, sondern Diskurs Es d_i_e Veranstaltung im Bereich der BWP ist, auf der sich (berufliche) Praxis, Wissenschaft und Politik treffen und austauschen können. 29 Die Professionalität der Tagungsorganisation; keine Leerzeiten; sauber ausgeschildert; Mittagsessensorganisation, die leider der Uni-Vorgabe (Zahlungsweg und sehr abseits gelegener Ort) folgen mußte Es ist eine gute Möglchkeit, den eigenen Stand zu reflektieren Seite 2 von 9
3 Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer Art der Teilnahme (N = 3) keine Angaben 3% Referentin/-in bzw. Ausrichter/- in 43% Teilnehmer/-in 54%
4 Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer Vertreter von... (N = 3) keine Angaben Bildungspolitik 3% 7% andere % Forschung 3% Bildungspraxis 6%
5 Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer Teilnahme an früheren Hochschultagen (N = 3) keine Angaben % NEIN 3% JA 7%
6 Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer BAG ElektroMetall FT-Wahl am (N = 3) keine Angaben 3% BAG ElektroMetall FT-Wahl am (N = 3) keine Angaben 3% andere 3% andere % FT8./2 84% FT8./2 87%
7 FT Agrarwirtschaft FT2 Arbeitslehre FT3 Bau-Holz-Farbe-Raumgestaltung FT4 Berufl. Bildung/Inklusion FT5 Berufl. Rehabilitation/Inklusion FT6 Sport FT8. Elektro-Infotech. FT8.2 Metall-Fahrzeugtech. FT Gesundheit FT Ernährung FT2 Körperpflege FT3 Mediendesign u. Medientechnik FT4 Pflege FT5 Politik u. Wirtschaft FT6 Religion FT7 Sozialpädagogik FT8 Sprachen FT9 Wirtschaft u. Verwaltung Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer FT-Wahl insgesamt (N = 3) keine Teilnahme 2 Mehrfachnennungen möglich 5 8
8 Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer WS-Wahl am (N = 3) W Berufliche Bildung für nachhaltige W2 Berufliche Bildung und regionales W3 Berufliche Bildung und ihre W4 Bildungstransfer als Transformation W5 Didaktik digitaler Lernwelten W6 Entwicklungsaufgaben in Übergängen und W7 Informell erworbene Kompetenzen W8 Innovative Ansätze beruflicher W9 Curriculumentwicklung im Spannungsfeld W Herausforderungen berufspädagogischer W Professionalisierung in der W2 Professionalisierung von Care Work W3 Sprache als Schlüssel zur Integration W4 Übergänge und Statuspassagen im W5 Flexible Lernwege in Aus- und keine Teilnahme 2 2 Mehrfachnennungen möglich
9 Vielleicht % Nein % Die Hochschultage 27 im Urteil der Teilnehmer Künftige Teilnahme an Hochschultagen (N = 3) Ja 9%
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