Familienfreundliche Unternehmen rüsten sich für die Zukunft mit einem betrieblichen Pflegelotsen

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1 Familienfreundliche Unternehmen rüsten sich für die Zukunft mit einem betrieblichen Pflegelotsen Vereinbarkeit von Beruf und Familie bedeutet nicht nur die Vereinbarkeit von Kindern und Job, sondern auch immer häufiger Vereinbarkeit von Pflege und Job! Eine Aufgabe die in unserer Gesellschaft und auch für Arbeitgeber immer mehr eine Herausforderung darstellt. Denn die Pflege eines Angehörigen kommt oft plötzlich und man kann sich leider nicht so gut vorbereiten wie beispielsweise auf die Geburt eines Kindes. Somit fallen möglicherweise wertvolle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Pflege entweder schnell aus oder aber sie leiden unter der Doppelbelastung. Was tun als Arbeitgeber? Wie kann man in einem Pflegefall die Angestellten unterstützen? Und wie möglichen Ausfällen im Betrieb vorbeugen? Diese Thematik hat nun das Kompetenzzentrum Frau & Beruf Hellweg-Hochsauerland aufgegriffen. Das Projektteam um Leiterin Katja Cramer agiert im HSK und im Kreis Soest und bietet unterschiedliche Seminare und Workshops u. a. zum Thema Vereinbarkeit von Beruf & Familie an. So vergibt das Kompetenzzentrum gemeinsam mit den jeweiligen Kreis- Wirtschaftsförderungen jährlich das Zertifikat familienfreundliche Unternehmen. Für diesen Kreis der familienfreundlichen Unternehmen bot das Kompetenzzentrum 2 Workshops zur Ausbildung zum betrieblichen Pflegelotsen an. Insgesamt 23 Unternehmen, darunter hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus beiden Kreisen, nahmen das Angebot wahr. Eine Teilnehmerin war Janina Zito vom Unternehmen Sorpetaler Fensterbau GmbH aus Sundern-Hagen. Frau Zito ist Assistentin der Geschäftsführung und hat unterschiedliche Aufgaben im Bereich Marketing und Vertrieb.

2 Janina Zito (Quelle: Sorpetaler Fensterbau GmbH) Wir sprachen mit Frau Zito: Sie haben beim Pflegelotsen-Seminar mitgemacht, warum? Ich habe eine Einladung zum Seminar vom Kompetenzzentrum Frau & Beruf Hellweg- Hochsauerland erhalten. Regelmäßig bekommen wir als familienfreundliches Unternehmen im HSK interessante Einladungen zu Netzwerktreffen oder eben wie jetzt die Einladung zum Pflegelotsen. Die Veranstaltungen sind immer sehr gut und man trifft viele andere Unternehmensvertreter um sich auszutauschen und zu informieren. Das Pflegelotsen- Seminar sprach mich sofort an, denn als Ansprechpartnerin für familienfreundliche Themen fehlte mir gerade zu diesem Bereich noch mehr Input. Ist Pflege bei Ihren Mitarbeitenden bereits ein Thema bzw. gibt es bekannte Fälle? Einige Fälle sind bei uns tatsächlich schon vorgekommen. Wir pflegen im Haus eine offene Kommunikation und auch immer offene Türen, so haben alle Kolleginnen und Kollegen immer die Möglichkeit mich oder auch die Geschäftsführung anzusprechen. Und diese Möglichkeit nutzen sie auch. Über Pflege spricht man ja vielleicht nicht so gern Warum möchte ihr Unternehmen einen betrieblichen Pflegelotsen schulen? Seitdem wir im Jahr 2015 re-zertifiziert wurden ist uns das Thema Pflege sehr wichtig. Wir hatten ja auch schon einige Fälle, bei denen ich und auch die Geschäftsführung gemerkt haben, dass wir hier noch nicht so weiterhelfen konnten wie wir es gerne tun würden. Deshalb passte das Seminarangebot super! Der Pflege-Lotse soll ja ein Steuermann sein. Da fehlten mir bisher die nötigen Informationen, Maßnahmen und Wege um behilflich zu sein. Das Seminar dauerte aber nur 4 Stunden, konnte man da wirklich etwas mitnehmen? Ich fand s super, dass die Veranstaltung nur vormittags stattfand, so konnte ich anschließend noch ins Büro, ausserdem waren auch einige berufstätige Mütter Teilnehmerinnen und für die war das eine gute Zeit. Die Thematik und die Informationen dazu sind sehr komplex und das wurde wirklich sehr anschaulich von den Referenten dargestellt. Mir hat besonders gut der Erfahrungsaustausch

3 mit den anderen Unternehmensvertreter/innen gefallen. So konnte ich sehr viel mitnehmen von dem wir das ein oder andere sicherlich auch umsetzen werden. Was denn zum Beispiel? Es wurde ein sog. Pflegekoffer vorgestellt, ein Koffer in dem alle relevanten Informationen zu Pflegeeinrichtungen, Formulare etc. handlich geordnet sind. Diesen Koffer kann man dann an die Mitarbeitenden weitergeben. Ausserdem gab es viele Broschüren und Informationsmaterial und was ich gar nicht wusste, einen Service des Hochsauerlandkreises, der kostenfrei pflegende Angehörige zu Hause berät, Ambulant vor stationär. Den Tipp nehme ich auf jeden Fall mit! Auch die Idee Informationsmaterial im Frühstücksraum auszulegen finde ich prima, so müssen die Kollegen nicht immer zu mir kommen, sondern können sich in der Pause informieren oder Broschüren und Flyer mit nach Hause nehmen. Sie haben eben erwähnt, dass Ihr Unternehmen, die Sorpetaler Fensterbau GmbH als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert ist? Welche Maßnahmen bieten Sie denn hierzu an? Genau, wir sind seit 2013 ausgezeichnet und bieten unseren Mitarbeitenden viele Maßnahmen und Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf & Familie an, z. B. KiGa- Beitragserstattungen, flexible Arbeitszeiten, Kinder können mal mit ins Büro gebracht werden, u. v. m. Wir sind ein Familienbetrieb und das wird hier auch gelebt, auch die Enkelkinder unserer Chefs werden mal mit ins Büro gebracht! Zum Schluss noch eine Prognose: was meinen Sie was Familienfreundlichkeit von Unternehmen in der Zukunft bedeutet? Familienfreundlichkeit wird hier bei der Sorpetaler Fensterbau GmbH gelebt und ich glaube das ist der Faktor, der auch in Zukunft sehr wichtig ist, denn das muss im Betrieb von oben gelebt werden. Thematisch wird weiterhin die Kinderbetreuung wichtig sein, z.b. wie können Eltern beispielsweise Ferienzeiten der Kinder gut überbrücken. Hier wollen wir als Arbeitgeber zukünftig noch mehr Unterstützung geben. Natürlich ist auch Pflege eine Zukunftsaufgabe für uns alle, privat wie auch beruflich, denn wir werden nun mal immer älter und müssen uns besser darauf vorbereiten. Deshalb denke ich, dass in Zukunft der neu erworbene Pflegekoffer sehr häufig zum Einsatz kommen wird. Informationen Sorpetaler Fensterbau GmbH: Die Sorpetaler Fensterbau GmbH produziert maßgefertigte Holzfenster und Holz-Alu-Fenster sowie Haustüren und Terrassentüren. Die jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit diesem Produkt und das Know-How von 65 Mitarbeitern sind das Fundament, auf dem das Unternehmen steht. Gegründet wurde Sorpetaler Fensterbau 1880 als kleine Landschreinerei von Hermann Nolte übernahm Eduard Appelhans, der Schwiegersohn von Hermann Nolte, die Schreinerei und übergab sie 1947 seinem Sohn Hubert Appelhans. Dieser spezialisierte sich schon früh auf den Bereich Holzfensterbau und stellte damit die Weichen für die heutige Ausrichtung des Unternehmens.

4 Mitarbeiter der Sorpetaler Fensterbau GmbH (Quelle: Sorpetaler Fensterbau GmbH) Familienfreundliche Unternehmen im HSK: Das Netzwerk der Familienfreundlichen Unternehmen im HSK besteht aus über 45 Unternehmen aus der Region. Sie zeichnen sich durch eine familienbewusste Unternehmenskultur aus und treffen sich zu Netzwerktreffen und Seminaren. Vergeben wird das Zertifikat durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis und dem Kompetenzzentrum Frau & Beruf, der Zonta Club Arnsberg unterstützt es mit einer jährlichen Spende. Jedes Jahr im Frühsommer können sich interessierte, familienbewusste Unternehmen für das Zertifikat bewerben. Kontakt: Katja Cramer, ,

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