Flüchtlinge als. Arbeitsmarktreserve. Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin

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1 Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin

2 Agenda Demographie-Prognosen bis 2034 Situation von Flüchtlingen in Oberfranken Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve Aktivitäten und Maßnahmen Fazit Vorhaben Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 2

3 in tausend Bevölkerungsprognose bis 2034 Entwicklung für Oberfranken Altersdurchschnitt: 2014: 45,1 Jahre 2034: 48,2 Jahre Prognose 0 Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth - Entwurf Malte Tiedemann Folie 3 Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stand: 01/16

4 Demographie in Oberfranken Prognosen Prognose 2010 Prognose 2011 Prognose 2012 Prognose 2015 Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth - Entwurf Malte Tiedemann Folie 4 Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stand: 01/16

5 Demographie in Oberfranken Abweichung der Prognosen Diff. Progn zu 2010 Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth - Entwurf Malte Tiedemann Folie 5 Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stand: 01/16

6 Fachkräftebedarf im IHK-Bezirk Prognose bis 2030 Prognose: Wie viel Fachkräfte fehlen im IHK-Bezirk? beruflich Qualifizierte akademisch Qualifizierte Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth - Entwurf Malte Tiedemann Folie 6 Quelle: BIHK Fachkräftemonitor Stand: 03/15

7 Fachkräftesicherung in Oberfranken 10 Punkte Plan für Oberfranken 10 Punkte Plan zur Fachkräftesicherung in Oberfranken 1. Ausbildung forcieren und intensivieren 2. Abbrecherquoten verringern 3. Intensivierung der Weiterbildung 4. Abiturienten als wachsende Zielgruppe 5. Frühkindliche Bildung fördern 6. Integration verbessern 7. Beschäftigung älterer Arbeitnehmer 8. Erwerbstätigkeit von Frauen erhöhen 9. Zuwanderung etablieren 10. Ehrenamtliches Engagement stärken Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth - Entwurf Malte Tiedemann Folie 7 Quelle: IHK für Oberfranken Bayreuth Stand: 12/14

8 Demographische Entwicklung Erwerbsbevölkerung in Oberfranken wird älter: 45,1 48,2 Jahre Erwerbsbevölkerung in Oberfranken wird weniger: ca (Prognose bis 2034) fehlende Fachkräfte in Oberfranken: 2015: : Punkte Plan zur Fachkräftesicherung in Oberfranken Mobilisierung von Arbeitsmarktreserven Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 8

9 Agenda Demographie-Prognosen bis 2034 Situation von Flüchtlingen in Oberfranken Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve Aktivitäten und Maßnahmen Fazit Vorhaben Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 9

10 Situation in Oberfranken In Oberfranken insgesamt untergebrachte Asylbewerber, : Aufgenommene Personen im Rahmen der Übergangs-Aufnahmeeinrichtung in Bayreuth ( bis ): Quelle: Regierung von Oberfranken Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 10

11 Agenda Demographie-Prognosen bis 2034 Situation von Flüchtlingen in Oberfranken Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve Aktivitäten und Maßnahmen Fazit Vorhaben Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 11

12 Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve 77 % der Asylbewerber und Flüchtlinge sind im erwerbsfähigem Alter von Jahren langfristig sollen 55 % der Asylbewerber und Flüchtlinge erwerbstätig sein; bei Personen aus Drittstaaten und Mitgliedsstaaten liegt die Quote bei 75 % 55 % der Flüchtlinge sind unter 25 Jahren Beschäftigungsquoten aus der Vergangenheit: 8 10 % im Zuzugsjahr 50 % nach 5 Jahren 60 % nach 10 Jahren 70 % nach 15 Jahren Quellen: IAB-Berichte 8/2015 und 14/2015 Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 12

13 Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve Quelle IAB-Bericht 14/2015 Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 13

14 Agenda Demographie-Prognosen bis 2034 Situation von Flüchtlingen in Oberfranken Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve Aktivitäten und Maßnahmen Fazit Vorhaben Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 14

15 unsere Aktivitäten und Maßnahmen Veranstaltungen, Newsletter, Mailing s, Beratung vor Ort Leitfäden und Informationsbroschüren für Unternehmen Vereinbarung = Bleibeperspektive und Planungssicherheit kostenfreier IHK-Kompetenzcheck Unterstützung bei Matching und Vermittlung Berufsanerkennung ausländischer Berufsqualifikationen interkulturelle Qualifizierung der Ausbilder Ratgeber bei Praktika, Einstiegsqualifizierung und Berufsausbildung Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 15

16 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) Bleibeperspektive Oberfranken ist in Sachen Integration Vorreiter! Mit der Vereinbarung haben Flüchtlinge eine gesicherte Bleibeperspektive während der Ausbildung und zwei Jahre danach. Unsere Ausbildungsunternehmen haben somit Planungssicherheit! Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 16

17 Bleibeperspektive Auszug aus der Vereinbarung Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 17

18 Bleibeperspektive oberfrankenweit Stadt und Landkreis Coburg Landkreis Kronach Landkreis Lichtenfels Stadt und Landkreis Bamberg Stadt und Landkreis Hof Landkreis Wunsiedel Landkreis Kulmbach Stadt und Landkreis Bayreuth Landkreis Forchheim Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 18

19 Bleibeperspektive Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 19

20 Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt erstes regionales Koordinierungsrunde Asyl + Arbeit Agentur für Arbeit Bayreuth/Hof Agentur für Arbeit Bamberg/Coburg regionale Jobcenter Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Handwerkskammer für Oberfranken Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. - vbw Regierung von Oberfranken Ziele kurze Wege, aktuelle Informationen, schnelle Entscheidungen Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 20

21 Agenda Demographie-Prognosen bis 2034 Situation von Flüchtlingen in Oberfranken Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve Aktivitäten und Maßnahmen Fazit Vorhaben Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 21

22 Fazit der ausländische Bevölkerungsanteil wird durch Flüchtlingsmigration und Zuwanderung steigen 2015 ist mindestens die Hälfte, evtl. zwei Drittel, der Zuwanderer aus Asylherkunftsländern Flüchtlinge sind schlechter als andere Migrantengruppen qualifiziert; das schulische Bildungsniveau ist höher als das berufliche mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote, wird zumindest kurzfristig, gerechnet mit größeren Verdrängungseffekten am Arbeitsmarkt wird nicht gerechnet Quellen: IAB-Berichte 14/2015 Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 22

23 Agenda Demographie-Prognosen bis 2034 Situation von Flüchtlingen in Oberfranken Flüchtlinge als Arbeitsmarktreserve Aktivitäten und Maßnahmen Fazit Vorhaben Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 23

24 Vorhaben Schaffung von Rechtssicherheit Sprachförderung Qualifikationsfeststellung Anerkennung von Berufsabschlüssen und akademischen Abschlüssen Bildung und Ausbildung fördern Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin Folie 25

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