Einsendeaufgabe Ökotext

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1 Einsendeaufgabe Ökotext Einleitung: Als Thema für die Beschreibung verschiedener Sichtweisen habe ich mir den Ausbau des Frankfurter Flughafens ausgewählt. Organisationen und Bürgerinitiativen haben sich gegen einen weiteren Ausbau ausgesprochen. In den betroffenen Gemeinden regt sich der Widerstand gegen den Ausbau. Im Vordergrund der Diskussion steht jedoch die erhebliche Lärmbelastung der Anwohner. Die Flughafen AG (FAG) argumentiert mit der Schaffung von Arbeitsplätzen sowie der wirtschaftlichen Bedeutung des Ausbaus für die Rhein-Main-Region. Es wird ein Vergleich mit Paris oder London hergestellt und der Ausbau aus Gründen der Konkurrenzfähigkeit und des Wettbewerbes für erforderlich erklärt. In der Arbeit werden die Köpfe Naturschützer, Öko-Anarchist und Öko-Aktionist dargestellt. Einer allgemeinen Darstellung des Kopfes folgen Texte, die Zeitungsberichten oder Veröffentlichungen im Internet entnommen sind. Die Zeitungsberichte wurden teilweise original, teilweise sinngemäß wiedergegeben. 1. Naturschützer autoritär/pragmatisch/sozial Der Naturschützer ist in einem Verband, einer Partei o.ä. organisiert. Er versteht sich vielleicht als Anwalt der Natur. Im vorliegenden Beispiel arbeitet er z. T. stark aus eigener Betroffenheit in Bürgerinitiativen und verfolgt somit auch egoistische Interessen. Der Naturschützer weist auf die Folgen eines Ausbaus für Natur und Menschen hin. Die Folgen des Flugverkehrs sind bekannt, es ist daher erforderlich Alternativen zu entwickeln und den Flugverkehr zu beschränken. Für einen besseren Schutz der Umwelt werden weitergehende gesetzliche Regelungen gefordert. Die Grüne Jugend Hessen (GJH) spricht sich gegen jegliche Erweiterung der Kapazitäten des Flughafens Frankfurt - Rhein/Main aus, die zu einer erhöhten Belastung des Rhein-Main-Gebietes mit Fluglärm oder Flugabgasen führen würde. Die Gesundheit der Bevölkerung im Flughafenumland, aber auch in Frankfurt selbst, ist bereits jetzt durch den Fluglärm und die Flugabgase beeinträchtigt, die Natur erheblich geschädigt - hier besonders die den Flughafen umgebenden Waldgebiete, in denen sich eine zusätzliche Belastung durch die zwei sie kreuzenden Bundesautobahnen A 3 und A 5 ergibt. Bevor nicht dem Problem der bereits jetzt durch den Fluglärm bestehenden Gesundheitsschäden abgeholfen 1

2 wird, ist eine weitere Erhöhung der Fluglärm- und Flugabgasbelastung inakzeptabel. Die GJH solidarisiert sich mit allen demokratisch gesinnten und gewaltfreien Einzelpersonen und Gruppen, die gegen den Flughafenausbau ankämpfen. Der Bannwald stellt das letzte größere Rückzugsgebiet für die Tierwelt des Stadtwaldes dar und kann nicht ersetzt werden. Die GJH fordert: keinen Flughafenausbau, auch keine Ausweitung des Flugverkehr durch zivile Nutzung des US-Militärflugplatzes Wiesbaden-Erbenheim sowie die umgehende Einführung einer Kerosinsteuer zu allgemein Reduzierung des Flugverkehrs und zusätzlich eine gesetzliche Beschränkung des innerdeutschen Flugverkehrs. (GAFJ-Dokumentation; Resolution der Grünen Jugend Hessen (GJH) zum Flughafenausbau; Beschluß vom ) Kritik an den Plänen des Bundesverkehrsministeriums zum Ausbau der Flughäfen. Die vorhergesagte Verdoppelung der bundesweiten Fluggastzahlen in den nächsten 15 Jahren ist wegen der damit verbundenen Zunahme an Lärm, Abgasen und Flächenverbrauch für Umwelt, Klima und Menschen eine Katastrophe. Die Passagierzahlen steigen, da Fliegen so billig ist. Statt die Bedingungen für ein weiteres Wachstum des Luftverkehrs u schaffen, sollte die Politik den Luftverkehr weniger subventionieren. Im Gegensatz zur Bahn und zum Autoverkehr bezahlt der Luftverkehr weder Kerosinsteuer noch Mehrwertsteuer. Jährlich werden dem Luftverkehr 12 Mrd. DM Steuern erlassen. Kurzstrecken und Zubringerflüge sollten durch Zugverkehr ersetzt werden. Wenn der innerdeutsche Luftverkehr konsequent auf die Bahn verlagert würde, müsse kein einziger deutscher Flughafen ausgebaut werden. Zudem könnten einige kleinere Flughäfen geschlossen werden. Die Politik müsse sich von der Illusion verabschieden, dass Flughäfen Jobmaschinen sind. Durch Rationalisierungsmöglichkeiten werde ein Ausbau der Flughäfen kaum neue Arbeitsplätze, dafür aber Umwelt- und Lebensqualität verloren gehen. (FR BUND-Tagung - Flughafen-Ausbau schafft kaum Jobs) Die NaturFreunde Rüsselsheim wenden sich gegen den Bau einer neuen Start- und Landebahn am Rhein-Main-Flughafen sowie einer zivilen Nutzung des Militärflughafens Wiesbaden-Erbenheim. Der schon heute unerträgliche Lärmpegel und die steigende Belastung der Atemluft mit Schadstoffen sind gesundheitsschädlich und stehen im Widerspruch zum Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Sie stellen folgende Forderungen an die politischen Entscheidungsträger: generelles Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr keine Waldrodungen im Rhein-Main-Gebiet für die Bewertung des Fluglärms in der Flughafenumgebung muß eine zulässige Gesamtlärmbelastung festgelegt werden. Hierzu hat die Bewertung nicht mehr nach dem äquivalenten Dauerschallpegel, sondern nach der Zahl der Einzelschallereignisse und deren Intensität zu erfolgen. statt einer Steigerung der Flugbewegungen am Frankfurter Flughafen muß eine intelligente Arbeitsteilung der deutschen Großflughäfen stattfinden. 2

3 der Inlandsflugverkehr muß auf die Schiene verlagert werden; auf Kerosin muß eine Mineralöl- und Ökosteuer erhoben werden. die jährlichen Flugbewegungen müssen in ihrer Zahl begrenzt werden. (Die Naturfreunde, Ortsgruppe Rüsselsheim; Resolution gegen den Ausbau des Rhein-Main-Flughafens; verabschiedet auf der Jahresmitgliederversammlung 1999) Ziele des Bündnis der Bürgerinitiativen (Bündnis der Bürgerinitiativen im Internet): Verringerung der Flugbewegungen und der bestehenden Belastungen durch Fluglärm, Luftverschmutzung und Bodenverbrauch durch Flugverkehr im Rhein- Main Gebiet Schaffung von rechtlich einklagbaren Grenzen der Belastungen für BürgerInnen Verhinderung des Ausbaus des Frankfurter Flughafens, des Flughafens Wiesbaden-Erbenheim und des Luftlandeplatzes Egelsbach Schaffung von nächtlicher Ruhe durch ein absolutes Nachtflugverbot mehr Sicherheit vor Abstürzen Im demokratischen System ist es möglich, Gesetze und Verordnungen an die politischen und sozialen Entwicklungen anzupassen. Bannwaldgesetz und Trinkwasserschutz werden in ihrer Bedeutung immer elementarer. Es ist nicht vertretbar, wegen wirtschaftlicher Erwägungen solche Bürgergarantien nach Belieben auszuhebeln. (Bündnis der Bürgerinitiativen im Internet) 2. Öko-Anarchirst libertär/utopisch/sozial Der Öko-Anarchist setzt sich für mehr Basisdemokratie ein. Beim Flughafenausbau würde dies bedeuten, dass nicht politisch von oben über den Ausbau entschieden wird, sondern dass vor allem die betroffenen Bürger über den Ausbau entscheiden oder ihnen zumindest ein Mitspracherecht zugestanden wird. Die betroffenen Bürger würden es nicht zulassen, dass ihre Lebensgrundlagen oder die Identität ihres Lebensraumes weiter zerstört werden. Die Belastungen sind bereits jetzt sehr groß, weitere Belastungen und Eingriffe mit dem Argument der Schaffung von Arbeitsplätzen sind nicht mehr tragbar. Umweltbelastungen werden reduziert, da sich der Bürger mit seinem Lebensraum identifiziert und somit ein stärkeres Verantwortungsbewußtsein für seine Umwelt entwickelt. Durch ein verstärktes Mitspracherecht fühlt sich der Bürger politischen Entscheidungen gegenüber nicht machtlos ausgeliefert. Für den Flughafenausbau bedeutet dies jedoch, dass der betroffene Bürger zum Schutz seiner Region auch persönliche Einschnitte in Kauf nimmt und auf Flüge verzichtet. Weitet sich diese Einsicht aus, ist der Ausbau von Flughäfen nicht mehr erforderlich, das Umweltbewußtsein ist aus der Bevölkerung gewachsen. Es wird ein alternativen Lebensstil angestrebt, denn nur durch Veränderung der Gewohnheiten kann der Expansionsdruck des Flughafens auf die Region genommen werden. 3

4 Das Jugendbündnis Flughafenausbau stoppen hat sich bei einer kleiner Aktion gegen den Ausbau des Flughafens gewandt. In Flugblättern wird eine radikale Abkehr vom Wachstums-Gedanken gefordert. Alle diskutierten Ausbauvarianten haben - wenn überhaupt - nur geringfügige positive Beschäftigungseffekte, bringen aber gleichzeitig erhebliche Schäden für Mensch und Natur mit sich. Es wird gefordert, die Zahl der Flugbewegungen zu reduzieren, die Bewohner des Rhein-Main-Gebietes besser vor Fluglärm zu schützen und den Verkehr weitestgehend auf die Schiene zu verlagern sowie ein Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr. (FR Jugendbündnis fordert Stopp des Ausbaus) Es verletzt mich als Mensch. Der Kelsterbacher Wald ist ein Stück von meinem Leben - da bin ich schon als Kind durchgefahren. (FR Flughafenausbau: Die Geschichte wird sich nicht wiederholen; Martin Kessel) 3. Öko-Aktivist libertär/pragmatisch/sozial Der Öko-Aktivist weist durch medienwirksame gewaltfreie Aktionen in vorzugsweise kleineren Gruppen gezielt auf die Schwachstellen im Umweltschutz hin. Die Aktionen sind seiner Meinung nach erforderlich, da die Behörden gegen das Übergewicht und den Druck der Industrie oftmals machtlos sind. Beim Flughafenausbau üben FAG und Fluggesellschaften mit der Drohung des Wegzugs aus Frankfurt, der mangelnden Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Flughäfen sowie dem Verlust von Arbeitsplätzen Druck auf Politik und Behörden aus. Durch Protestaktionen wie z.b. den Bau eines Hüttendorfes beim Ausbau der Startbahn West wird Widerstand gegen den Ausbau geleistet. Durch seine Aktionen versucht der Öko-Aktivist auch generell auf das Problem des Flugverkehrs aufmerksam zu machen. D. h. er versucht durch sein Engagement und seinen Aktionen gegen das Projekt nicht nur den Ausbau des Flughafens zu verhindern, sondern auch eine gesellschaftliche Diskussion zum Thema Fliegen, Mobilität und die Folgen für Mensch und Umwelt anzuregen. Der Bürger soll auf diese Weise zum Nachdenken über sein Verhalten angeregt werden. Ändert der Bürger künftig sein Verhalten und nutzt für innerdeutsche Reisen die Bahn oder sucht Alternativen zum Flug in den Urlaub ist das Ziel erreicht. Die natürlichen Lebensgrundlagen werden uns kostenlos geschenkt. Die Erholung auf der Schwanheimer Wiese ist kostenlos und deshalb wirklich sozial. Eine Politik des geringsten Widerstandes wird da viel zerstören. Bei uns wird der Verbrauch von Kerosin steuerlich gefördert so wie die Anschaffung von Automaten, die das personalfreie Einschecken ermöglichen. Bis sich die Politiker besinnen, kann es nicht genug Widerstand gegen den Ausbau am Boden geben (FR 17. Juli 99; Frei Aussprache) 4

5 Die Bürgerinitiative Mühlheimer gegen Fluglärm ließ ein Pappflugzeug im zentralen Bürgerpark landen und knüpfte dann einen Lärmteppich, bestehend aus Stofffetzen mit Unterschriften von Bewohnern, die sich gegen eine Flughafen- Expansion aussprechen. (FR Pappflugzeug im Bürgerpark und ein Lärmteppich zum Anfassen) Aufforderung an Ministerpräsident Koch und Frankfurts OB Petra Roth, ihre Mandate im FAG-Aufsichtsrat aufzugeben. Die Funktionen als politische Entscheidungsträger und FAG-Interessenvertreter seien angesichts der fundamentalen Entscheidungen nicht vereinbar (FR Kreativ und spottlustig gegen den Brutalstmöglichen Ausbau; Volker Hartmann, Frankfurter BI) 5

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