Auslandsstudiensemester an der California State University, Los Angeles, im Sommersemester 2008

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1 Auslandsstudiensemester an der California State University, Los Angeles, im Sommersemester 2008 Erfahrungsbericht von Stefan Veith (W8 - Diplom) Zunächst vorweg: Ich möchte jedem, dem sich die Gelegenheit dazu bietet, dazu raten, ein Auslandssemester zu machen. Egal wo und größtenteils auch egal ob als Praktikum oder Studiensemester. Wobei ich, falls man die Wahl hat, ein Studiensemester der reinen Praxiserfahrung vorziehen würde. Ich selbst war im Sommersemester 2008 für 2 Quarter (entspricht ca. 7 Monaten) an der California State University in Los Angeles. Leider gab es zu diesem Zeitpunkt noch kein Austauschprogramm zwischen meiner Fakultät und einer Uni in den USA, was einen erheblichen Mehraufwand in Sachen Organisation und Kosten nach sich zog. Trotzdem hat es sich gelohnt und das nicht, weil die U.S. of A. ein so tolles Land sind (denn das sind sie nicht), sondern weil man unbezahlbare Erfahrungen sammelt im Umgang mit anderen Kulturen und Menschen. Auf gibt es eine Gruppe, die sich USA das Land der unbegrenzten Einschränkungen nennt. Meine 7 Monate in Los Angeles haben diesen Titel mehr als bestätigt. Ich empfehle daher jedem, der mit Deutschland unzufrieden ist, einen Aufenthalt über mehrere Monate in den USA: Ein Land, in dem öffentlicher Genuss von Alkohol verboten ist, in dem Schlaglöcher in der Straße einfach mit 2 cm dicken Stahlplatten abgedeckt werden und in dem das Militär, Polizei und Sicherheitsdienste die größten Arbeitgeber darstellen. 20% Nachlass auf alles für unsere tapferen Soldaten ist keine Ausnahme fragt man dort nach einem Rabatt für Studenten, wird man allerdings nur belächelt. Proud to be a soldier oder God bless our Army Aufkleber an Autos verschaffen einem einen deutlichen Vorteil, falls man von der Polizei angehalten wird. Denn anders als in Deutschland ist man dieser nahezu völlig ausgeliefert, falls mal etwas sein sollte. So konnten wir z.b. einen Polizisten von 500 Dollar Strafe, vorläufige Beschlagnahmung unseres Autos und eine Nacht hinter Gittern auf einen Strafzettel über 30 Dollar wegen Falschparken herunterhandeln (was es auch tatsächlich war, aber die anfängliche Drohung zeigt recht deutlich, auf was ich hinaus will). Seite 1 von

2 Doch der Reihe nach: Die Formalitäten für Visum, Learning Agreement, Auslandsbafög, usw. sind mittlerweile so standardisiert, dass sie wirklich kein Problem mehr darstellen sollten. Man muss sich nur genügend Zeit dafür nehmen: In meinem Fall waren das 6 Monate vor dem geplanten Hinflug in die USA; eine Zeit die völlig ausreichend war. In Sachen Flug habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Agentur STA Travel gemacht, die einen speziellen Studententarif anbieten, zusammen mit einer sehr günstigen Auslandskrankenversicherung (ebenfalls für Studenten), die sogar Extremsportarten und fahrlässige Verletzungen abdeckt. Also ideal für ein Auslandssemester. Die Versicherungspolice sollte man sich jedoch unbedingt auf Englisch geben lassen, damit im Ausland jeder gleich erkennen kann, dass man wirklich versichert ist. Wichtigster Bestandteil eines USA-Aufenthalts ist ein Auto. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich ein Auto problemlos durch 3 Personen teilen lässt, mehr sollten es allerdings nicht sein. Auch sollte man abwägen, ob man das Risiko eines Autokaufs auf sich nehmen will, wenn es für ein paar Dollar mehr einen Mietwagen für ein ganzes Semester gibt (wir haben ca. 500 Dollar pro Monat dafür gezahlt). Dafür kann man dieses Auto dann jederzeit umtauschen, hat keine Probleme falls mal was kaputt gehen sollte, muss am Ende des Semesters nicht unter Zeitdruck einen neuen Käufer dafür finden und falls man das Auto mit einer VISA Gold-Card bezahlt, ist es meistens sogar schon versichert (Konditionen vorher nachfragen und sich auf Englisch (!) schriftlich geben lassen). Die Zusammensetzung der Bevölkerung schwankt sehr stark in den USA, für Los Angeles jedoch gilt: Als Caucasian ist man immer in der Minderheit (wenn nicht sogar *die* Minderheit). Auch eine interessante Erfahrung. Für manch heiteren Moment haben die zahlreichen Vorurteile gegenüber Deutschen und die allgemeine Weltanschauung der einheimischen Bevölkerung in Los Angeles gesorgt: Am besten lässt sich dies anhand der täglichen Nachrichten erklären: Man erfährt darin, welcher USA - Superstar gerade welche Markenkleidung trägt, was in anderen Bundesstaaten gerade gefeiert wird und vielleicht noch ein wenig über Länder, mit (=in) denen man Krieg führt. Informationen über den Rest der Welt sind praktisch nicht vorhanden. Daraus resultieren dann auch einige der Fragen, die man als Außenweltler gestellt bekommt. Beispiel: Do you already have ATMs (=Geldautomaten) in Germany? oder Are you from Bavaria, the small city next to Europe? Seite 2 von

3 Zum Studium an sich: Es unterscheidet sich grundlegend von dem in Deutschland: Zum Teil durch das oft verwendete Quarter-System anstatt von Semestern, auf jeden Fall jedoch durch den überwältigenden Einsatz von Medien in den Vorlesungen, sowie Projekten außerhalb der Vorlesung und der Tatsache, dass nicht eine einzige Prüfung am Ende von 6 Monaten über die Note entscheidet, sondern eine Vielzahl von kleinen Kontrollen am Ende aufsummiert wird. Auch hier hat man in den USA die Chance, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln: In den Projekten, die ich parallel zu den einzelnen Vorlesungen zu erledigen hatte, kam es nur äußerst selten vor, dass eine Nationalität unter den Projektmitgliedern mehrfach vertreten war. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die 7 Monate in den USA geholfen haben, die Welt auch einmal aus anderen Blickwinkeln zu sehen: Nicht alles, worüber ich mich vorher geärgert habe, ist wirklich schlimm. Und nicht alles, was ich zuvor als gut empfunden habe, hat auch positive Auswirkungen auf andere. Es war wirklich eine interessante Zeit. Anbei noch ein paar Tipps in Kurzform für den L.A. - Alltag (zum Teil auch für andere Gebiete der USA): - Trader Joe s ist der Supermarkt, in dem man die meisten vertrauten Produkte findet (gegründet von einem der Aldi-Brüder). - Wenn man von der Polizei angehalten wird, immer freundlich & langsam sprechen und unbedingt die Hände sichtbar am Lenkrad lassen, bis man was anderes gesagt bekommt. - Geldautomaten in Geschäften buchen zusätzlich eine Nutzungsgebühr vom Konto ab, die von Laden zu Laden stark schwanken kann. - Eine Kreditkarte ist im Zweifelsfall mehr wert als Ausweis oder Reisepass! Daher immer eine Kreditkarte parat haben, wenn s darum geht, sich auszuweisen. - Falls man mit einem I-20 Formular eingereist ist: Sofort von dem Ansprechpartner in USA unterschreiben lassen, dass man damit reisen darf. Sonst erlebt man unangenehme Überraschungen, wenn man z.b. nach einem Kurztrip nach Mexiko wieder zurück in die USA möchte - Nicht auf die Krankenversicherungen von USA-Unis verlassen. Eine eigene, deutsche(!) Auslandskrankenversicherung abschließen. Nur da besteht überhaupt die Chance, dass man alles gezahlt bekommt. - An allen Stränden herrscht grundsätzlich Grill-, Trink- und Rauchverbot. Es sei denn, es steht was anderes auf Schildern. - Es gibt kein rechts vor links. Seite 3 von

4 - Die Farbe vom Bordstein entscheidet über zulässige Parkdauer (z.b.: rot = sofort Strafzettel, grün = 20 Minuten, gelb = nur zum entladen; blau = nur mit Behindertenausweis, ). Ein Hydrant ist gleichwertig zu rotem Bordstein. - Nach 2 Uhr wird kein Alkohol mehr ausgeschenkt (oft schon ab 1 Uhr). - Wer angetrunkene Leute bei sich im Auto hat, hat automatisch bei jedem Unfall eine Teilschuld (auch wenn man selber als Fahrer nüchtern ist). - Eine Fahrt mit dem Auto beginnt in L.A. ab 20 Minuten aufwärts. Kürzer geht nicht. - Sobald man weiß, welche Kurse man belegen will, sollte man sich die Bücher dafür ü- ber s Internet besorgen. Welche das sind steht oft auf der Homepage vom Professor oder in der Vorlesungsbeschreibung. Man braucht das Buch ab der ersten Vorlesung (vor allem wenn man im Quarter-System studiert) und an der Uni zahlt man locker 120 Dollar für ein Buch, das man im Internet für 40 Dollar findet. - Telefon & Internet besorgt man sich am besten über einen amerikanischen Staatsbürger (Mitbewohner, Nachbar, ). Denn durch eine USA-Sozialversicherungsnummer kann man sich viele Formalitäten sparen, muss weniger zahlen und oft bekommt man ohne sie rein gar nichts. - Die ersten Tage hilft man sich am besten mit internationalen Sprint Prepaid Telefonkarten. Funktionieren von jedem Telefon aus. - In Santa Monica gibt s flächendeckend gratis WLAN (je näher am Strand oder Fußgängerzone, desto besser). - Einen schönen Blick über L.A. hat man vom Observatory Hill im Griffith Park (näher kommt man kostenlos & auf legalem Weg auch nicht an den Hollywood-Schriftzug heran). - Wenn man vorhat, von L.A. nach San Francisco den Highway Nr. 1 entlang zu fahren: Vorher im Internet nach offiziellen Tankstellen schauen und Tankstops einplanen, auch wenn der Tank noch nicht fast leer ist. (Oder man kauft in der Not bei Einheimischen den Sprit zum dreifachen Preis.) - Nationalparks sind schön. - Das Gegenstück zur deutschen Sperrmüll Zeitschrift oder findet man in den USA unter (für z.b. gebrauchte Fahrräder/Autos/Surfbretter/ ). - Einen ersten Anhaltspunkt für Ausflüge in das Nachtleben von L.A. bekommt man, wenn man im Internet nach Alex in LA sucht. Seite 4 von

5 - Eine Mail an den Professor (ca. eine Woche bevor das Quarter beginnt), in der man sich vorstellt und sagt, dass man vorhat seine Vorlesung zu besuchen, wirkt Wunder. Auch wenn man das schon von Deutschland aus geklärt hat. - Man braucht ca. 1-2 Wochen vor Vorlesungsbeginn, um vor Ort an der Uni Formalitäten abzuarbeiten (es sei denn man ist in einem offiziellen Austauschprogramm, das das alles für einen erledigt) Euro sind ein guter Richtwert für ein Auslandsstudiensemester in L.A. - ohne Zuschüsse, ohne Austauschprogramme und ohne Spaß. Mit Spaß wird s entsprechend teuerer. - Lake Tahoe ist eine Reise wert. Wenn man dort ist, sollte man die Tageswanderung auf einen Gipfel der Maggies Peaks mit Seeblick machen. - Beim Mietauto darauf achten, dass man damit auch in andere Staaten fahren darf (Muss auf dem Mietvertrag stehen). - Es gibt KEINE brauchbaren öffentlichen Verkehrsmittel in L.A.: Schilder mit U- Bahn und Buslinie geben nur den Anschein, dass da was wäre. - Stoppschild überfahren = bis zu 500 Dollar Strafe (je nach Laune des Polizisten). Und zu guter Letzt: - Haben Sie ein freies Zimmer? heißt auf Englisch NICHT Do you have a free room? es sei denn, man sucht wirklich nach einem, das nichts kostet. Seite 5 von

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