TAB Gebäudeleittechnik. UKD-Standard

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1 TAB Gebäudeleittechnik Technische Anforderungen zur Aufschaltung auf die BACnet Leitebene UKD-Standard Stand: Gewerk: Gebäudeleittechnik Ansprechpartner: Herr Peil Tel. 0211/ Fax 0211/ Herr Landsmann Tel. 0211/ Fax 0211/ Seite -1 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

2 Inhalt 1. Allgemeines Geltungsbereich Zu berücksichtigen Abweichungen Begriffe Dokumentation 4 2. Anschluss von native BACnet Schnittstellenbeschreibung BACnet Beschreibung der BACnet Objekte BACnet Objektarten und Funktionen Nachweis von Konformität Adressierungs- und Bezeichnungssystem BACnet Standard zwischen Kommunikationspartnern Datenübertragung Angaben zum Angebot Zusätze zur Ausschreibung Anhänge IP Adressen Menüstruktur Übersicht der Gewerke Aufzug Teil Aufzug Teil Elektrotechnik Heizung Heizung HKW Med. Gase Nuklear Nachrichtentechnik Teil Nachrichtentechnik Teil Raumlufttechnik Sanitär Teil Sanitär Teil Kälte Med. Geräte E-Kanal Menü Seite -2 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

3 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) gelten für das Universitätsklinikum Düsseldorf, im folgenden (UKD) genannt. Sie enthalten die übergeordneten Bedingungen zur Aufschaltung der Subsysteme (Feldebene) auf eine vorhandene Gebäudeleittechnik ( EBI-Fabrikat: Honeywell). Sie gelten für die Planung, Errichtung und den Betrieb. 1.2 Zu berücksichtigen Im Übrigen sind die Subsysteme nach den neuesten Regeln der Technik zu errichten. Insbesondere sind in der jeweils neuesten Fassung zu beachten: - GSG - Gesetz über technische Arbeitsmittel (Gerätesicherheitsgesetz), - AsiG Arbeitssicherheitsgesetz, - ArbSchG Arbeitschutzgesetz, - BuO NW - Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen Landesbauordnung, - VstättVO - Versammlungsstättenverordnung, - KhBauVO Krankenhausbauverordnung, - ArbStättV) Arbeitsstättenverordnung, - Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften (BGVR/GUV) - DIN VDE-,Normen - z.b. DIN VDE 0101,DIN VDE 0100, DIN VDE , - DIN VDE 0105 DIN BACnet DIN EN - ISO / VDI BACnet und weitere DIN Normen, - ISO (Ethernet), Anmerkung: Die Auflistung ist nicht vollständig, weitere regeln der Technik sind ggf. mit zu berücksichtigen Seite -3 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

4 1.3 Abweichungen Fragen, die bei der Anwendung der TAB auftreten, klären Planer, Auftragnehmer, Errichter und Betreiber der elektrischen Anlagen mit dem UKD (D GLT). Abweichungen von Vorgaben der TAB sind nur in Absprache und Genehmigung des UKD (D GLT) möglich. Zweifel über die Auslegung der Anschlussbedingungen sind spätestens vor Erstellung der Ausführungsunterlagen bzw. vor Beginn der Montagearbeiten durch Rückfrage mit dem UKD (D GLT) zu klären. Alternative Betriebsmittel sind mit dem UKD abzustimmen. 1.4 Begriffe UKD GA GLT TAB AN BACnet WSP-Lap EDE-Liste LWL Universitätsklinikum Düsseldorf Gebäudeautomation Gebäudeleittechnik Technische Anschlussbedingungen Auftragnehmer Building Automation and Control Network (offenes Kommunikationssystem) Zertifizierungslabor Energineering Data Exchange Lichtwellenleiter 1.5 Dokumentation Vor Einspielen der Daten auf das Leitsystem muss die Dokumentation vollständig, sowie alle Dienstanweisungen, z.b. für Kühltruhen, Sauerstoffanlagen etc.; den verantwortlichen GLT Mitarbeitern als Papierversion vorgelegt werden. Zur Dokumentation gehören: - Bestandspläne gemäss DIN 18386, Schemata und Pläne der neuen Automatisationsstationen mit den erforderlichen Details zu dokumentieren Seite -4 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

5 - Datenpunktlisten mit Datenpunktnamen (-adressen), Einheiten, Grenzwerten, Objekt Beschreibungen, Objekt ID und Device ID für jeden Datenpunkt. - Funktionslisten mit eingetragenen, umgesetzten Funktionen. - Dokumentation der Nicht-Standart BACnet Objekte; für jeden Nicht Standart BACnet Objekttyp incl. Properties, Benennungen, Strukturen und mit allen Parametern. - Programmdokumentation je nach verwendeter Programmiermethode, z. B.: Programmabläufe oder kommentierte Programmlistings. - Datensicherung der aktuellen Source aller DDC Programme (Automationsprogramme) Wenn Hardware - und / oder Software Änderungen nach der Übergabe der Dokumentation und vor der Abnahme der beauftragten Leistung durchgeführt werden, müssen die Dokumentationsunterlagen aktualisiert werden. Die Dokumentationsunterlagen sind nach Fertigstellung und Abnahme als EDV Datei und einmal als Papierversion zu übergeben Seite -5 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

6 2. Anschluss von native BACnet Regeln zum Anschluss von native BACnet Automationsstationen (Server) an eine vorhandene BACnet-Leitzentrale (Client). 2.1 Schnittstellenbeschreibung BACnet Für die Bedienoberfläche der Gebäudeautomation (GA) wird eine einheitliche und durchgängige Methode verwendet, damit eine intuitive Mensch-System- Kommunikation gegeben ist. Die Antwortzeit für die Aktualisierung der dargestellten Werte und Ergebnisse muss den Anforderungen der jeweiligen Anwendung entsprechen, unabhängig von der Ebene, in welcher sie verarbeitet oder übertragen wird. Die BACnet-Leitzentrale (Client) übernimmt folgende Aufgaben: Graphische Bedieneroberfläche einschl. Anwahlsystem incl. objekt viewer Darstellung von Ereignis- und Alarm Informationen einschließlich deren Quittierung und Übersichtsprotokollierung Anpassung von Alarmgrenzen und der Informationsverteilung, sowie von Sollwerten und anderen Parametern. Präsentation von Daten, wie Berichte und Grafiken. Realisierung der Management- und Bedienfunktionen gemäß VDI E (neu). Historisierung von Ereignissen und zyklisch erfassten Werten mit Archivierung und Energiemanagement (Zählwertverarbeitung, Emax). Verwaltung der zugeordneten Subsystembusse und Systeme, mit denen der LZ Client über Systembus Kommunikations Schnittstellen Daten überträgt. Pflege der DDC Programme und Daten der Subsysteme (bei native BACnet). Übernahme von Regel- und Steuerfunktionen wie bei den Automationsstationen ist nicht vorgesehen. Um bei neuen Managementeinrichtungen Kompatibilität gegenüber den anzuschließenden DDC-Systemen zu erreichen, wird eine klar definierte Schnittstelle fest gelegt, welche die wesentlichen Merkmale für die Datenübertragung mittels BACnet-Protokoll beschreibt. 2.2 Beschreibung der BACnet Objekte Die in der Norm DIN EN ISO festgelegten BACnet Objektarten beschreiben mit eindeutig benannten und strukturierten Daten-Elementen, genannt Properties, durch Festlegung der entsprechenden Daten-Arten und Begrenzungen alle erforderlichen Informationen für eine programmgestützte Interpretation im Kontext Gebäudeautomation. Die Daten werden mit ebenfalls in der Norm festgelegten Diensten (Services) übertragen Seite -6 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

7 Die für eine Interoperabilität erforderlichen Daten-Elemente sind normativ zwingend vorgegeben. Alle optionalen Properties (Eigenschaften, Verhalten) erweitern den Interoperabilitätsbereich, wenn sie von den beteiligten Kommunikationspartnern gleichermassen implementiert werden. Daher ist ein Abgleich der Properties unbedingt erforderlich. Beispiel: Binär-Eingabe Objekt aus DIN EN ISO (Erklärung der Identifier, Datenarten und Codes, siehe DIN EN ISO :2004). 2.3 BACnet Objektarten und Funktionen Es folgen die genormten Kommunikationsobjekte (nach Objektarten sortiert) und deren Übertragung auf die EN ISO GA-Funktionsliste (siehe auch VDI E :2004 Funktionsliste). Die Eingabe- und Ausgabe-Objektarten (im Deutschen ohne Objekt im Namen) sowie die Wert-Objektarten sind in Ihrer Bedeutung für die Funktionsliste anwendbar, wie die Ein-/Ausgabefunktionen für Datenpunkte Seite -7 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

8 DIN EN ISO BACnet Objektart DIN EN ISO Objektart (deutsch) Funktionsliste, Abschnitt.Spalte Bedeutung 1. Accumulator Zählwert-Eingabe Zählen, 1.4, 2.4, Analog Input Analoge Eingabe Messen, 1.5, Analog Output Analoge Ausgabe Stellen, 1.2, Analog Value Analogwert Messwert, 2.2, 2.5, Averaging Mittelwert Messwert, 2.5, Binary Input Binäre Eingabe Melden, 1.3, Binary Output Binäre Ausgabe Schalten, Stellen, 1.1, Binary Value Binärwert Melden, 2.1, 2.3, Calendar Betriebskalender-Objekt Block- Kommunikation Command Gruppenauftrag-Objekt Block- Kommunikation 7.2 Für Messgeräte mit Impuls-Ausgabe (z.b. 1 Impuls = 1 kwh, 1 m³) zum Zählen und Aufsummieren der Werte über die Zeit. Mit genauer Anpassung an den angezeigten Wert im physikalischen Zähler und entsprechender Voreinstellung für die Genauigkeit. Typische Anwendungen sind Höchstlastbegrenzung, Bilanzierung und Abrechnung. Das Objekt kann anstatt der physikalischen Eingabe für die Impulszähler Eingabe (Nr. 23) verwendet werden (als gemeinsame, kommunikative Eingabefunktion). Messen, z. B. Temperaturmessung Stellen, z. B. Stellbefehl für Regelventil Digital dargestellter Analogwert, z. B. als Ergebnis einer Rechenoperation oder als gemeinsamer, kommunikativer Eingabewert Digital dargestellter Wert aus Statistikfunktion als Mittelwert mit Minimum, Maximum und Varianz Melden, (z.b. Betriebszustands- oder Störmeldung) Schalten, (z.b. Schaltbefehl Ein/Aus, Auf/Zu) Melden, Binärzustand, z.b. 0 / 1 aus einer logischen Verknüpfung oder als gemeinsamer, kommunikativer Eingabewert Feiertags- und Ferienliste Auftrag zur Ausführung vordefinierter Aktivitäten durch andere Objekte Seite -8 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

9 DIN EN ISO BACnet Objektart DIN EN ISO Objektart (deutsch) Funktionsliste, Abschnitt.Spalte Bedeutung 11. Device Device-Objekt Block- Kommunikation Event Enrollment Ereigniskategorie-Objekt Block- Kommunikation File Datei-Objekt Datei-Kommunikation Group Gruppeneingabe-Objekt Block- Kommunikation 7.2 Properties von Teilnehmern (Geräte, Stationen und andere Einrichtungen) im Netzwerk, in denen BACnet-Objekte repräsentiert werden) Properties von Ereignisarten zur Festlegung von Reaktionen auf Ereignisse Dateiübertragung (z.b. für Programme oder für Datensicherung (Archivieren) Gruppierung der Eingabewerte (Read properties) beliebiger Objekte, z. B. Zusammenfassung von Werten und/oder Zuständen für ein spezielles Berichtsprotokoll Informationen über die Properties für Gefahrenmelde- Anwendungen im Netzwerk. Zusammenfassung von Gefahrenmelder Objekten, z.b. für Brandmeldelinien, Brandabschnitte, Nebenmeldezentralen etc. Properties (Eigenschaften und Parameter) von Regelfunktionen 15. Life Safety Point Gefahrenmelder-Objekt Block- Kommunikation Life Safety Zone Sicherheitsbereichs- Block- Objekt Kommunikation Loop Regler-Objekt Block- Kommunikation Multi-state Input Mehrstufige Eingabe Melden, 1.3, 2.3, 7.1 Logische Meldezustände als Zahl kodiert, z. B. Meldung: Aus, Langsam, Schnell 19. Multi-state Output Mehrstufige Ausgabe Schalten, Stellen, Logische Ausgabezustände als Zahl kodiert, z. B. Schaltbefehl: 1.1, 2.1, 7.1 Aus, Stufe 1, Stufe 2, Multi-state Value Mehrstufiger Wert E-/A-Kommunikation Logische Zustände als Zahl kodiert, z.b. Zustandsdefinition 7.1 1,2,3, 21. Notification Class Meldungsklassen-Objekt Block- Zeitliche und Empfängerbezogene Zuordnung von Alarmen Kommunikation 7.2 und Ereignismeldungen 22. Program Programm-Objekt Block- Zugriff auf ein Programm in einer BACnet Hardware, z.b. um Kommunikation 7.2 dieses zu laden und zu starten 23. Pulse Converter Impulszähler Eingabe Zählen, Zählwert Zur Mengenzählung für Überwachungs- und Verarbeitungs Seite -9 - [TAB_GLT_2010 (2).doc]

10 DIN EN ISO BACnet Objektart DIN EN ISO Objektart (deutsch) Funktionsliste, Abschnitt.Spalte Bedeutung 1.4, 2.4, 7.1 funktionen mit physikalischer Eingabe oder mit Referenz auf ein zugehöriges Zählwert-Eingabe-Objekt. Für Mengenzählung über ein gegebenes Zeitintervall, z. B. für Personen, Automobile, Gasmenge, Wassermenge oder Strom (Arbeit). Auch für periodische Leistungserfassung z.b. für Höchstlastbegrenzung, nicht jedoch für Abrechnungszwecke. Für Abrechnungszwecke siehe Nr. 1 Zählwert-Eingabe-Objekt 24. Schedule Zeitplan-Objekt Block- Zeitplan zur Ausführung wiederkehrender Aktivitäten und 25. Trend Log Trend-Aufzeichnungs- Objekt Kommunikation 7.2 Block- Kommunikation 7.2 Definition einmaliger Ausnahmen Abonnement für zeitweise Wertübertragung, z.b. für Zeitreihendiagramme oder Historisierung in Datenbank Nachweis von Konformität und Interoperabilität: Für den Nachweis von Konformität und Interoperabilität werden die folgenden beiden Darstellungen zu Grunde gelegt: BIBBs: PICS: BACnet Interoperable Building Blocks Logische Zusammenfassung von BACnet-Diensten zu Funktionsgruppen/-bausteinen Protocol Implemantation Conformance Statement Hier wird zu den BACnet-Objekten und den Kommunikationseigenschaften angegeben, ob sie unterstützt werden oder nicht. Weiterhin erfolgt eine Aussage zu den optionalen Eigenschaften, wie z.b. die Überschreibbarkeit Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

11 Nachweis von Konformität und Interoperabilität: Für die Kontrolle und Bewertung der angebotenen BACnet-Objekte und den zugehörigen BIBBs dient die folgende Tabelle. Der Inhalt dieser Tabelle kann für die Angaben zum Server oder zum Client unterschiedlich sein. Dienste (Services) BIBB -A (Client) -B (Server) BIBB (BACnet Interoperability Building Block Hersteller Angaben Beschreibung zugehör. BACnet Objekt Data Sharing Alarm & Event Management Sche dule Trend DS-RP-A Read Property-A X DS-RP-B Read Property-A X DS-RPM-A Read Property Multiple-A X DS-RPM-B DS-RPC-A DS-RPC-B Read Property Multiple-B Read Property Conditional-A Read Property Conditional-B DS-WP-A Write Property-A X DS-WP-B Write Property-B DS-WPM-A Write Property Multiple-A X DS-WPM-B Write Property Multiple-B DS-COV-A COV-Support-A X DS-COV-B COV-Support-B DS-COVP-A COV-Property-A X DS-COVP-B COV-Property-B DS-COVU-A COV-Unsolicited-A X DS-COVU-B COV-Unsolicited-B AE-N-A Alarm- and Event-Notification-A X AE-N-I-B AE-N-E-B Alarm-/Event-Notif. Internal B Alarm-/Event-Notif. External B AE-ACK-A Alarm- and Event-ACK-A X AE-ACK-B Alarm- and Event-ACK-B AE-ASUM-A Alarm-Summary-A X AE-ASUM-B AE-ESUM-A AE-ESUM-B Alarm-Summary-B Alarm-/Event-Enroll-Summary-A Alarm-/Event-Enroll-Summary-B AE-INFO-A Alarm- and Event-Information-A X AE-INFO-B Alarm- and Event-Information-B AE-LS-A Alarm- and Evebt-Lifesafety-A X AE-LS-B Alarm- and Evebt-Lifesafety-B SCHED-A Scheduling-A X SCHED-I-B SCHED-E-B T-VMT-A T-VMT-I-B T-VMT-E-B T-ATR-A T-ATR-B T-VMMV-A T-VMMV-I-B Scheduling-Internal-B Scheduling-External-B Viewing and Modifying trends-a View./Modify.-Trends-Internal-B View./Modify.-Trends-External-B Automated trend Retrieval-A Automated trend Retrieval-B Viewing And Modifying Multiple Values-A View. and Modify. Multiple Values-Internal -B Eigenschaft lesen mehrere Eigenscgaften gleichzeitig lesen Eigenschaft lesen, nur nach bestimmten Kriterien Eigenschaften schreiben mehrere Eigenschaften gleichzeitig schreiben Hauptwerte/Status ereignisorientiert übertragen Bel. Eigenschaften ereignisorientiert übertragen Bel. Eigenschaften unaufgefordert übertragen Alarme erzeugen und Zustandsänderung verteilen Alarme quitieren und Zustandsänderung verteilen Auslesen aller anstehenden Alarme ( ) Auslesen aller alarmfähigen Objekte, unabhängig von Ihrem aktuellen Zustand Auslesen aller anstehenden Alarme ( ) Alarme Sicherheitstechnik quitieren und Zustandsänderung verteilen Anzeige und Bedienung lokaler Zeitprogramme Behandlung lokaler bzw. geräteübergreifender Trendspeicher in der Automationsstation Behandlung lokaler Trendspeicher in der Automationsstation mit Meldung A zeigt die Daten der Trendwerte von B und verändert die Trendparameter in B B sammelt Mehrfach - Trendwerte im eigenen Device alle Objekte alle "Daten"- Objekte alle Objekte alle "Daten"- Objekte (z. B. Analog/digital/ Multistate/Trend log) Notification Class, Event Enrollment LifeSafetyPoint LifeSafetyZone Calendar, Schedule Trendlog Trendlog Trendlog Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

12 Dienste (Services) BIBB -A (Client) -B (Server) BIBB (BACnet Interoperability Building Block Hersteller Angaben Beschreibung zugehör. BACnet Objekt T-VMMV-E-B Viewing and Modifying Multiple Values-External -B B sammelt mehrfach - Trendwerte auch von anderen Bevices Trend T-AMVR-A T-AMVR-B Automated Multiple Value Retrieval -A Automated Multiple Value Retrieval -B A reagiert auf eine Meldung von einem Mehrfach - Trend - Objekt und holt die neuen Daten von der Aufzeichnung B meldet, dass der Zwischenspeicher eines Mehrfach - Objekts die vorgegebene Wertezahl hat Trendlog Device & Network Management DM-DDB-A Dynamic-Device-Binding-A X DM-DDB-B Dynamic-Device-Binding-B DM-DOB-A Dynamic-Objekt-Binding-A X DM-DOB-B Dynamic-Objekt-Binding-B DM-DDC-A Device Communication Control-A X DM-DDC-B Device Communication Control-B DM-PT-A Private Transfer-A DM-PT-B Private Transfer-B DM-TM-A Text Message-A DM-TM-B Text Message-B DM-TS-A Time Synchronization-A X DM-TS-B Time Synchronization-B DM-UTC-A UTCTime synchrnization-a X DM-UTC-B UTCTime synchrnization-b DM-RD-A Reinitialize Device-A DM-RD-B Reinitialize Device-B DM-BR-A Backup and Restore-A DM-BR-B Backup and Restore-B DM-R-A Restart-A DM-R-B Restart-B DM-LM-A List Manipulation-A DM-LM-B List Manipulation-B Identifikaation von Geräten im Netzwerk (Who-Is, I-Am) Identifikation von Objekte im Netz (Who- Has, I-Have) BACnet-Kommunikation für Geräte ein- /ausschalten Übertragung privat ausserhalb des Standards Textmeldungen verschicken Zeitsynchronisierung nach regionaler Zeit Zeitsynchronisierung nach Greenwich Zeit BACnet-Kommunikation für Geräte neu instalieren Konfigurationsdaten eines Gerätes sichern und rückladen Information über Neustart eines Gerätes versenden Device alle Objekte Device unbestimmt Device Device Device Device File, Device device Eintragung in Listen von Objekten vornehmen (z. B. Alarmempfngerliste, Sche- Class, Schedule, Notifikation dule Calenda u. a. DM-OCD-A DM-OCD-B Objekt Creation and Deletion-A Objekt Creation and Deletion-B Erstellen und Löschen neuer Objekte im Gerät alle Objekte ausser Device Device & Network Mangement DM-VT-A Virtual Terminal-A DM-VT-B Virtual Terminal-B NM-CE-A NM-Connection Establishment-A X NM-CE-B NM-Connektion Establishment-B NM-RC-A NM-Router Configuration-A NM-CE-B NM-Router Configuration-B Zugriff auf Geräte über Terminalschnittstelle Remoteverbindung über Halfrouter auf- /abbauen (Achtung: lokales Modem ist nicht geeignet) Halbrouter für Telefonverbindung konfigurieren unbestimmt unbestimmt unbestimmt Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

13 Adressierungs- und Bezeichnungssystem Allgemein Für die Organisation einer Management-Leitebene ist es unabdingbar, dass für die untergeordneten Automations- und Feldebenen ein einheitliches Adressierungsund Bezeichnungssystem eingehalten wird. Die Adressierung gilt sowohl für die Leitebene als auch für die Automationsebene (AS) und wird im Feldbereich zur Beschriftung der Anlagen und Anlagenteile verwendet. Aufbau Der Übersicht halber wird hier die bestehende Adressierung der GLT dargestellt. Adressierbeispiel: M1475RLT0100S01 1. Stelle Bereich M = Klinikbereich Stelle Gebäude 1475 = Frauenklinik Stelle Gewerke RLT = Raumlufttechnik Stelle Anlagenbezeichng = Hauptanlage Stelle Punktart. S = Schaltbefehl Stelle lfd. Nummer 01 = erster Schaltbefehl Zuordnung der 13.,14. und 15. Stelle: A01 - errechnete Sollwerte B01- Fühler (analoge Werte) F01- Überwachungseinrichtungen (z. B.: Frostschutz) I 01- Energie KXX- Meldungen Allgemein: (gilt für alle Anlagen, außer aufgeführte Sonderbezeichnungen) K01 Betriebsmeldung K02 elektrische Störung K03 Rep.-Schalter K04 FU-Störung Schaltschrank: K01 Hauptschalter K02 Phasenausfall K03 SI-Automat 230 V K04 SI-Automat 24 V K05 Störquittierung K06 Pufferstrombetrieb K07 Steuerdruck 0,2 1,0 bar Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

14 N01- Notaus PXX- Parameter P01 Zeitprogramm P02 Zeitprogramm P03 Blockierschutz P04 Zeitprogramm oder Blockierschutz P05 Zuluft P06 Abluft P07 Vorerhitzer (VE) P08 Wärmerückgewinnung (WRG) P09 frei P10 P29 Klappen P30 P39 Sollwerte P40 P49 Schaltparameter P50 P69 weitere Sollwerte P70 P99 Grenzwerte SXX- Schaltbefehle Schaltschrank: S01 Störquittierung S02 Störmeldelampe T01- Trigger V01- analoge Rechenwerte (Ausgänge) Z01- Zählwerte Y01- Stellantriebe / Frequenzumformer Besonderheiten : Schaltschrankmeldungen werden den Gewerken am Aufstellort mit 0271, 0272 usw. zugewiesen. Schaltschränke: z. B.: RLT0271 oder HZG0271 Energiekanäle (E-Kanal): Adressierbeispiel: M1007H010101S01 1. Stelle Bereich M = Klinikbereich Stelle Gebäude 1007 = E-Kanal Stelle Gewerke mit Route H01 = Heizung Route Stelle Anlagenbezeichng = 1.Klappenpaar 13. Stelle Punktart. S = Schaltbefehl Stelle lfd. Nummer 01 = VL zu Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

15 Gewerke - Bezeichnung allgemein Gewerke - Bezeichnung für E-Kanal AFZ - Aufzugtechnik A ELT - Elektrotechnik E HZG - Heizungstechnik H MEG - medizinische Gase M NT - Nachrichtentechnik N RLT - Lüftungstechnik R SAN - Sanitärtechnik S KAE - Kältetechnik K Zuordnung der 13., 14. und 15. Stelle: 1 bis 10 Vorlauf (VL) Funktion S01 Schaltbefehl VL zu K01 Endschalter VL auf K02 Endschalter VL zu K03 Klappe VL Störung K04 Klappe VL Rep.-Schalter K05 Automat VL Störung K06 Ort- / Fern-Schalter VL Ort 11 bis 20 Rücklauf (RL) Funktion S11 Schaltbefehl RL zu K11 Endschalter RL auf K12 Endschalter RL zu K13 Klappe RL Störung K14 Klappe RL Rep.-Schalter K15 Automat RL Störung K16 Ort- / Fern-Schalter RL Ort Pumpensumpf und Hebeanlagen: K01 Wasserstand max. K02 Störung K03 Rep.-Schalter Aufzüge K01 K02 K03 Notruf SSM (Sammelstörmeldung) Leckölwarnung Auf eine Darstellung aller bestehenden Gebäude - Bezeichnungen, Gewerke - Bezeichnungen und Punkt-Bezeichnungen wird hier verzichtet. Dies kann der bestehenden TAB GA, Menüstruktur Gebäudeautomation, entnommen werden Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

16 BACnet - Standard zwischen Kommunikationspartnern Zum Austausch projektspezifischer BACnet - Informationen in einer standardisierten Form zwischen Kommunikationspartnern wird eine EDE-Liste verwendet (Engineering Data Exchange). Alle Daten der EDE-Liste müssen im BACnet-Server hinterlegt und auslesbar sein. Die EDE-Liste besteht aus 4 Tabellen und einer Festlegung zur Meldeklasse. EDE-Tabelle enthält alle BACnet-Objekte, deren Attribute in 15 oder mehr Spalten aufgeführt sind Datenpunkttyp-Tabelle (object type) nennt die Klartextbezeichnungen aller verwendeten Objekttypen und ordnet ihnen eine Code-Nr. zu (bis zu 3 Stellen), z.b. Analog Input, Analog Output, Analog Value, Binary Input usw. Zustandstext-Tabelle (state text reference) enthält die möglichen Zustände der BACnet-Objekte, z.b. Binary Output (Schaltbefehl): Autom-Aus-Ein-St.1-St.2 usw. Physikalische Einheiten (unit code) 144 Standard-Einheiten sind definiert, weitere können ergänzt werden. Meldeklasse (notification class) Diese bezieht sich auf den Objektzustand und dessen Quittierungsmöglichkeiten. Sie muss für jeden Datenpunkt, der sich im Client automatisch melden soll (intrinsic reporting/alarming), angegeben werden. Die EDE-Tabelle enthält 16 Spalten, die auf jeden Fall ausgefüllt sein müssen. Bei den folgenden Festlegungen handelt es sich um Angaben, die für eine ordnungsgemäße Kommunikation auf jeden Fall bereit gestellt werden müssen. Spalte 1 Benutzeradresse (keyname): Die Bezeichnung ist dem Adressierungsschlüssel des Universitätsklinikum Düsseldorf zu entnehmen. Für die Darstellung sollte nur 1 Trennzeichentyp verwendet werden. Es darf keine Leerstelle enthalten sein. Spalte 2 Technische Adresse (devise objekt instance): Diese Spalte enthält die technische BACnet - Adresse des Gerätes, von dem die BACnet - Objekte stammen. Sie darf 4 Zeichen haben Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

17 Spalte 3 Datenpunktname (object name): Diese Spalte enthält die eindeutigen BACnet-Objekt-Namen für die BACnet- Kommunikation und erscheint im Object viewer (Bedienoberfläche) als strukturierte Ansicht. Für die Darstellung darf sie max. 50 Zeichen und nur einen Trennzeichentyp und keine Leerzeichen enthalten. Spalte 4 Datenpunkttyp (object type): Hier wird die Schlüsselzahl der Objekt-Tabelle eingetragen. Dieser Schlüsselzahl ist jeweils ein Klartext zugeordnet. Spalte 5 Instanznummer (object instance): Diese Spalte enthält die technische Instanznummer des BACnet-Objektes, die Objekt-ID (ergänzend zum Objekt-Typ zu sehen) Spalte 6 Beschreibung, Klartext (Description): Diese Spalte enthält den Klartext des Datenpunktes. Er darf bis zu 50 beliebige Zeichen enthalten und wird im Objekt Viewer angezeigt. Spalte 7 Momentaner Wert (present value default): Diese Spalte gibt den momentanen Wert des BACnet-Objektes an. Spalte 8 Untere Bereichsgrenze (min present value): Diese Spalte enthält die untere Bereichsgrenze. Spalte 9 Obere Bereichsgrenze (max present value): Diese Spalte enthält die obere Bereichsgrenze. Spalte 10 Im Client änderbar (commandable): In dieser Spalte wird eingetragen, ob die Werte des BACnet-Objektes im Objekt- Viewer verändert werden können (no, yes). Spalte 11 Oberer Grenzwert (high limit): Diese Spalte enthält den oberen Grenzwert. Spalte 12 Unterer Grenzwert (low limit) Diese Spalte enthält den unteren Grenzwert. Spalte 13 Zustandstext (state text reference): Diese Spalte enthält die Referenznummer aus der Zustandstext-Tabelle, d.h. Begriffe wie Ein Aus, Auf Zu, aktiv passiv usw Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

18 Spalte 14 Physikalische Einheit (unit code): Diese Spalte enthält Angaben über die phys. Einheit. 144 Standard-Einheiten sind definiert, weitere können ergänzt werden Spalte 15 Firmenspezifische Adresse (vendor specific address): In diese Spalte können die systemeigenen Adressen der Subsysteme eingetragen werden. Spalte 16 Meldeklasse (Notification Class): In dieser Spalte wird die Priorität, und bei welchem Zustandswechsel eine automatische Anzeige statt finden soll, eingetragen. Es folgt die EDE-Liste mit den Untertabellen (siehe nächste Seite) Seite [TAB_GLT_2010 (2).doc]

19 EDE-Tabelle keyname Technische Adresse device obj. instance object name DP-Typ Instanz-Nr. Beschreibung Klartext object type object instance description Momentaner Wert pres. value default Untere Bereichsgr min-pres.- value Obere Bereichsgr max-pres.- value Oberer Grenzw. Unterer Grenzw. comm. hi-limit low-limit Benutzeradresse Datenpunktname Veränderbar Zustandstext state-textreference Phys. Einheit unitcode Firmenspez. Adresse vendor-specif. address Melde klasse notification class Seite 19

20 Datenpunkt-Typ Object Type Code Analog Input 0 Analog Output 1 Analog Value 2 Binary Input 3 Binary Output 4 Binary Value 5 Calendar 6 Command 7 Device 8 Event-Enrollment 9 File 10 Group 11 Loop 12 Multistate Input 13 Multistate Output 14 Notification Class 15 Program 16 Schedule 17 Averaging 18 Multistate Value 19 Trendlog 20 Accumulator 21 Pulse Converter 22 1 Zustandstext State Text Reference Inactive Active 1079 Nein Ja 1110 Aus Ein 1130 Not-Aus Aus Ein Frost 3088 Regler Aus Ein gesteuert auf min. Begr. auf max. Begr Gleichläufig Gegenläufig 3170 Normal Alarm 3193 Normal Wartung 3205 Normal Fehler 3209 Automatik Manuell 3212 Auto Aus Ein Aus Stufe 1 Stufe Gas Öl Seite 20

21 Physikalische Einheiten (Unit Code) 0 SQ_METERS 1 SQ_FEET 2 MILLIAMPERES 3 AMPERES 4 OHMS 5 VOLTS 6 KILOVOLTS 7 MEGAVOLTS 8 VOLT_AMPERES 9 KILOVOLT_AMPERES 10 MEGAVOLT_AMPERES 11 VOLT_AMPERES_REACTIVE 12 KILOVOLT_AMPERES_REACTIVE 13 MEGAVOLT_AMPERES_REACTIVE 14 DEGREES_PHASE 15 POWER_FACTOR 16 JOULES 17 KILOJOULES 18 WATT_HOURS 19 KILOWATT_HOURS 20 BTUS 21 THERMS 22 TON_HOURS 23 JOULES_PER_KG_DRY_AIR 24 BTUS_PER_LB_DRY_AIR 25 CYCLES_PER_HOUR 26 CYCLES_PER_MINUTE 27 HERTZ 28 GRAMS_OF_WATER_PER_KG 29 RELATIVE_HUMIDITY 30 MILLIMETERS 31 METERS 32 INCHES 33 FEET 34 WATTS_PER_SQ_FOOT 35 WATTS_PER_SQ_METER 36 LUMENS 37 LUXES 38 FOOT_CANDLES 39 KILOGRAMS 40 POUNDS_MASS 41 TONS 42 KGS_PER_SECOND 43 KGS_PER_MINUTE 44 KGS_PER_HOUR 45 LBS_MASS_PER_MINUTE 46 LBS_MASS_PER_HOUR 47 WATTS 48 KILOWATTS 49 MEGAWATTS 50 BTUS_PER_HOUR 51 HORSEPOWER 52 TONS_REFRIGERATION 53 PASCALS 54 KILOPASCALS 55 BARS 56 LBS_FORCE_PER_SQ_INCH 57 CENTIMETERS_OF_WATER 58 INCHES_OF_WATER 59 MILLIMETERS_OF_MERCURY 60 CENTIMETERS_OF_MERCURY 61 INCHES_OF_MERCURY 62 DEGREES_C 63 DEGREES_K 64 DEGREES_F 65 DEGREE_DAYS_C Seite DEGREE_DAYS_F 67 YEARS 68 MONTHS 69 WEEKS 70 DAYS 71 HOURS 72 MINUTES 73 SECONDS 74 METERS_PER_SECOND 75 KILOMETERS_PER_HOUR 76 FEET_PER_SECOND 77 FEET_PER_MINUTE 78 MILES_PER_HOUR 79 CUBIC_FEET 80 CUBIC_METERS 81 IMPERIAL_GALLONS 82 LITERS 83 US_GALLONS 84 CUBIC_FEET_PER_MINUTE 85 CUBIC_METERS_PER_SECOND 86 IMP_GALLONS_PER_MINUTE 87 LITERS_PER_SECOND 88 LITERS_PER_MINUTE 89 US_GALLONS_PER_MINUTE 90 DEGREES_ANGULAR 91 DEGREES_C_PER_HOUR 92 DEGREES_C_PER_MINUTE 93 DEGREES_F_PER_HOUR 94 DEGREES_F_PER_MINUTE 95 NO_UNITS 96 PARTS_PER_MILLION 97 PARTS_PER_BILLION 98 PERCENT

22 PERCENT_PER_SECOND 100 PER_MINUTE 101 PER_SECOND 102 PSI_PER_DEGREE_F 103 RADIANS 104 REVOLUTIONS_PER_MIN 105 CURRENCY1 106 CURRENCY2 107 CURRENCY3 108 CURRENCY4 109 CURRENCY5 110 CURRENCY6 111 CURRENCY7 112 CURRENCY8 113 CURRENCY9 114 CURRENCY SQARE_INCHES 116 SQARE_CENTIMETERS 117 BTUS_PER_POUND 118 CENTIMETERS 119 POUNDS_MASS_PER_SECOND 120 DELTA_DEGREES_FAHRENHEIT 121 DELTA_DEGREES_KELVIN 122 KILOHMS 123 MEGOHMS 124 MILLIVOLTS 125 KILOJOULES_PER_KG 126 MEGAJOULES 127 JOULES_PER_DEGREE_K 128 JOULES_PER_KG_DEGREE_K 129 KILOHERTZ 130 MEGAHERTZ Meldeklasse (Notification Class) 131 PER_HOUR 132 MILLIWATTS 133 HECTOPASCALS 134 MILLIBARS 135 CUBIC_METERS_PER_HOUR 136 LITERS_PER_HOUR 137 KWATT_HOURS_PER_SQ_METER 138 KWATT_HOURS_PER_SQ_FOOT 139 MEGAJOULES_PER_SQ_METER 140 MEGAJOULES_PER_SQ_FOOT 141 WATTS_PER_SQ_M_DEGREE_K 142 CUBIC_FEET_PER_SECOND ab 150 frei verfügbar Seite 22

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