Wie kann Schule Bildungsmotivation fördern?

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1 Wie kann Schule Bildungsmotivation fördern? Umsetzung zur Strategie zum Lebenslangen Lernen in Österreich Österreichische Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. B. Schmitz, TU-Darmstadt Prof. Dr. B. Schmitz 1

2 Förderung Lebenslangen Lernens durch Trainings zur Selbstregulation Prof. Dr. Bernhard Schmitz Technische Universität Darmstadt Prof. Dr. B. Schmitz 2

3 Vortrag LLL und Selbstreguliertes Lernen? Was ist Selbstregulation? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Prof. Dr. B. Schmitz 3

4 LLL und Selbstregulation? Zunahme des Wissen - Wissen und Kompetenzen - Vergessen Änderungen: z.b. DDR, Europa Neue Kompetenzen erforderlich - Z.B.: Umgang mit Computer, Internet - Lernen auf Vorrat nur bedingt möglich - Schlüsselkompetenz Prof. Dr. B. Schmitz 4

5 Vergessen bei verschiedenem Lernmaterial Prof. Dr. B. Schmitz 5

6 Gliederung des Vortrags Schlüsselkompetenz Was ist Selbstregulation? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Konsequenzen Prof. Dr. B. Schmitz 6

7 Regulation, Feedback and Self- Regulation Stop Ziel Handlung Monitoring Vergleich Feedback Prof. Dr. B. Schmitz 7

8 Prozess des Lernens Während des Lernens aktional Nach dem Lernen postaktional Vor dem Lernen präaktional Prof. Dr. B. Schmitz 8

9 Vor dem Lernen Emotionen Situative Bedingung Ziele Aufgabe Motivation Selbstwirksamkeit Geplanter Strategieeinsatz Einstellungen Prof. Dr. B. Schmitz 9

10 Selbstregulation: Dichter und Denker Umgebung Proust: Raum mit Kork Schiller: Faule Äpfel, Füße im Wasser Prof. Dr. B. Schmitz 10

11 Motivation Prof. Dr. B. Schmitz 11

12 Selbstmotivierung Der Schüler kann nicht primär von Lehrern motiviert zu werden, sondern er motiviert sich selbst Prof. Dr. B. Schmitz 12

13 Während des Lernens Lernstrategien Volition Monitoring Leistung Zeit Prof. Dr. B. Schmitz 13

14 Zeit für die Vorbereitung auf eine Klassenarbeit time spended for mathematics day Prof. Dr. B. Schmitz 14

15 Während des Lernens Monitoring: (Beobachten) Prof. Dr. B. Schmitz 15

16 Beispiel Problemlösen Aufgabe 1: Busplätzeaufgabe, Selektion In einem voll besetzten Bus ist die Hälfte aller Plätze mit Kindern besetzt. Drei der Kinder sind in der selben Klasse. Zehn Kinder gehen in dieselbe Schule. Vier Kinder fahren bis zur selben Haltestelle. 12 Plätze werden durch Erwachsene besetzt. Vier der Erwachsenen wohnen im selben Dorf, zwei davon sogar in der gleichen Straße. Sechs der Erwachsenen kennen den Busfahrer schon länger als ein Jahr. Drei der Erwachsenen sind Rentner und zahlen deshalb nur den halben Fahrpreis. Wie viele Plätze hat der Bus? Prof. Dr. B. Schmitz 16

17 Prof. Dr. B. Schmitz 17

18 Volition (Wille) Steuererklärung Wohnung aufräumen Prof. Dr. B. Schmitz 18

19 Motivation/Volition: In der Schlange stehen Prof. Dr. B. Schmitz 19

20 Prof. Dr. B. Schmitz 20

21 Während des Lernens Lernstrategien: Metakognition Monitoring Volition: (Wille) - Abschirmen gegen Ablenker: innere und äußere Durchhalten: MOMA-Ausstellung Zeit Hilfe Prof. Dr. B. Schmitz 21

22 Nach dem Lernen Prof. Dr. B. Schmitz 22

23 Attribution Prof. Dr. B. Schmitz, Dr. M. Landmann, Dipl. Psych. S. Hertel 23

24 Leistungsattributionen: Kausale Attributionen Strategie Tagesform Anstrengung Fähigkeit Studenten Aufgabe: schwer/leicht Pech Glück Prof. Dr. B. Schmitz 24

25 Nach dem Lernen Umgang mit Fehlern Attribution Reflexion Vorsätze Verantwortung Prof. Dr. B. Schmitz 25

26 Gliederung des Vortrags Warum Selbstreguliertes Lernen? Was ist Selbstregulation? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Konsequenzen Prof. Dr. B. Schmitz 26

27 Probleme: TIMSS und PISA Ergebnisse der TIMS- Studie (Third International Mathematics and Science Study) Baumert, Lehmann, Lehrke, Schmitz et al., 1997 Prof. Dr. B. Schmitz 27

28 Ergebnisse TIMSS: Selbstregulation: Anstrengung Korea Portugal Japan Israel Griechenland Irland England Island Norwegen Zypern Frankreich U.S.A. Russ. Föderation Rumänien Kanada Kuwait Schweden Tschech. Republik Österreich Deutschland Prof. Dr. B. Schmitz 28

29 Ergebnisse TIMSS: Interesse an Mathematik Prof. Dr. B. Schmitz 29

30 Leseinteresse Prozentualer Anteil von Schülerinnen und Schülern, die angeben, sie würden nicht zum Vergnügen lesen: Prof. Dr. B. Schmitz 30

31 Ergebnisse PISA: Selbstregulation: Monitoring Deutschland Lesekompetenz für die bezgl. Monitoring 25% besten Schüler Lesekompetenz für die bezgl. Monitoring 25% schlechtesten Schüler Prof. Dr. B. Schmitz 31

32 Ergebnisse PISA: Kontrolle= Monitoring Prof. Dr. B. Schmitz 32

33 Ergebnisse PISA: Interesse Prof. Dr. B. Schmitz 33

34 Gliederung des Vortrags Warum Selbstreguliertes Lernen? Was ist Selbstregulation? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Konsequenzen Prof. Dr. B. Schmitz 34

35 Konsequenzen Wissenschaft DFG: BIQUA-Schwerpunktprogramm Bildungsqualität von Schule, bundesweit Darmstadt: - Wie können Selbstregulation und Problemlösen gefördert werden? Prof. Dr. B. Schmitz 35

36 Entwicklung von Schülertrainings In Kooperation mit Frau Prof. Bruder Fachdidaktik Mathematik Wichtige Komponente: Lerntagebuch Prof. Dr. B. Schmitz 36

37 Untersuchungsplan: Stichprobe 249 Schüler, 8. Klasse Gymnasium Training Lerntagebuch ohne mit Problemlösen Selbstregulation Kombination kein Training Prof. Dr. B. Schmitz 37

38 Trainingseffekte: Problemlösetest 16,5 Gesamtpunktzahl: Zeit x PL x SR Gesamtpunktzahl 16 15, ,5 Selbstregulationstraining Kombiniertes Training Kontrollgruppe Problemlösetraining 14 vorher nachher Prof. Dr. B. Schmitz 38

39 Tagebuch-Effekt: Problemlösetest Gesamtpunktzahl: Zeit x Monitoring 16,5 Gesamtpunktzahl 16 15, ,5 14 Monitoring + Monitoring - 13,5 vorher nachher Eta 2 = 0,23 Prof. Dr. B. Schmitz 39

40 Ergebnisse des Lerntagebuchs Prof. Dr. B. Schmitz 40

41 Gliederung des Vortrags Warum Selbstreguliertes Lernen? Was ist Selbstregulation? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Konsequenzen Prof. Dr. B. Schmitz 41

42 Wiederholung Zusammenfassung Prof. Dr. B. Schmitz, Dr. M. Landmann, Dipl. Psych. S. Hertel 42

43 Anregungen: Präaktionale Phase Motivation: Ziele Selbstmotivation Einstellungen Selbstwirksamkeit Planung: Lernzeit Prof. Dr. B. Schmitz 43

44 Anregungen: Aktionale Phase Volition Metakognition, Self-Monitoring, Tagebücher Stundenberichtsbögen Kooperatives Lernen, Hilfe holen Prof. Dr. B. Schmitz 44

45 Anregung: Postaktionale Phase Attribution Fehleranalyse Reflexion Vorsätze Verantwortung Prof. Dr. B. Schmitz 45

46 Weitere Studien Trainings Grundschule: 3./4. Klasse Vorschule Lehrertrainings Elterntrainings: Hausaufgaben/ Selbstregulation Beratung durch Lehrer Prof. Dr. B. Schmitz 46

47 Weitere Studien: Universität Trainings in Selbstregulation Trainings in Argumentation und Verhandlung Projektstudium: Einführung in den Maschinenbau Berufsrückkehrerinnen Weiterbildung Prof. Dr. B. Schmitz 47

48 Probleme: Selbstregulation Kein Allheilmittel Nicht in der universitären Ausbildung enthalten Schüler werden nicht eingeführt Komplexität von Unterricht und Schule Prof. Dr. B. Schmitz 48

49 Selbstregulation: Dichter und Denker Umgebung - Proust: Raum mit Kork - Schiller: faule Äpfel, Füße im Wasser Anfang finden - Hemingway: Abbruch mitten im Satz Ziele und Belohnung - Hemingway: Seitenquote, dann zum Meer Umgang mit Fehlern - Edison: Glühbirne: 5000 Versuche Prof. Dr. B. Schmitz 49

50 Zitate Wer vom Ziel nichts weiß, kann den Weg nicht finden. Christian Morgenstern Prof. Dr. B. Schmitz 50

51 Individuelle Zielpassung Prof. Dr. B. Schmitz 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. B. Schmitz, Dr. M. Landmann, Dipl. Psych. S. Hertel 52

53 Anhang Prof. Dr. B. Schmitz 53

54 Studie 8. Klasse: Wasserumfüllproblem Problem Nr. Krug A Krug B Krug C Gesuchte Menge Stell Dir vor, Du hast Behälter folgender Größen Prof. Dr. B. Schmitz Lösung A-3xB B-A-2xC B-A-2xC B-A-2xC B-A-2xC B-A-2xC A+C B-A-2xC A-2xC A+C A-C

55 Vergleich von individueller und sozialer Bezugsnorm: Lernverläufe Prof. Dr. B. Schmitz 55

56 Motivation Prof. Dr. B. Schmitz 56

57 Situation günstige Gewohnheiten Leistungsmotivation Individuelle Bezugsnorm Selbstinstruktion Ziele setzen Selbstmotivierung Hindernisse beseitigen Attribution Durststrecke ertragen Nutzen Erfolge verschaffen Belohnungen einsetzen Spaß haben Interesse am Inhalt fördern Prof. Dr. B. Schmitz 57

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