Anzeigegeräte - Displays. Displays
|
|
- Renate Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Displays Aufbau und Funktionsweise von LCDs Die TFT-LCDs bestehen aus sehr dünnen Schichten mit flüssigen, langgestreckten Kristallmolekülen. Bei fehlender Spannung (= ungeschalteter Zustand ) sind die Kristallmoleküle wendeltreppenförmig zwischen der Frontglasscheibe und der rückwärtigen Glasscheibe angeordnet. Dadurch wird das einfallende polarisierte Licht (die Lichtwellen schwingen also nur in eine Richtung) im Flüssigkristall um 90 gedreht. Bei angelegter Spannung (man sagt: der Kristall ist geschaltet ) werden die Kristallmoleküle ausgerichtet und bewirken keine Drehung des polarisierten Lichtes. Das nicht gedrehte Licht kann die hintere Polarisationsscheibe nicht durchdringen. Damit ist es möglich den Lichtdurchgang elektrisch zuzulassen oder zu verhindern. Hinter den Flüssigkristallen wird eine Lichtquelle betrieben und über Farbfilter werden rote, grüne und blaue Lichtpunkte erzeugt. Diese sind gleichmäßig über die Displayfläche verteilt. Die Farbauflösung beträgt z. B = unterschiedliche Farben. Die Schaltmöglichkeit wird beim TFT-Display so ausgenützt, dass für jeden Bildpunkt eine Flüssigkristallzelle (TN-Zelle für Twisted- Nematik = gedrehtes Stäbchen) durch einen Transistor steuerbar in einem Rasterfeld angeordnet ist. Die Bildpunktgröße beträgt z. B. 0,33 mm x 0,33 mm. Dies ergibt bei einem 15 Monitor 1024 x 768 Bildpunkte mit jeweils drei Farb-Unterpunkten. Im Unterschied zum CRT kann man mit der Grafikkarte des Computers die Bildschirmzeilenzahl nicht beeinflussen. Bei TFTs wird immer die tatsächlich sichtbare Bildschirmdiagonale in Zoll angegeben. Daher entspricht ein 15 (17 ) TFT-Display grob gesagt einem 17 (19 ) Röhrenmonitor. Neben den TFT-LCDs gibt es noch DSTN-LCDs: DSTN-LCD zeilen und spaltenweise Ansteuerung kontrast- und farbarm einfache, günstige Herstellung TFT-LCD jedes Pixel wird einzeln angesteuert kontrastreich und farbintensiv aufwändige, teure Herstellung Seite 1
2 PDP-Displays Bei den Plasma Display Panels (PDP) ist jeder Bildpunkt ein selbstleuchtendes Element. Dabei wird Phosphor zum Leuchten angeregt und zwar jeweils in einer der drei Grundfarben rot, grün oder blau. Das Plasmadisplay besteht aus zwei parallelen Glasscheiben mit geringem Abstand zueinander. Auf der jeweiligen Innenseite haben sie ein sich überkreuzendes metallisches Streifengitter mit Elektroden in den Kreuzungspunkten. Zur Bildpunkterzeugung wird Spannung an ein Streifenpaar angelegt. Am Kreuzungspunkt findet dann eine Entladung statt und erzeugt so lange UV- Strahlung bis über einen Löschimpuls die Entladung gestoppt wird. Die UV-Strahlung wird über fluoreszierenden Phosphor in sichtbares Licht in den Farben rot, grün und blau umgewandelt (ähnlich wie in Leuchtstofflampen). PDP-Displays sind besonders für den Einsatz bei CAD-Anwendungen vorgesehen. Touch-Screens Berührungssensitive Bildschirme ermöglichen die Daten- und Signaleingabe ohne den Einsatz von Maus und Tastatur. Dies ist beispielsweise an öffentlich zugänglichen Terminals wichtig. Bei Touch-Screens mit Widerstandsschicht befindet sich auf der Bildschirmoberfläche z. B. eines TFT-Displays eine transparente Widerstandsbeschichtung und darüber, durch Isolierpunkte getrennt, eine wiederum transparente Schicht mit leitfähigem Kunststoff. Bei Berührung bekommt die leitfähige Kunststoffschicht Kontakt zur Widerstandsschicht und schließt damit einen x-stromkreis und einen y-stromkreis. Anhand der Widerstände dieser beiden Stromkreise können die Berührungskoordinaten bestimmt werden. Die Auflösung der Berührpunktpositionen liegt derzeit bei etwa Berührpunkten pro inch (=Zoll = 2,54 cm) bei einer Transparenz der Berührschicht von 75%. Seite 2
3 Aufgaben 1. Recherchieren Sie die Bedeutung der Abkürzungen TFT-LCD und DSTN-LCD. 2. Überlegen Sie warum an Grafikarbeitsplätzen häufig noch keine TFT-LCDs sondern herkömmliche Röhrenmonitore eingesetzt werden. 3. Warum wird bei TFT-Bildschirmen die Bildwiederholfrequenz nicht angegeben? 4. Welche Vor- bzw. Nachteile hat ein TFT-Display gegenüber einem CRT-Monitor? 5. Auf welchen Funktionsprinzipien beruhen Flachbildschirme? 6. Erklären Sie wie bei einem Touch-Screen mit Widerstandsschicht die Berührposition erkannt wird. Seite 3
4 Lösung 1. Recherchieren Sie die Bedeutung der Abkürzungen TFT-LCD und DSTN-LCD. TFT-LCD: DSTN-LCD: Thin Film Transistor Liquid Crystal Display Dünn-Film Transistor Flüssigkristall-Anzeige Double Supertwisted Nematic Liquid Crystal Display 2. Überlegen Sie warum an Grafikarbeitsplätzen häufig noch keine TFT-LCDs sondern herkömmliche Röhrenmonitore eingesetzt werden. CRTs bieten eine Farbtiefe von 2 24 =16,7 Mio. Farben während bei TFT-LCDs gerade einmal 2 18 = Farben üblich sind. Gerade an Arbeitsplätzen wo es auf die Farbtreue der Wiedergabe besonders ankommt sind daher CRTs die erste Wahl. 3. Warum wird bei TFT-Bildschirmen die Bildwiederholfrequenz nicht angegeben? Um ein dauerhaftes Bild zu erhalten muss jede Flüssigkristallzelle nur einmal dauerhaft angesteuert werden. Erst wenn das entsprechende Pixel seine Farbe oder Intensität ändert muss die Ansteuerung verändert werden. Beim CRT wird dagegen jedes Pixel kontinuierlich erneut zum leuchten gebracht. 4. Welche Vor- bzw. Nachteile hat ein TFT-Display gegenüber einem CRT-Monitor? Vorteile: - geringe Einbautiefe bei großer Bildfläche und geringem Gewicht - geringe elektrische Leistungsaufnahme (--> im Dauerbetrieb geringere Betriebskosten) - stets flimmer- und verzerrungsfreie Darstellung - attraktives Design - unempfindlich gegen Störfelder - Emissionsfrei Nachteile: - winkelabhängige Darstellung: Farben erscheinen bereits bei relativ geringen Abweichung von der senkrechten Draufsicht verfälscht - kleine Farbtiefe - vorgegebene Auflösung - evtl. höhere Anschaffungskosten - längere Reaktionszeit Seite 4
5 5. Auf welchen Funktionsprinzipien beruhen Flachbildschirme? TFT: Die Hintergrundbeleuchtung ist dauerhaft eingeschaltet. Nur wenn ein Pixel erscheinen soll wird die Spannung am entsprechenden Pixel abgeschalten, die Flüssigkristalle liegen wendeltreppenförmig und lassen das Licht durch. PDP: Soll ein Pixel dargestellt werden so muss der entsprechende Bildpunkt einmalig angesteuert ( gezündet ) werden. Er leuchtet nun so lange bis ein Löschimpuls gegeben wird. 6. Erklären Sie wie bei einem Touch-Screen mit Widerstandsschicht die Berührposition erkannt wird. Durch die Berührung entsteht ein Kontakt zwischen der Kunststoff- und der Widerstandsschicht. womit zwei Stromkreisläufe geschlossen werden. Über Auswertung der Widerstände in den Stromkreisen wird die Berührposition ermittelt. Seite 5
Dieter Schrottshammer, Dominik Schlager-Weidinger und Bernhard Ederer. Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation.
Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation TFT-LC Displays Überblick Einteilung von Flachbildschirmen Chemie: Flüssigkristalle Technik Vorteile der TFT-Technologie Eigenschaften von TFTs ISO 13406-2
MehrDisplays. Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In
Displays Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In Übersicht LCD OLED Passiv Aktiv (TFT) TN STN FSTN CSTN Hintergrundbeleuchtungen CCFL Cold Cathode Fluorescence Tube Gas im innern der Röhre wird
MehrFlachdisplays. 1.0 Einführung
Flachdisplays 1.0 Einführung Mit dem Erfolg der Notebooks bekam die Entwicklung der Flachdisplays eine nie da gewesene Dynamik, welche sich natürlich auch auf die normalen Flachbildschirme ausgewirkt hat.
MehrBildschirme und andere Anzeigegeräte
Bildschirme und andere Anzeigegeräte Seminar Medientechnik 25.04.2003 Inhaltsangabe: 1. Begriffserklärung 2. Kathodenstrahlröhren 3. Flüssigkristallanzeigen 4. Weitere Bildschirm-Techniken 5. Projektoren
MehrDisplays. Inhalte. Lcd. 1. Aufbau eines LCD-Bildschirms. 2. Wie entsteht nun ein Bild? 3. Was ist Polarisierung? 4. Die Mischung machts
Displays Inhalte Lcd 1. Aufbau eines LCD-Bildschirms 2. Wie entsteht nun ein Bild? 3. Was ist Polarisierung? 4. Die Mischung machts 5. Genau abgestimmt 6. LCD-Bildschirme im Einsatz 7. Die Ausrichtung:
MehrFlachbildschirme. Ergonomie und Diagonale
Flachbildschirme Anfang 1999 war es endlich so weit. Die zweite Generation von Flachbildschirmen (TFTs) hat in den Geschäften der Computerhändler Einzug gefunden. Im Gegensatz zur ersten Generation brauchen
MehrFLÜSSIGKRISTALLANZEIGEN
FLÜSSIGKRISTALLANZEIGEN Arthur Krüger FH Münster, Deutschland 12.04.2013 Wahlpflichtmdul: Inkhärente Lichtquellen INHALTSVERZEICHNIS Einführung und Prinzip Was sind? i ll i Funktinsprinzip Aufbau vn Flüssigkristalle
Mehr- Was man wissen sollte & Checkliste - Version: Datum: WIN-Systeme: Entfällt... Herausgeber:
- Was man wissen sollte & Checkliste - Version: 04.-- Datum: 07.03.04... WIN-Systeme: Entfällt...... Herausgeber: www.d-spannenkrebs.de Vorwort, oder was noch zu sagen wäre Tec-Tipp: Take IT! Was soll
Mehrz.b. extern: # Drucker # Tastatur # Plotter # Maus / Eingabegerät # Scanner # USB-Hub # USB-Stick # Monitor / Beamer
Das Peripheriegerät ist eine Komponente oder ein Gerät, das sich außerhalb der Zentraleinheit eines Computers befindet (kurz: Zubehör). Vereinfacht kann zwischen im Computer verbauten (internen) und mit
MehrPeripherie. Teil 2.2. Was gibt s rund um den Computer?
Peripherie Teil 2.2 Was gibt s rund um den Computer? 1 von 24 Inhaltsverzeichnis 3... Peripherie 4... Eingabegeräte 10... Ausgabegeräte 21... Ein- und Ausgabegeräte 22... Die USB Schnittstelle 2 von 24
Mehr-1- Handelsschule. Bildschirme. Wirtschaftsinformatik Professorin Michaela Spießberger
-1- Handelsschule Bildschirme Wirtschaftsinformatik Professorin Michaela Spießberger Bettina Kaiser, Vjollca Ismaili 1.B HAS, St. Georgen/Gusen -2- Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines über Bildschirme Seite
MehrWhitepaper Elektronisches Papier Orientierung in Gebäuden
Whitepaper Elektronisches Papier Orientierung in Gebäuden Elektronisches Papier der digitale Hybrid in der Beschilderung Electronic Paper Displays (EPD), E-Paper genannt, sind elektronische Displays, die
MehrFlüssigkristall Display
Flüssigkristall Display Chemistry Department University of Cologne SS 2016 Flüssigkristalle Gas: individuelle Moleküle, keine rdnung Flüssigkeit: kleine Aggregate (wenige Moleküle), keine rdnung Kristalle
MehrLCD - Anzeigensysteme
LCD - Anzeigensysteme Brandmaier INFORMATIVE LEUCHTANZEIGEN Ihr Partner für visuelle Kommunikation Allgemeines LCD-Anzeigen (Liquid crystal display) oder Flüssigkristallanzeigen sind passive Anzeigen,
MehrIn unserem Alltag benutzen wir täglich viele verschiedene Bildschirme, Fernseher oder Handy, sondern auch auf unserem Taschenrechner,
1 2 In unserem Alltag benutzen wir täglich viele verschiedene Bildschirme, nicht nur am Computer, Fernseher oder Handy, sondern auch auf unserem Taschenrechner, bei den Anzeigen der Bahnverspätungen oder
MehrPhotonik Technische Nutzung von Licht
Photonik Technische Nutzung von Licht Polarisation Überblick Polarisation Fresnel sche Formeln Brewster-Winkel Totalreflexion Regensensor Doppelbrechung LCD-Display 3D Fernsehen und Kino Polarisation Polarisation
MehrVORWORT. Die folgende Hausarbeit entstand im Rahmen des Fachseminars bei Professor Dr. K.-O. Linn.
VON MUSTAFA BAGIS 1 VORWORT Die folgende Hausarbeit entstand im Rahmen des Fachseminars bei Professor Dr. K.-O. Linn. Es hat mir Spaß gemacht, über dieses Thema zu schreiben und zu recherchieren. Ich war
MehrBildwiedergabe und Befundung
TÜV NORD Akademie Aktualisierung der Fachkunde Bildwiedergabe und Befundung Bildschirmbefundung Bildarbeitsplätze Karl-Friedrich Kamm Philips Medizin Systeme, Hamburg 11/2006 Stufen der Bildentstehung
Mehr27-Zoll-Display von Philips
27-Zoll PC-Monitor von Philips Low Vision Products by Rolf Brogle 27-Zoll-Display von Philips für klare Schriften und lebendige Bilder Modernes Design Ultraschmaler Rahmen Full HD-Monitor - für beste Schrift-
Mehr3D NeoPDP TV sales guide 2010/2011. Alles, was Sie über 3D wissen müssen
3D NeoPDP TV sales guide 2010/2011 Alles, was Sie über 3D wissen müssen DAS WICHTIGSTE ÜBER NeoPDP NeoPDP-Fernsehgeräte mit 600-Hz-Technik SELBSTLEUCH- TENDE PIXEL SEITEN 06 07 Einzigartige NeoPDP-Technologien
MehrMonitor-Innovation: Gaming mit CINEMA 3D
Monitor-Innovation: Gaming mit CINEMA 3D LG D2542P Der erste LG CINEMA 3D Monitor mit 25 Zoll Bildschirmdiagonale und FPR-Technologie für flimmerfreies Gaming in 3D ohne Übersprechen Mit dem LG D2542P
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 17.3.05 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
MehrTFT 3.2" H EN Thin Film Transistor Display 3.2", horizontal II. 1.45/5 IV /1. Daten
Displays TFT 3.2" H Thin Film Transistor Display 3.2", horizontal Daten TFT-Display (Dünnfilm-Transistor) mit hoher grafischer Auflösung Einbau horizontal Frontplattenstärke 2 mm / 3 mm Befestigung Schweißbolzen
MehrMYRICA LCD- und Plasma-Fernseher Gute Unterhaltung!
MYRICA LCD- und Plasma-Fernseher Gute Unterhaltung! Mehr als ästhetisch: kompaktes Erlebnis in brillanter Qualität. Die Technologie des LCD (Liquid Crystal Display) ist schon seit langem ein täglicher
MehrGrundlagen moderner Bedienkonzepte
Grundlagen moderner Bedienkonzepte Beispielbild Stefanie Hallmich Proseminar Technische Informatik Juli 2010 Gliederung Bedienelemente - Einführung Tochscreen Resistive Systeme Kapazitive Systeme Multitouch
MehrGrafikkarten. Medien- Technik. Makroaufnahme Monitor mit Ordner-Icon. Löcher, die meistens leuchten. Hier einmal nicht...
Grafikkarten Löcher, die meistens leuchten Makroaufnahme Monitor mit Ordner-Icon Hier einmal nicht... Braunsche Röhre Ferdinand Braun 1850-1918 VGA Video-Graphics-Array Analoger Monitoranschluss RGB Vesa
MehrVtec Electronics GmbH Schenkstrasse 1 CH Wangen a.a. Tel LCD Basis
LCD Basis Vtec Electronics GmbH Grundlagen und Aufbau LCD ist die Abkürzung von Liquid Crystal Display. Ein LCD-Anzeige besteht also grundsätzlich aus 2 Glasscheiben und einer speziellen Flüssigkeit dazwischen.
MehrWeitere Eigenschaften von Licht
Weitere Eigenschaften von Licht In welcher Richtung (Ebene) schwingen die Lichtwellen? Querwelle (Transversalwelle)? Längswelle (Longitudinalwelle)? Untersuchung! Betrachtung einer Seilwelle (Querwelle):
MehrDigitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am
Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung
MehrLCD, TFT und Touchpanel. Ausgabe Pierre Käser
1 LCD, TFT und Touchpanel Ausgabe 1 05.09.2017 Pierre Käser 2 Inhaltsübersicht 1. Passive und Aktive LCD Technologien 2. TFT & Leistung 3. Schnittstellen 3.1 RGB-Schnittstelle 3.2 LVDS-Schnittstelle 3.3
MehrFlüssigkristall Display
Flüssigkristall Display Chemistry Department University of Cologne SS 2017 Gas: individuelle Moleküle, keine rdnung Flüssigkeit: kleine Aggregate (wenige Moleküle), keine rdnung Kristalle : sehr große
MehrSchaltzeichen. Schaltzeichen
Die Eigenschaften des pn-übergangs werden in Halbleiterdioden genutzt. Halbleiterdioden bestehen aus einer p- und einer n-leitenden Schicht. Die Schichten sind in einem Gehäuse miteinander verbunden und
MehrBildschirmtechnik. Vortrag im Rahmen der Ferienakademie 2004 von Peter Diez
Bildschirmtechnik Vortrag im Rahmen der Ferienakademie 2004 von Peter Diez Themenübersicht 1. Grundlegende Funktionsprinzipien der Bildschirme 2. Röhrenbildschirme (Cathode Ray Tubes) 3. Plasmabildschirme
MehrPolymer LEDs. Inkohärente Lichtquellen SS11. Oliver Thom
Polymer LEDs Inkohärente Lichtquellen SS11 Oliver Thom Übersicht Einführung Materialien Funktionsweise der PLEDs Herstellung Vor- /Nachteile Anwendungen Übersicht Einführung Materialien Funktionsweise
MehrSchema eines PCs (Personal Computer)
Schema eines PCs (Personal Computer) von Markus Wurster 2006 www.montessori download.de Die Bilder stammen größtenteils aus Wikipedia (www.wikipedia.de) und stehen unter GNU Free Documentation License.
MehrFujitsu Siemens Scenicview B17-2
Fujitsu Siemens Scenicview A17-2 (5 Stück) Display-Typ LCD-Monitor / TFT-Aktivmatrix Diagonalabmessung 43.2 cm ( 17" ) Integrierte Peripheriegeräte Stereo-Lautsprecher Bildschirmtyp S-PVA Native Auflösung
MehrRS MULTIMEDIA-SÄULENSYSTEM
RAPPICH SYSTEMBAU exhibition design Kopfansicht der Rückseite Videosäulen bestehend aus Metallkonstruktion mit Oberflächendesign nach Kundenwunsch. Vorder- und Rückseite mit durchgehender Glasscheibe oben
MehrReduzierung der Bewegungsunschärfe durch Turbo 240
Whitepaper Reduzierung der Bewegungsunschärfe durch Turbo 240 INHALT Einführung... 2 Reaktionszeit... 2 Eingangssignale mit 120 Hz... 3 Displays mit Erhaltungsdarstellung und Displays mit Impulsdarstellung...
MehrBILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT
BILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT Grundlagen Farbtiefe Farbmodelle CYMK, RGB Patrick Meier, Wilmatt 2, 637 Root, msib.ch GRUNDLAGEN PHOTOSHOP Ein zentraler Begriff bei Pixelgrafiken ist die Bildauflösung.
MehrMOSAIC MOSAIC. Input-Modul rückwärtig, Input-Modul seitlich MOSAIC. Input-Modul rückwärtig (Sandwich-Bauweise) Input-Modul seitlich 1.33.
DMD AUFBAU DMD 50 Input-Modul rückwärtig, Input-Modul seitlich MOSAIC Aufbau Input-Modul rückwärtig (Sandwich-Bauweise) Das DMD 50 besteht aus einzelnen Display-Modulen und einem Input-Modul. Das Input-Modul
MehrEinteilung von Displays
Einteilung von Displays DI.1 Quelle für zahlreiche Abbildungen: Prof. Blankenbach, FH Pforzheim (www.k-blankenbach.de) Einteilung von Displays: Aktiv vs. Passiv DI.2 nicht zu verwechseln mit Aktiv-Matrix
Mehr3.3 Polarisation und Doppelbrechung. Ausarbeitung
3.3 Polarisation und Doppelbrechung Ausarbeitung Fortgeschrittenenpraktikum an der TU Darmstadt Versuch durchgeführt von: Mussie Beian, Florian Wetzel Versuchsdatum: 8.6.29 Betreuer: Dr. Mathias Sinther
MehrKleines Wärmebild Brevier
Kleines Wärmebild Brevier Wärmebild-Theorie Wie arbeiten Wärmebildgeräte? In der Vergangenheit wurde im Bereich Nachtsichttechnik auf Optiken mit Restlichtverstärker gesetzt. Nun erobern Wärmebildoptiken
Mehri n f o s / t e c h n i k
infos/technik einfuhrung : Die Elektrolumineszenz - Leuchtfolie oder EL-Folie ist eine Flächenlampe von außergewöhnlichen Eigenschaften: eine 0,8 mm dünne Leuchtfolie, die durch elektrische Spannung zum
MehrBildschirmarbeitsplätze
Bildschirmarbeitsplätze Bildschirm Tastatur und Maus Mobiliar BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Bildschirm statt. Welche Berufe und Tätigkeiten sind zu Bildschirm-Berufen geworden? Technisches Zeichnen
MehrAcer Business B226WLYMDR Widescreen Monitor 55,9cm (22")
Acer Business B226WLYMDR Widescreen Monitor 55,9cm (22") Die Acer Business Serie wurde speziell für intensive Alltagsnutzung konzipiert Bei der Entwicklung wurde besonderer Wert auf ausgereifte ergonomische
MehrErsatzmonitor. in TFT-LCD Technik. Modellreihe: Fanuc
Konzept ausgediente oder defekte 9 Röhrenmonitore in FANUC Maschinensteuerungen. Für Fanuc Serien 0, 0-B, 0M, 0T, 6, 6B, 6BT, 6M, 6MB, 2362819 / Monochrom / 24V DC - Anschluss: 20pol./3reihig HONDA male
MehrDisplaytechnologien. Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012
Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012 Nutzungsumfeld und -situationen Kategorisierung von Geräten Eingabe für mobile Geräte Displaytechnologien Auflösung von Displays
MehrDennis P. Büch. os/led_throwies.jpg
Dennis P. Büch http://blog.karotte.org/uploads/fot os/led_throwies.jpg Kurzer historischer Hintergrund Funktionsweise Aufbau Bauformen Dennis- P. Büch 1 Kurzer historischer Hintergrund Funktionsweise Aufbau
MehrHeller, schärfer, flacher: Die Zukunft der Display-Technik. Wilhelm Schwedes, Martin Seckler
Heller, schärfer, flacher: Die Zukunft der Display-Technik Wilhelm Schwedes, Martin Seckler Heller, schärfer, flacher: Die Zukunft der Display-Technik Inhalt: Funktionsprinzip von Anzeigen Kathodenstrahlröhre
MehrPolarisationsapparat
1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist
Mehr425 Polarisationszustand des Lichtes
45 Polarisationszustand des Lichtes 1. Aufgaben 1.1 Bestimmen Sie den Polarisationsgrad von Licht nach Durchgang durch einen Glasplattensatz, und stellen Sie den Zusammenhang zwischen Polarisationsgrad
Mehr32" Commercial-Display CDE3205
32" Commercial-Display CDE3205 Der ViewSonic CDE3205 bietet als kommerzielles Display mit seiner Bildschirmdiagonale von 32" (31,5" sichtbar) ein großartiges Preisleistungsverhältnis. Dank der Zuverlässigkeit
MehrFernsehgerät 3.Dezember 2010. Marco Leuenberger
Von Marco Leuenberger Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte und Entwicklung... 3 2. Bildschirmtechnologien... 3 2.1 Kathodenstrahlröhrenbildschirm... 3... 3... 4 2.2 Flüssigkristallbildschirm... 4... 4... 5
MehrBildschirme & Präsentationswände
Seite 12 Optimale Darstellung in jedem Format Getreu dem Motto Form Follows Technology präsentierte sich der Anlagen- und Verfahrensentwickler Müller-Weingarten mit neuester Bildschirmtechnik auf der Internationalen
MehrPRODUKTÜBERSICHT 2017
WEWA AG Industriegebiet Kolkmannskamp 10 44879 Bochum (Germany) info@wewa.de www.wewa.de T +49 (0) 234 890 387 4-0 F +49 (0) 234 890 387 4-9 Wir entwickeln individuelle Touchscreen-Lösungen für Sie PRODUKTÜBERSICHT
MehrLCD 240 EAZ. Adaptermodul ADM Daten. Befestigung Schweißbolzen M3 16. gemeinsame Anode gemeinsame Kathode (über Uni-Wandler)
LCD 240 EAZ Adaptermodul ADM Daten Befestigung Schweißbolzen M3 16 Anschlusstechnik 0.1 mm2 1 mm2 gemeinsame Anode gemeinsame Kathode (über Uni-Wandler) Ansteuerung Dual, Gray, 1 aus n Versorgung 24 V
MehrProjektlabor. LCD Ansteuerung
Projektlabor LCD Ansteuerung Contents 1 LCD 3 2 Hardware des Displays 3 2.1 Hardware............................... 3 2.2 Verbindung.............................. 4 3 Softwareansteuerung 6 4 Quellen 10
MehrWC Statusanzeige
Datenblatt (Anzeige 4 in 1) Version 1.10 Seitenanzahl 1 von 8 Richard Grießbach GmbH Historie der Dokumentversionen Version Datum Freigabe Änderungsgrund / Bemerkungen 1.05 16.04.2013 Wettstein Ersterstellung
MehrPRODUKTÜBERSICHT 2016
WEWA AG Industriegebiet Kolkmannskamp 10 44879 Bochum (Germany) info@wewa.de www.wewa.de T +49 (0) 234 890 387 4-0 F +49 (0) 234 890 387 4-9 Wir entwickeln individuelle Touchscreen-Lösungen für Sie PRODUKTÜBERSICHT
MehrINNERE WERTE Licht & Statik
LEUCHTMITTEL Die überragende Mehrheit unserer Lichtwerbeanlagen leuchten wir mit LEDs aus. Aufgrund schlechter Energiebilanz geht der Einsatz von Leuchtstofflampen und Neonröhren stark zurück. Bei der
MehrCheoptics360. Brockmannstraße Offenbach T: +49 (0)
A BRAND OF CPP STUDIOS Cheoptics360 Cheoptics360 ist ein multifunktionales holographisches Displaysystem, das 3D-Objekte mit verblüffender Plastizität innerhalb einer Glaspyramide erscheinen lässt. Die
MehrMultimedia Monitor VA1903a Für HD-Inhalte optimierter 16:9- Breitbildschirm
Multimedia Monitor VA1903a Der VA1903a von ViewSonic ist ein umweltfreundlicher 19"-Breitbild-Monitor (18,5" sichtbare Bildfläche) mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Energieersparnis von bis zu 40
MehrStromversorgung Ex ec Ethernet Ex ec Com 3 Ex ec; USB Ex ec USB Ex ic (Maus/Tastatur) USB Ex ic; TTY (Powerscan PSCAN) optional
Panel-PC Merkmale Panel-PC Gerätemontage in Zone 2 oder Zone 22 48,3 cm Bildschirmdiagonale (9-Zoll-Monitor) Netzwerkbasierte Datenübertragung über Ethernet Geeignet für große Distanzen zwischen Panel-PC
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrDie richtige Auflösung von Digitalbildern für die Beamerprojektion. Vorwort
Die richtige Auflösung von Digitalbildern für die Beamerprojektion Vorwort Wie nachfolgend dargestellt besteht leider eine Diskrepanz zwischen Bildformaten der Digitalbilder, Computerbildschirmen und Beamerprojektionsflächen.
MehrIch sehe was, was du nicht siehst!
Anna Lieder und Elias Günthner Schüler experimentieren 2015 St. Michael-Gymnasium Bad Münstereifel Ich sehe was, was du nicht siehst! Gliederung 1. Kurzfassung 2. Einleitung 3. Theorie 4. Bau eines unsichtbaren
MehrGrafikkarten und Bildschirme
Grafikkarten und Bildschirme 1. Grafikkarten Auflösung Anzahl Farben HiColor ca. 64000 Farben (16bit) TrueColor ca. 16.7 Mio. Farben (24bit) Bildwiederholfrequenz mind. 75 Hz. Geschwindigkeit, 3D-Beschleuniger
Mehr2D Graphik: Pixel-Graphik Grundlagen
LMU München Medieninformatik Butz/Hilliges 2D Graphics WS2005 28.10.2005 Folie 1 2D Graphik: Pixel-Graphik Grundlagen Vorlesung 2D Graphik Andreas Butz, Otmar Hilliges 28.10.2005 LMU München Medieninformatik
MehrDiode and LCD Technology Advances
Beispielbild Diode and LCD Technology Advances Benjamin Aschenbrenner Proseminar Technische Informatik 22.01.2010 Gliederung -Nixie-Tubes -LCD Liquid Crystal Display - Flüssigkristalle Modell und Eigenschaften
MehrDie CSG Line Terminal Serie:
Die CSG Line Terminal Serie: Diese Aluminium-Touch-PC Serie erfüllt allerhöchste Ansprüche! Geräuschlose Funktion Keine beweglichen Elemente: zuverlässig & ohne Verschleiß Edles Aluminiumgehäuse in massiver,
MehrGefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
MehrErsatzmonitor in TFT-LCD Technik
Konzept ausgediente oder defekte 9 /10 Röhrenmonitore in Siemens Sinumerik Maschinensteuerungen. Für Siemens Sinumerik 810 und S3 mech. Ausführung: Chassis mit Krümmungsadapter und Haltewinkel (für Sinumerik
MehrGraphik-Hardware. Beschreibung aller wesentlichen Komponenten eines Graphiksystems letzte Dekade: vieles wurde Standard für PC.
Graphik-Hardware Beschreibung aller wesentlichen Komponenten eines Graphiksystems letzte Dekade: vieles wurde Standard für PC Einteilung: 1. Eingabegeräte 2. Ausgabegeräte meist: Rastertechnik (siehe Einleitung)
MehrAnzeigegeräte - Monitore. Monitore
Monitore Aufbau Die Bilddarstellung erfolgt nach dem Prinzip der Kathodenstrahlröhre (CRT = Cathode Ray Tube) ähnlich den Fernsehröhren. Über drei Elektronenstrahlkanonen werden drei Elektronenstrahlen
MehrXIII. Displaytechnologien
XIII. Displaytechnologien XIII.1 Überblick über den Displaymarkt Displays=Monitore+TVs CRT: Cathode Ray Tube - die gute alte Kathodenstrahlröhre -erfunden 1897 von Ferdinand Braun (Uni KA 1883-1885) XI.2:
MehrAlles über Monitore. Technik. Inhalt. Das Seitenverhältnis
Computer Monitore Alles über Monitore Beim Kauf eines Monitors sollten Sie nicht nur auf Größe und Design achten. Für die Bildqualität entscheidend ist die verbaute Display-Technik, etwa TN, VA oder IPS.
MehrFließende Kristalle Vom Molekül zum Display Prof. Christian von Borczyskowski Professur Optische Spektroskopie und Molekülphysik
Fließende Kristalle Vom Molekül zum Display Prof. Christian von Borczyskowski Professur Optische Spektroskopie und Molekülphysik Kohlenstoff Kohlenstoff - Nanoröhren Benzol DNA Kristallstruktur NaCl
MehrHandbuch. Tel: +43/662/ Fax: +43/662/ u::lux GmbH Rechtes Salzachufer Salzburg Österreich
u::lux Switch digitalstrom Handbuch www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-15 Fax: +43/662/450 351-16 u::lux GmbH Rechtes Salzachufer 42 5020 Salzburg Österreich u::lux Switch digitalstrom
MehrIndustrie-PC EPC-Serie Leistungsstark in vielen Ausführungen
Industrie-PC EPC-Serie Leistungsstark in vielen Ausführungen Die Industrie-PC der EPC-Serie kommen dort zum Einsatz, wo leistungsstarke Rechner für anspruchsvolle Visualisierungsaufgaben benötigt werden.
MehrLED-Rückprojektions-Cube. LED-Rückprojektions-Cubes MULTICONSOLING JUNGMANN ALLES IM BLICK. Systemtechnik
ALLES IM BLICK Reduzieren Sie die Monitore am Arbeitsplatz und reagieren Sie schneller auf kritische Alarme. für Kontrollraumanwendungen von JST machen dies möglich! Video-Wall, bestehend aus 4 Stück LED-Cube60
MehrProduktpräsentation Markenkommunikation mit Multi-Touch-Technologie markenkonstrukt GmbH Seite 1
Produktpräsentation Markenkommunikation mit Multi-Touch-Technologie 2010 markenkonstrukt GmbH Seite 1 Kommunikation im Raum Einsatzmöglichkeiten Multi-Touch-System als horizontale Tisch Umsetzung Freistehende
MehrPhysik 2 (GPh2) am für BA
Name, Matrikelnummer: Physik 2 (GPh2) am 16.12.08 für BA Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
Mehrunited.screens GmbH FUTURE DISPLAY TECHNOLOGY 2017 united.screens GmbH
united.screens GmbH FUTURE DISPLAY TECHNOLOGY T-OLED CRYSTALSCREEN Content Developer s Guide Inhalt Funktionsweise transparenter OLEDs 03 Geschichte der OLEDs 03 Pixel Struktur 03 Inhalte entwickeln 04
MehrPhotonische Materialien 10. Vorlesung
Photonische Materialien 10. Vorlesung Einführung in quantenmechanische Aspekte und experimentelle Verfahren (1) Lumineszenz-Label (1) Supramolekulare und biologische Systeme (1) Halbleiter Nanopartikel
MehrEuropäisches Patentamt 1 1 European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP A Augsburg (DE)
(19) (12) Europäisches Patentamt 1 1 European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP 0 745 884 A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: igstag: (51) nt. Cl.6: G02F 1/1335 04.12.1996
MehrVisuelle Kommunikation mit Multi-Touch-Technologie. Donnerstag, 10. Februar 2011
Visuelle Kommunikation mit Multi-Touch-Technologie Kommunikation im Raum Einsatzmöglichkeiten Multi-Touch-System als horizontale Tisch Umsetzung Freistehende Stele mit integriertem Multi-Touch-System Multi-Touch-System
MehrCL1000. PS/2 VGA LCD Konsole
CL1000 PS/2 VGA LCD Konsole Die CL1000 ist eine LCD KVM Konsole, die als Front-End für Standard KVM Switches dient. Die CL1000 verfügt über ein integriertes 17" oder 19" LCD-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung,
MehrKaufberatung TFT-Monitor
Kaufberatung TFT-Monitor Erläuterung eigene Anforderung Bildschirmgröße/ Auflösung: Schnittstelle: 15 Zoll (38,10 cm Bildschirmdiagonale) bei TFT- Bildschirmen entspricht einem 17 Zoll- Röhrenbildschirm.
Mehr28 Zoll 4K Ultra HD Display mit echtem 4K Ultra HD (3840 x 2160) und einer Bildwiederholrate von 60 Hz. Enthält Picture-in-Picture (PiP)- und
28 Zoll 4K Ultra HD Display mit echtem 4K Ultra HD (3840 x 2160) und einer Bildwiederholrate von 60 Hz. Enthält Picture-in-Picture (PiP)- und Picture-by-Picture (PbP)-Funktionen zum gleichzeitigen Betrachten
MehrGymnasium / Realschule. Atomphysik 2. Klasse / G8. Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht)
Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht) 1. Was versteht man unter einem Elektronenvolt (ev)? 2. Welche physikalische Größe wird in Elektronenvolt gemessen? Definiere diese Größe und gib weitere Einheiten
MehrDigitales Nebenpult DNP
LSS Digitales Nebenpult DNP Digitale Nebenpulte sind Steuer-, Schalt- und Anzeigepulte, mit denen Direkte (NonDim) Kreise sowie Arbeits-, Blau- und Umgangsleuchten geschaltet und überwacht werden können.
MehrOrtsaufgelöste Lichtmesstechnik - Systeme und Anwendungen. 52. Internationales wissenschaftliches Kolloquium
Ortsaufgelöste Lichtmesstechnik - Systeme und Anwendungen 52. Internationales wissenschaftliches Kolloquium TechnoTeam Bildverarbeitung GmbH Ihr Partner für Licht- und Farbmesstechnik Werner-von-Siemens-Straße
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrWELTWEIT WEGWEISEND SCHLOSSBLICK 1/06
WELTWEIT WEGWEISEND Ob in der U-Bahn von Atlanta, im Hauptbahnhof von Buenos Aires, am Stockholmer Flughafen oder an unzähligen anderen Verkehrszentren weltweit überall leuchtet dort ein Stück Heidenheim:
MehrPRODUKTÜBERSICHT 2017
WEWA AG Industriegebiet Kolkmannskamp 10 44879 Bochum (Germany) info@wewa.de www.wewa.de T +49 (0) 234 890 387 4-0 F +49 (0) 234 890 387 4-9 Wir entwickeln individuelle Touchscreen-Lösungen für Sie PRODUKTÜBERSICHT
Mehr