Freihändige Vergabe eines Auftrags für die Gestaltung und technische Umsetzung der Online- Plattform Wissen teilen zur Darstellung einer Auswahl von

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1 Freihändige Vergabe eines Auftrags für die Gestaltung und technische Umsetzung der Online- Plattform Wissen teilen zur Darstellung einer Auswahl von Sammlungsobjekten sowie zur kollaborativen Forschung zu diesen Objekten über die Website Das Humboldt Lab Dahlem ist ein Projekt der Kulturstiftung des Bundes in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Innerhalb der Erkundung dessen, was das zukünftige Humboldt- Forum als Einrichtung von internationaler Strahlkraft bieten soll, erprobt das Humboldt Lab Dahlem ungewöhnliche Arbeitsmethoden und stellt die hierbei gewonnenen Erfahrungen und Produkte immer wieder auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Zusammen mit einer indigenen Universität als Partnerinstitution in Lateinamerika wird nun im Teilprojekt Wissen teilen eine Webplattform für die Präsentation der Amazonien-Sammlung im Humboldt-Forum entwickelt. Mithilfe dieses virtuellen Austauschmediums sollen ethnographische Objekte, die aus der Guayana-Region stammen, zu neuem Leben erwachen. Studierende der indigenen Universität mit Sitz in Venezuela und Mitglieder ihrer Herkunftsgemeinschaften konsultieren und kommentieren die Museumsobjekte, MuseumsmitarbeiterInnen und BesucherInnen der Ausstellung können an diesem Prozess aktiv teilhaben. Für die zukünftige Ausstellung soll ein spezieller Präsentationsmodus für die Webplattform entwickelt werden, der im Fullscreen-Modus im Browser auf einem Monitor dargestellt werden kann. Gegenstand dieser freihändigen Vergabe sind Gestaltung und technische Umsetzung der Online- Plattform. Der Online-Plattform liegt ein Grobkonzept zugrunde, dass zusammen mit den Projektpartnern in einem Workshop entwickelt wurde. Das dieser Ausschreibung beiliegende Briefing fasst die Ergebnisse zusammen und ist gleichzeitig das Leistungsverzeichnis für die Ausschreibung. Die für diese Aufgabe gewonnene Agentur soll mit entsprechender Projekterfahrung dieses Grobkonzept in enger Abstimmung mit dem Humboldt Lab Dahlem ausarbeiten und bis Mai 2015 technisch entwickeln und umsetzen. Im Folgenden werden die geforderten Leistungen für die Erstellung der Online-Plattform skizziert. Leistungen a) Konzeption Ausarbeitung des Konzeptes anhand des Workshop-Grobkonzepts Ausarbeitung des Zeitplans in Abstimmung mit dem Auftraggeber b) Design Entwicklung des Designs anhand von Zeichnungen der indigenen Partner Responsive Design für mobile Endgeräte Präsentationsmodus für die Ausstellung c) Technik und Projektmanagement Betreuung des Projekts durch einen Projektmanager, in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber, gerade in Bezug auf die technischen Aspekte und Anforderungen, die der Auftraggeber im Projektablauf leisten muss Auswahl des Content Management Systems (quelloffen unter freier Lizenz verfügbar) Mehrsprachigkeit mit UTF-8 Unterstützung (wir erwarten über zehn Sprachen im Interface) Kategorien / Tagging System für redaktionelle Beiträge Granulares Rechtesystem, das Anpassungen an User und Rollen nach dem Launch ermöglicht Registrierung und Login im Frontend Partizipationsmöglichkeiten (comment, edit, upload, u.ä.) im Frontend durch User Übersetzungen von Beiträgen durch User / Redaktion

2 Seite 2 Zeitrahmen Die Online-Plattform wird in zwei Phasen gelauncht. Für die Eingabe von Inhalten durch die Redaktion muss das Backend / Admininterface im Februar 2015 einsatzfähig sein. Der öffentliche Launch ist im Mai 2015 zusammen mit der Ausstellungseröffnung. Zu diesem Zeitpunkt muss das Projekt abgeschlossen sein, inklusive der Design-Anforderungen an das Frontend. Angebotsabgabe Bitte senden Sie uns Ihr Angebot per Post in dreifacher Ausfertigung und per an die Adressen bis um 10:00 Uhr a) Agnes Wegner, Leitung der Geschäftsstelle Humboldt Lab Dahlem, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz Arnimallee 27, Berlin b) a.wegner@smb.spk-berlin.de Bitte legen Sie dieser Bewerbung Ihre Referenzen zu vergleichbaren Projekten vor, aus denen wir erschließen können, dass Sie die Kompetenzen und Erfahrung haben ein solches Projekt umzusetzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf Referenzen im Museums- und Kulturbereich sowie in der interkulturellen Zusammenarbeit. Weiterhin sind dem Angebot folgende Unterlagen und/oder Angaben beizufügen: 1. Kurze Darstellung der im Zusammenhang mit der Konzept- und Designentwicklung angebotenen Leistungen 2. Kurze Darstellung der bei Technik und Projektmanagement angebotenen Leistungen 3. Arbeitsproben zum Design / zur Konzeption eines vergleichbaren Projektes 4. Arbeitsproben / Beispiele zur technischen Umsetzung eines vergleichbaren Projektes Außerdem soll mit dem Angebot ein preislicher Rahmen benannt werden. Bitte benutzen Sie dafür das beiliegende Formblatt. Über die mit dem Angebot verbundenen Darstellungen sollen Verhandlungen geführt werden, in denen die Leistungen erläutert und präzisiert werden, um zu einem abschließenden Angebot zu gelangen, das gegebenenfalls zum Gegenstand der Beauftragung wird. Neben dem Preis wird die qualitative Untersetzung des Angebots in Bezug auf die angebotene Konzept- und Designentwicklung sowie die Durchführbarkeit Auswahlkriterium sein. Zur Angebotsauswertung werden die folgenden Kriterien und Wertigkeiten festgesetzt: Preis 60% Konzept- und Designentwicklung 20 % Durchführbarkeit 20 % Für die Erstellung des Angebots können wir kein Budget zur Verfügung stellen. Für Rückfragen steht Agnes Wegner (a.wegner@smb.spk-berlin.de) gerne zur Verfügung. Berlin,

3 Seite 3 Inhaltsverzeichnis Leistungen... 1 Zeitrahmen... 2 Angebotsabgabe... 2 Über dieses Dokument... 4 Über das Projekt Wissen teilen... 4 Projektablauf... 4 Projektmanagement... 5 Zeitplan... 5 Begriffserklärung... 5 Mehrsprachigkeit... 5 Sprachen der Webseite... 5 Strings in Frontend und Admininterface... 5 Auswahl der Sprache... 5 Anzeigen und Auswahl übersetzter Beiträge / Texte... 6 Übersetzungen durch User... 6 Design... 6 Startseite und Anmutung... 6 Sprache und Symbole... 7 Responsive Design für mobile Geräte... 7 Omnipräsente Navigation... 7 Usability, Design und Zielgruppe... 7 Technische Anforderungen an die Umsetzung des Designs... 7 Design-Prozess... 7 Software, Development, Hosting... 7 Content Management System (CMS)... 7 Entwicklung und Lizenzen... 8 Domain und Hosting der Installation... 8 Anmeldung und Rechteverwaltung... 8 Registrierung im Frontend... 8 User- und Rollenverwaltung... 8 Löschung von Userkonten Benachrichtigung von Userrollen... 9 Content, Seitentypen und Datenblatt... 9 Kommentare und Fragen... 9 Antworten zu Fragen Import, Export und zukünftige Einbindung der Daten Medien einbinden und verwalten Suche Tagging / Kategorien Tags als Filter Eingabe der Tags / Taxonomien Tags / Taxonomien und Mehrsprachigkeit Präsentationsmodus für die Ausstellung Dokumentation, Training und Support Appendix: Workshop Results (transcripts and notes) Appendix: Webdesign Skizzen Workshop... 16

4 Seite 4 Grobkonzept des Workshops Über dieses Dokument Der folgende Text entstand im Anschluss an einen Workshop des Humboldt Lab Dahlem zusammen mit Vertreter/innen der indigenen Universität in Venezuela. Gegenstand des Workshops war die hier ausgeschriebene kollaborative Online-Plattform, die für die Ausstellung im Humboldt Lab und zukünftigen Humboldt-Forum sowie die gemeinsame Forschung der Projektpartner entstehen soll. Der Text beschreibt die technischen Anforderungen an die Website, die sich aus den Ideen im Workshop ableiten lassen. Dieses Dokument ist die Grundlage für die Erstellung eines Angebots an das Humboldt Lab Dahlem. Aus dem Angebot soll nachvollziehbar hervorgehen, wie die vom Auftragnehmer erstellte Online- Plattform aussieht und technisch umgesetzt wird. Bitte erstellen Sie Ihr Angebot so, dass sich die einzelne Punkte dieses Dokuments sowohl inhaltlich als auch preislich wiederfinden lassen. Über das Projekt Wissen teilen Das Humboldt Lab Dahlem ist ein Projekt der Kulturstiftung des Bundes in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Innerhalb der Erkundung dessen, was das zukünftige Humboldt- Forum als Einrichtung von internationaler Strahlkraft bieten soll, erprobt das Humboldt Lab Dahlem ungewöhnliche Arbeitsmethoden und stellt die hierbei gewonnenen Erfahrungen und Produkte immer wieder auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Zusammen mit einer indigenen Universität als Partnerinstitution in Lateinamerika wird im Rahmen des Teilprojektes Wissen teilen eine Webplattform für die Präsentation der Amazonien-Sammlung im Humboldt-Forum entwickelt. Mithilfe dieses virtuellen Austauschmediums sollen ethnographische Objekte, die aus der Guayana-Region stammen, zu neuem Leben erwachen. Studierende der indigenen Universität mit Sitz in Venezuela und Mitglieder ihrer Herkunftsgemeinschaften konsultieren und kommentieren die Museumsobjekte, MuseumsmitarbeiterInnen und BesucherInnen der Ausstellung können an diesem Prozess aktiv teilhaben. Der Austausch mit den MuseumsbesucherInnen erfolgt über eine Webseite mit beschränktem Zugang, die einen automatischen Präsentationsmodus für die Ausstellung liefert, der im Fullscreen-Modus im Browser auf einem Monitor dargestellt werden kann. Ziele der Plattform sind unter anderem: Für die indigenen Studierenden bedeutet der virtuelle Zugang zu Objekten, in denen sich das Wissen und die Kunstfertigkeit ihrer Vorfahren manifestieren, eine wichtige Erweiterung ihres didaktischen Materials. Für die Ausstellung im Humboldt-Forum soll die Plattform ein wichtiger, gut sichtbarer Bestandteil sein. Die MuseumsbesucherInnen erhalten mithilfe der Plattform Informationen über den heutigen Gebrauch und die Bedeutung der Objekte, über deren Geschichte aus indigener Perspektive und generell darüber, wie sich indigenes Wissen von westlichem Wissen unterscheidet, wie es bewahrt und weitergegeben wird. Die BesucherInnen sollen die Kommentare der Studierenden nicht nur lesen, sondern ggf. auch darauf antworten oder Fragen stellen können. Die Mehrsprachigkeit muss bei der Konzeption der Plattform von vorne herein mit bedacht werden. Projektablauf Für den erfolgreichen Abschluss des Projektes im vorliegenden Zeitrahmen, erwarten wir vom Auftragnehmer eine enge, produktive und kompromissfähige Zusammenarbeit.

5 Seite 5 Projektmanagement Das Projektmanagement ist dem Auftraggeber wichtig. Der Auftraggeber geht auch davon aus, dass der Auftragnehmer Entscheidungsprozesse begleitet und das Projektmanagement in solchen Prozessen übersetzend und vermittelnd zwischen dem Auftragnehmer und -geber steht. Aufgrund der Komplexität der Partnerschaft, die das Projekt inhaltlich nutzen wird, bedarf es auch interkulturellen Fingerspitzengefühls. Zeitplan Die Plattform muss Ende Februar 2015 soweit sein, dass die Redaktion Inhalte eingeben kann. Im Mai 2015 geht die Plattform mit der Ausstellung im Humboldt Lab Dahlem live. Der genaue Zeitplan muss mit dem Humboldt Lab Dahlem abgestimmt werden. Begriffserklärung Als Admininterface bezeichnen wir den Bereich, auf den nur eingeloggte User mit bestimmten Rechten Zugriff haben. Diese Rechte erlauben die redaktionelle Betreuung der Webseite. Als Frontend bezeichnen wir den Bereich, der allen Besuchern der Seite sichtbar ist. Das CMS (Content Management System) bezeichnet die auf dem Server laufende Software, die die Inhalte, User, Rechte, etc. verwaltet und zur Darstellung über HTTP ausliefert. Als redaktionellen Beitrag bezeichen wir alle durch User eingegebenen Informationen. Dazu gehören Kommentare von Usern ebenso wie Inhalte der Redaktion. Das Datenblatt ist wie eine Karteikarte. Im Datenblatt sind alle relevanten Daten eines Objektes (Sammler, Ort, Datum, Maße, etc.) aufgelistet. UI (User Interface) und UX (User Experience) stehen für die Gestaltung der einzelnen Screens (UI) und die Nutzbarkeit (Usability) der Funktionen der Seite. Mehrsprachigkeit Sprachen der Webseite Mehrsprachigkeit ist ein zentraler Aspekt des Projekts, um alle Mitglieder des Projektes gleichberechtigt als Partner zu etablieren. Die Webseite wird in zehn indigenen Sprachen Venezuelas sowie Deutsch, Spanisch und Englisch verfügbar sein, wobei nicht jedes Objekt in jeder der indigenen Sprachen kommentiert wird. Jedes auf der Webseite gezeigte ethnographische Objekt ist im Regelfall einer bestimmten Ethnie zugeordnet, die Kommentierung erfolgt (bei eindeutiger Zuordnung) nur in der Sprache der jeweiligen Ethnie sowie in Spanisch (wichtigste Kommunikationssprache zwischen den verschiedenen Ethnien sowie zwischen den Projektpartnern in Deutschland und Venezuela), Deutsch und Englisch (für die AusstellungsbesucherInnen). Der genaue Umfang der Mehrsprachigkeit muss in der Konzeptionsphase mit dem Auftraggeber geklärt werden. Das Projekt soll technisch so ausgelegt sein, dass auch im Verlauf neue Sprachen aufgenommen werden können. Strings in Frontend und Admininterface Alle Strings im Frontend und im Admininterface müssen übersetzbar sein. Der Auftragnehmer liefert die Strings des Frontend und Admininterface in einem bzw. zwei Dokumenten an das Humboldt Lab Dahlem an (z.b. pro Datei). Die Übersetzungen werden vom Auftragnehmer in das System eingespielt und so werden Frontend und Admininterface in allen Sprachen angeboten. Auch alle redaktionellen Beiträge müssen übersetzt werden können. Das gilt sowohl für die Elemente, die durch die Redaktion über das Admininterface eingegeben werden, also auch alle Beiträge die durch anonyme oder registrierte User Auswahl der Sprache Die Sprache kann der User auf jeder Seite im Header auswählen. Die Sprachen werden nicht durch Flaggen dargestellt, sondern sind ausgeschrieben. Dabei werden die Sprachen in ihrer jeweiligen Sprache und nicht als Übersetzung in der vom User gewählten Sprachauswahl aufgeführt. Siehe dazu Wikipedia und wie dort die Sprachen aufgeführt sind.

6 Seite 6 Anzeigen und Auswahl übersetzter Beiträge / Texte Alle Texte (redaktionelle Beiträge und Strings des Frontends und Admininterface) werden soweit verfügbar immer in der durch den User ausgewählten Sprache dargestellt. Ist ein redaktioneller Beitrag nicht in dieser Sprache verfügbar, wird der Text nach Verfügbarkeit in Spanisch, oder, wenn das nicht verfügbar ist, dann Deutsch angeboten. Ist der Text nicht in der vom User gewählten Sprache verfügbar, erscheint oberhalb der spanischen oder deutschen Version der Text in der ausgewählten Sprache: Der Text ist nicht in der von Ihnen bevorzugten Sprache verfügbar. Sie können eine der verfügbaren Sprachversionen auswählen oder den Text übersetzen. In der Nähe dieses Hinweises, also am oberen Ende des redaktionellen Beitrages, sind alle Sprachen als Links aufgeführt sowie ein Link übersetzen in der jeweiligen durch den User ausgewählten Sprache. Für die Darstellung der Sprach-Links, siehe den Abschnitt Auswahl der Sprache. Durch Klicken auf die jeweilige Sprache, wird der Beitrag als Popup (Modal) in der geklickten Sprache dargestellt. Diese Darstellung muss responsive auch auf Smartphones und Tablets funktionieren (siehe Abschnitt Design für Details). Liegt der Beitrag in einer der Sprachen, die als Links dargestellt sind, nicht vor, dann ist dieser Link ausgegraut, d.h. durch das Design wird deutlich, dass diese Sprache möglich wäre, aber nicht verfügbar ist. Die Sprache ist dennoch klick-bar und das Popup erscheint mit einem Hinweis, dass der Text in dieser Sprache nicht vorliegt und der Aufforderung sich zu registrieren, um den Text zu übersetzen. Dieses Popup wird auch angezeigt, wenn der User übersetzen anklickt. Ist der User registriert und eingeloggt, dann erscheint anstatt der Aufforderung zur Übersetzung ein Formular, in dem der entsprechende Text übersetzt werden kann. Dieses Formular muss nicht als Popup angeboten werden, sondern kann auch in einer anderen Form dargestellt werden. Wichtig ist die Usability für die Eingabe der Übersetzung. Übersetzungen durch User Registrierte User können Beiträge übersetzen, sollten diese noch nicht in übersetzter Form vorliegen. Die Übersetzung wird nach dem Speichern durch den User nicht automatisch veröffentlicht, sondern muss durch die Redaktion freigeschaltet werden. Im Admininterface steht allen Usern, die die Rechte haben Übersetzungen freizuschalten, ein Menüpunkt zur Verfügung, der alle neuen Übersetzungen auflistet, die durch die Redaktion editiert, freigeschaltet oder abgelehnt werden müssen. Abgelehnte Übersetzungen werden im CMS gelöscht. Editieren, Freischalten und Ablehnen sind Rechte, die individuell an User und an Rollen vergeben werden können. Es ist möglich im Admininterface die Beschränkung der Freischaltung zu verändern, sodass entweder einzelne User oder Rollen so eingerichtet werden können, dass ihnen Übersetzungen automatisch freigeschaltet werden. Design Die Nutzer/innen des Projekts haben die unterschiedlichsten technischen, aber auch kulturellen Hintergründe. Das Design muss dem Rechnung tragen und neben der Identitätsbildung des Projekts immer auch die Nutzbarkeit in den Vordergrund stellen. Dies gilt sowohl für die Anmutung (UI) als auch die Nutzerführung (UX). Startseite und Anmutung Die Startseite orientiert sich am räumlichen Design der Ausstellung im Humboldt-Forum. Dabei werden die Artefakte in drei Kreisen dargeboten. Der äußerste Kreis zeigt Objekte der Jagd und des Gartenbaus, der mittlere Kreis Haushaltsgegenstände und der innerste Kreis zeigt Objekte, die zu rituellen und spirituellen Handlungen benutzt werden. Diese Anordnung ist der Architektur und Kosmologie der Ye kuana (einer der in der Universidad Indígena prominent vertretenen Gruppen) nachempfunden, die einem konzentrischen Grundprinzip folgt. Für die Startseite wird jemand von der indigenen Universität ein Bild malen. Dieses Bild wird ein Haus zeigen und ist die Startseite. Es wird erwartet, dass dieses Bild auf der Desktop-Ansicht durch Hover- o.ä. Effekte angereichert wird, um die Funktionalität intuitiv zu gestalten und erfahrbar zu machen.für die Ansicht auf Smartphones kann ein anderes Design entwickelt werden.

7 Seite 7 Sprache und Symbole So weit möglich soll der Einstieg der Seite über die Startseite ohne Sprache auskommen. Stattdessen sollen Symbole verwendet werden. Das Design der Symbole erfolgt in Abstimmung mit dem Humboldt-Lab. Kontextsenstiv sollen die Symbole am Cursor mit Text erklärt werden. Responsive Design für mobile Geräte Die Darstellung der Seite soll responsive sein, d.h. die Seite wird mittels CSS und Javascript so angeboten, dass sie auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets lesbar ist und auch von der Redaktion bearbeitet werden kann. Design-Anforderungen im Folgenden beziehen sich auf die Desktop-Ansicht der Plattform, sofern nicht anders angegeben. Omnipräsente Navigation Auf allen Seiten ist die Navigation verfügbar. Sie kann versteckt sein und über ein Icon eingeblendet werden (z.b. als Slider). In der omnipräsenten Navigation werden die Inhalte in einer Art Sitemap dargestellt und sind so leicht zu erreichen. Ebenso sind hier eine Suchmaske und die Sprachauswahl untergebracht. Usability, Design und Zielgruppe Wichtig für das Design ist eine klare, moderne Darstellung, die in erster Linie der einfachen Nutzbarkeit dient. Die Zielgruppe für die Seite ist gebildet und an den wissenschaftlichen Themen der Seite interessiert. Nicht alle Mitglieder der Zielgruppe haben umfassende Webkenntnisse und Erfahrungen mit der Nutzung von Content Management Systemen. Zielsysteme sind Windows (ab Version 7), OSX und Ubuntu und darauf moderne Versionen der Browser Internet Explorer (ab Version 9), Firefox und Chrome (bzw. Chromium). Technische Anforderungen an die Umsetzung des Designs Die Desktop-Rechner, auf denen die Seite flüssig laufen soll, wurden 2010 angekauft und es handelt sich um die üblichen Consumer-Geräte, wie DELL sie im mittleren Preissegment anbietet. Die Netzverbindung, über die die Seite genutzt wird, ist nicht immer die schnellste. Die Seite sollte deshalb im Umfang an zu ladenden Daten leicht bleiben und die Funktionen, die mittels Javascript erstellt werden, müssen auch auf älteren Systemen flüssig laufen (es handelt sich dabei natürlich um eine nicht quantifizierbare Qualität. Dennoch ist dies ein wichtiges Kriterium für die Entwicklung der Seite). Design-Prozess Das Design wird in folgenden Phasen entwickelt: 1. Zwei Anmutungen für die Startseite, Datenblatt und Eingabemaske für Desktop, Tablet und Smartphone als Image (nicht HTML/CSS). Das Humboldt Lab Dahlem entscheidet welche Anmutung weiter entwickelt wird und gibt Feedback, die in die Ausarbeitung einfließen. 2. Die Ausarbeitung erfolgt als Image (nicht HTML/CSS). Der Auftragnehmer entwickelt dazu die Anmutung für alle relevanten Seiten (Frontend und Admininterface). Das Humboldt Lab Dahlem bekommt eine weitere Runde von Feedback, das dann in die finale Ausarbeitung einfließt. 3. Die finale Ausarbeitung erfolgt als Image (nicht HTML/CSS) und wird nach Abnahme durch das Humboldt Lab Dahlem in HTML/CSS/JS templates überführt, die dann durch den Auftragnehmer in das CMS eingebaut werden. Der Zeitplan für den Design-Prozess wird vom Auftragnehmer vorgeschlagen und zusammen mit dem Humboldt Lab Dahlem angepasst. Software, Development, Hosting Content Management System (CMS) Die Seite muss auf einen gängigen Content Management System aufgebaut werden, dass unter einer freien Lizenz verfügbar ist (z.b. Wordpress, Drupal, Typo3, Joomla, etc.). Für die Nutzung des CMS dürfen dem Auftraggeber keine Lizenzkosten oder ähnliche Kosten entstehen. Das CMS muss quelloffen und unter einer freien Lizenz verfügbar sein. Die Anforderungen des CMS an den Server müssen vom Auftragnehmer aufgeführt werden. Der Auftragnehmer muss die Wahl des CMS erläutern und begründen.

8 Seite 8 Entwicklung und Lizenzen Code, der durch den Auftragnehmer entwickelt wird, muss dem Auftraggeber mit dem Abschluss des Projektes quelloffen und unter einer freien Lizenz angeliefert werden. Die Lizenz muss kompatibel mit der Lizenz des CMS sein. Domain und Hosting der Installation In der ersten Version wird die Seite aller Voraussicht nach als Unterverzeichnis der Seite des Humboldt-Forum auf diesem Server laufen, z.b. unter dem URL: Das CMS muss in der Lage sein autonom in einem solchen Unterverzeichnis zu arbeiten, ohne die anderen Seiten der Domain zu beeinflussen. Das CMS muss weiterhin in der Lage sein, dass die komplette Seite zu einem späteren Zeitpunkt auf eine eigene Domain umziehen kann und nach anschließender Konfiguration im CMS die Seite inklusive aller relativen Links zu lokalen Medien fehlerfrei läuft. Ein Redirect von alten auf neuen URLs zu einzelnen Seiten und Medien ist nicht notwendig. Anmeldung und Rechteverwaltung Registrierung im Frontend User können sich im Frontend registrieren. Dadurch bekommen sie zusätzliche Rechte. Sie können: Kommentare schreiben Beiträge übersetzen Bestimmte Beiträge schreiben Medien hochladen (Video, Audio, Bilder) Die Rechte können nachträglich eingestellt werden, wie im Folgenden Abschnitt User- und Rollenverwaltung beschrieben. Bei der Registrierung im Frontend müssen User: ihre bevorzugte Sprache auswählen eine angeben den kompletten Namen angeben einen Nickname angeben Die Registrierung ist erst abgeschlossen, nachdem der User eine Mail erhalten hat und durch klicken auf einen Link in der Mail oder Eingabe eines Codes sicherstellt, dass er / sie Eigentümer der angegebenen ist. User- und Rollenverwaltung Im Admininterface können die Rechte für einzelne User und Rollen verändert werden. Alle Funktionen des CMS können als Rechte einzelnen Usern oder Rollen zugewiesen werden. Rollen beschreiben eine Gruppe von Rechten, die für eine bestimmte Funktion notwendig sind. So könnte z.b. die Rolle Bildredaktion Bilder hochladen, löschen, Metadaten editieren, übersetzen usw. Ein User, der die Rolle Bildredaktion bekäme, würde automatisch diese Rechte besitzen. Rollen mit entsprechenden Rechten können im CMS durch die Redaktion angelegt und verwaltet werden. Mitglieder der Redaktion mit den entsprechenden Rechten können einzelnen Usern Rechte freischalten und sperren. Diese individuellen Einstellungen sind mächtiger als die durch Rollen gesetzten Rechte für den User.

9 Seite 9 Löschung von Userkonten User können ihre eigenen Konten sperren. Mitglieder der Redaktion mit den entsprechenden Rechten können User sperren. Gesperrte Konten können nur von Mitgliedern der Redaktion mit entsprechenden Rechten wieder freigeschaltet werden. Konten werden nicht gelöscht, sondern gesperrt, damit eventuelle Beiträge von Usern auch nach Ausscheiden des Users aus der Community bestehen bleiben und dieser als Autor / Urheber erkenntlich bleibt und von der Redaktion kontaktiert werden kann. Beiträge von Usern bleiben auch nach der Löschung des Kontos bestehen und sichtbar. Benachrichtigung von Userrollen Das CMS muss es ermöglichen, dass bestimmte Aktionen auf der Website automatische s an bestimmte Userrollen (z.b. 'Redaktion') verschicken. In diesen Mails wird die Aktion erläutert und direkte Links angeboten, die in das Admininterface verweisen. Dort können dann z.b. Kommentare, Beiträge oder Bilder freigeschaltet werden. Content, Seitentypen und Datenblatt Die Redaktion kann im CMS Seiten unterschiedlichen Typs anlegen. Die einzelnen Seitentypen stehen aktuell noch nicht fest und werden durch den Auftragnehmer in Zusammenarbeit mit dem Humboldt Lab Dahlem definiert. Sicher ist, dass es einen Typ geben wird, der dem Datenblatt entspricht, wie es aktuell für jedes Objekt der Sammlung vorliegt. Ein Beispiel ist diesem Dokument beigefügt. Seitentypen müssen durch die Redaktion veränderbar sein. Felder können durch die Redaktion hinzugefügt werden. Felder können nicht von der Redaktion sondern nur durch Administratoren gelöscht werden, um das Löschen von Daten zu vermeiden. Felder sind einzeln übersetzbar. Felder unterstützen unterschiedliche Medien (Bilder, Video, Slideshow, Text, Embed Code). Kommentare und Fragen Einzelne Seitentypen können durch User kommentiert werden. Ob anonyme oder nur eingeloggte User Kommentare schreiben können und ob Kommentare automatisch veröffentlicht werden, lässt sich im Admininterface einstellen. Diese Einstellungen sind nachträglich durch die Redaktion veränderbar. Zu einzelnen Objekten können User Fragen stellen. Diese Möglichkeit ist von zentraler Bedeutung für die Plattform, die der kollaborativen Forschung zu den Objekten dienen soll. Im Workshop wurden z.b. für einen aus Perlen gefertigten Lendenschurz folgende Fragen gestellt: Wann wurden die Perlen hinzugefügt? Welche Route ist der Sammler gereist? (um herauszufinden, welche Stämme damals wo lebten) Warum wurde der Schurz nur von Frauen und nicht von Männern genutzt? Welche Materialien und Techniken wurden benutzt? Für Fragen sind folgende Features notwendig: User mit bestimmten Rechten können solche Fragen stellen. Die Fragen beziehen sich immer auf ein bestimmtes Objekt. Fragen können übersetzt werden. Fragen können durch Medien angereichert werden (z.b. wird ein Bild zur Frage hochgeladen).

10 Seite 10 Antworten zu Fragen Die Antworten zu den Fragen werden linear anhand der Zeit dargestellt. Auch für die Antworten gilt: User mit bestimmten Rechten können Fragen beantworten. Die Antworten beziehen sich immer auf eine bestimmte Frage eines bestimmten Objekts. Antworten können übersetzt werden. Antworten können durch Medien angereichert werden (z.b. wird ein Bild zur Frage hochgeladen). Eine Einordnung und Darstellung der Antworten zu Fragen als Thread sind nicht notwendig aber denkbar. Import, Export und zukünftige Einbindung der Daten Die Datenblätter liegen dem Humboldt Lab Dahlem in digitaler Form vor. Die Software Museum+ wurde entwickelt, um den Bestand zu erfassen und zu betreuen. Dieser Datensatz ist Grundlage der Website der SMB. Die zu entwickelnde Plattform soll mittelfristig in diesen Verband von Angeboten integriert werden. Das bedeutet, dass Daten aus Museum+ (und möglicherweise anderen Datenbanken) in die hier zu entwickelnde Plattform importiert werden können. Ebenso sollen die Daten aus der Plattform exportiert werden können. Das Exportformat sollte in der Lage sein die Objekte einzeln als Container (z.b. ZIP) zu exportieren, in denen alle Medien zu einem Objekt (Datenblatt UND zusätzliche Medien, die durch die Redaktion und evtl. BesucherInnen) enthalten sind. Auch sollen alle Texte in einem sinnvollen, offenen Format (z.b. XML, Atom, Full RSS, o.ä.) enthalten sein, sodass später Datenblatt und Redaktions- bzw. Userinput und Prozesse in andere Angebote importiert werden können. Wir bitten darum diesen Punkt im Angebot extra zu budgetieren und darzulegen, wie Import und Export umgesetzt werden könnten. Aktuell gehen wir nicht davon aus, dass diese Funktion in Auftrag gegeben wird, weshalb die Kosten nicht im Budget des Angebots zugeschlagen werden sollen. Medien einbinden und verwalten Beim Hochladen von Medien müssen User eine Checkbox anklicken, in der sie versichern, dass sie im Besitz der Rechte sind, diese Medien hochzuladen. Dies ist ein Pflichtfeld. Sollte es nicht angeklickt werden, erscheint im Interface dazu ein Hinweis. Neben der Checkbox ist ein kurzer, zusammenfassender Text mit einem Link aufgeführt. Dieser Link ruft ein Popup (Modal) auf, in dem ausführlich dargestellt wird, was User berücksichtigen müssen, wenn sie Medien hochladen. Suche Das CMS sollte eine Suche mitbringen, die in der Lage ist alle Beiträge in allen Übersetzungen zu suchen. Für die Redaktion ist es wichtig, dass auch unveröffentlichte Beiträge im Admininterface gefunden werden können. Für das Frontend wäre es auch denkbar die Suche auch über Google laufen zu lassen, in dem die entsprechenden Parameter über das Formular ausgegeben werden: <form method="get" action=" <input type="hidden" name="sitesearch" value="domainderseite" /> Sollte mit Google gearbeitet werden, muss im Vorfeld geklärt werden, ob sich die sitesearch auf subfolder begrenzen lässt (siehe dazu den Abschnitt Domain der Installation ). Tagging / Kategorien Das CMS muss Tagging bzw. Taxonomien unterstützen, die es den Usern ermöglichen, die vorliegenden Daten zu verschlagworten und anhand dieser Schlagworte zu filtern, bzw. zu sortieren. So werden z.b. einige der Felder der Datenblätter (s. Abschnitt Seitentypen und Datenblatt ) Tags, bzw. Taxonomien sein. Diese sind Links und führen auf eine Seite in der alle Beiträge, die von der Redaktion mit diesem Schlagwort versehen wurden, aufgelistet sind. Welche Felder als Taxonomien aufgelistet werden, soll vom Auftragnehmer zusammen mit dem Humboldt Lab Dahlem festgelegt werden.

11 Seite 11 Tags als Filter Es soll eine Suchmaske geben, in der alle Felder, die Tags bzw. Taxonomien sind, als Filter dargeboten werden. Diese Filter können miteinander verknüpft werden. So können z.b. alle Beiträge gelistet werden für die gilt: Benutzen das Material: Feder Wurden in die Sammlung gegeben: < 1900 Werden benutzt als: Ritueller Gegenstand Die Begriffe Feder, < 1900 und Ritueller Gegenstand sind Taxonomien, die hier als Filter dienen. Die Darstellung der Filter erfolgt als Pulldown, freie Eingabe oder ähnlich, je nachdem, was dem Datentyp angemessen ist. Eingabe der Tags / Taxonomien Tags bzw. Taxonomien werden in der Regel von der Redaktion eingegeben. Es ist vorstellbar, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch andere User Beiträge taggen können. Deshalb ist es notwendig, dass die Rechteverwaltung nachträglich umgestellt werden kann, um dies zuzulassen. Die Eingabe der Tags erfolgt im Frontend direkt am Beitrag / Objekt. Die Eingabe erfolgt als Text mit Autocomplete Funktionalität. Tags / Taxonomien und Mehrsprachigkeit Alle Tags bzw. Taxonomien müssen auch übersetzbar sein. Präsentationsmodus für die Ausstellung Dieser Teil ist wichtig für die Entscheidung, mit welchem Auftragnehmer wir arbeiten wollen. Wir sind gespannt auf konkrete Vorschläge und Ideen, die uns die Entscheidung leichter machen. Wir stellen uns diesen Modus ähnlich wie einen Screensaver oder eine Datenvisualisierung vor. Die Webseite soll auch Teil der Ausstellung im Humboldt-Forum sein. Für die Ausstellung ist es notwendig, dass es auf der Webseite einen Bereich gibt, der die Seite im Fullscreen Modus vorstellt. Dieser Modus läuft autonom und bedarf weder Maus noch Keyboard. Ziel dieses Modus ist es, dass den Besuchern einsichtig ist, welche Aktivitäten sich auf der Webseite abspielen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sowohl die Artefakte als auch die Interaktion (Kommentare etc.) in der Darstellung sichtbar werden sollen. Inspiration für den Präsentationsmodus könnten sein: Dokumentation, Training und Support Der Auftragnehmer muss dem Auftraggeber eine Dokumentation übergeben, die umfassend genug ist, dass sie alle Features der redaktionellen Arbeit in Text und Screenshot erklärt. Allgemeine Funktionen des CMS müssen nicht beschrieben werden insofern Dokumentationen vorliegen, die das CMS erklären. Die Dokumentation muss in Deutsch, idealerweise auch in Spanisch angeliefert werden. Der Auftragnehmer verpflichtet sich dem Auftraggeber das fertige CMS in einem eintägigen Workshop vorzustellen. Die Dokumentation liegt zu diesem Workshop vor. Der Auftragnehmer gibt an, was eine Stunde Support kostet. Support ist in Viertelstunden abzurechnen (nicht volle Stunden).

12 Seite 12 Appendix: Workshop Results (transcripts and notes) Languages Andrea s idea: for the navigation inside the page, it will be nice to have a visual language, that is, symbols that are understood by everybody, regardless of the language, without text. On hover these symbols can provide a tooltip with text in several languages. University For the university Spanish is the common language between the different etnias, but by no means is the only language. The university wants to help preserving the indigenous languages, so in general everything has to be in the indigenous language and in Spanish. Also, for them is important to give the indigenous language preference over Spanish, so the indigenous language has to appear first, and the Spanish translations have to appear after that, this is what they do nowadays in the university pages. That doesn t mean everything has to be in all indigenous languages (there are 10 indigenous languages represented in the university right now), information about a Ye'kwana object for example, just need to be translated to Ye'kwana and Spanish. That is, only the relevant indigenous language. For this there is usually two people from each etnia responsible of writing/translating the relevant contents to their own languages. In the case of the university pages, these two people prepare the content and then the coordinators of the university approve it. The museum has mainly Ye'kwana and Pemón pieces and some of E'ñepa although there are some other objects from another three etnias, that is 3 to 6 of the 10 university indigenous languages will be represented in the platform. Right now the language for the university lectures is Spanish but in the future they want to have classes in the different indigenous languages. They want to keep students as teachers when they are finish with university, so they can teach the lectures in their own languages to people from their communities. The typical flow for a question from a museum visitor will be: the question is asked in English or German or even Spanish somebody from the museum (like Andrea) will translate that to Spanish and send it to the university they ll find the answer and publish it in Spanish and the relevant indigenous language the museum representative will translate it into German/English Museum For the museum the important language will be German, for the Humboldt Forum and the exhibition at least English and Spanish has to be included too, maybe even French and Portuguese in the future. Technical questions Museum Devices Employees: computers For the museum visitors and the exhibition: tablet, smartphones, big screen/projector, touch screen. Operating Systems & Browsers Windows 7, there are some with Windows XP but this is going to change Firefox Internet Broadband, all the time

13 Seite 13 Web Applications Facebook, Google, Wikipedia, Pinterest. Other Applications Museum plus University Devices In the university: 10 desktop computers, 10 laptops Students: mobile phones with no Internet, cameras Operating Systems & Browsers Windows 7 (Internet Explorer), Ubuntu Linux (Firefox) Internet In the university: very, very slow. Students use internet around 4 hours/day. In the communities: right now only few of them have internet, but there is an ongoing project for bringing it to all of them. It is to expect that in 6 months all communities will have some access to internet. Web Applications Mail, Facebook (the university has a Facebook page and maybe also a Twitter page), Google, Wikipedia, Youtube. Other Applications For the movies: Windows Movie Maker. Contents Findings some objects / patterns / words or songs are sacred and taboo, therefore they don t want them to be shown in the page/exhibition of the museum. The university will need to approve the content of the page. there is a lot of interest in the use of rich media: video, audio, pictures, an interactive map showing where the objects were collected or the route followed by the collector. there is a lot of interest in showing the culture of the different folks, how do the use the objects, how are they crafted.. specially with videos, pictures, audio.. even the nature around the places where they live (for example, the plants and birds, whose feathers are used as materials for the objects). the page has to be respectful with the different etnias, their culture and their religious beliefs. Questions Museum group (Federstirnreif) What kind of palm is used in the crown? Who uses this? this object in particular this kind of object Are there any taboo related to this object? What s the value of this object (for selling it / lending it to other museum)? Epoch/year or origin of this object? Is there a market for these kind of objects in Venezuela? What s the meaning of the materials? (for example the kind of bird whose feathers were used)

14 Seite 14 The feathers are from which bird? Is this kind of object used today? Which etnia this object belongs to? Are there specialist producing these objects? Student + elder Ye'kwana (Federstirnreif) How much does it cost? (can it be sold? is it produced/crafted for selling or for daily use?) What kind of feather is used? (meaning of these kind of feathers) When is it used? Is it sacred? (is it used by men or women?) Which materials are used in the crown? (are the same materials used by the Ye'kwana?) Who can use it? (men only or women too?) Who can produce/craft it? (is it only the elders? young people too?) Pemón Students (Perlenschurz) When were the beads added? Which route did the collector follow? (to know where did the different folks live originally, because now the borders have influenced that) Why did the museum collect the objects? (because the pieces in the museum are things that are meant to be used in everyday life) Who was the collector and what s his name? Why is it used by a girl and not by the men? (is it something sacred? is it something gender related?) What s the meaning of the object and the pattern? How is it crafted? Using which materials? Who crafts it? Men or women? (are there any taboo related to the crafting) Which etnia does it belong to? Which community? University Teachers group (Korbschale) Which other plants were used on it apart from bamboo? (does it have an ecological impact to use that material nowadays? are these plants in danger of extinction?) What s the meaning of the symbols? (this symbols have sometimes religious meanings, and maybe in this case the SHOULD NOT be exhibited in the museum) Is it possible to use other colors for the pattern apart from black and red? What s the difference in meaning of using the red or the black color? Differences in the crafting of the object when it is for domestic use and when it is produced to be sold. How to decide the size of the piece? To which folk does it belong too? is it used by other folks? Is there a difference between the symbols in the objects for common use and the object for sacred use? Editorial Responsibility Still to be decided from the university. Ideally there would be a editorial team that will moderate the contents on the page. Nowadays the coordinators have to decide everything but that takes a lot of time because they are very busy.

15 Seite 15 Design (See also pictures of designs) Findings: From the point of view of the university the classification of the objects has to be made by folk, and then maybe by context of the object: domestic use, sacred used.. Forthem it s very important to show the culture in general from the particular folk, even to show the objects within some kind of map/interactive image that will reflect how/where the objects are used. For example, a hut where you can click to look inside and see a video of a woman preparing food and videos in general that show the objects being used within its context.

16 Seite 16 Appendix: Webdesign Skizzen Workshop

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