RUHE BEWAHREN!!! SITUATION PRÜFEN!!! Lebensgefahr?, Transportfähigkeit?

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1 1. Was ist Erste Hilfe? Unter Erster Hilfe versteht man alle Maßnahmen, die Sie im Notfall bis zum Eintreffen eines Tierarztes bzw. bis zum schnellstmöglichen Aufsuchen eines solchen ergreifen können und sollen, um - eine unmittelbare Gefahr für Leben und Gesundheit des Patienten abzuwenden, - eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes bis zur Übergabe in tierärztliche Behandlung zu verhindern - das Tier auf den Transport vorzubereiten. 2. Wann sind Maßnahmen der ersten Hilfe erforderlich? Das zentrale Organ des tierischen Körpers ist das Gehirn, das zur Erfüllung seiner Aufgaben eine kontinuierliche Sauerstoffversorgung benötigt. Diese wird gewährleistet durch Atmung und Kreislauf. Daher sind Maßnahmen der ersten Hilfe, wie in Abb. 1 dargestellt, immer dann erforderlich, wenn der tierische Organismus durch Unfall, Erkrankung oder Vergiftung Gefahr läuft, Sauerstoffmangel zu erleiden. 3. Erste-Hilfe-Prioritäten Generell gilt als oberstes Gebot: RUHE BEWAHREN!!! SITUATION PRÜFEN!!! Lebensgefahr?, Transportfähigkeit? ÜBERLEGT HANDELN!!! 3.1. Hilfe benachrichtigen Benachrichtigen Sie unverzüglich den nächstgelegenen Tierarzt, schildern Sie ihm so genau wie möglich die Situation und klären Sie mit ihm, ob ein Transport in die Praxis erforderlich und möglich ist Lebensbedrohliche Verletzungen oder Erkrankungen Behandeln Sie zuerst lebensbedrohliche Symptome, wie Atemstillstand, Herzstillstand, schwere Blutungen (rascher Blutverlust durch stoßweise Austreten von Blut aus Wunden) 3.3. Nicht lebensbedrohliche, aber schmerzhafte Verletzungen oder Erkrankungen Behandeln Sie anschließend Verletzungen oder Erkrankungen, die zwar schmerzhaft, aber nicht lebensbedrohlich sind (wie z.b. Brüche oder leichte Verbrennungen) 3.4. Kleinere Verletzungen oder Erkrankungen geringste Priorität haben kleine Verletzungen und Erkrankungen (wie z.b. leichte

2 Schürf- und Schnittveretzungen) Sollten Sie wissen, was zu tun ist und das Tier zu Hause behandeln, kontrollieren Sie sorgfältig den Heilungsverlauf und bringen Sie das Tier sofort zum Tierarzt, wenn eine Verschlechterung eintritt Denken Sie stets zuerst an Ihre Sicherheit! und Die Leistung Erster Hilfe vor Ort ist besser als nichts zu tun! 4. Das verletzte Tier 4.1. Annähern Ruhe bewahren! Nähern Sie sich vorsichtig, aber bestimmt! Sprechen Sie das Tier während der Annäherung ruhig an! -Reagiert das Tier auf Ihr Ansprechen? Wenn ja, wie ist die Reaktion zu bewerten? (erregt, aggressiv, teilnahmslos) Bevor Sie das Tier anfassen, beobachten Sie genau Bewußtsein, Reaktion auf Ansprechen Blutungen oder Blutspuren in der Umgebung Körper- und Gliedmaßenstellung Wunden Atmung (normal, flacher, schwerer, schneller, gar nicht) Schockeinwirkung Schmerzäußerung Aggressivität 4.2. Beruhigen, Berühren, Lagern ACHTEN SIE STETS ZUERST AUF IHRE EIGENE SICHERHEIT!!! Sprechen Sie ruhig und beruhigend auf das Tier ein. -Je nach Verletzungsart und Temperament können auch Tiere, die sonst zutraulich sind, aggressiv und bissig reagieren! Zeigen Sie keine Unsicherheit oder Unruhe, sie überträgt sich und spitzt die Situation weiter zu!- Zeigt das Tier keine Anzeichen von Aggression, berühren sie es ganz sanft und gehen über zu sanften streichenden Bewegungen oder legen Ihre Hände beidseitig seines Brustkorbes oder Rückens auf. -Vorsicht!!! Tätschelnde oder klopfende Berührungen können das Tier verunsichern oder Schmerzen hervorrufen, worauf das Tier aggressiv reagieren kann. Andererseits können Sie sanfte streichende Bewegungen dazu nutzen, den Tierkörper zu untersuchen auf Umfangsvermehrungen, Brüche o.ä.- Bewegen Sie Ihre Streichungen immer weiter auf den Nacken zu, streicheln sie das Tier hinter den Ohren, drehen Sie dann schnell die Hand und ergreifen das Tier am Nackenfell. Tiere, die bei Bewußtsein, aber aggressiv sind, können häufig nur mit Hilfe einer zweiten Person sicher untersucht und transportiert werden.

3 Als Hilfsmittel dient bei Hunden eine aus Bandage gefertigter Maulkorb oder bei Katzen und Hunden das Einwickeln in eine Decke. Wie fertige ich einen Maulkorb aus einer Schlinge? -Treten Sie mit einer aus einer Bandage oder einem Schal gefertigten Schlinge hinter den Hund und legen Sie mit einer zügigen, aber nicht ruckhaften Bewegung die Schlinge über die Schnauze. Nun ist bei aggressiven Tieren Schnelligkeit gefragt: Ziehen Sie schnell Die Schlinge zu und verkreuzen Sie die Enden der Bandage zur Sicherheit einmal unter der Schnauze, bevor Sie die Enden hinter die Ohren ziehen und dort durch eine feste Schleife sichern. Abwehrbewegungen müssen Sie in Form von Kopf-zurückziehen oder Kopfschlagen erwarten. Achten Sie daher beim Anziehen der Schlinge gut darauf, daß die Schlinge im Bereich des knöchernen Nasenrückens zu liegen kommt, andernfalls können Sie Druckschäden im Bereich des Nasenknorpels oder Brüche des Nasenrückens hervorrufen. Lagerung: Bewußtlose Tiere werden in die stabile Seitenlage für Tiere verbracht! Rollen Sie das Tier auf die rechte Seite. Der Kopf wird leicht nach hinten gebogen und, wenn möglich, etwas tiefer als der übrige Körper gelagert. So bleiben die Atemwege frei; die Atmung kann durch die Zunge nicht behindert werden; Erbrochenes, Schleim und Fremdkörper können abfließen; Atmung und Herztätigkeit können leichter beobachtet werden. Tiere, die bei Bewußtsein, aber bewegungsunfähig sind, werden auf eine ebene, warme Unterlage (Decke) in eine dem Tier bequeme Lage verbracht. -Ist das Tier sehr unruhig, so sollte man versuchen, den Bewegungsradius des Tieres durch eine Hilfsperson einzuschränken.- Falls das Tier offensichtlich friert (Zittern), bedecken Sie seinen Körper mit einer Bett- oder Wolldecke oder wickeln es vorsichtig darin ein! Zeigt das Tier Anzeichen von erhöhter Temperatur (Hecheln), kühlen Sie es mit feuchten Wickeln, einer Eispackung o.ä Untersuchen Die Untersuchung dient der groben Abschätzung des Grades der Verletzung oder Erkrankung und der Information des Tierarztes!!! Atmung Beobachten Sie zur Beurteilung der Atmung das Heben und Senken des Brustkorbes des Tieres am besten schräg von hinten. Wenn Sie auf diese Weise nicht zu einem sicheren Ergebnis kommen, halten Sie dem Patienten ein dünnes Tuch bzw. Zellstoff vor die Nase. Prüfen Sie, ob es sich durch die Ausatemluft bewegt. Die normale Atemfrequenz beim Hund liegt etwa bei 20 Atemzügen/min und bei der Katze bei Atemzügen/min Schleimhäute Die Prüfung der Färbung der Schleimhäute kann erfolgen durch Anheben der Lefzen oder durch sanften Zug am unteren Augenlid, so daß die Bindehaut des Auges sichtbar wird. Beurteilt wird die Färbung der Schleimhaut, die normalerweise rosa-rot ist. Dies ist ein sicheres Zeichen, daß keine schweren inneren und äußeren Blutungen vorliegen. Im Falle von starken Blutverlusten oder schweren Schockzuständen sind die Schleimhäute blaß-rosa bis weiß, je heller die Schleimhäute sind, um so kritischer ist die Kreislaufsituation einzuschätzen. Es sollte schnellstmöglich ärztliche Hilfe hinzugezogen werden.

4 Herz-/Pulsfrequenz Verwaschen rot bis grau rot mit mehr oder weniger deutlich hervortretenden Gefäßen können die Schleimhäute bei schweren Vergiftungsfällen, wie z.b. bei Blutvergiftung oder Hitzschlag sein. Auch in diesem Fall sollte schnell ärztliche Hilfe hinzugezogen werden. Eine Gelbfärbung der Schleimhäute deutet auf eine Leberbeteiligung hin, bitte Tierarzt aufsuchen! Herzfrequenz Die Herzfrequenz wird an der Stelle des sogenannten Herzspitzenstoßes ertastet. So bezeichnet man die Stelle, an der die Herzspitze während des Maximums der Anspannung des Herzmuskels die linke Brustwand zwischen der 3. und 6. Rippe hinter dem Ellbogen berührt. Durch flaches Auflegen der Finger auf die wenig behaarte Haut der Tiere unter dem Vorderbein wird hier die Herzfrequenz ertastet. Man zählt 20 sec. Lang die Herzaktionen und multipliziert mit 3. Die normale Herzfrequenz des Hundes liegt zwischen /min, abhängig von Größe, Gewicht und Alter, während die normale Herzfrequenz der Katze bei /min liegt. Liegt die Anzahl der Herzschläge im Normalbereich, arbeitet das Kreislaufsystem normal. Andernfalls sollten Sie den Tierarzt aufsuchen. Pulsfrequenz Die Pulsfrequenz der Tiere kann am sichersten beurteilt werden an der A. femoralis, dem großen Versorgungsgefäß der Hinterbeine. Man findet das Pulsieren der A. femoralis am einfachsten, wenn man mit der flachen Hand und leichtem Druck unterhalb der Kniefalte an die Innenseite des Oberschenkels nahe der Bauchwand fühlt. Der Puls sollte in seiner Frequenz der des Herzens entsprechen und sollte gleichmäßig kräftig, regelmäßig und fest sein. Eine hohe Pulsfrequenz bei schwachen Puls deutet auf eine schwerwiegende Störung der Kreislauffunktion hin und sollte unverzüglich ärztlich kontrolliert werden Äußere und innere Verletzungen Mit der freien Hand den Körper des Tieres vorsichtig abtasten! Hierbei beginnt man am Rücken, den man von vorne nach hinten abtastet, fühlt anschließend Schulter und Vorderbeine, seitliche Brustwand, Unterbauch, Becken und Hinterbeine ab. Achten Sie auf Wunden, Schwellungen oder schmerzende Körperpartien. Überprüfen Sie die Beweglichkeit der Gliedmaßen und achten dabei ebenfalls auf Schmerzreaktionen, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen, schlaffe oder unnatürlich gewinkelte Gliedmaßen und Knirschgeräusche Standfähigkeit und Vorwärtsbewegungen Das Tier auf die Beine stellen und zum Laufen ermutigen Falls das Tier wieder zusammenbricht, auf drei Beinen geht und das vierte hochhält, hinkt, stolpert oder sich weigert zu gehen, Schmerzäußerung zeigt oder angestrengt atmet, wickeln sie es zur Schockminderung in eine warme Decke und suchen Sie den nächstgelegenen Tierarzt auf. Wenn das Tier stehen kann, aber nicht laufen will Nehmen sie das Tier auf, indem Sie einen Arm unter/um den Hals und gegen die Brust legen und mit dem anderen Arm unter/um den Bauch bzw. unter die Hinterbeine greifen oder bei der Katze den Nackengriff mit Unterstützung der Hinterbeine anwenden. Wenn das Tier nicht stehen kann oder zu schwer zum Tragen ist

5 Fertigen Sie eine provisorische Trage, in dem Sie ein Hand- oder Bettuch, eine Decke, einen Mantel o.ä. neben das Tier auf den Boden legen. Greifen Sie das Tier fest im Nackenfell und ziehen es auf die Trage. Fassen Sie an einer Seite die Ecken der Trage, während eine zweite Person die andere Seite ergreift. Sie nehmen das Tier auf und bringen es zunächst an einen nahegelegenen sicheren Ort, nach hause oder zum Auto für den Transport zum Tierarzt. Wann ist allgemein der Tierarzt zu konsultieren? SOFORT KONSULTIEREN NOCH AM GLEICHEN TAG KONSULTIEREN ERST NACH 24 STUNDEN KONSULTIEREN Blut im Urin Appetitlosigkeit Appetitlosigkeit Blutungen, anhaltend oder Atemnot Durchfall schwer Erbrechen und/oder schwerer Augenprobleme Durst Durchfall Erstickungsanfall Erfrierung und/oder Gelegentliches Erbrechen Unterkühlung Kollaps oder Fehlgeburt Geruch Gleichgewichtsverlust Schmerz Häufiges Erbrechen Juckreiz Schwere Atemnot Nachgeburt Lahmen Schwere Vergiftungen Schwellung Schwierigkeiten bei der Schwerer Durchfall Geburt Selbstverstümmelung Schwerer Juckreiz Ständiges Pressen Verletzungen Verbrennungen Verschluckte Gegenstände Vergiftungen Unerwünschte Paarung Wie kann ich dem Tierarzt helfen? Die Tiermedizin ähnelt bei der Befunderhebung der Kinderheilkunde, weil das Tier wie das kleine Tier nicht sagen kann, was ihm fehlt. Der Tierarzt ist daher zu einem Gutteil auf die Hinweise des Tierbesitzers angewiesen. Umso wichtiger ist es also als Tierbesitzer dem Tierarzt alle verfügbaren Informationen zu geben, auch wenn sie einem noch so unwichtig erscheinen. - Lebensraum des Tieres (Wohnung, Zwinger, Hauskatze, Freigänger) - Eßgewohnheiten (Knochen?) - Letzte Impfung, Entwurmung, Läufigkeit - Beobachteter Kot- und Urinabsatz - Wann traten erste Auffälligkeiten auf? Wie oft traten sie auf und in welchem Zusammenhang? Abweichungen von dem Normverhalten des Tieres zu beobachten, ist sehr wichtig, zumal der Tierarzt das Tier meist nicht in der gewohnten Umgebung kennt (z.b. fehlender Elan, charakterliche Veränderungen, traurige Augen, fehlende Anteilnahme, Jammern).

6 Jedes nervöse, aggressive Verhalten des Tieres in der Tierarztpraxis erschwert die Diagnosefindung und Behandlung. Als Tierbesitzer sollte man daher versuchen, beruhigend und nicht bemitleidend auf den Patienten einzuwirkenund seine eigene Aufregung nicht unnötig auf das Tier zu übertragen. In jedem Fall braucht jeder Besitzer großes Einfühlungsvermögen, denn gerade bei verunfallten Tieren müssen die Wunden des Tieres nicht nur physisch, sondern auch psychisch verbunden werden.

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