GESCHÄFTSBERICHT 2012 VZ GRUPPE

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1 GESCHÄFTSBERICHT 212 VZ GRUPPE

2 KENNZAHLEN Erfolgsrechnung CHF Betriebserträge Betriebsergebnis (EBITDA) Reingewinn 1 Inklusive Minderheitsanteile Bilanz CHF Bilanzsumme Eigenkapital Netto-Liquidität Inklusive Minderheitsanteile. 2 Beinhaltet: Flüssige Mittel, kurzfristige Geldanlagen, Wertschriften, Finanzanlagen abzügl. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und langfristige Finanzverbindlichkeiten. Verwaltungsbestände CHF Mio. Assets under Management Versicherungsprämien p.a Personalbestand Anzahl Mitarbeitende Vollzeit-Äquivalente , ,4 Geschäftsentwicklung in CHF Mio. Betriebsertrag Reingewinn 132,9 143,5 153,2 13,8 11,1 34,3 37,6 49,3 51, 54,

3 INFORMATIONEN ZUR NAMENAKTIE VZ HOLDING AG Aktienkurs VZ Holding N (VZN) bis VZN in CHF SPI angeglichen SMBAKX angeglichen Tickersymbole/Börsenkotierung Bloomberg Reuters Telekurs SIX Swiss Exchange VZN SW VZN.S VZN ISIN-Nummer Valorennummer CH Wichtige Termine Generalversammlung 213 Ex-Datum Record-Datum Dividendenzahlung Ergebnisse Halbjahresabschluss April April April April August 213 Ergebnisse Jahresabschluss 213 Generalversammlung März April 214

4 Aktienstatistik Ausgegebene Aktien Nominalwert Eingetragene Aktionäre per Dividende pro Aktie Ausschüttungsquote in % 8 CHF CHF % Aktienkurs per Tiefster Kurs im Jahr 212 ( ) Höchster Kurs im Jahr 212 ( ) CHF 115. CHF CHF 115. Börsenkapitalisierung per CHF 92 Mio. Beteiligungsverhältnisse per Matthias Reinhart (direkt und indirekt) Übrige Mitglieder des Verwaltungsrats Übrige Mitglieder der Geschäftsleitung Mitarbeitende ,76% 1,26% 3,59%,53% ,67% 1,21% 3,77% 1,61% Migros-Genossenschafts-Bund UBS Fund Management (Switzerland) AG DWS Investment GmbH Capital Group Companies FIL Limited Eigene Aktien 4,22% 3,33% 3,6% 3,% < 3,% 1,91% 4,41% < 3,% 3,6% < 3,% 4,96% 1,9% 1 Ausgewiesen sind nur die gesperrten Aktien von Mitarbeitenden (inklusive ehemalige Mitarbeitende), die im Aktienregister eingetragen sind. Eigenkapitalkennzahlen per Eigenkapitalquote BIZ Tier 1 Kapitalquote BIZ Tier 2 Kapitalquote 22,6% 29,5% 29,5%

5 GESCHÄFTSBERICHT 212 VZ GRUPPE

6 GESCHÄFTSBERICHT 212 Arbeiter in einem Stahlwerk Foto von Keith Wood, abgedruckt in «Feuerzeichen» Die Fotos in diesem Geschäftsbericht stammen aus «Feuerzeichen Feuer in Literatur und Fotografie». Dieses Buch hat das VZ VermögensZentrum für seine Kundinnen und Kunden gestaltet und Weihnachten 211 als Exklusiv-Druck hergestellt. Mit diesem speziellen Geschenk bringt das VZ seine Wertschätzung für jeden einzelnen Kunden zum Ausdruck. «Feuerzeichen» ist der letzte Band in einer Reihe zu den vier Elementen.

7 INHALT Aktionärsbrief Unternehmensportrait Kommentar zur Geschäftsentwicklung Corporate Governance Finanzbericht VZ Gruppe Finanzbericht VZ Holding AG Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 15 Seite 41 Seite 11 1

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9 VZ GRUPPE: GESCHÄFTSJAHR 212 Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär Positives Ergebnis in schwierigem Umfeld Steigende Kundenzahlen Risikoarme Bilanz 1 Prozent mehr Dividende Das VZ schafft neue Stellen Ausblick Schuldenkrisen und trübe Konjunkturaussichten überschatteten das Geschäftsjahr 212. Vor allem im ersten Halbjahr war die Unruhe an den Finanzmärkten gross, was unsere Kunden verunsicherte. Im zweiten Halbjahr hellte sich die Stimmung auf, und wir konnten die Erwartungen für das gesamte Geschäftsjahr leicht übertreffen: Im Vergleich zum Vorjahr haben wir den Reingewinn um 6,4 Prozent auf 54,3 Mio. Franken gesteigert. Der Betriebsertrag belief sich auf 153,2 Mio. Franken (+6,8 Prozent), während die Betriebskosten auf 83,3 Mio. Franken anstiegen (+7,6 Prozent). Mit unseren Beratungs- und Verwaltungsdienstleistungen sind wir gut im Markt verankert und gewinnen laufend Kunden dazu. Der Netto-Zufluss von Neugeld betrug 1,3 Mia. Franken (Vorjahr: 1, Mia.), das verwaltete Vermögen wuchs von 8,4 Mia. auf 1,1 Mia. Franken. Mit den Dienstleistungen auf vzfinanzportal.ch erreichen wir zusätzlich zu unseren Zielkunden auch ein deutlich jüngeres Publikum. Die Bilanzsumme beträgt unverändert rund 1 Mia. Franken. Weil wir gleichzeitig die Eigenmittel verstärkt haben, stieg die Eigenkapitalquote auf 22,6 Prozent und die Kernkapitalquote auf 29,5 Prozent. Die hohen Eigenmittel kombiniert mit geringen Bilanzrisiken geben unseren Kunden Sicherheit. Gleichzeitig ermöglichen sie uns, auch weiterhin aus eigener Kraft zu wachsen. Der Verwaltungsrat schlägt eine Erhöhung der Dividende von 2.4 auf 2.65 Franken vor. Damit werden knapp 4 Prozent des Reingewinns ausgeschüttet, während der einbehaltene Gewinn für die Finanzierung des organischen Wachstums zur Verfügung steht. Allein im Berichtsjahr hat die VZ Gruppe über 6 Stellen geschaffen und beschäftigte Ende 212 gut 6 Mitarbeitende. Auch in den kommenden Jahren werden wir talentierte Einsteigerinnen und Einsteiger engagieren, um die steigende Nachfrage zu bewältigen. Die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen entwickelt sich sehr stabil und nimmt weiter zu. Sofern die positive Entwicklung an den Finanzmärkten anhält, erwarten wir für 213 ein stärkeres Wachstum als 212. Wir bedanken uns bei allen, die mit dem VZ verbunden sind und seine Entwicklung mitgestalten oder wohlwollend verfolgen. Zürich, 5. März 213 Matthias Reinhart Präsident des Verwaltungsrats und Vorsitzender der Geschäftsleitung Philipp Marti Mitglied der Geschäftsleitung und Chief Financial Officer Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe Aktionärsbrief 3

10 DAS VZ STELLT SICH VOR In der Schweiz ist das VZ VermögensZentrum seit Jahren die erste Adresse, wenn es um unabhängige Vermögensberatung geht. Jedes Jahr planen mehrere Tausend vermögende Kundinnen und Kunden ihre Pensionierung mit dem VZ, lassen ihre Anlagen über - prüfen, verbessern die Finanzierung ihrer Immobilien, optimieren ihre Steuern oder regeln ihren Nachlass. Firmenkunden beraten wir vor allem bei der beruflichen Vorsorge und beim Risikomanagement. Die VZ Gruppe ist seit 27 an der SIX Swiss Exchange kotiert und beschäftigt über 6 Spezialistinnen und Spezialisten in der Schweiz und in Deutschland. Unabhängige Beratung zahlt sich aus Die Sicht aufs Ganze Wir helfen entscheiden Ein messbarer Erfolg Spezialistinnen und Spezialisten unter einem Dach Matthias Reinhart gründete das VZ 1993 zusammen mit Max Bolanz. Ihre Geschäftsidee stiess von Anfang an auf grosses Interesse und viel Sympathie. Der Schweizer Versicherungs- und Bankensektor war so intransparent, dass sich die unzähligen Angebote nur mit grossem Aufwand vergleichen liessen. Diese Dienstleistung war immer mehr Privatpersonen und Unternehmen etwas wert, die verstanden, dass sich eine unabhängige Beratung in Geldfragen auszahlt. Unsere Kundinnen und Kunden wissen, dass wir uneingeschränkt in ihrem Interesse urteilen. Das können wir uns leisten, weil wir von Anfang an auf ein Geschäftsmodell gesetzt haben, das Interessenkonflikte ausschliesst. Wir erkannten früh, dass unsere Kundinnen und Kunden eine umfassende Vermögensberatung brauchen, die alle finanziellen Aspekte berücksichtigt. Deshalb stellt das VZ bestens qualifizierte junge Ökonomen, Juristen und andere Fachleute ein, die sich über mehrere Jahre zu Vermögensberatern weiterentwickeln. Weil diese Expertinnen und Experten immer die gesamte Vermögenssituation im Blick haben, können sie jede einzelne Frage richtig beurteilen. Ins VZ kommen viele Kundinnen und Kunden, die sich vom klassischen Private Banking nicht angesprochen fühlen. Das hat auch damit zu tun, dass wir eine verständliche Sprache sprechen und transparent informieren: Wir legen grossen Wert darauf, dass jeder Kunde die wesentlichen Zusammenhänge versteht. Nur so kann er die Entscheide treffen, die für ihn richtig sind. Das Ziel einer Vermögensberatung im VZ ist ein messbarer Erfolg: bessere Vorsorgeleistungen, höhere Nettorenditen, niedrigere Steuern, Einsparungen bei Prämien und Zinsen. Viele zufriedene Beratungskunden möchten die Massnahmen, die wir für sie ausarbeiten, am liebsten auch mit dem VZ umsetzen. So wächst die Zahl der Kundinnen und Kunden stetig, die uns ihr Vermögen, ihre Hypotheken oder ihren Nachlass anvertrauen. Zu ihnen pflegen wir eine langjährige Beziehung, damit wir die eingeschlagene Strategie immer wieder mit der aktuellen Situation abstimmen können. Rund um die Kerndienstleistungen Vermögensberatung und Vermögensverwaltung für Privatpersonen entstanden im Lauf der Jahre weitere Geschäftsfelder, die sie optimal ergänzen. Die Expertinnen und Experten der VZ Insurance Services sind Ansprechpartner für alle Vorsorge- und Versicherungsfragen unserer Firmenkunden. Das Hypotheken- Zentrum verwaltet ein beachtliches Hypothekenportefeuille und platziert Hypothekarrisiken bei institutionellen Anlegern. Und bei der VZ Depotbank profitieren Anlege - rinnen und Anleger von günstigen Wertschriftentransaktionen und kompetitiven Zinsen. 4 Unternehmensportrait Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe

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12 KOMMENTAR ZUR GESCHÄFTSENTWICKLUNG Aufhellung im zweiten Halbjahr Auch 212 dominierten die Staatsschuldenkrisen in Europa und den USA das Tagesgeschehen in den Medien und an den Finanzmärkten. Mitte Jahr gelangen den europäischen Institutionen wichtige Fortschritte bei der Lösung der dringendsten Probleme, und die Gefahr eines unkontrollierten Auseinanderbrechens der Euro-Zone ging deutlich zurück. Die Finanzmärkte reagierten erleichtert: Im Lauf des zweiten Halbjahres hellte sich die Stimmung zusehends auf, und die Indizes aller wichtigen Aktienbörsen legten zu. Diese Erholung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise noch lange nicht bewältigt sind und dass sich die Situation rasch wieder verschlechtern kann. Die Volkswirtschaften vieler hoch verschuldeter Staaten sind wenig wettbewerbsfähig, und der Bankensektor muss höhere Eigenmittelanforderungen erfüllen, darum bleibt die Erholung fragil. Dank der Aufhellung im zweiten Halbjahr fiel das Ergebnis der VZ Gruppe für das gesamte Geschäftsjahr 212 besser aus als erwartet: Der Reingewinn belief sich auf 54,3 Mio. Franken, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme um 6,4 Prozent entspricht. Wir haben also nicht nur den Gewinnrückgang des ersten Halbjahres ausgeglichen, sondern den Jahresgewinn sogar leicht erhöht. Zunehmende Regulierung Wachsende Nachfrage Steigende Erträge im zweiten Halbjahr Der Finanzplatz Schweiz muss sich neu positionieren: Die Aufsichtsbehörden verschärfen ihre Anforderungen laufend, und viele Schweizer Finanzinstitute stehen unter enormen Druck vor allem im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Geschäften und unversteuerten Vermögen. Die höheren Anforderungen betreffen auch die VZ Gruppe, sie beinträchtigen ihre Entwicklung aber kaum. Weil wir uns immer auf das Onshore-Geschäft beschränkt haben, müssen wir keine Altlasten bewältigen und können unsere Kräfte auf die Weiterentwicklung des Unternehmens konzentrieren. Mit unserem Geschäftsmodell positionieren wir uns in einem Wachstumsmarkt: Schon rein demografisch zählen jedes Jahr mehr potenzielle Kunden zu unserem Zielsegment. Unsere Beratungs- und Verwaltungsdienstleistungen sind gefragt, weil wir uns durch unsere Expertise und unsere Unabhängigkeit von den Mitbewerbern abheben. Eine Beratung im VZ ist nicht an den Vertrieb von Finanzprodukten gekoppelt. VZ-Kunden bezahlen ein Honorar, das dem Zeitaufwand und damit der Komplexität der Beratung entspricht. Unsere Verwaltungsdienstleistungen schaffen einen klaren Mehrwert, und die Gebühren entsprechen dem verwalteten Volumen. Im Berichtsjahr stiegen die Betriebserträge der VZ Gruppe gegenüber dem Vorjahr um 6,8 Prozent auf 153,2 Mio. Franken. Honorar- und Verwaltungserträge legten ungefähr gleich stark zu, während die Bankerträge weniger schnell wuchsen. Im ersten Halbjahr fielen die Erträge insgesamt ähnlich aus wie in der Vorjahresperiode, im zweiten Halbjahr waren sie 12,7 Prozent höher als in der Vorjahresperiode. Diese Entwicklung entspricht der Verbesserung der Aussichten für Wirtschaft und Börsen in der zweiten Jahreshälfte. 6 Kommentar zur Geschäftsentwicklung Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe

13 Mehrkosten im Rahmen der Erwartung Zusätzliches Personal Solide Bilanz Die Betriebskosten nahmen gegenüber dem Vorjahr um 7,6 Prozent zu und erreichten 83,3 Mio. Franken. Im ersten Halbjahr stiegen die Kosten um 5,5 Prozent, im zweiten um 9,7 Prozent. Die höheren Kosten widerspiegeln den Ausbau der personellen Kapazitäten und der Infrastruktur für unsere neuen Dienstleistungen in den letzten zwei Jahren. Wir wollen weiterhin wachsen, darum sind diese Mehrkosten eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Im Berichtsjahr stieg die Zahl der Mitarbeitenden um 11,3 Prozent auf 63 Personen. Wir erhöhen unsere Kapazität weiter, um die geplante Geschäftsentwicklung zu bewältigen und neue Initiativen in Angriff zu nehmen. Für das geplante Wachstum sind eine sorgfältige Rekrutierung und eine fundierte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden zentral. Denn kompetente, engagierte und vertrauenswürdige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der wichtigste Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens. Darum haben wir die internen Ausbildungs- und Entwicklungsprogramme erweitert und intensiviert. Im Juli 212 schuf der Verwaltungsrat eine neue Funktion für die Personalentwicklung in der Geschäftsleitung der VZ Gruppe und gab ihr damit mehr Gewicht. Die Eigenmittelausstattung der VZ Gruppe ist überdurchschnittlich und die Bilanzstruktur solid. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Bilanzsumme kaum verändert; sie lag Ende 212 bei 1 38 Mio. Franken. Weil innert Jahresfrist rund 34 Mio. Franken Eigenmittel dazugekommen sind, steigt die Eigenkapitalquote auf 22,6 Prozent und die Kernkapitalquote auf 29,5 Prozent. Mit diesen Werten ist die VZ Gruppe ausgezeichnet kapitalisiert. Für unser Ertragswachstum spielt die Höhe der Bilanzsumme eine untergeordnete Rolle. Zugunsten eines tiefen Gegenparteienrisikos verzichtet die VZ Gruppe auf höhere Zinserträge. Ein bedeutender Teil der Guthaben ist in erstklassige Schweizer Wohnbau- Hypotheken investiert, und bei den Obligationenanlagen achten wir auf gute Bonität und breite Diversifikation. Die hohen Eigenmittel kombiniert mit geringen Bilanzrisiken geben unseren Kunden Sicherheit. Gleichzeitig erlauben sie uns, auch in Zukunft aus eigener Kraft zu wachsen. 1 Prozent mehr Dividende Ausblick VZ Gruppe Der Verwaltungsrat schlägt eine Erhöhung der Dividende von 2.4 auf 2.65 Franken pro Aktie vor. Damit entspricht die ausgeschüttete Dividende 39 Prozent des Reingewinns (Vorjahr: 38 Prozent). Wie in den Vorjahren dient der einbehaltene Gewinn dazu, unsere Dienstleistungen weiterzuentwickeln und das organische Wachstum des Unternehmens zu finanzieren. Der Markt für unsere Dienstleistungen bietet viele Entwicklungschancen und ist noch lange nicht ausgeschöpft im Gegenteil: Die demografische Entwicklung führt dazu, dass er immer grösser wird. Im Beratungsgeschäft wollen wir unsere Kapazitäten im laufenden Jahr wie 212 um rund 15 Prozent erhöhen. Damit können wir die wachsende Nachfrage bewältigen und unser Niederlassungsnetz in der Schweiz verdichten. Im ersten Halbjahr 213 eröffnen wir zwei weitere Niederlassungen in Fribourg und Chur. Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe Kommentar zur Geschäftsentwicklung 7

14 Einen weiteren Schwerpunkt legen wir auf den Ausbau unserer Online-Dienstleistungen im VZ Finanzportal. Auch in Deutschland steht neben dem sorgfältigen Kapazitätsausbau die Entwicklung von Online-Dienstleistungen im Vordergrund. Ein adaptiertes Finanzportal wird ein wichtiger Baustein für das zukünftige Wachstum in diesem Markt sein. Wir gehen davon aus, dass wir 213 ein stärkeres Ertrags- und Gewinnwachstum verzeichnen als 212, sofern die positive Entwicklung an den Finanzmärkten anhält. Entwicklung der beiden Geschäftssegmente Das Privatkundensegment erwirtschaftet rund 91 Prozent des gesamten Betriebsertrags der VZ Gruppe, die verbleibenden 9 Prozent stammen aus dem Firmenkundensegment. Die Kombination dieser beiden Geschäftsbereiche bringt uns einen wichtigen Wettbewerbsvorteil: Wir können Know-how, das wir im Firmenkundensegment bei der Arbeit mit Pensionskassen aufbauen, gewinnbringend im Privatkundensegment einsetzen. Zudem eröffnet uns die Kombination der beiden Segmente interessante Cross-Selling-Möglichkeiten. Segment Privatkunden Im Privatkundengeschäft konzentrieren wir uns auf Privatpersonen ab 5 Jahren. Unsere Vermögensberatung und Vermögensverwaltung ist auf wohlhabende Kundinnen und Kunden ausgelegt. Für unsere Beratung verrechnen wir ein Honorar nach dem effektiven Zeitaufwand, während die Bewirtschaftung von Wertschriftenportfolios und die Verwaltung von Hypotheken entsprechend dem Volumen abgerechnet werden. Die VZ Depotbank bietet unseren Beratungs- und Vermögensverwaltungskunden attraktiv verzinste Konten sowie tiefe Verwaltungs- und Transaktionskosten. Diese Depotführungs- und Abwicklungsplattform steht auch Kunden offen, die ihr Vermögen selbstständig bewirtschaften. Zudem können sich Kunden im Rahmen eines Depotberatungsmandats bei ihren Anlageentscheidungen punktuell unterstützen lassen. Als Ergänzung zu den herkömmlichen Dienstleistungen haben wir ein Finanzportal aufgebaut ( Mit diesen Online-Dienstleistungen erreichen wir auch potenzielle Kunden ausserhalb unseres traditionellen Zielsegments. Mehr Beraterinnen und Berater Ein zentraler Treiber für den Erfolg des VZ-Geschäftsmodells ist die Anzahl der Mitarbeitenden mit selbstständiger Kundenverantwortung. Die Ausbildung und Entwicklung von Financial Consultants und Wealth Managern ist anspruchsvoll und zeitintensiv. Im Durchschnitt brauchen Neueinsteiger eine zweijährige interne Weiterbildung, bis sie fachlich und persönlich so qualifiziert sind, dass sie Kunden professionell beraten und betreuen können. Wir rekrutieren Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen sowie Einsteigerinnen und Einsteiger, die eine Laufbahn in der Finanzbranche eingeschlagen haben. 8 Kommentar zur Geschäftsentwicklung Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe

15 212 konnten wir unsere Kapazitäten wie geplant ausbauen: Die durchschnittliche Anzahl der Vollzeitstellen (FTE) im Financial Consulting erhöhte sich um mehr als 15 Prozent. Auch 213 möchten wir den Kreis unserer Financial Consultants im gleichen Umfang erweitern, um unser Niederlassungsnetz weiter zu verdichten. Das bringt uns näher zu unseren Kundinnen und Kunden, und wir können unser Marktpotenzial besser ausschöpfen. 8 Prozent höhere Verwaltungs- und Beratungserträge 1 Mia. verwaltete Vermögen Bankerträge wachsen unterdurchschnittlich Gezieltes Kostenwachstum Die Erträge aus Verwaltung und Beratung stiegen im Berichtsjahr im Gleichschritt um knapp 8 Prozent. Diese Entwicklung spiegelt die erfreuliche Nachfrage nach unseren Dienstleistungen. Die Verwaltungserträge, die volumenbasiert abgerechnet werden, stiegen auf 12,8 Mio. Franken. Bei den Beratungserträgen, die wir als Stundenhonorare abrechnen, verzeichneten wir 14,4 Mio. Franken. Im Berichtsjahr zog das Wachstum nicht nur bei den Vermögensverwaltungsmandaten an, auch die neuen Verwaltungsdienstleistungen des VZ Finanzportals waren sehr gefragt. Der Wert der verwalteten Vermögen stieg von 8,4 Mia. Franken auf 1,1 Mia. Franken, was einem Wachstum um 19,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Bestand stimmt uns zuversichtlich, dass wir das Wachstum der Verwaltungserträge auch 213 weiter steigern können. Entwicklung der Betriebserträge im Segment Privatkunden in CHF Mio. Honorarerträge und übrige Erträge Bankerträge Verwaltungserträge 13,3 12,3 13,9 14, 98, 2,9 92,5 11,8 18,8 12,6 15,2 15,5 64, Die Bankerträge wuchsen im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 Prozent auf 21,5 Mio. Franken. Unverändert tiefe Zinsmargen dämpfen das Wachstum in diesem Bereich. Mittelfristig sind die Aussichten jedoch erfreulich: Die attraktiven Dienstleistungen und Konditionen der VZ Depotbank überzeugen immer mehr Kundinnen und Kunden; fast alle neuen Vermögensverwaltungskunden wählen sie als Depotführungs- und Transaktionsplattform. Diese Entwicklung unterstützt auch die Nachfrage nach zusätzlichen Verwaltungsdienstleistungen. Im Berichtsjahr stiegen die Betriebskosten um 8,6 Prozent auf 72,9 Mio. Franken. Verglichen mit der Vorjahresperiode entspricht das einer Zunahme um 6,8 Prozent im ersten Halbjahr und um 1,4 Prozent im zweiten Halbjahr. Die wichtigsten Gründe für das Kostenwachstum sind das zusätzliche Personal und unsere Investitionen in neue Dienstleistungen für das VZ Finanzportal. Der Ausbau des Niederlassungsnetzes im Jahr 211 kommt im Berichtsjahr ebenfalls voll zum Tragen. 71, 87,5 95,5 139,1 14,8 21,5 12,8 212 Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe Kommentar zur Geschäftsentwicklung 9

16 Ausbau von vzfinanzportal.ch Ausbildungslounge Die Dienstleistungen auf vzfinanzportal.ch haben wir auch 212 weiter ausgebaut. Das Angebot umfasst eine Säule 3a, regelbasierte Spar- und Anlagemöglichkeiten auf Basis von ETF sowie Hypotheken. Diese Online-Dienstleistungen sprechen bestehende Kunden an, sie sind aber auch für ein jüngeres Publikum ausserhalb unseres Kernsegments der über 5-Jährigen attraktiv. Für die VZ Gruppe sind diese Kontakte wertvoll, weil sie Kunden schon in einer früheren Lebensphase ans Unternehmen binden kann. Wir werden auch in Zukunft ein Schwergewicht auf den Ausbau der Dienstleistungen im VZ Finanzportal legen. Auch in Deutschland sehen wir Potenzial für ein Online-Portal, das an die dortigen Verhältnisse angepasst ist. Als Pilotprojekt haben wir im Januar 213 eine erste Ausbildungslounge im VZ Zürich eröffnet. Hier können sich Interessierte informieren und an Workshops teilnehmen um herauszufinden, wie sie das VZ Finanzportal möglichst nutzbringend für sich einsetzen. Wenn sich das Konzept bewährt, werden wir weitere Lounges an anderen Standorten eröffnen. Segment Firmenkunden Die Beratung der Firmenkunden konzentriert sich auf Fragen zu Vorsorge, Versicherung und Risikomanagement. Viele Kunden entscheiden sich nach einer Beratung für eine langfristige Zusammenarbeit im Rahmen eines Versicherungsverwaltungsmandates. Aktuell betreuen wir rund 55 mittlere und grössere Firmen. Entwicklung der Betriebserträge im Segment Firmenkunden in CHF Mio. Honorarerträge und übrige Erträge Verwaltungserträge 11,3 1,3 1, 12,1 1,3 1,8 12,5 1,2 11,3 13,1 1,2 11,9 14, 1,3 12,7 Eine zentrale Dienstleistung ist die Verwaltung von Pensionskassenlösungen, die auch die Geschäftsführung von halb- und vollautonomen Kassen beinhaltet. Auch unsere Firmenkunden beraten wir gegen ein Honorar auf Stundenbasis, während die Erträge aus den Verwaltungsmandaten in aller Regel volumenbasiert abgerechnet werden. Besseres Ergebnis Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Erträge 212 von 13,1 Mio. auf 14, Mio. Franken. Das entspricht einer Zunahme um 7, Prozent. Gleichzeitig sind die Kosten mit 1,2 Prozent unterdurchschnittlich gewachsen und erreichten 1,4 Mio. Franken. Daraus resultiert ein deutlich besseres Betriebsergebnis von 3,6 Mio. Franken. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Verbesserung um 28,1 Prozent. 1 Kommentar zur Geschäftsentwicklung Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe

17 Wachstum im Stiftungsgeschäft Der Gewinnbeitrag des Firmenkundengeschäfts hat sich erhöht, weil wir neben dem Ertragswachstum einen besonderen Fokus auf die Verbesserung der Effizienz gelegt haben. Einen grossen Beitrag zu diesem Wachstum leistete der Erfolg der Stiftungsadministration. Die VZ Gruppe bietet attraktive Möglichkeiten, Vorsorgegelder in den Stiftungen des VZ anzulegen und zu verwalten. Diese Lösungen sind sowohl für Privatkunden als auch für Firmenkunden interessant. Sie ergänzen die klassischen Angebote wie die Beratung zu Versicherungsfragen und die Verwaltung von Versicherungsportfolios ideal. Personenversicherungen stehen auch in Zukunft im Zentrum unserer Tätigkeit. Hier sehen wir das grösste Potenzial für neue, innovative Dienstleistungen und ein weiteres Wachstum in diesem Segment Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe Kommentar zur Geschäftsentwicklung 11

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21 INFORMATIONEN ZUR CORPORATE GOVERNANCE Konzernstruktur und Aktionariat Kapitalstruktur Verwaltungsrat Geschäftsleitung Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen Mitwirkungsrechte der Aktionäre Kontrollwechsel und Abwehrmassnahmen Revisionsstelle Informationspolitik Seite 18 Seite 2 Seite 23 Seite 29 Seite 31 Seite 34 Seite 35 Seite 36 Seite 37 15

22 VERWALTUNGSRAT v.l.n.r.: Roland Iff, Fred Kindle, Matthias Reinhart, Dr. Albrecht Langhart (Funktion siehe Abschnitt «Mitglieder des Verwaltungsrats», Seiten 23 und 24) 16 Informationen zur Corporate Governance Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe

23 GESCHÄFTSLEITUNG Vordere Reihe (v.l.n.r.): Matthias Reinhart, Tom Friess, Lorenz Heim, Giulio Vitarelli, Peter Stocker, Urs Feldmann, Rolf Biland 1, Stefan Thurnherr, Marc Weber Hintere Reihe (v.l.n.r): Conradin Ragettli 1, Philipp Marti, Thomas Metzger 1, Thomas Schönbucher, Roland Bron 1 (Funktion siehe Abschnitt «Mitglieder der Geschäftsleitung» resp. «Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung», Seiten 29 und 3) 1 Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe Informationen zur Corporate Governance 17

24 CORPORATE GOVERNANCE Eine wirkungsvolle Corporate Governance sorgt für Fairness und Transparenz gegenüber allen Anspruchsgruppen, ganz besonders gegenüber den Aktionären. Die VZ Gruppe verpflichtet sich, die Interessen der Aktionäre zu schützen und alle relevanten Informationen offenzulegen. Die Standards und Richtlinien der VZ Holding AG erfüllen die schweizerischen und internationalen Anforderungen an eine gute Corporate Governance. Im Verhaltenskodex der VZ Gruppe sind die wichtigsten Werte, Ziele und Verhaltensweisen festgehalten, an denen sich alle Mitarbeitenden orientieren. Der Verhaltenskodex ist auf publiziert. Best Practice Aufsichtsrechtliches Die Informationen in dieser Rubrik stützen sich auf die Statuten und Reglemente der VZ Holding AG und die Richtlinien der SIX Swiss Exchange. Ihre Struktur folgt der Corporate-Governance-Richtlinie der SIX und dem «Swiss Code of Best Practice» von Economiesuisse. Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich alle Angaben auf den 31. Dezember 212. Die VZ Gruppe als Finanzdienstleistungskonzern untersteht der Überwachung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA). Die VZ Depotbank ist als Bank und Effektenhändlerin zugelassen. Die VZ VermögensZentrum GmbH in München ist der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank unterstellt. Konzernstruktur und Aktionariat Konzernstruktur Die VZ Gruppe umfasst die folgenden rechtlich selbstständigen Unternehmen: VZ Holding AG VZ Vermögens- Zentrum AG VZ Vermögens- Zentrum GmbH Hypotheken- Zentrum AG VZ Asset Management AG VZ Depotbank AG VZ Insurance Services AG VZ Versicherungs- Zentrum AG VZ Portfolio Services AG Früh & Partner Vermögensverwaltung AG 1 1 Die VZ Holding hält 4% des Aktienkapitals und 51% der Stimmrechte der Früh & Partner Vermögensverwaltung AG. Kotierte Gesellschaft Nicht kotierte Gesellschaften Die VZ Holding AG (Zürich) ist die einzige kotierte Gesellschaft im Konsolidierungskreis. Ihr gesamtes Aktienkapital ist im Hauptsegment der SIX Swiss Exchange kotiert (Valorennummer 28283, ISIN CH282837). Die Börsenkapitalisierung betrug am 31. Dezember , Millionen Franken. Im Geschäftsjahr 212 hat die VZ Gruppe ihren Konsolidierungskreis um die zwei Tochtergesellschaften VZ Portfolio Services und AG und Früh & Partner Vermögensverwaltung AG erweitert. Der Konsolidierungskreis der VZ Holding AG umfasst folgende Tochtergesellschaften, die zu 1% von der VZ Holding gehalten werden: 18 Informationen zur Corporate Governance Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe

25 VZ VermögensZentrum AG, Zürich Vermögensberatung und Vermögensverwaltung für Privatkunden in der Schweiz. Aktienkapital: 2 Franken VZ VermögensZentrum GmbH, München Vermögensberatung und Vermögensverwaltung für Privatkunden in Deutschland. Stammkapital: Euro HypothekenZentrum AG, Zürich Verwaltung von Hypotheken und Transfer von Krediten zu institutionellen Anlegern. Aktienkapital: 25 Franken Die ehypo AG (Zürich) ist eine 1%-Tochtergesellschaft der HypothekenZentrum AG. Die VZ Holding AG hat rückwirkend per 1. Januar 213 1% der Aktien an der ehypo AG mit Beteiligungswert 1 Franken übernommen und diese Firma per 11. Januar 213 in die VZ Corporate Services AG umfirmiert. VZ Asset Management AG, Zug Anlage Research sowie Beratungs- und Verwaltungsmandate für institutionelle Kun den. Aktienkapital: 4 Franken VZ Depotbank AG, Zürich Depotführung, Wertschriften- und Devisen-Transaktionen sowie Depotberatung für private Ver mö gens verwaltungskunden und institutionelle Anleger; Gewährung und Erwerb von Hypo the karkrediten; Bürgschaften und Garantien für Kunden, für welche die Bank Konten führt oder Werte verwahrt, die zur Besicherung der Bürgschaften und Garantien verwendet werden können. Aktienkapital: 3 Franken VZ Insurance Services AG, Zürich Risk Management Consulting und Versicherungsverwaltung für Firmenkunden. Aktienkapital: 1 Franken VZ VersicherungsZentrum AG, Zürich Versicherungsverwaltung für Privatkunden. Aktienkapital: 1 Franken VZ Portfolio Services AG, Zürich Informatik-Dienstleistungen für Banken und Vermögensverwalter. Aktienkapital: 1 Franken Mit Stimmenmehrheit gehaltene Tochtergesellschaft: Tochtergesellschaft mit Stimmenmehrheit Früh & Partner Vermögensverwaltung AG Vermögensberatung und Vermögensverwaltung für Unternehmer in der Schweiz. Die VZ Holding AG hält 4% des Aktienkapitals und 51% der Stimmrechte der Früh & Partner Vermögensverwaltung AG. Aktienkapital: 25 Franken Die VZ Gruppe hält keine weiteren Beteiligungen ausser den hier genannten. Geschäftsbericht 212 VZ Gruppe Informationen zur Corporate Governance 19

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