Was Anleger wissen sollten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was Anleger wissen sollten"

Transkript

1 Werner Gernandt Zertifizierter Fondsberater (EAFP) Der unabhängige Fondsberater für die weltweit besten Investmentfonds Gaisbergstr. 6/ Heidelberg Telefon Mobil Telefax Was Anleger wissen sollten Geringere Risiken bei höheren Renditen Klare, einfache und überschaubare Regeln sowie ein methodisches Vorgehen: das wünschen sich wohl alle Anleger bei ihrem Vermögensaufbau. Meine Informationsschrift Was Anleger wissen sollten wendet sich an die Anleger, die Sicherheit bei ihren Vermögensentscheidungen durch eine klare und anerkannte Anlagestrategie suchen. Die moderne Portfoliotheorie ist die einzige wissenschaftlich begründete Anlagestrategie. Mehrere Nobelpreisträger erarbeiteten hierzu im Laufe der Jahre deren Grundlagen. Sie finden in meiner Informationsschrift auf 23 Seiten eine praxisorientierte Darstellung mit vielen Grafiken über diese erfolgreiche Anlagestrategie. So erhalten Sie ein besseres Verständnis für Ihren sicheren Vermögensaufbau, bei dem ich Sie als unabhängiger Fondsberater gerne berate und betreue. Bei meiner Beratungstätigkeit habe ich mich zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Finanzplanung und den Berufsgrundsätzen der Deutschen Gesellschaft für Finanzplanung e.v. verpflichtet. Sie werden näher erläutert. Im Mittelpunkt aller Ihrer Vermögensentscheidungen sollte aus meiner Sicht in dieser Reihenfolge und Priorität folgendes Vorgehen stehen: 1. Ihre persönlichen Anlageziele und zeitlicher Anlagehorizont exakt definieren 2. Die Aufteilung zwischen zwischen risikobehafteten und risikoarmen Anlagen 3. Breite Streuung innerhalb vieler und verschiedener Anlagenklassen 4. Die gewählten Anlageprodukte und der optimale zeitliche Markteinstieg sind längerfristig eher nachrangig, wenn die obigen Voraussetzungen stimmen 5. Überwachung und Anpassung Ihrer Vermögenspositionen in regelmäßigen Abständen, jedoch keine marktbedingten Veränderungen der Struktur Nun wünsche ich Ihnen neue und spannende Erkenntnisse in der aufregenden Welt der Kapitalmärkte und grüße Sie sehr herzlich. Werner Gernandt Zertifizierter Fondsberater (EAFP)

2 Das grundlegende Problem einer Vermögensanlage lässt sich anhand des magischen Dreiecks deutlich machen. Für die Zielkonflikte geringeres Risiko bei höherer Rendite und schneller Verfügbarkeit bietet die nobelpreisgekrönte moderne Portfoliotheorie dem Anleger einen praktischen Lösungsansatz für seine Vermögensanlage. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 2

3 Ihre persönlichen Anlageziele bestimmen im Wesentlichen Ihre gewählte Vermögensstruktur. Sie sollten Ihre Anlageziele genau kennen und definieren. Achten Sie auf eine gute Mischung von Anlagenklassen für Ihre Anlageziele. Die voraussichtliche Anlagedauer für alle oder einzelne Vermögenspositionen hat Einfluss auf das Rendite-Risiko-Profil, das Sie danach ausrichten sollten. Ihre akzeptierte Risikobereitschaft für die Gesamtheit oder Teile Ihres Vermögens richtet sich wiederum auch nach Ihren zeitlichen Anlagezielen. Bei einem längeren zeitlichen Anlagehorizont können Sie höhere Risiken bei den Schwankungen der erwarteten Rendite akzeptieren. Sie können dafür als Belohnung längerfristig eine höhere Rendite erwarten. Bei zeitlich kürzeren Anlagezielen sollten Sie geringere Schwankungen suchen und erhalten so eine niedrigere Rendite. Sie haben dafür ein geringeres Risiko, Ihr Anlageziel tatsächlich und sicher zu erreichen. Diese Grafik zeigt die wichtigsten Kriterien bei Ihrer Entscheidung. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 3

4 ... ist die Aufteilung des Vermögens nach Anlagenklassen. Dabei sollen diese so miteinander kombiniert werden, dass deren Wertentwicklungen nicht gleichförmig verlaufen, sondern möglichst unabhängig voneinander. Der positive Effekt ist: die Rendite des Depots steigt, sein Risiko sinkt. Anleger, die so ihre Vermögensentscheidungen ausrichten, haben schon gewonnen! "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 4

5 Die Aufteilung eines Depots nach Anlagenklassen Eine Anlagenklasse ist eine Gruppe von Anlagen mit ähnlichen oder identischen Risiko- und Renditeeigenschaften. Die Wahl der verschiedenen Anlagenklassen, deren Gewichtung und Kombination innerhalb einer Depotstruktur bestimmt maßgeblich seine Rendite. Die Aufteilung nach Anlagenklassen hat zum Ziel, das Verhältnis von Rendite und Risiko zu optimieren, d.h. entweder mit gegebenem Risiko die bestmögliche Rendite oder eine gewünschte Rendite mit geringstmöglichem Risiko zu erwirtschaften. Auf welche Weise nun ein Anleger sein Depot nach Anlagenklassen aufteilt, bestimmt im Wesentlichen seine Risikobereitschaft, seine beabsichtigte Anlagedauer, seine Renditeziele und auch seine bisherige Anlageerfahrung. Das Ziel ist, dass sich Renditerückgänge in einer Anlagenklasse durch Renditezuwächse in einer anderen oder sogar mehreren Anlagenklassen ausgleichen sollen. Der Renditeverlauf wird so verstetigt und geglättet. Diversifikation: Verluste verringern, Renditen steigern Diversifikation, also die Streuung von Renditen und Risiken, ist die bewährte Praxis, finanzielles Risiko über verschiedene Anlagenklasen hinweg zu streuen, um die Wahrscheinlichkeit eines großen Depotverlusts zu reduzieren. Die Aufteilung des Vermögens nach sinnvollen Rendite- und Risikostrukturen ist ein mathematischer Ansatz, um Diversifikation in die Tat umzusetzen. Dazu gehört, das erwartete Risiko und die erwartete Rendite unterschiedlicher Investments einzuschätzen. Eine weitere Quelle der Diversifikation sind diese unterschiedlichen Streuungsmerkmale: "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 5

6 Die einfachste sinnvolle Vermögensaufteilung besteht aus nur zwei Anlagenklassen: Aktien und Anleihen (Renten), also festverzinsliche Wertpapiere. Mit diesen beiden Anlagenklassen lässt sich bereits ein großer Diversifikationseffekt erzielen, da sie zumeist eine niedrige Korrelation zueinander aufweisen. Eine niedrige Korrelation zwischen Anlagenklassen heißt, dass ihre Wertentwicklung möglichst wenig gleichläufig, sondern sogar gegensätzlich verläuft. Diese Eigenschaft führt zu einem schwankungsärmeren Depot mit höherer Rendite, verglichen mit einem Depot, das nur aus einer Anlagenklasse besteht. Diversifikation und Korrelation lassen sich darstellen mit dieser Grafik: "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 6

7 Das Depot wird in risikoreiche und risikoarme Positionen aufgeteilt. Deren jeweiliger Anteil bestimmen die individuellen Erfordernisse, z.b. die persönlichen Anlageziele, die Risikobereitschaft und die Anlageerfahrung. Risiken beim langfristigen Vermögensaufbau kann man nicht wegzaubern. Aber: man kann sie bewusst statt zufällig eingehen. Zudem lässt sich das Risiko systematisch reduzieren durch die Anwendung der Portfoliotheorie. Die methodische Streuung von Renditen und Risiken führt langfristig stets zur Steigerung der Rendite, ohne zugleich das Risiko zu erhöhen. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 7

8 Die moderne Portfoliotheorie lehrt, dass gering korrelierte Anlagenklassen für einen Diversifikationseffekt sorgen. Dadurch verringern sich die Einzelrisiken der Portfoliobausteine und das Depot wird so insgesamt effizienter. Es wird dabei akzeptiert, dass überdurchschnittliche Renditen ausnahmslos einhergehen mit überdurchschnittlichen Risiken. Anlagenklassen bringen langfristig die Renditen, die ihrem Risiko entsprechen. Das Risiko teilt sich auf in: Die Die systemati- unsystematischen Risiken schen Risiken = Marktrisiko können durch können nicht Diversifikation beseitigt vollständig werden! beseitigt werden! Das ist der Schlüssel zum Verständnis des Zusammenhangs von Rendite und Risiko für den individuellen Depotaufbau! "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 8

9 Die ausgewählten Fonds-Anlagenklassen werden auf die persönlichen Anlageziele des Anlegers zugeschnitten. Die individuelle Auswahl, Gewichtung und Kombination von Fonds-Anlagenklassen bringt den Anlageerfolg! "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 9

10 Welche realistischen Erwartungen an Rendite und Risiko können Anleger an die Kapitalmärkte aus historischer Sicht haben? Anleger sollten akzeptieren, dass die Märkte für eingegangene Risiken immer die Renditen bezahlen, die dem Risiko langfristig angemessen sind. Die langfristige Rendite einer Wertpapieranlage pendelt im Zeitablauf zu einem langfristigen Durchschnitt zurück, egal, ob die historische Rendite nun besonders positiv oder besonders negativ war. Das Gesetz der Rückkehr zum Durchschnitt besagt, dass für jedes überdurchschnittliche Jahr (pro Aktien, pro Fonds oder pro Anlagenklasse) irgendwann ein unterdurchschnittliches folgen muss. Anleger sollten grundsätzlich jede Vermögensanlage danach beurteilen, ob sie eine Papierwertanlage mit einem vereinbarten Zins und einem zugesagten Rückzahlungsversprechen ist oder eine Sachwertanlage mit einer Beteiligung an der langfristigen Wertsteigerung eines Wirtschaftsguts. Die Inflation arbeitet bei einer Papierwertanlage langfristig gegen den Anleger, bei einer Sachwertanlage arbeitet langfristig die Inflation für den Anleger. Anleger, die die Inflationsgewinner Aktien aus Risikoscheu meiden, verlieren fortwährend die reale Substanz ihres Vermögens, ohne es zu merken. Viele Anleger übersehen, dass die meisten relativ risikolosen Anlageformen in Papierwerten zu geringe Netto-Renditen nach Inflation und Steuern haben, um langfristig einen inflationsbereinigten Zuwachs des Vermögens zu erzielen. Bildlich gesprochen: die Dosis (also die Aktienquote) entscheidet, ob Aktien für ein Depot Gift oder Heilmittel sind. Die Dosis kann über die jeweilige Gewichtung im Depot und die Länge der Anlagedauer gezielt gesteuert werden. Dabei kann das eingegangene Risiko fast vollständig beseitigt werden. Auch ein sehr konservativer Anleger kann durch die Beseitigung von zwei wichtigen Risikoarten Aktien als ertragreiche Renditequelle halten. Er benötigt sie sogar, um die kaufkraftbereinigte Substanz seines Vermögens zu erhalten. Den individuellen Aktienanteil in seinem Depot sollte ein Anleger einigermaßen repräsentativ durch den gesamten globalen Aktienmarkt abbilden. Warum? Aus der Sicht der Finanzwissenschaft zeichnet ein global ausgerichtetes Depot eine kaum mehr verbesserungsfähige Kombination aus Rendite und Risiko aus. Die globale Streuung kann wahlweise über das Bruttosozialprodukt oder über die Marktkapitalisierung ( Börsenwert ) der abgebildeten Länder erfolgen. Nach den Erkenntnissen der Finanzwissenschaft können informierte Anleger zwei Drittel aller Risiken in den Aktienmärkten durch eine globale Streuung vollständig beseitigen, falls sie richtig ausgeführt wird. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 10

11 Diese zwei Risikoarten können durch Streuung beseitigt werden: Das Einzelwertrisiko einer Aktie, das für jede Aktie immer besteht. Ob ein Unternehmen im Vergleich zu anderen schlecht wirtschaftet, wird durch eine breite Mischung von vielen Aktien wegdiversifiziert, also vollständig beseitigt. Das Anlagenklassenrisiko kann auch durch eine breite Mischung von vielen Aktien beseitigt werden, indem eine systematische Auswahl von vielen Branchen, Regionen und Ländern die Risiken ebenfalls vollständig beseitigen. Übrig bleibt nur das allgemeine Aktienmarktrisiko für einen Anleger. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass Aktienmärkte weltweit jederzeit fallen können. Das allgemeine Aktienmarktrisiko kann der Anleger nicht mehr beseitigen. Allerdings trägt der Anleger durch die vorgenommene Diversifikation nur noch ein Drittel der ursprünglichen Risiken. Da die zwei erstgenannten Risikoarten nicht vom Markt in Form einer Risikoprämie durch einen Renditezuschlag bezahlt werden, lohnt es sich nicht, sie zu tragen. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse der modernen Portfoliotheorie. Da sie unbestritten sind, sollte jeder Anleger auch danach handeln. Anleger sollten akzeptieren, dass Aktien eine langfristige Sachwertanlage mit kurzfristig starken Schwankungen sind. In den letzten 200 Jahren traten im amerikanischen Aktienmarkt diese rollierenden 10-Jahresrenditen (p.a.) auf: "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 11

12 Rebalancing: die Wiederausrichtung des Depots auf den Ursprungszustand Im Laufe der Jahre wird ein Depot fast zwangsläufig durch die unterschiedliche Wertentwicklung seiner Anlagenklassen aus dem Gleichgewicht geraten. Eine einstmals gewählte Depotstruktur von beispielsweise 30 % Aktien und 70 % Renten wächst allmählich durch die unterschiedlichen Wachstumsraten der beiden Hauptkomponenten in eine nicht erwünschte risikoreichere Depotstruktur hinein. Diese Strukturverschiebung bewirkt eine Erhöhung des Gesamtrisikos: die anfängliche 30 %-Aktienquote könnte bald 50 % sein. Der kürzere Restanlagehorizont verlangt nach einer risikoärmeren Depotstruktur. Das Depot muss also wieder neu auf den Ursprungszustand ausgerichtet werden. Die ursprüngliche Mischung von 30 % risikoreich und 70 % risikoarm wird so regelmäßig neu angeglichen. Die Angleichung erfolgt in beiden Richtungen. Das kann auf zweierlei Arten geschehen: Neuinvestitionen könnten gezielt in den untergewichteten Teil vorgenommen werden oder die Gewichte im Depot werden durch Austausch der entsprechenden Anteile neu justiert. Professionelle Investoren verschieben sogar vierteljährlich die Anteile in ihren Depots, weil sie wissen, dass ein regelmäßiges Rebalancing eine geschenkte Zusatzrendite im Schnitt pro Jahr von etwa 1 % bis 2 % bringt. Für Privatanleger reicht es, wenn jährlich einmal die Anteile im Depot einer Überprüfung unterzogen werden und dann auch emotionslos gehandelt wird. Die Portfoliotheorie der Finanzwissenschaften empfiehlt deshalb das antizyklische und emotionslose Rebalancing. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 12

13 Alle Anleger suchen für ihre Investments hohe Renditen. Zugleich wollen sie ein geringes Risiko haben. Dieser Widerspruch ist Teil der menschlichen Psyche. Es geht also vor allem darum zu entscheiden, welches Maß an Risiko für Sie als Anleger und Ihren persönlichen Anlagezielen tragbar ist. Mit den dargestellten Techniken können alle informierten Anleger ihre Risiken reduzieren und so das Verhältnis von angestrebten Ertrag und eingegangenem Risiko erheblich verbessern. Da der Markt nach den Erkenntnissen der Nobelpreisträger langfristig keinen Renditezuschlag für stark risikobehaftete Depots bezahlt, erhalten nur Anleger mit diversifizierten Depots eine optimale Rendite. Woran lässt sich nun das eingegangene Risiko konkret festmachen? Die Breite der Kursausschläge nach oben und unten liefert Anhaltspunkte für das bestehende Risiko einer Anlage. Das Risiko lässt sich mathematisch als Volatilität darstellen. Die Volatilität misst die Schwankungsbreite der Renditeentwicklung mit Hilfe der Standardabweichung für einen bestimmten Zeitraum: Man muss diese schwierige Formel nicht verstehen, aber wissen, dass sie sehr wichtig ist. Alle anderen Risikokennzahlen, wie sharpe ratio, bauen auf dem Konzept der Volatilität auf. Die wenigsten Anleger kennen die Volatilität ( Risiko ) ihres Depots, weil sie nur auf die Rendite achten. In aller Kürze: jeder Anleger sollte fragen oder selbst darauf achten, dass die Volatilität eines Fonds, aber vor allem aber seines gesamten Depots, nicht wesentlich höher liegt als der vergleichbare Markt-Index hierzu. Wer diese Grundregel befolgt, hat fast immer ein geringeres Risiko und langfristig eine höhere Rendite als die meisten anderen Anleger im Markt. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 13

14 Investmentfonds sind von allen gängigen Kapitalmarktprodukten mit dem umfangreichsten und sichersten Anlegerschutz ausgestattet. Die gesetzlichen Grundlagen haben sich seit Jahrzehnten bewährt. Auf das Fondsvermögen der Anleger hat nur eine treuhänderische Depotbank Zugriff. Ganz anders ist dies beispielsweise bei Zertifikaten. Das angelegte Vermögen der Anleger gehört nicht ihnen, sondern den Banken. Rechtlich sind Zertifikate Inhaber-Schuldverschreibungen, also besteht immer ein Insolvenzrisiko. Mit dieser Grafik werden die Abläufe und Schutzmechanismen bei der Verwaltung eines Fondsdepots aus der Sicht eines Anlegers verständlich. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 14

15 Als unabhängiger Fondsberater habe ich keine vertraglichen Bindungen zu den etwa 220 Fondsgesellschaften, die etwa aufsichtsrechtlich überwachte offene Investmentfonds im deutschen Markt anbieten. Die von mir betreuten Anlegerdepots können wahlweise auf einer der fünf spezialisierten Fondsbanken in Deutschland geführt werden. Dort ist in der Regel ein sehr großer Teil aller am Markt angebotenen Fonds zu den üblichen Ankaufsgebühren der Fondsgesellschaften verfügbar. Ich berate und vermittle ausschließlich für offene Investmentfonds und deren Depotaufbau. Es steht mir frei, günstigere Konditionsvereinbarungen für Anleger zu treffen. Für den Umfang meiner Tätigkeit bei der Beratung und Betreuung kann ich individuelle Vergütungsvereinbarungen mit einem Anleger absprechen. Meine für einen Anleger empfohlene Anlagestrategie ist immer auf dessen mir mitgeteilten persönlichen Anlageziele, voraussichtliche Anlagedauer, individuelle Risikoneigung und bisherige Anlageerfahrung ausgerichtet. Meine Anlagevorschläge erfolgen stets schriftlich und individuell. Ich lege Wert darauf, in den von mir betreuten Depots eine vernünftige Balance zwischen den realistischen Rendite- und Risikozielen eines Anlegers abzubilden. Dabei nütze ich für einen angestrebten sicheren und ertragreichen Kapitalaufbau ein methodisches Vorgehen durch die hier beschriebenen Prinzipien und Techniken auf der Grundlage der wissenschaftlich begründeten Anlagestrategie der Nobelpreisträger, die moderne Portfoliotheorie. Die von mir betreuten Anlegerdepots werden auf Wunsch einem klaren Ergebnisvergleich der erreichten Rendite- und Risikoziele unterzogen. Das erzielte Depotergebnis wird dabei verglichen mit zwei Benchmarks: einem Marktindex einer entsprechenden Aktien- und Rentenquote einem Fondsindex für mehrere fondsbasierte Anlagenklassen Gerne beantworte ich im persönlichen Gespräch Ihre weiteren Fragen. Wie und nach welchen Grundsätzen ich Ihre persönlichen Anlageziele in vier Schritten konkret umsetze, erfahren Sie auf den nachfolgenden drei Seiten. Hieran schließen sich weitere drei Seiten an, auf denen die einfachen Grundregeln und nützliche Tipps für Anleger aus der Sicht von anerkannten Experten und eines bekannten Vermögensverwalters behandelt werden. So erhalten Sie ein komplettes Bild für Ihr Wissen um den Vermögensaufbau. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 15

16 Mit diesen 4 Schritten setze ich Ihre persönlichen Anlageziele um: "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 16

17 Bei meinem strukturierten und methodischen Beratungsprozess habe ich mich zu klar definierten Standards verpflichtet. Sie werden nachfolgend erläutert. Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung GOF Die Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung gelten für die Erstellung und Durchführung ganzheitlicher Finanzplanungen. 1. Vollständigkeit Vollständigkeit bedeutet, alle Kundendaten zweckadäquat zu erfassen, zu analysieren und zu planen. Dieses beinhaltet alle Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, Einnahmen und Ausgaben, die Erfassung notwendiger persönlicher Informationen und die Abbildung des persönlichen Zielsystems des Kunden. 2. Vernetzung Vernetzung bedeutet, alle Wirkungen und Wechselwirkungen der einzelnen Daten im Bezug auf Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, auf Einnahmen und Ausgaben unter Einschluss persönlicher, rechtlicher, steuerlicher und volkswirtschaftlicher Faktoren zu berücksichtigen. 3. Individualität Individualität bedeutet, den jeweiligen Kunden mit seiner Person, seinem familiären und beruflichen Umfeld, seinen Zielen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Finanzplanung zu stellen und keine Verallgemeinerungen zu diesen Punkten vorzunehmen. 4. Richtigkeit Richtigkeit bedeutet, die Finanzplanung im Grundsatz fehlerfrei, nach dem jeweils aktuellen Gesetzgebungsstand und nach den Methoden der Finanzplanung durchzuführen. Planungen können per se nicht sicher, sondern nur plausibel sein und den Verfahren der Planungsrechnung entsprechen. 5. Verständlichkeit Verständlichkeit bedeutet, dass die Finanzplanung einschließlich ihrer Ergebnisse so zu präsentieren ist, dass der Kunde sie verstehen und nachvollziehen kann sowie seine im Rahmen des Auftrages gestellten Fragen beantwortet erhält. 6. Dokumentationspflicht Dokumentationspflicht bedeutet, dass die Finanzplanung einschließlich ihrer Prämissen und Ergebnisse in schriftlicher oder anderer geeigneter Form dem Kunden zur Verfügung zu stellen ist. 7. Einhaltung der Berufsgrundsätze Einhaltung der Berufsgrundsätze bedeutet, dass ein Finanzplaner die für ihn geltenden Berufsgrundsätze - Integrität, Vertraulichkeit, Objektivität, Neutralität, Kompetenz und Professionalität - beachten muss. Deutsche Gesellschaft für Finanzplanung e. V. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 17

18 Berufsgrundsätze des Finanzplaners Die Berufsgrundsätze dienen zur Anerkennung der moralischen und ethischen Verantwortung, die der Finanzplaner gegenüber der Öffentlichkeit, seinen Kunden, seinen Kollegen und seinem Arbeitgeber zu erfüllen hat. Sie sind für alle Finanzplaner verbindlich und dienen der Unterstützung bei der Ausführung aller tätigkeitsbezogenen Aufgaben. 1. Integrität Der Finanzplaner hat seine Aufgaben stets mit einem Höchstmaß an Integrität auszuführen. Der Finanzberater hat das vom Kunden in ihn gesetzte Vertrauen und Zutrauen durch ein Höchstmaß an Integrität zu erfüllen. Integrität bedeutet Unbescholtenheit, Offenheit und Ehrlichkeit. Das Streben nach persönlicher Bereicherung und individuellen Vorteilen hat der Finanzplaner zu unterlassen. Der Finanzplaner hat sich nicht nur nach den Buchstaben, sondern auch dem Sinne nach integer zu verhalten. 2. Vertraulichkeit Der Finanzplaner hat die ihm von seinem Kunden bereitgestellten Informationen absolut vertraulich zu behandeln. Der Finanzplaner darf vertrauliche Kundeninformationen nicht bekanntgeben oder weitergeben, es sei denn, der betreffende Kunde hat ihm seine Erlaubnis erteilt oder der Finanzplaner ist aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung bzw. anderer behördlicher Maßnahmen zur Herausgabe von Kundeninformationen verpflichtet. 3. Objektivität Der Finanzplaner hat seine Aufgaben stets mit einem Höchstmaß an Objektivität auszuführen. Objektivität erfordert strenge Sachlichkeit sowie Unvoreingenommenheit. 4. Neutralität Der Finanzplaner hat seine Aufgaben stets mit einem Höchstmaß an Neutralität auszuführen. Neutralität bedeutet Unparteilichkeit im Interesse des Kunden. Der Finanzplaner hat gegenüber Kunden, Kollegen und Arbeitgebern Interessenkonflikte offen zu legen. Persönliche Vorstellungen, Vorurteile und Ziele sind konfligierenden Interessen unterzuordnen. 5. Kompetenz Der Finanzplaner hat seine Aufgaben stets mit einem Höchstmaß an Kompetenz auszuführen. Der Finanzplaner hat dafür Sorge zu tragen, das notwendige persönliche Kompetenzniveau zu erreichen, zu bewahren und auszubauen, beispielsweise durch geeignete Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen. Kompetentes Verhalten bedeutet auch, eventuelle Zweifelsfälle und Grenzsituationen zu erkennen und in solchen Fällen die Hilfe von sachkundigen Dritten in Anspruch zu nehmen. Andernfalls muss der Finanzplaner den Kunden über die eventuell fehlende Kompetenz informieren. 6. Professionalität Der Finanzplaner hat seine Aufgaben stets mit einem Höchstmaß an Professionalität auszuführen. Der Finanzplaner hat seine Tätigkeit fachmännisch auszuüben, das fachliche und technische Umfeld zu schaffen, um professionell arbeiten zu können. Professionalität heißt auch, die Grenzen des eigenen Könnens nicht zu überschreiten. Der Finanzplaner hat deshalb die Verpflichtung, mit anderen Berufskollegen konstruktiv zusammenzuarbeiten. Er soll seinen Berufsstand mit Würde und Respekt vertreten, um das öffentliche Ansehen zu stärken. Unabhängig von seiner beruflichen Stellung und von den jeweiligen Aufgaben hat der Finanzplaner seine Objektivität zu wahren und jegliche Unterordnung, die zu einer Verletzung dieser Berufsgrundsätze führen würde, zu vermeiden. Deutsche Gesellschaft für Finanzplanung e.v. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 18

19 David F. Swenson wird als der weltweit beste Vermögensverwalter angesehen. Er verwaltet das Vermögen von etwa 30 Milliarden Dollar der renommierten US-Elite-Universität Yale. Er erzielte in den letzten 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 16 % jährlich. Dabei hatte er kaum Verlustjahre. Seit vielen Jahren warnt er private Anleger eindringlich davor, mit ihrem Geld riskante Spielereien zu versuchen und sprunghaft zu agieren. Seine lesenswerten Empfehlungen an Anleger sind: Tue nichts Ausgefallenes. Halte ein gut diversifiziertes Depot. Achte auf niedrige Kosten. Achte darauf, dass dein Depot deinen langfristigen Zielen entspricht. Verhalte dich ruhig und diszipliniert. Versuche nicht, das Marktgeschehen zu timen. Halte an deinen langfristigen Plänen zum Kapitalaufbau fest. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 19

20 Immer wieder verhalten sich Menschen bei der Geldanlage wirtschaftlich unlogisch. Der Wirtschaftswissenschaftler und Experte für Behavioral Finance, Dr. Markus Glaser, erläutert die häufigsten Fehler der Anleger und erklärt, wie man es richtig macht. Hierzu ein Interview: uro fondsxpess: Herr Glaser, womit beschäftigt sich die Forschungsrichtung Behavioral Finance? Markus Glaser: Die meisten Wirtschaftsmodelle nehmen ein rationales Verhalten aller Marktteilnehmer an, was allerdings nicht der Realität entspricht. Immer wieder verhalten sich Menschen in ökonomischer Hinsicht irrational. Die Behavioral-Finance-Forschung will dieses Fehlverhalten untersuchen und daraus Rückschlüsse ziehen, die zu einem besseren Verständnis der Märkte führen.? Den Homo Oeconomicus, den wirtschaftlich logischen handelnden Menschen, gibt es also nicht? Glaser: Genau. Sie müssen nur einen Blick in die Depots der Privatanleger werfen, um das zu erkennen. Würden sich die Anleger vernünftig verhalten, hätten alle ein breit diversifiziertes Portfolio und würden nur solche Risiken eingehen, deren sie sich bewusst sind und die ihrer Neigung entsprechen.? So ist es aber nicht. Glaser: Nein. Nach Auswertung zahlreicher anonymisierter Kundendaten von Banken und Onlinebrokern sind uns einige irrationale Verhaltensmuster aufgefallen.? Welche sind das? Glaser: Die erste Erkenntnis: Die Anleger streuen ihre Investments zu gering. Sie haben entweder zu wenige Werte in ihrem Depot oder sind zu einseitig aufgestellt. Dadurch ist ihr Portfolio schwankungsanfällig und riskant.? Und die zweite Erkenntnis? Glaser: Ein gewisser Teil von Anlegern handelt zu viel. Sie glauben, dass sie ein Gefühl für die Börse haben und besser sind als der Durchschnitt. Diese Überschätzung führt dazu, dass häufig Investments ausgetauscht werden. Es ist jedoch so, dass die Aktienmärkte nur minimal voraussagbar sind. Letzten Endes kaufen solche Anleger eine Aktie, die auch nicht besser läuft als diejenige, die sie verkauft haben.? Und dann hat der Austausch nichts gebracht außer Kosten. Glaser: Stimmt. Häufiges Handeln verursacht Kosten, ohne dass dadurch ein Mehrertrag generiert wird jedenfalls in einer Vielzahl von Fällen nicht.? Was machen Anleger sonst noch falsch? Glaser: Sie sind zu stark vergangenheitsorientiert. Sie betrachten nur, wie die bisherige Entwicklung eines Werts aussieht und schauen nicht in die Zukunft. Am augenfälligsten wird das beim Umgang mit Verlusten.? Wie meinen Sie das? Glaser: Befindet sich ein Wert im Portfolio, der Verluste gemacht hat, so halten die Anleger meist viel zu lange daran fest. Sie können sich mit dem Verlust nicht abfinden, sondern wollen warten, bis der Wert wieder in der Gewinnzone ist. Sie schauen, was in der Vergangenheit war und lassen sich davon unvernünftigerweise stark beeinflussen.? Welches Verhalten wäre richtig? Glaser: Sie müssen sich fragen: Würde ich diese Aktie jetzt kaufen? Lautet ihre Antwort nein, so sollten sie sie abstoßen und etwas Erfolgversprechenderes erwerben. Der einzige Grund, eine verlustreiche Aktie zu halten, ergibt sich aus der Zukunft, nicht aus der Vergangenheit.? Inwiefern? Glaser: Erwartet der Anleger zukünftig eine Outperformance des Werts gegenüber dem Markt, kann der Titel im Depot bleiben.? Sie attestieren also dem Gros der Anleger keine gute Leistung bei der Geldanlage? Glaser: Nein. Im Durchschnitt schaffen es Privatanleger nicht einmal, eine Performance wie der Markt zu erzielen.? Was müssten sie besser machen? Glaser: Sie müssten die eben genannten Fehler vermeiden. Streue dein Investment über verschiedene Regionen, Branchen und Anlagenklassen! Handle nicht zu häufig! Blicke bei deinen Entscheidungen nur in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit! Überschätze nicht dein Können!? Klingt eigentlich ganz einfach. Glaser: Das stimmt. Doch diese Fehler konsequent zu vermeiden, ist für viele sehr schwer.? Gibt es noch etwas, das Anleger aus Sicht der Behavioral Finance in der aktuell schwierigen Marktsituation beachten sollten? Glaser: Man muss als Anleger wissen, dass es am Aktienmarkt immer wieder zu Turbulenzen kommen kann. Tendenziell ging es aber in der Vergangenheit mit den Kursen stets nach oben. Also sollte niemand sein Verhalten an kurzfristigen Dingen ausrichten. Jetzt heißt es, kühlen Kopf bewahren. Wer ein breit gestreutes Depot besitzt, hat keinen Grund, sich umzuorientieren. Dr. Markus Glaser arbeitet als Assistant Professor of Banking and Finance am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft der Universität Manheim. Sein Mentor ist Martin Weber, einer der bekanntesten deutschen Experten für die Forschungsrichtrung Behavioral Finance. Glaser gehört zur Behavioral Finance Group, einer Gruppe von Wissenschaftlern der Universität Mannheim, die Finanzmarktanomalien und Anlegerverhalten erklären will. Er war beteiligt an der Erstellung des Buchs Genial einfach investieren, einem Kapitalmarktratgeber für Privatanleger. "Was Anleger wissen sollten" Geringere Risiken bei höheren Renditen Seite: 20

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können

Mehr

Verhaltensrichtlinien des Deutschen Verbandes vermögensberatender Steuerberater e.v. (DVVS)

Verhaltensrichtlinien des Deutschen Verbandes vermögensberatender Steuerberater e.v. (DVVS) Verhaltensrichtlinien des Deutschen Verbandes vermögensberatender Steuerberater e.v. (DVVS) I. Allgemeines 1. Aufgaben und Ziele des DVVS 1.a) Der DVVS ist die einzige Berufsvereinigung der Steuerberater,

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen

Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Provided by invest solutions GmbH tetralog systems AG 2004 Ihre persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ihre persönliche Anlagestrategie:

Mehr

R & M Vermögensverwaltung GmbH Eichenstraße 1 D-92442 Wackersdorf Tel. 09431-21 09 28 0 Fax 09431-21 09 29 9 E-Mail info@rm-fonds.de www.rm-fonds.

R & M Vermögensverwaltung GmbH Eichenstraße 1 D-92442 Wackersdorf Tel. 09431-21 09 28 0 Fax 09431-21 09 29 9 E-Mail info@rm-fonds.de www.rm-fonds. R & M Vermögensverwaltung GmbH Eichenstraße 1 D-92442 Wackersdorf Tel. 09431-21 09 28 0 Fax 09431-21 09 29 9 E-Mail info@rm-fonds.de www.rm-fonds.de Die R & M Vermögensverwaltung wurde von Günter Roidl

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Personal Financial Services Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Machen auch Sie mehr aus Ihrem Geld. Geld auf einem klassischen Sparkonto vermehrt sich

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

>> vorsichtig. >> kontrolliert. >> risikofreudig. >> zielstrebig

>> vorsichtig. >> kontrolliert. >> risikofreudig. >> zielstrebig SelbsteinschÄtzung Risikotyp Im Folgenden sind die vier Risikotypen dargestellt. Ordnen Sie sich selbst dem Risikotyp zu, der auf Sie am besten zutrifft. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Portfoliotheorie. Von Sebastian Harder

Portfoliotheorie. Von Sebastian Harder Portfoliotheorie Von Sebastian Harder Inhalt - Begriffserläuterung - Allgemeines zur Portfoliotheorie - Volatilität - Diversifikation - Kovarianz - Betafaktor - Korrelationskoeffizient - Betafaktor und

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Über Geld spricht man nicht.

Über Geld spricht man nicht. Über Geld spricht man nicht. «Über Geld spricht man nicht.» Diese Haltung wird uns in der Schweiz schon fast in die Wiege gelegt. Wir sprechen nicht über unser Vermögen und auch nicht über unser Einkommen.

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Zwischen Glück und Wirklichkeit

Zwischen Glück und Wirklichkeit Pressemitteilung Nr. 10 01.03.2011 Zwischen Glück und Wirklichkeit Warum Zeitraum und Vermögensstruktur bei der privaten Anlagestrategie wichtiger sind als der Einstiegszeitpunkt Köln, den 01.03.2011.

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Gemeinsam Richtung Erfolg

Gemeinsam Richtung Erfolg Gemeinsam Richtung Erfolg Erfolg beruht auf Vertrauen Um beim Wettkampf ganz vorne mitzufahren, müssen viele Faktoren perfekt abgestimmt werden. Denn nur wenn jeder im Team sein Handwerk blind beherrscht,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

2. Fonds. Lernziele. LF x. LF y

2. Fonds. Lernziele. LF x. LF y 2.8 Verkauf von Investmentfonds 1 Lerniele In diesem Kapitel erwerben Sie Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten hinsichtlich der grundsätlichen Anlagekriterien eines Kunden als Einstieg in die Bedarfsermittlung.

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI) Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Mehr Rendite bei weniger Risiko

Mehr Rendite bei weniger Risiko Mehr Rendite bei weniger Risiko Depotoptimierung mit Hilfe der Markowitz-Methode 1 Wie treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen? 2 Anlageentscheidungen ich kaufe mir die Zeitschrift FINANZTEST ich verlasse

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

intelligente Asset Allocation

intelligente Asset Allocation William J. Bernstein Die intelligente Asset Allocation Wie man profitable und abgesicherte Portfolios erstellt Aus dem Amerikanischen von Horst Fugger FinanzBuch Verlag Einführung Stellen Sie sich vor,

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr