Quantitative Offenlegung Volksbank, Gewerbe- und Handelsbank Kärnten Aktiengesellschaft Daten zum Jahresabschluss per
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- Hajo Bayer
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1 Quantitative Offenlegung Volksbank, Gewerbe- und Handelsbank Kärnten Aktiengesellschaft Daten zum Jahresabschluss per Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen: Eingezahltes Kapital gemäß 23 Abs 3 BWG Offene Rücklagen (einschließlich Haftrücklage) gemäß 23 Abs 6 BWG Fonds für allgemeine Bankrisken gemäß 57 Abs 3 und 4 BWG Abzugsposten gemäß 23 Abs 13 Z 1 BWG Abzugsposten gemäß 23 Abs 13 Z 2 BWG Kernkapital (GESAMT): Z 3: stille Reserven gemäß 57 Abs Ergänzungskapital gemäß 23 Abs 7 BWG Nachrangiges Kapital gemäß 23 Abs 8 BWG Kurzfristiges nachrangiges Kapital gemäß 23 Abs 8a BWG 4 Z 4: Z 5: Gesamtsumme aller Eigenmittel gemäß 23 Abs 14 BWG
2 2. Mindesteigenmittelerfordernis Das Mindesteigenmittelerfordernis je Forderungsklasse beträgt: Z 5: Forderungen an internationale Organisationen 0 Z 6: Forderungen an Institute Z 7: Forderungen an Unternehmen Z 8: Retail-Forderungen Z 9: Durch Immobilien besicherte Forderungen Z 10: Überfällige Forderungen Z 11: Forderungen mit hohem Risiko 0 Z 12: Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen 0 Z 13: Verbriefungspositionen 0 Z 14: Kurzfristige Forderungen an Institute und Unternehmen 0 Z 15: Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen 44 Z 16: Sonstige Posten Positionen außerhalb des Handelsbuches (für das Warenpositionsrisiko sowie das Fremdwährungsrisiko inkl dem Risiko aus Goldpositionen) Operationelles Risiko (Z 5) Basisindikatoransatz gemäß 22j BWG Eigenmittelerfordernis (Gesamt)
3 3. Kontrahentenausfallrisiko Das Kontrahentenausfallsrisiko stellt sich wie folgt dar: Beträge Summe der Marktwerte Gehaltene Besicherungswerte Nettokreditforderungen Der Forderungswert wird nach der Ursprungsrisikomethode/Marktbewertungsmethode berechnet. Forderungswert Marktbewertungsmethode Ursprungsrisikomethode GESAMT: Folgende Kreditderivate werden zur Absicherung eingesetzt: Single name credit event/default swap Nominalwert (Angabe in. EUR) Derivate werden zur Absicherung von eigenen Bilanzpositionen und für die Vermittlung von Kunden abgeschlossen. Zinssatzderivate Wechselkursderivate und Geschäfte auf Goldbasis Kreditderivate: Nominalwert Kreditbestand Vermittlungstätigkeiten Single name credit event/default swaps Kaufkontrakte Verkaufskontrakte GESAMT: - 3 -
4 4. Kredit- und Verwässerungsrisiko 4.1. Gesamtbetrag der Forderungen Der Gesamtbetrag der Forderungen verteilt sich wie folgt: Forderungsklassen des Kreditrisiko-Standardsatzes gemäß 22a Abs 4 BWG (Z 2) Gesamtbetrag Z 1: Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Z 2: Forderungen an reginale Gebietskörperschaften Z 3: Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften 0 Z 4: Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken 0 Z 5: Forderungen an internationale Organisationen 0 Z 6: Forderungen an Institute Z 7: Forderungen an Unternehmen Z 8: Retail-Forderungen Z 9: Durch Immobilien besicherte Forderungen Z 10: Überfällige Forderungen Z 11: Forderungen mit hohem Risiko 0 Z 12: Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen 0 Z 13: Verbriefungspositionen 0 Z 14: Kurzfristige Forderungen an Institute und Unternehmen 0 Z 15: Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen Z 16: Sonstige Posten Summe Hinsichtlich der geografischen Verteilung der Forderungen, der Verteilung der Forderungen auf Wirtschaftszweige und der Verteilung nach Restlaufzeiten wird die Ausnahmebestimmung des 26 Abs 5 BWG in Anspruch genommen
5 4.2. Wertberichtigungen und Risikovorsorgen Hinsichtlich der Verteilung der Forderungen auf Wirtschaftszweige wird die Ausnahmebestimmung des 26 Abs 5 BWG in Anspruch genommen. Hinsichtlich der geografischen Verteilung der Wertberichtigungen auf Forderungen wird die Ausnahmebestimmung des 26 Abs 5 BWG in Anspruch genommen. Die Wertberichtungen haben sich im Jahr 2008 wie folgt entwickelt. Einzelwertberichtigungen Pauschalwertberichtigungen Risikovorsorge für ausfallgefährdete Forderungen im Berichtszeitraum Anfangsbestand Verwendung Zuweisung Auflösung Sonstige Berichtigungen Endbestand Rückstellungen Forderungswerte und Forderungswerte Die Forderungswerte vor, und die Forderungswerte je Forderungsklasse, die jeder einzelnen Bonitätsstufe zugeordnet werden, stellen sich wie folgt dar: Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken gemäß 22a Abs 4 Z 1 BWG 0 vh vh vh
6 Forderungen an regionale Gebietskörperschaften gemäß 22a Abs 4 Z 2 BWG 0 vh vh vh 0 0 Forderungen an Institute gemäß 22a Abs 4 Z 6 BWG 0 vh vh vh vh Forderungen an Unternehmen gemäß 22a Abs 4 Z 7 BWG 0 vh vh vh vh
7 Retail-Forderungen gemäß 22a Abs 4 Z 8 BWG 0 vh vh vh vh durch Immobilien besicherte Forderungen gemäß 22 Abs 4 Z 9 BWG 0 vh vh vh überfällige Forderungen gemäß 22 Abs 4 Z 10 BWG 0 vh vh vh vh vh
8 Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen gemäß 22 Abs 4 Z 15 BWG ander vh vh vh 0 0 sonstige Posten gemäß 22 Abs 4 Z 16 BWG 0 vh vh vh vh Beteiligungen Der Buchwert und der beizulegende Zeitwert der Beteiligungen beträgt: Buchwert Beizulegender Zeitwert Beteiligungen an Kreditinstituten Beteiligungen an Finanzinstituten Beteiligungen an sonstigen Unternehmen 8 8 Die Gewinne bzw. Verluste aus Verkäufen sowie die nicht realisierten Gewinne bzw. -verluste aus Beteiligungspositionen betragen: Realisierter Gewinn (/Verlust) aus Verkäufen Beträge Nicht realisierter Gewinn (/Verlust)
9 7. Verwendung von Kreditrisikominderungen Hinsichtlich der Verwendung von Kreditrisikominderungen wird die Ausnahmebestimmung des 26 Abs 5 BWG in Anspruch genommen. Klagenfurt im August
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