Anlage A1 Ordnungsnormenausweis für Kreditinstitute gemäß 1 ONA-V

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1 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 Anlage A1 Ordnungsnormenausweis für Kreditinstitute gemäß 1 ONA-V

2 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 Kapitel "Kapitaladäquanzblatt (CA-TEMPLATE)" gemäß 22 BWG Eigenmittelerfordernis und 23 BWG Eigenmittel Periodizität: Monatlich/Jährlich (13. Meldung) CA-TEMPLATE unkonsolidiert Betrag 1 Eigenmittel insgesamt Kernkapital Zwischensumme Kapitalia * Hievon: begrenzt anrechenbare, nicht innovative Kernkapitalinstrumente ** Hievon: begrenzt anrechenbare, innovative Kernkapitalinstrumente Eingezahltes Kapital (Geschäfts-, Grund-, Stamm-, Dotationskapital und Geschäftsguthaben) ohne Vorzugsaktien mit Dividendennachzahlungspflicht (-) Eigene Aktien oder Geschäftsanteile Kapitalrücklage (Emissionsagiokonto) Sonstige als eingezahltes Kapital anrechenbare Instrumente (z.b. unbefristete stille Beteiligungen) Sonstige anrechenbare Rücklagen * Hievon: Haftrücklage Sonstige Rücklagen Minderheitsbeteiligungen * Hievon: begrenzt anrechenbare, nicht innovative Kapitalinstrumente ** Hievon: begrenzt anrechenbare, innovative Kapitalinstrumente Zwischengewinn (-) Bilanzverlust sowie materielle negative Ergebnisse im laufenden Geschäftsjahr (-) Nettogewinne aus der Kapitalisierung künftiger Erträge verbriefter Forderungen Im Kernkapital zu berücksichtigende Effekte aus bestimmten Bewertungsvorschriften (Prudential Filters) Bewertungseffekte aus Available for Sale-Eigenkapitalinstrumenten Korrekturposten für Bewertungseffekte aus Available for Sale-Eigenkapitalinstrumenten Bewertungseffekte aus Available for Sale-Krediten und sonstigen Forderungen Korrekturposten für Bewertungseffekte aus Available for Sale-Krediten und sonstigen Forderungen Bewertungseffekte aus sonstigen Available for Sale-Vermögensgegenständen Korrekturposten für Bewertungseffekte aus sonstigen Available for Sale-Vermögensgegenständen Bewertungseffekte aus der Anwendung der Fair Value Option auf Finanzinstrumente (eigenes Kreditrisiko) Korrekturposten für Bewertungseffekte aus der Anwendung der Fair Value Option auf Finanzinstrumente (eigenes Kreditrisiko) Bewertungseffekte aus cash flow hedges, die nicht zur Absicherung von Available for Sale- Vermögensgegenständen dienen Korrekturposten für Bewertungseffekte aus cash flow hedges, die nicht zur Absicherung von Available for Sale-Vermögensgegenständen dienen Bewertungseffekte aus als Finanzinstrumente gehaltenen Immobilien Korrekturposten für Bewertungseffekte aus als Finanzinstrumente gehaltenen Immobilien Bewertungseffekte aus selbstgenutztem Anlagevermögen Korrekturposten für Bewertungseffekte aus selbstgenutztem Anlagevermögen Andere Bewertungseffekte, die die sonstigen anrechenbaren Rücklagen betreffen Korrekturposten für andere Bewertungseffekte, die die sonstigen anrechenbaren Rücklagen betreffen /- Unterschiedsbetrag aus der Zusammenfassung von Eigenkapital und Beteiligungen /- Umrechnungsdifferenzen ausländischer Währungen /- Unterschiedsbetrag aus der Equity-Bewertung der nachgeordneten Institute /- Unterschiedsbetrag aus der Equity-Bewertung von Beteiligungen an Unternehmen Fonds für allgemeine Bankrisiken Andere, landesspezifische Kernkapitalbestandteile Begrenzt anrechenbare, nicht innovative Kernkapitalinstrumente Begrenzt anrechenbare, innovative Kernkapitalinstrumente

3 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von Korrekturposten (positiv) für die erstmalige Anwendung internationaler Rechnungslegungsvorschriften Sonstige Korrekturposten (positiv) (-) Sonstige Abzugspositionen vom Kernkapital (-) Immaterielle Vermögensgegenstände (-) Korrekturposten für die Überschreitung der Anrechnungsgrenze nicht innovativer Kernkapitalinstrumente (> 50% des Kernkapitals) (-) Korrekturposten für die Überschreitung der Anrechnungsgrenze innovativer Kernkapitalinstrumente (> 15% oder 30% des Kernkapitals gemäß 24 Abs. 2 Z 1 BWG) (-) Andere, landesspezifische Abzugspositionen vom Kernkapital (-) Korrekturposten (negativ) für die erstmalige Anwendung internationaler Rechnungslegungsvorschriften (-) Sonstige Korrekturposten (negativ) Ergänzende Eigenmittel Zwischensumme I Als ergänzende Eigenmittel anrechenbare Kernkapitalbestandteile Korrekturposten für aus dem Kernkapital übertragene Bewertungseffekte (Prudential Filters) Korrekturposten für Bewertungseffekte aus Available for Sale-Eigenkapitalinstrumenten Korrekturposten für Bewertungseffekte aus Available for Sale-Vermögensgegenständen umgewandelt in ergänzende Eigenmittel Korrekturposten für Bewertungseffekte aus als Finanzinstrumente gehaltenen Immobilien umgewandelt in ergänzende Eigenmittel Korrekturposten aus selbstgenutztem Anlagevermögen umgewandelt in ergänzende Eigenmittel Korrekturposten für andere Bewertungseffekte, die die sonstigen anrechenbaren Rücklagen betreffen Anrechenbare nicht realisierte Reserven in Grundstücken, grundstückgleichen Rechten und Gebäuden sowie in notierten Wertpapieren in Verbundunternehmen und Gebäuden (Neubewertungsreserve) Sonstige ergänzende Eigenmittelkomponenten/Ergänzungskapital gemäß 23 Abs. 1 Z 5 BWG Berücksichtigungsfähiger Risikovorsorgeüberschuss für IRB-Positionen Landesspezifische ergänzende Eigenmittelbestandteile höherer Qualität Stille Reserven Partizipationskapital mit Dividendennachzahlungspflicht Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 4 BWG Zwischensumme II Haftsummenzuschläge Kumulative Vorzugsaktien mit fester Laufzeit Langfristiges nachrangiges Kapital Landesspezifische ergänzende Eigenmittelbestandteile niedriger Qualität Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 3 BWG Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 6 BWG (-) Abzugspositionen von der Summe der ergänzenden Eigenmittel (-) Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 2 BWG (-) Andere, landesspezifische Abzugspositionen von der Summe der ergänzenden Eigenmittel (-) Abzugspositionen vom Kernkapital und von ergänzenden Eigenmittel T1* Hievon: (-) vom Kernkapital T2* Hievon: (-) von ergänzenden Eigenmittel (-) Anteile an anderen Kredit- und Finanzinstituten von mehr als 10% ihres Kapitals (-) Nachrangige Forderungen, Partizipationskapital, Ergänzungskapital oder sonstige Kapitalformen, die das Kreditinstitut an anderen Kredit- und Finanzinstituten hält, an deren Kapital es zu jeweils mehr als 10% beteiligt ist (-) Kapitalbestandteile an anderen als unter und genannten Kredit- und Finanzinstituten von höchstens 10% ihres Kapitals, sofern diese zusammengenommen mehr als 10% der Eigenmittel des Kreditinstitutes übersteigen (-) Beteiligungen an Versicherungsunternehmen, Rückversicherungsunternehmen und Versicherungsholdinggesellschaften (im Falle der Inanspruchnahme der Übergangsbestimmung 103e Z 13 BWG bis zum nicht zu befüllen) (-) Sonstige Kapitalbestandteile an Versicherungsunternehmen, Rückversicherungsunternehmen und

4 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 Versicherungsholdinggesellschaften (im Falle der Inanspruchnahme der Übergangsbestimmung 103e Z 13 BWG bis zum nicht zu befüllen) (-) Landesspezifische Abzugspositionen vom Kernkapital und von ergänzenden Eigenmittel (-) Verbriefungspositionen, auf die ein Risikogewicht von 1250% angewandt wird und die bei der Ermittlung der risikogewichteten Aktiva nicht berücksichtigt worden sind (-) Risikovorsorge-Fehlbeträge für IRB-Positionen Anrechenbares Kernkapital (nach Abzugsposten) Anrechenbare ergänzende Eigenmittel (nach Abzugsposten) Anrechenbares Kernkapital und anrechenbare ergänzende Eigenmittel (nach Abzugsposten) Abzugsposten bei Inanspruchnahme von 103e Z 13 BWG (-) Beteiligungen an Versicherungsunternehmen, Rückversicherungsunternehmen und Versicherungsholdinggesellschaften gemäß 103e Z 13 BWG (-) Sonstige Kapitalbestandteile an Versicherungsunternehmen, Rückversicherungsunternehmen und Versicherungsholdinggesellschaften gemäß 103e Z 13 BWG Anrechenbares Kernkapital und anrechenbare ergänzende Eigenmittel (nach allen Abzugsposten) Tier III-Kapital Zur Umwidmung in Tier III-Kapital zur Verfügung stehendes Tier II-Kapital Nettogewinn aus dem Handelsbuch Kurzfristiges nachrangiges Kapital (-) Illiquide Aktiva Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 7 BWG (-) Landesspezifische Abzugspositionen vom Tier III-Kapital (-) Ungenutztes, aber anrechenbares Tier III-Kapital ZUSATZINFORMATIONEN: Auf interne Ratings basierender Ansatz-Risikovorsorgen Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) Höhe der IRB-Risikovorsorgen * Hievon: Pauschalwertberichtigungen ** Einzelwertberichtigungen ** Rückstellungen * (-) IRB-Ermittlung des erwarteten Verlustes Vorhandene Nachrangkapitalia gemäß 23 Abs. 14 Z 5 BWG Wert des Fondsvermögens gemäß 3 Abs. 4 BWG Eigenmittel-Basis für Großveranlagungen gemäß 27 BWG Gesamteigenmittelerfordernis EIGENMITTELERFORDERNIS für das Kreditrisiko gemäß 22a bis 22h BWG * Hievon: Kontrahentenausfallsrisiko aus dem Handelsbuch Standardansatz (SA) a Standardansatz-Forderungsklassen (ohne Berücksichtigung von Verbriefungspositionen) a.01 Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken a.02 Forderungen an regionale Gebietskörperschaften a.03 Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften a.04 Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken a.05 Forderungen an internationale Organisationen a.06 Forderungen an Institute a.07 Forderungen an Unternehmen a.08 Retail-Forderungen a.09 Durch Immobilien besicherte Forderungen a.10 Überfällige Forderungen a.11 Forderungen mit hohem Risiko a.12 Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen a.13 Kurzfristige Forderungen an Institute und Unternehmen a.14 Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen a.15 Sonstige Posten Verbriefungspositionen - Standardansatz Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB) Auf interne Ratings basierender Ansatz - ohne eigene LGD-Schätzung/Anwendung von Umrechnungsfaktoren Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken

5 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen IRB-Ansatz - mit eigenr LGD-Schätzung/Anwendung von Umrechnungsfaktoren Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail-Forderungen Beteiligungspositionen IRB Verbriefungspositionen IRB Sonstige Forderungen ABWICKLUNGSRISIKO EIGENMITTELERFORDERNIS für das Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiko EIGENMITTELERFORDERNIS für das Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiko (Standardansatz) a Hievon: nicht-lineare Risiken b Hievon: Szenario-Matrixmethode gemäß 22o Abs. 2 Z 8 BWG Positionsrisiko in Schuldtiteln Positionsrisiko in Substanzwerte Risiko in Fremdwährungspositionen Risiko in Warenpositionen EIGENMITTELERFORDERNIS für das Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiko (Internes Modell) EIGENMITTELERFORDERNIS für Operationelles Risiko Operationelles Risiko Basisindikatoransatz Operationelles Risiko Standardansatz/Alternativer Standardansatz Operationelles Risiko Fortgeschrittener Messansatz EIGENMITTELERFORDERNISSE resultierend aus dem Umstieg auf Basel II-Bestimmungen und sonstige Eigenmittelerfordernisse Erfordernis aus Mindesteigenmitteluntergrenze aus dem Umstieg auf Basel II (Floor) Eigenmittelerfordernis für qualifizierte Nichtfinanzbeteiligungen Zusätzliches Eigenmittelerfordernis gemäß 3 Abs. 4 BWG (nur von KAG zu melden) Gesamteigenmittelerfordernis bei Anwendung von 103e Z 7 BWG im Rahmen des Roll-out gemäß 21a Abs. 7 BWG ZUSATZINFORMATIONEN: 3.1 Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) an anrechenbaren Eigenmitteln (vor Berücksichtigung sonstiger Eigenmittelerfordernisse resultierend aus dem Umstieg auf die Basel II-Bestimmungen) a Capital ratio (in %); (vor Berücksichtigung sonstiger Eigenmittelerfordernisse resultierend aus dem Umstieg auf die Basel II-Bestimmungen) Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) an anrechenbaren Eigenmitteln a Capital ratio (in %) Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) an anrechenbaren Eigenmitteln unter Berücksichtigung des 3.3 aufsichtlichen Überprüfungsprozesses a Capital index ratio (in %) unter Berücksichtigung des aufsichtlichen Überprüfungsprozesses Interne Bewertung Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) an anrechenbaren Eigenmitteln Interne Bewertung der anrechenbaren Eigenmittel Interne Bewertung des Eigenmittelerfordernisses Eigenmittelkategorien EIGENMITTELVERWENDUNGSRECHNUNG Freies Kapital (abzüglich Eigenmittelerfordernisse gemäß 22 Abs. 1 Z 1 BWG, 29 Abs. 4 BWG und 3 Abs. 4 BWG) Freies Kapital nach Operationellem Risiko Freies Kapital nach Abdeckung sämtlicher Eigenmittelerfordernisse Kernkapital (Tier I-Kapital) Ergänzende Eigenmittel (Tier II-Kapital) Kurzfristiges nachrangiges Kapital (Tier III- Kapital) Summe

6 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 Kapitel "Kreditrisiko-Standardansatz" Periodizität: Vierteljährlich

7 TEIL A SA Forderungsklasse: < > Bruttoforderung vor Berücksichtigung von Umrechnungsfaktoren Hievon: Kontrahenten- Ausfallsrisiko Wertberichtigungen und Rückstellungen Nettoforderung KREDITRISIKO STANDARDANSATZ Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen (Ga) Garantien Kreditrisikomindernde Techniken mit Substitutionseffekten Kreditderivate Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen Finanzielle Sicherheiten Andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund von entsprechenden kreditrisikomindernden Techniken Abflüsse (-) Zuflüsse (+) Nettoforderung nach Substitutionseffekt durch kreditrisikomindernde Techniken = = Summe Forderungen Aufgliederung der Summenposition nach Forderungskategorien Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen Lombardgeschäfte und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist Derivate Produktübergreifende Netting-Vereinbarung Aufgliederung der Summenposition nach Risikogewichten 0% % % % % ohne externe Beurteilung einer anerkannten Ratingagentur hypothekarisch besichert (Gewerbliche Immobilien) % % ohne externe Beurteilung einer anerkannten Ratingagentur hypothekarisch besichert (Gewerbliche Immobilien) % % Andere Risikogewichte nach nationalem Ermessen BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35

8 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 TEIL B KREDITRISIKO STANDARDANSATZ Kreditrisikomindernde Techniken in Form von Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen, ausgenommen andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen; Finanzielle Sicherheiten bei Anwendung der umfassenden Methode Volatilitätsanpassung des Forderungswertes (He) Angepasster Wert der finanziellen Sicherheit (Cvam) (-) Volatilitäts- und Laufzeitanpassungen (-) Angepasster Wert der Forderung (E*) Aufgliederung des vollständig angepassten Forderungswertes bei außerbilanziellen Geschäften durch Umrechnungsfaktoren (Credit Conversion Factors; CF) 0% 20% 50% 100% Forderungswert Risikogewichteter Forderungswert Eigenmittelerfordernis = = ,8*17-0,5*

9 TEIL A SA Forderungsklasse: < > Bruttoforderung vor Berücksichtigung von Umrechnungssfaktoren Hievon: Kontrahenten- Ausfallsrisiko KREDITRISIKO STANDARDANSATZ (für Melde-KI, die unter dem Schwellenwert liegen) 1 Wertberichtigungen und Rückstellungen Nettoforderung Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen (Ga) Garantien Kreditrisikomindernde Techniken mit Substitutionseffekten Kreditderivate Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen Finanzielle Sicherheiten Andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund von entsprechenden kreditrisikomindernden Techniken Abflüsse (-) Zuflüsse (+) Nettoforderung nach Substitutionseffekt durch kreditrisikomindernde Techniken = = Summe Forderungen Aufgliederung der Summenposition nach Forderungskategorien Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen Lombardgeschäfte und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist Derivate Produktübergreifende Netting- Vereinbarung Aufgliederung der Summenposition nach Risikogewichten 0% % % % % ohne externe Beurteilung einer anerkannten Ratingagentur hypothekarisch besichert (Gewerbliche Immobilien) % % ohne externe Beurteilung einer anerkannten Ratingagentur hypothekarisch besichert (Gewerbliche Immobilien) % % Andere Risikogewichte nach nationalem Ermessen Wenden Kreditinstitute und Kreditinstitutsgruppen den Kreditrisiko-Standardansatz an und liegt ihre Bilanzsumme im geprüften Jahresabschluss des auf die Meldung vorangegangenen Geschäftsjahr unter dem Betrag von 250 Millionen Euro, haben diese Kreditinstitute obige Meldeinhalte zu übermitteln. BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35

10 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 TEIL B KREDITRISIKO STANDARDANSATZ (für Melde-KI, die unter dem Schwellenwert liegen) 1 Kreditrisikomindernde Techniken in Form von Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen, ausgenommen andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen; Finanzielle Sicherheiten bei Anwendung der umfassenden Methode Volatilitätsanpassung des Forderungswertes (He) Angepasster Wert der finanziellen Sicherheit (Cvam) (-) Volatilitäts- und Laufzeitanpassungen (-) Angepasster Wert der Forderung (E*) Aufgliederung des vollständig angepassten Forderungswertes bei außerbilanziellen Geschäften durch Umrechnungsfaktoren (Credit Conversion Factors; CF) 0% 20% 50% 100% Forderungswert Risikogewichteter Forderungswert Eigenmittelerfordernis = = ,8*17-0,5* Wenden Kreditinstitute und Kreditinstitutsgruppen den Kreditrisiko-Standardansatz an und liegt ihre Bilanzsumme im geprüften Jahresabschluss des auf die Meldung vorangegangenen Geschäftsjahr unter dem Betrag von 250 Millionen Euro, haben diese Kreditinstitute obige Meldeinhalte zu übermitteln.

11 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 TEIL A KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN STANDARDANSATZ VERBRIEFUNGSTYP: SUMME/TRADITIONELL/SYNTHETISCH < > Synthetische Verbriefungen: Besicherung der verbrieften Forderung Verbriefungspositionen Kreditrisikomindernde Techniken mit Substitutionseffekten Summe der verbrieften Forderungen (originatorseitig) Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen (Cvam) (-) Summe Abflüsse (-) Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen - Angepasster Wert (Ga) Nominalbetrag der zurückbehaltenen/ zurückgekauften Kreditbesicherung Ursprüngliche Forderung vor Anwendung der Umrechnungsfaktoren Wertberichtigungen und Rückstellungen Forderungen nach Abzug von Wertberichtigungen und Rückstellungen Sicherheiten ohne Sicherheits-leistungen -Angepasster Wert (Ga) Sicherheiten mit Sicherheits-leistungen Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund von entsprechenden kreditrisikomindernden Techniken Summe Abflüsse (-) Summe Zuflüsse (+) = Summe Forderungen Originator: Summe Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Klausel über vorzeitige Rückzahlung Investor: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Sponsor: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Aßerbilanzielle Forderungen und Derivate

12 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN STANDARDANSATZ TEIL B Nettoforderung nach Substitutionseffekt durch kreditrisikomindernde Techniken Kreditrisikomindernde Techniken in Form von Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen, ausgenommen andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen; Finanzielle Sicherheiten bei Anwendung der umfassenden Methode (CVAM) (-) Aufgliederung des vollständig angepassten Forderungswertes (E*) bei außerbilanziellen Geschäften durch Umrechnungsfaktoren Vollständig angepasster Forderungswert (E*) 0% >0% und <=20% >20% und <=50% >50% und <=100% Forderungswert Abzug von den Eigenmitteln (-) Zuordnung von Risikogewichten =

13 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN STANDARDANSATZ TEIL C Aufschlüsselung der Verbriefungspositionen gemäß Risikogewichten Mit Rating (Bonitätsstufe 1 bis 4) 1250% Transparenzmethode 20% 50% 100% 350% Mit Rating Ohne Rating Hievon: "second loss position" in ABCP (asset backed commercial paper) Risikogewichtete Forderungsposition Eigenmittel- Erfordernis vor "CAP" Zusatzangabe: Kapitalerfordernis entsprechend den Abflüssen von der SA Verbriefung zu anderen Forderungsklassen Eigenmittel- Erfordernis nach "CAP"

14 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 Kapitel "Kreditrisiko - Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB)" Periodizität: Vierteljährlich

15 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 TEIL A IRB Forderungsklasse: < > Ratingstufe < > Untere PD- Grenze in % (PD)-Bandbreite KREDITRISIKO AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ Internes Rating System Obere PD- Grenze in % Ausfallswahrscheinlichkeit aufgrund Bonitätseinstufung (%) Bruttoforderung vor Berücksichtigung von Umrechungsfaktoren Hievon Kontrahentenausfallrisiko Kreditrisikomindernde Techniken mit Substitutionseffekten Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen Garantien Kreditderivate Substitution von Teilen der Andere Formen der Forderungen aufgrund von Besicherung mit Sicherheitsleistungen Abflüsse (-) Zuflüsse (+) Summe Forderungen Aufgliederung der Summenposition nach Forderungskategorien Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen Lombardgeschäfte und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist Derivate Produktübergreifende Netting- Vereinbarung 1.1 Summenposition nach Ratingstufen Aufgliederung der Summenposition nach Ratingstufe Ratingstufe (a): <...> N 1.2 Projektfinanzierung Slotting Ansatz (b): Summe Aufgliederung der Summenposition "Projektfinanzierung" nach Risikogewichten Risikogewicht: 0% % % Hievon: nach Kategorie % % % Alternative Anwendung: hypothekarisch besichert Forderungen, Vorleistungen risikogewichtet nach der alternativen Anwendung oder mit 100% 1.5 Verwässerungsrisiko: Summe der Forderungskäufe (a) Anordnung von der niedrigsten zur höchsten durchschnittlichen Ausfallswahrscheinlichkeit gemäß Ratingstufe. Die Ausfallswahrscheinlichkeit im Falle eines Ausfalls beträgt 100%. Forderungskategorien nach der Alternativen Anwendung von hypothekarischer Besicherung ist nur erlaubt, wenn es keine eigene LGD-Schätzung gibt.

16 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 (b) Diese Zeilen stehen für die Forderungsklassen "Projektfinanzierung", "Unternehmen" und für die "Summe Forderungen" zur Verfügung. TEIL B KREDITRISIKO AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ Kreditrisikomindernde Techniken berücksichtigt in LGD-Schätzungen exklusive Behandlung von Doppelausfall Behandlung von Doppelausfall Nettoforderung nach Substitutionseffekt durch kreditrisikomindernde Techniken Forderungswert nach CCF Verwendung eigener LGD-Schätzungen: Sicherheiten mit Sicherheitsleistung Garantien Kreditderivate Andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen Berücksichtigung von Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen Bankfähige finanzielle Sicherheiten Hypothekarische Sicherheiten Andere bankfähige Sicherheiten Andere physische Sicherheiten Forderungen Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen 11=(4-9+10)

17 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 TEIL C KREDITRISIKO AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ Forderungsgewichtete durchschnittliche Verlustquote bei Ausfall (LGD) in % Forderungsgewichtete durchschnittliche effektive Restlaufzeit in (Tagen) Risikogewichteter Forderungswert Eigenmittelerfordernis Erwarteter Verlust Zusatzinformationen Wertberichtigungen und Rückstellungen Anzahl der Kontrahenten

18 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 TEIL A KREDITRISIKO BETEILIGUNGEN AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ Internes Ratingsystem Kreditrisikomindernde Techniken mit Substitutionseffekten "Ratingstufe" < > Untere PD-Grenze in % (PD)-Bandbreite Obere PD-Grenze in % Ausfallswahrscheinlichkeit aufgrund Bonitätseinstufung (%) Bruttoforderung vor Berücksichtigung von Umrechnungsfaktoren Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund von entsprechenden kreditrisikomindernden Techniken Garantien Kreditderivate Abflüsse ( ) Zuflüsse (+) Summe IRB- Forderungsklasse Beteiligungen PD/LGD-Ansatz: Summe Aufgliederung der Summenposition gemäß PD/LGD-Ansatz nach Ratingstufe Ratingstufe (a): <...> N 2. Einfacher risikogewichteter Ansatz: Summe Aufgliederung der Summenposition gemäß dem einfachen risikogewichteten Ansatz nach Risikogewichten Risikogewicht: 190% Ansatz nach internem Modell 290% % Grandfathering (a) Anordnung von der niedrigsten zur höchsten durchschnittlichen Ausfallswahrscheinlichkeit gemäß Ratingstufe.

19 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 TEIL B KREDITRISIKO BETEILIGUNGEN AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ Nettoforderung nach Substitutionseffekt durch kreditrisikomindernde Techniken Hievon außerbilanzielle Forderungen Forderungswert Hievon außerbilanzielle Forderungen Forderungsgewichtete durchschnittliche Verlustquote bei Ausfall (LGD) in % Risikogewichteter Forderungswert Eigenmittelerfordernis Erwarteter Verlust Zusatzinformationen: Wertberichtigungen und Rückstellungen

20 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 TEIL A KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ VERBRIEFUNGSTYP: < > Synthetische Verbriefungen: Besicherung der verbrieften Forderung Verbriefungsposit ion Kreditrisikomindernde Techniken mit Substitutionseffekten Summe der verbrieften Forderungen (Originatorseitig) Sicherheiten mit Sicherungsleistungen (Cvam) (-) Summe Abflüsse (-) Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen - Angepasster Wert (Ga) Nominalbetrag der zurückbehaltenen/ zurückgegebenen Kreditbesicherung Ursprüngliche Forderung vor Anwendung der Umrechnungsfaktoren Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen - Angepasster Wert (Ga) Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund von entsprechenden kreditrisikomindernden Techniken Summe Abflüsse (-) Summe Forderungen Summe Zuflüsse (+) Originator: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Klausel über vorzeitige Rückzahlung Investor: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Sponsor: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen und Derivate

21 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ TEIL B Nettoforderung nach Substitutionseffekt durch kreditrisikomindernde Techniken Kreditrisikomindernde Techniken in Form von Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen, ausgenommen andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen; Finanzielle Sicherheiten bei Anwendung der umfassenden Methode (CVAM) (-) Vollständig angepasster Forderungswert (E*) Aufgliederung des vollständig angepassten Forderungswertes (E*) bei außerbilanziellen Geschäften durch Umrechnungsfaktoren 0% >0% und <=20% >20% und <=50% >50% und <=100% Forderungswert Abzug von den Eigenmitteln (-) Zuordnung von Risikogewichten =

22 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ TEIL C Mit Rating (Bonitätsstufe 1 bis 11 in Tabelle langfristig oder 1 bis 3 in Tabelle kurzfristig) Aufschlüsselung der Verbriefungspositionen gemäß Risikogewichten 6-10% 12-18% 20-35% 50-75% 100% 250% 425% 650% Mit Rating 1250% Aufsichtlicher Formelansatz Transparenzmethode Interner Bemessungsansatz Ohne Rating Durchschnittliches Risikogewicht Durchschnittliches Risikogewicht

23 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ TEIL D Reduktion der risikogewichteten Forderungsposition aufgrund von Wertberichtigungen und Rückstellungen Risikogewichtete Forderungsposition Eigenmittel -erfordernis vor "CAP" Zusatzangabe: Kapitalerfordernis entsprechend den Abflüssen von der SA Verbriefung zu anderen Forderungsklassen Eigenmittel -erfordernis nach "CAP"

24 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN DETAILS: DETAILLIERTE INFORMATIONEN ZU VERBRIEFUNGEN DURCH ORIGINATOREN UND SPONSOREN TEIL A Laufende Nummer Kennung der Verbriefung Verbriefungstyp (Traditionell/ Synthetisch) Rolle des Instituts: Sponsor/ Originator Nicht-ABCP (asset backed commercial paper) Programme Verbriefungsdatum (mm/jjjj) Summe Institutsanteil (%) Typ Verbriefte Forderungen (Originatorseitig) Angewendeter Ansatz (SA/IRB/MIX) Anzahl der Forderunge n ELGD (%) Summe der verbrieften Forderungen (originatorseitig zum Zeitpunkt des Verbriefungsdatums) Wertberichtigungen und Rückstellungen Eigenmittelerfordernis vor Verbriefung in % der Forderungsbeträge <..> TEIL B KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN DETAILS: DETAILLIERTE INFORMATIONEN ZU VERBRIEFUNGEN DURCH ORIGINATOREN UND SPONSOREN Verbriefungss truktur Verbriefungspositionen (Ursprüngliche Forderung vor Anwendung der Umrechnungsfaktoren) First Loss Mit Rating Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Ohne Rating Mit Rating Ohne Rating Mit Rating Ohne Rating Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Direktes Kreditsubstitut Anerkannte Liquiditätsfazilitäten Andere Vorzeitige Rückzahlung (early amortisation) Kontrolliert? (Ja/Nein) Angewendeter Umrechnungsfaktor Abzug von den Eigenmitteln (-) Eigenmittelerfordernis vor "CAP" Eigenmittelerfordernis nach "CAP"

25 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 Kapitel "Operationelles Risiko" Periodizität: Vierteljährlich

26 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 OPERATIONELLES RISIKO Bankgeschäfte Standardansatz (SA)/ Alternativer Standardansatz (ASA) Betriebserträge Jahr-3 Jahr-2 Vorjahr Summe aushaftender Kredite und Darlehen (bei Anwendung des Alternativen Standardansatzes) Durchschnitt Jahr-3 Durchschnitt Jahr-2 Durchschnitt Vorjahr Eigenmittelerfordernis Hievon: durch Allokationsmechanismus zugeteilt Zusatzangaben zum Fortgeschrittenen Messansatz (AMA), sofern anwendbar Eigenmittelerfordernis vor Anrechnung von erwarteten Verlusten oder Risiko verlagernder Techniken Aus Eigenmittelerfordernis herausgerechneter erwarteter Verlust Eigenmittelerleichterung durch Risiko verlagernde Techniken Hievon: durch Versicherungen Überschussbetrag anrechenbarer risikoverlagernder Techniken a 10 10a Standardansatz Handel Wertpapiergeschäft Privatkundengeschäft Zahlungsverkehr und Abwicklung Depot- und Treuhandgeschäft Basisindikatoransatz Unternehmensfinanzierung Firmenkundengeschäft Vermögensverwaltung Alternativer Standardansatz (ASA) Firmenkundengeschäft Privatkundengeschäft Fortgeschrittener Messansatz (AMA)

27 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 Kapitel "Positionen des Handelsbuchs" Periodizität: Vierteljährlich

28 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 MARKTRISIKO ZINSBEZOGENER INSTRUMENTE IM HANDELSBUCH ( 207f SolvaV) Zinsbezogene Instrumente des Handelsbuchs 1. Allgemeines Positionsrisiko. Laufzeitbandmethode 2. Allgemeines Positionsrisiko. Durationsmethode 3. Spezifisches Positionsrisiko gemäß 207 SolvaV 4. Positionsrisiko Investmentfonds gemäß 211 Abs. 2 SolvaV 5. Nicht-lineare Optionsrisiken ungewichtet Risikogewicht in % Eigenmittelerfordernis (Summe ) (Summe ) 3.1 zinsbezogene Instrumente der ersten Kategorie , zinsbezogene Instrumente der zweiten Kategorie (Summe) (Summe) 3.2.a bis 6 Monate , b über 6 Monate , c über 24 Monate , zinsbezogene Instrumente der dritten Kategorie , zinsbezogene Instrumente der vierten Kategorie , verbriefte Forderungen, die mit max. 1250% und darunter zu gewichten sind sowie Positionen ohne Rating einer anerkannten Ratingagentur

29 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 MARKTRISIKO POSITIONSRISIKO IN SUBSTANZWERTEN GEMÄß 209 SolvaV ungewichtet Risikogewicht in % EM-Erfordernis Substanzwerte im Handelsbuch ( ) 1. Allgemeines Risiko , Spezifisches Risiko Substanzwerte gemäß 209 Abs. 2 erster Satz SolvaV , Substanzwerte gemäß 209 Abs. 2 Z 1 bis 4 SolvaV , Aktienindexterminkontrakte bei Anwendung von 210 Abs. 2 SolvaV , Nicht-lineare Optionsrisiken Positionsrisiko Investmentfonds gemäß 211 Abs. 2 SolvaV MARKTRISIKO ABWICKLUNGSRISIKO GEMÄß 214 SolvaV Risikogewicht Eigenmittelungewichtet Abwicklungsrisiko in % erfordernis Anzahl der Arbeitstage nach dem festgesetzten Abrechnungstermin bis 4 Tage 0, bis 15 Tage , bis 30 Tage , bis 45 Tage , und mehr Tage ,

30 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 Kapitel "Fortsetzung Ordnungsnormen" Periodizität: Monatlich

31 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 HANDELSBUCH - 22n bis 22q BWG 1. Volumen des Handelsbuches gemäß 22q Abs. 1 Z 1 bis 4 BWG Anzahl der Tage bis einschließlich 5 vh des Geschäftsvolumens über 5 vh bis einschließlich 6 vh des Geschäftsvolumens über 6 vh des Geschäftsvolumens Anzahl der Tage bis einschließlich 15 Mio. EUR über 15 Mio. EUR bis einschließlich 20 Mio. EUR über 20 Mio. EUR Betrag Geschäftsvolumen Handelsbuch OFFENE DEVISENPOSITIONEN GEMÄß 22 Abs. 1 Z 3 und 22o Abs. 2 Z 12 BWG ISO-Code 1 Betrag 1. Monatsendstand der offenen Devisenpositionen pro Währung < > Höchststand der offenen Devisenpositionen pro Währung im Monat < > ) Länderkennzeichen gemäß Definition der Internationalen Organisation für Standardisierung (ISO). Alle Währungen, bei denen die offene Fremdwährungsposition 5 vh der anrechenbaren Eigenmittel überschreitet, sind meldepflichtig.

32 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von 35 INTERNE MODELLE Zusatzinformation: Durchschnitt der Value at Zuschlag für Zuschlag für Eigenmittelerfordernis Anzahl der letzten 60 Tage x Risk des das spezifische das zusätzliche Überschreitungen Multiplikator Vortages Positionsrisiko Ausfallsrisiko Multiplikator (Ausnahmen) während der letzten 250 Tage Gesamtpositionen Marktrisikokomponenten 1. zinsbezogene (zinsbez.) Instrumente 1.1 zinsbez. Instrumente - Allgemeines Positionsrisiko 1.2 zinsbez. Instrumente - Spezifisches Positionsrisiko 2. Substanzwerte (Summe) (Summe) (Summe) (Summe) 2.1 Substanzwerte - Allgemeines Positionsrisiko Substanzwerte - Spezifisches Positionsrisiko Fremdwährungsrisiko Warenpositionsrisiko Allgemeines Positionsrisiko - Gesamt 6. Spezifisches Positionsrisiko - Gesamt

33 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von BWG - LIQUIDITÄT auf Basis von Restlaufzeiten 1. Liquidität 1 a) Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 7 Z 1 BWG (nur von Zentralinstituten auszufüllen) Durchschnitt 1 Einlagen bei Zentralinstituten unter 30 Tagen (gemäß 25 Abs. 4 Z 1 BWG) b) Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 7 Z 2 BWG Durchschnitt 2 Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 4 Z 1 bis 5 BWG Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 5 Z 1 bis 6 BWG Summe der Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 4 und 5 BWG c) Flüssige Mittel 1. Grades gemäß 25 Abs. 6 BWG Durchschnitt 3 Summe Liquidität des a) Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 8 BWG Berichtsmonats Euro-Verpflichtungen Liquidität 1 gemäß 25 Abs. 8 Z 1 BWG Euro-Verpflichtungen Liquidität 2 gemäß 25 Abs. 8 Z 2 bis 5 BWG Euro-Verpflichtungen Liquidität 2 gemäß 25 Abs. 9 BWG Summe Ultimo des b) Flüssige Mittel 2. Grades gemäß 25 Abs. 10 und 11 BWG Berichtsmonats Flüssige Mittel 2. Grades gemäß 25 Abs. 10 Z 1 bis 9 BWG Überschuss Liquidität 1 gemäß 25 Abs. 10 Z 7 BWG Flüssige Mittel 2. Grades gemäß 25 Abs. 11 BWG Summe Arithmetisches Mittel der Tagesendstände am Letzten des vorletzten Monats sowie am 7., 15. und 23. des Vormonats. 2 Arithmetisches Mittel der Tagesstände am Letzten des Vormonats sowie am 7., 15. und 23. des laufenden Monats. 3 Kalenderdurchschnitt

34 1. A) Großveranlagung gemäß 27 Abs. 2 Z 1 und 2 BWG B) Großveranlagung gemäß 27 Abs. 2 BWG nach Gewichtung C) Inanspruchnahme der Übergangsbestimmung der vertraglichen Bindung gemäß 103 Z 21 lit. d BWG GVA- Kennzeichen 1 Veranlagung vor Risikovorsorge GVA nach Abzug von Risikovorsorge Meldeblock A Hievon: Kategorien gemäß 27 Abs. 2 BWG BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von BWG - GROßVERANLAGUNGEN Zurechnung gemäß 27 Abs. 5 BWG zu einem Dritten Identnummer Identnummer Betrag Kreditrisikomindernde Sicherheiten 2 - Zurechnung zu Vertragspartner Identnummer Betrag GVA nach Zurechnungen <...> <...> <...> Aktivposten Außerbilanzmäßige Geschäfte Derivate Positionen des Handelsbuchs Gewicht Meldeblock B Ungewichteter Wert Gewichteter Wert Meldeblock C Vertraglich gebundener Wert nach Gewichtung mit 0%- Gewichtung mit 20%- Gewichtung mit 50%- Gewichtung mit 100%- Gewichtung mit anderen Gewichten Summe ) Kennzeichen: GVA-Gewährung an eigene Gruppe verbundener Kunden: "1", übrige Gewährungen: "2" 2) Ausschließlich bei Anwendung der umfassenden Methode zur Berücksichtigung finanzieller Sicherheiten gemäß 27 Abs. 3b BWG (durchgängig für alle Großveranlagungen) oder des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes

35 BGBl. II - Ausgegeben am 18. März Nr von Zusatzangaben für unter Punkt 1 gemeldete Gruppen verbundener Kunden Identnummer Einzelidentnummern der Gruppe GVA nach Abzug von Risikovorsorge <...> <...> Gesamtheit aller Großveranlagungen Wert Summe der nicht in der Gesamtheit enthaltenen Großveranlagungen Wert Großveranlagungen gemäß 27 Abs. 2 BWG zum Ende des Geschäftsjahres Identnummer Höhe der voraussichtlichen Risikovorsorge <..> BWG - BETEILIGUNGEN Alle qualifizierten Beteiligungen über 15 vh der anrechenbaren Eigenmittel Beteiligung Identnummer Betrag <...> Betrag Gesamtbuchwert der qualifizierten Beteiligungen (an anderen Unternehmen als den in 29 Abs. 1 Z 1 bis 3 BWG genannten) Summe der Überschreitung der Beteiligungsgrenzen gemäß 29 Abs. 1 BWG Summe der Überschreitung der Beteiligungsgrenzen gemäß 29 Abs. 2 BWG

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