OFFENLEGUNG. Erfüllung der Anforderungen gemäß Offenlegungsverordnung für den Volksbankenverbund per Stichtag

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1 OFFENLEGUNG 2012 Erfüllung der Anforderungen gemäß Offenlegungsverordnung für den Volksbankenverbund per Stichtag

2 2 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG 2012 VORBEMERKUNG Das vorliegende Dokument dient zur Abdeckung der Erfordernisse gem. Offenlegungsverordnung für den Kreditinstitute-Verbund gem. 30a BWG der Volksbanken (Volksbankenverbund) durch die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) als Zentralorganisation. Der Volksbankenverbund wurde per Bescheid der FMA mit September 2012 bewilligt. Da in diesem Zusammenhang mehrfach Daten bzw. Informationen auch gem. IFRS erforderlich sind und diese bereits im Geschäftsbericht des Volksbankenverbundes dargestellt sind, wird in diesem Dokument auf die entsprechende Stelle im Geschäftsbericht verwiesen, sodass dieses Dokument gemeinsam mit dem Geschäftsbericht für den Volksbankenverbund ein Dokument zur Erfüllung der Anforderungen gem. Offenlegungsverordnung bildet. Sofern nicht spezifisch angegeben sind die Forderungswerte als Werte aller bilanziellen Forderungen, aller außerbilanzmäßigen Geschäfte multi - pliziert mit den Kreditumrechnungsfaktoren (CCF) und alle Derivate als Wiedereindeckungskosten zuzüglich Add On zu verstehen. Da die Basis für die Kreditrisikominderung jedoch die Forderungswerte vor Multiplikation mit CCF sind, ist in manchen Tabellen der Forderungswert vor CCF-Berücksichtigung angegeben. Im Weiteren orientiert sich die Gliederung dieses Dokuments an der Reihenfolge der Bestimmungen gem. Offenlegungsverordnung:

3 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Risikomanagement für einzelne Risikokategorien Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / a) Risikomanagementstruktur und Risikopolitische Grundsätze, sowie b) Aufsichtsrechtliche Anforderungen 3 Anwendungsbereichsbezogene Informationen Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 36 Eigenmittel nach österreichischem BWG 4 Eigenmittelstruktur Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 36 Eigenmittel nach österreichischem BWG 5 Mindesteigenmittelerfordernis 5 Z 1 OffV: Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / c) Risikostrategie und interner Kapitaladäquanzprozess

4 4 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Z 2-5 OffV: Eigenmittelerfordernis für das Kreditrisiko im Standardansatz (Z 2) und im IRB-Ansatz (Z 3), für das Marktrisiko (Z 4), sowie für das operationelle Risiko (Z 5): Mindesteigenmittelerfordernis gem. 5 Abs. 2 bis 5 OffV. Mindesteigenmittel- Mindesteigenmittel- Basel II Ansatz Forderungsklasse erfordernis in TEUR erfordernis in % Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken % Forderungen an regionale Gebietskörperschaften % Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften % Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken 0 0% Forderungen an internationale Organisationen 1 0% Forderungen an Institute % Standard- Forderungen an Unternehmen % Ansatz Retail-Forderungen % durch Immobilien besicherte Forderungen % überfällige Forderungen % Forderungen mit hohem Risiko % Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen % kurzfristige Forderungen an Institute und Unternehmen 0 0% Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen % Sonstige Posten % Verbriefungspositionen % Summe Standardansatz % Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken 0 0% Forderungen an Institute 0 0% Forderungen an Unternehmen 0 0% Retail-Forderungen, die durch Immobilien abgesichert sind 0 0% Qualifizierte revolvierende Retail-Forderungen 0 0% IRB-Ansatz Sonstige Retail-Forderungen 0 0% Sonstige Posten 0 0% Verbriefungspositionen 0 0% Beteiligungspositionen nach PD/LGD Ansatz gem. 77 Abs. 1 SolvaV 0 0% Beteiligungspositionen nach dem einfachen risikogewichteten Ansatz gem. 77 Abs. 3 SolvaV 0 0% Beteiligungspositionen nach Ansatz im internen Modell gem. 77 Abs. 5 SolvaV 0 0% Summe IRB Ansatz 0 0% Gesamteigenmittelerfordernis Kreditrisiko % Gesamteigenmittelerfordernis Marktrisiko Basisindikatoransatz % Standardansatz/Alternativer Standardansatz % Fortgeschrittener Messansatz 0 0% Gesamteigenmittelerfordernis Operationelles Risiko % 5 Z 3 OffV: Mindesteigenmittelerfordernis für Beteiligungspositionen, für die aufsichtliche Übergangsregelungen bzw. Bestandsschutzklauseln gelten: Übergangsregelungen und Bestandschutzklauseln für Beteiligungspositionen gem. 5 Abs. 3 Beteiligungspositionen mit Bestandsschutzklauseln (grandfathering provisions) im Standardansatz 0 Beteiligungen an Versicherungsunternehmen, Rückversicherungsunternehmen und Versicherungsholdinggesellschaften gem. 103e Z 13 BWG 3.467

5 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Kontrahentenausfallrisiko 6 Z 1 OffV: Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / c) Risikostrategie und interner Kapitaladäquanzprozess 6 Z 2 OffV: Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / d) Kreditrisiko / Collateral Management im Derivatehandel 6 Z 3 OffV: Als vertraglich festgelegte Sicherheiten werden derzeit ausschließlich Cash oder ausgewählte Staatsanleihen akzeptiert. 6 Z 4 OffV: Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / d) Kreditrisiko / Collateral Management im Derivatehandel 6 Z 5 OffV: Aufgliederung Derivate Kontrahentenausfallrisiko, Werte in TEUR positive negative Summe der Summe Auswirkung aufgerechnete Nettokredit- Marktwerte Marktwerte Marktwerte add-on von Netting Kreditford. Sicherheiten forderungen Z 6 OffV: Die Forderungswerte werden überwiegend nach der Marktbewertungsmethode gem. SolvaV 234 berechnet. Vereinzelt wird bei den Volksbanken noch die Ursprungsrisikomethode nach SolvaV 235 verwendet. 6 Z 7 OffV: Im Volksbankenverbund erfolgt keine Absicherung des Kontrahentenausfallrisikos über Kreditderivate. 6 Z 8 OffV: Nominale und Marktwerte von Derivaten im Handelsbuch in TEUR Risiko- Positive Negative Summe der gewichteter EM- Nominale Marktwerte Marktwerte Marktwerte Forderungs- Erfordernis Produkt wert Zinsbezogene Geschäfte Caps & Floors FRA IRS Swaptions Währungsbezogene Geschäfte Cross Currency Swaps Devisen Termin Devisen Optionen Sonstige Geschäfte Optionen Summe Handelsbuch Die Forderungswerte werden alle nach der Marktbewertungsmethode gem. SolvaV berechnet. Die Derivate im Handelsbuch werden in erster Linie für Hedging von Kunden- oder Bankbuchpositionen verwendet, was über Mikro- oder Makro-Hedges abgewickelt wird. Makro-Hedges werden primär verwendet, um kurzfristige Opportunitäten zu nutzen oder um mehrere kleine Positionen gebündelt abzusichern. Daher ist es nicht möglich, die Bestände in "Kreditbestand" und "Vermittlungstätigkeit" zu trennen, daher ist eine weitere Aufschlüsselung innerhalb der Produktgruppen nach erworbenen und veräußerten Besicherungen nicht möglich.

6 6 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Z 9 OffV: Da der Volksbanken Verbund bei der Berechnung des Kontrahentenrisikos kein internes Modell verwendet, entfällt diese Angabe. 7 Kredit- und Verwässerungsrisiko 7 Abs. 1 Z 1 OffV: Als überfällig werden Kredite bezeichnet, deren Zahlungen auf Zinsen und/oder Kapital seit mehr als 60 Tagen ausständig sind bzw. deren zugesagte Rahmen seit mehr als 60 Tagen überschritten sind. Als ausfallgefährdet werden alle Kredite gesehen, die in der Bonitätsklasse 5 eingestuft sind. 7 Abs. 1 Z 2 OffV: Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 3 Rechnungslegungsgrundsätze / n) Finanzielle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten / Wertminderungen, sowie o) Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden und z) Rückstellungen 7 Abs. 1 Z 3 OffV: Gliederung der Forderungsklassen gem. Standardansatz. Durchschnittsperiodenwerte für das die Monate : Forderungsklasse durchschnittlicher Forderungswert in TEUR Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail-Forderungen durch Immobilien besicherte Forderungen überfällige Forderungen Forderungen mit hohem Risiko Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen Sonstige Posten Verbriefungspositionen Summe Abs. 1 Z 4 OffV: Gliederung der Forderungsklassen nach geografischer Verteilung zum (Brutto-EAD vor CCF und Kreditrisikominderung und inkl. EWB): EWR inkl. EU Zenral-/ Nicht EU USA und Forderungsklasse Österreich Schweiz Osteuropa Europa Kanada Sonstige Summe Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an PSE Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail-Forderungen Verbriefungspositionen Summe Die Darstellung orientiert sich an den kundenbezogenen Forderungsklassen. Sie entspricht nicht den Ausweisungsrichtlinien der OeNB.

7 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Abs. 1 Z 5 OffV: Gliederung der Forderungsklassen nach Wirtschaftszweigen zum (Brutto-EAD vor CCF und Kreditrisikominderung und inkl. EWB): Bau- Immo- Touris- Dienst- Finanz- Öffentl. Privat- Forderungsklasse Industrie Energie gewerbe Transport Handel bilien mus leistungen wesen Hand kunden Sonstige Summe Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an PSE Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail-Forderungen Verbriefungspositionen Summe Die Darstellung orientiert sich an den kundenbezogenen Forderungsklassen. Sie entspricht nicht den Ausweisungsrichtlinien der OeNB. 7 Abs. 1 Z 6 OffV: Gliederung der Forderungsklassen nach Restlaufzeiten zum (Brutto-EAD vor CCF und Kreditrisikominderung und inkl. EWB): keine bis bis bis bis bis größer als Forderungsklasse Laufzeit 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 10 Jahre Summe Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an PSE Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail-Forderungen Verbriefungspositionen Summe Die Darstellung orientiert sich an den kundenbezogenen Forderungsklassen. Sie entspricht nicht den Ausweisungsrichtlinien der OeNB.

8 8 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Abs. 1 Z 7 OffV 1) : Gliederung der Forderungen, die überfällig oder ausfallgefährdet sind und Forderungen, zu denen eine Wertberichtigung oder Rückstellung gebildet wurde nach Wirtschaftszweigen zum : ausfall- Wertberich- Rück- Wirtschaftszweig gefährdet überfällig tigungen stellungen Industrie Energie Baugewerbe Transport Handel Immobilien Tourismus Dienstleistungen Finanzwesen Öffentliche Hand Privatkunden Sonstige Summe Abs. 1 Z 8 OffV: Gliederung der Forderungen, die überfällig oder ausfallgefährdet sind und Forderungen zu denen eine Wertberichtigung oder Rückstellung gebildet wurde nach geografischer Verteilung zum : ausfall- Wertberich- Rückgeografisches Gebiet gefährdet überfällig tigungen stellungen Österreich EWR inkl. Schweiz EU Zentral-/Osteuropa Nicht EU-Europa USA und Kanada Sonstige Summe Abs. 1 Z 9 Änderungen der Wertberichtigungen und Rückstellungen für ausfallgefährdete Forderungen: Einzelwert- Einzelwert- Hievon berichtigung berichtigung Portfoliowert- Veräußerungsin TEUR Kreditinstitute Kunden berichtigung Gesamt gruppe Stand am Veränderungen im Konsolidierungskreis Anpassung IFRS Umwertung Währungsumrechnung Umgliederungen Barwerteffekt Verbrauch Auflösung Zuführung Stand am Abs. 2 OffV: Die Aufschlüsselung der Forderungen gem. Abs. 1 Z 4 bis 6 ermöglicht eine ausreichende Aussage zur Risikosituation.

9 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Abs. 3 OffV: in TEUR 2012 Direktabschreibung Forderung Erträge aus dem Eingang von abgeschriebenen Forderungen Verwendung des Kreditrisiko-Standardansatzes 8 Z 1 und 2 OffV: Bei der Ermittlung der Risikogewichte im Standardansatz werden - sofern vorhanden - externe Ratings von Moody's und Standard & Poor's, sowie Fitch (nur für Verbriefungspositionen) gem. der Standardzuordnung zu den einzelnen Bonitätsstufen der SolvaV verwendet. Die Verwendung findet bei folgenden Forderungsklassen statt: - Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken - Forderungen an regionale Gebietskörperschaften - Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften - Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken - Forderungen an internationale Organisationen - Forderungen an Institute - Forderungen an Unternehmen - Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen - Forderungen in Form von Verbriefungen 8 Z 3 OffV: Bei der Bestimmung des Risikogewichts einer Kundenforderung im Standardansatz verwendet der Volksbankenverbund nur Ratings von Emittenten bzw. das Rating des jeweiligen Sitzlandes bei folgenden Forderungsklassen: - Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken - Forderungen an regionale Gebietskörperschaften - Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften - Forderungen an Institute - Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen 8 Z 4 OffV: Der Volksbankenverbund zieht für die Zuordnung der Ratings zu den Bonitätsstufen im Standardansatz die Zuordnung gem. 21b Abs. 6 BWG heran.

10 10 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Z 5 OffV: Das Portfolio des Volksbankenverbundes im Standardansatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Forderungsklassen auf: Forderungswert Forderungswert in TEUR ohne nach Kredit- Forderungswert Basel II Risiko- Berücksichti- risikominderung nach CCF Ansatz Forderungsklasse gewicht gung des CCF in TEUR in TEUR 0% % % Forderungen an 35% Zentralstaaten und Zentralbanken 50% % % % % % % % Forderungen an 35% regionale Gebietskörperschaften 50% % % % % % % % Forderungen an Verwaltungseinrichtungen 35% Standard- und Unternehmen ohne Erwerbscharakter 50% Ansatz im Besitz von Gebietskörperschaften 75% % % % % % % Forderungen an 35% multilaterale Entwicklungsbanken 50% % % % % % % % Forderungen an 35% internationale Organisationen 50% % % % % % % % Forderungen an 35% Institute 50% % % % % 0 0 0

11 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Forderungswert Forderungswert in TEUR ohne nach Kredit- Forderungswert Basel II Risiko- Berücksichti- risikominderung nach CCF Ansatz Forderungsklasse gewicht gung des CCF in TEUR in TEUR 0% % % Forderungen an 35% Unternehmen 50% % % % % % % % % % Retail-Forderungen 50% % % % % % % Durch Immobilien 20% besicherte Forderungen 35% % % Standard- 100% Ansatz 0% % % Überfällige 35% Forderungen 50% % % % % % % % Forderungen 35% mit hohem Risiko 50% % % % % % % Forderungen in Form 35% von gedeckten 50% Schuldverschreibungen 75% % % % 0 0 0

12 12 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG 2012 Forderungswert Forderungswert in TEUR ohne nach Kredit- Forderungswert Basel II Risiko- Berücksichti- risikominderung nach CCF Ansatz Forderungsklasse gewicht gung des CCF in TEUR in TEUR 0% % % Kurzfristige Forderungen 35% an Institute und 50% Unternehmen 75% % % % % % Forderungen in Form von 35% Investmentfondsanteilen 50% % % % % andere Gewichte % % % Sonstige Posten 35% % % % % % % % Verbriefungen 100% % % % % Summe Standardansatz Zu beachten ist, dass aufgrund von Kreditrisikominderungstechniken eine Forderung von einer Forderungsklasse in eine andere Forderungsklasse migrieren kann. Die Darstellung orientiert sich an den Ausweisungsrichtlinien der OeNB.

13 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Spezialfinanzierungen und Beteiligungspositionen Leermeldung, da der Volksbankenverbund den Standardansatz anwendet. 10 Sonstige Risikoarten Risikoarten des Handelsbuchs, Warenpositionsrisiko und Mindesteigenmittel- Mindesteigenmittel- Fremdwährungsrisiko (einschl. Gold) außerhalb des Handelsbuchs erfordernis in TEUR erfordernis in % Eigenmittelerfordernis für das Kontrahentenausfallrisiko Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungsund Warenpositionsrisiko (Standardansatz) % hievon spezifisches Positionsrisiko in zinsbezogenen Instrumenten % hievon allgemeines Positionsrisiko in zinsbezogenen Instrumenten % hievon spezifisches Positionsrisiko in Substanzwerten 134 0% hievon allgemeines Positionsrisiko in Substanzwerten 147 0% hievon Risiko aus Aktienindex-Terminkontrakten 0 0% hievon Risiko aus Investmentfondsanteilen 138 0% hievon sonstige mit Optionen verbundenen Risiken % hievon nach der Szenario-Matrix-Methode behandelte Optionen 0 0% hievon Abwicklungsrisiko 0 0% hievon Warenpositionsrisiko 111 0% hievon Fremdwährungsrisiko einschließlich des Risikos aus Goldpositionen % Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungsund Warenpositionsrisiko (Internes Modell) 0 0% Gesamtmindesteigenmittelerfordernis für das Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiko (ohne Kontrahentenausfallsrisiko) % Hinweis: Im Handelsbuch befinden sich keine Verbriefungspositionen. 11 Interne Modelle zur Marktrisikobegrenzung Als einziges Institut im Volksbankenverbund führt die ÖVAG ein großes Handelsbuch. Die ÖVAG ist derzeit in der Implementierung von Murex als Front- und Backofficesystem. Die bestehenden Risikomanagementsysteme Kondor+/KVaR werden damit schrittweise ersetzt. Um den Aufwand für die erforderlichen Genehmigungsprozesse im Rahmen der wesentlichen Modelländerungen zu minimieren, wurde mit den Aufsichten vereinbart, dass die ÖVAG das bestehende genehmigte interne Modell mit November 2011 zurücklegt und temporär das Eigenmittelerfordernis für das Marktrisiko im Handelsbuch mittels Standardansatz berechnet. Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / e) Marktrisiko 12 Operationelles Risiko 12 Z 1 Off V: Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / f) Operationelles Risiko 12 Z 2 und 3 OffV: Hier erfolgt eine Leermeldung, da der fortgeschrittene Messansatz nicht angewendet wird.

14 14 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Beteiligungspositionen außerhalb des Handelsbuches 13 Z 1 und 2 OffV: Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 3 Rechnungslegungsgrundsätze / t) Beteiligungen 13 Z 3 und 4 OffV: Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 18 Finanzinvestitionen und Nr. 21 Anteile und Beteiligungen 13 Z 5 und 6 OffV: Übersicht über die realisierten und nicht realisierten Verluste im Jahr in TEUR Bilanzposition Veränderung Aktien und Beteiligungspositionen Realisierte Gewinne afs Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (afs) Beteiligungen Realisierte Verluste afs Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (afs) Beteiligungen Unrealisierte Gewinne afs Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (afs) Beteiligungen Unrealisierte Verlust afs Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (afs) Beteiligungen Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch gehaltenen Positionen Siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / e) Marktrisiko 15 Verbriefungen 15 Z 1 OffV: Im Rahmen des Volksbankenverbundes tritt die ÖVAG bei Verbriefungstransaktionen als Investor auf. Die Rolle als Investor wurde in der Vergangenheit aus Gründen der Risikostreuung und Rendite-Überlegungen eingenommen. In der Zwischenzeit ist das Verbriefungsportfolio dem Abbausegment zugeordnet, das Investitionsvolumen wird kontinuierlich reduziert. Die bisher eingenommene Rolle als Sponsor von Verbriefungstransaktionen für österreichische mittelständische Unternehmen wurde im Laufe des Jahres 2012 aufgegeben. Sämtliche im Jahr 2012 noch ausstehende Transaktionen wurden im Laufe des Jahres aufgelöst. 15 Z 2 OffV: Durch die Aufgabe der Rolle aus Sponsor im Laufe des Jahres 2012 bestehen keine operationellen Risiken im Zusammenhang mit einer Sponsor tätigkeit. Als Risiken bei der Investitionstätigkeit in Verbriefungen sind das Kreditrisiko, das Marktrisiko und das Liquiditätsrisiko anzuführen. 15 Z 3 OffV: Bei Wiederverbriefungen ist der zusätzliche Komplexitätsgrad anzuführen. Der Anteil der Wiederverbriefung am gesamten Verbriefungsportfolio ist jedoch sehr gering. 15 Z 4 OffV: Der Volksbankenverbund nimmt keine Rolle im Verbriefungsprozess wahr, lediglich die ÖVAG tritt als Investor auf. Das Verbriefungsportfolio ist dem Abbausegment zugeordnet. 15 Z 5 OffV: Der Umfang des Engagements in der Funktion des Investors beträgt auf Basis des ungewichteten Forderungswertes TEUR Dies entspricht einem Rückgang von ca. 26% gegenüber dem Ultimo des Vorjahres.

15 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Z 6 und 7 OffV: Die Überwachung des Kreditrisikos erfolgt in einem mit dem Risikomanagement definierten standardisierten Beobachtungsprozess unter Verwendung von Portfolio-spezifischen Werthaltigkeitsindikatoren. In diesem Prozess wird zwischen dem allgemeinen und dem Watchlist Beobachtungsverfahren unterschieden. Allgemeines Beobachtungsverfahren Das allgemeine Beobachtungsverfahren beruht auf einer laufenden Marktbeobachtung durch zuständige Marktabteilungen und operativem Risikomanagement und Credit Reviews. Im Rahmen einer Credit Review, die zumindest einmal jährlich zu erfolgen hat, sind vom Risikomanagement in Interaktion mit der Marktabteilung das Risiko zu evaluieren, etwaige risikoreduzierende Maßnahmen festzulegen und etwaige Impairmenterfordernisse festzustellen. Watchlist Beobachtungsverfahren Im Watchlist Beobachtungsverfahren werden sämtliche kritischen Verbriefungspositionen zusätzlich zur laufenden Marktbeobachtung und zu den Credit Reviews des allgemeinen Beobachtungsverfahrens vierteljährlich im Rahmen der Besprechung Beobachtungsliste zwischen zuständigen Risikomanagern und zuständigen Leiter/Analysten des Marktes (Mindestteilnehmerkreis) besprochen. Als Output der Besprechung Beobachtungsliste werden insbesondere etwaige risikoreduzierende Maßnahmen und Impairmenterfordernisse festgelegt. Portfoliospezifische Werthaltigkeitsindikatoren Die Bewertung der Verbriefungspositionen beruht zum überwiegenden Teil auf Deckungsbildern. Hierbei werden die Aktiva des verbrieften Portfolios einer mit dem Risikomanagement akkordierten Bewertung unterzogen und die auf diese Weise bewerteten Aktiva zur jeweiligen Tranche (inkl. vorrangiger Tranchen) in Beziehung gesetzt. Die daraus resultierenden Über- bzw. Unterdeckungen (Deckungsbilder) sind der wesentliche Faktor für die Risikoevaluierung und Ermittlung etwaiger Impairmenterfordernisse. 15 Z 8 OffV: Die gewichteten Forderungsbeträge für Verbriefungspositionen werden gem. Kreditrisiko-Standardansatz ( 161ff SolvaV) berechnet. 15 Z 9 OffV: Leermeldung, da der Volksbankenverbund keine Rolle als Sponsor einnimmt. 15 Z 10 OffV: Leermeldung, da der Volksbankenverbund keine Rolle als Originator einnimmt. 15 Z 11 OffV: Die ÖVAG verwendet bei der Risikoeinschätzung des Verbriefungsportfolios die Ratings von Moody s, Standard & Poor s und Fitch. Die ÖVAG tritt nicht als Auftraggeber von Ratingagenturen für die Ratingeinschätzung von Verbriefungen auf. 15 Z 12 OffV: Leermeldung, da der Interne Bemessungsansatz im Volksbankenverbund nicht zur Anwendung kommt. 15 Z 13 OffV: Insgesamt ist das Volumen der Verbriefungspositionen aufgrund der verbundweiten Maßnahmen zur Verminderung des Forderungsvolumens weiter zurückgegangen. Der Rückgang entspricht ca. 26% gegenüber dem Ultimowert des Vorjahres. 15 Z 14 OffV: Leermeldung zu a), c), d) und f), da der Volksbankenverbund keine Rolle als Originator einnimmt. Angaben zu b) enthalten die aus der Investortätigkeit bestehenden Verbriefungspositionen bzw. Eigenmittelanforderungen. Hierbei handelt es sich lediglich um in der Bilanz ausgewiesene Verbriefungspositionen.

16 16 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG 2012 Forderungswerte der Verbriefungspositionen nach Art der Forderung in TEUR ABS ABS Sonstige CMBS RMBS Prime RMBS Subprime ABS Auto Loans ABS Leasing Summe CDO CLO CDO of ABS CDO of CDO 753 Corporate CDO CBO 457 CDO Sonstige Summe Gesamtsumme Außerhalb der KI-Gruppe der ÖVAG werden im Volksbankenverbund keine Verbriefungspositionen gehalten. Angabe zu e): Per wurde ein Volumen von TEUR gem. 23 Abs 13 Z 4d BWG von den Eigenmitteln abgezogen. 15 Z 15 OffV: Angabe zu a, b): Das Verbriefungsportfolio des Volksbankenverbundes nach Ansatz zur Berechnung des Mindesteigenmittelerfordernisses, aufgeteilt nach Verbriefungen und Wiederverbriefungen sowie aufgeschlüsselt nach Risikogewichtsbändern: Risikogewichtete Kapital- Forderungs- Risikospiegel in TEUR 20% 40% 50% 100% 225% 350% 650% abzug Summe beträge Standard- Verbriefungen Ansatz Wiederverbriefungen Summe Außerhalb der KI-Gruppe der ÖVAG werden im Volksbankenverbund keine Verbriefungspositionen gehalten. 15 Z 16 und 17 OffV: Leermeldung, da der Volksbankenverbund keine Rolle als Originator einnimmt. 15a Vergütungspolitik und -praktiken 15a Abs. 1 Z 1-5 OffV Grundsätze zur Festlegung der Vergütungspolitik und -praktiken: Vergütungspolitik und -praktiken der KI-Gruppe (ÖVAG Konzern) Mit Beginn des Jahres 2011 wurde in der ÖVAG ein Vergütungsausschuss eingerichtet. Zusammensetzung: Seit Mai 2013 umfasst der Vergütungsausschuss 7 Personen. Als Vergütungsexperte fungiert Mag. Dr. Johann Georg Schelling der auch gleichzeitig den Vorsitz innehat. Vorsitzender-Stellvertreter ist Direktor Dr. Rainer Kuhnle, Mitglied des Vorstandes der Volksbank Krems-Zwettl-AG. Mandat: Zu den Aufgaben des Vergütungsausschusses gehört die Überwachung der Vergütungspolitik, der Vergütungspraktiken und der vergütungsbezogenen Anreizstrukturen, jeweils im Zusammenhang mit der Steuerung, Überwachung und Begrenzung von Risiken gem. 39 Abs 2b Z 1-10 BWG, der Eigenmittelausstattung und Liquidität, wobei auch die langfristigen Interessen von Aktionären, Investoren und Mitarbeitern des Kreditinstitutes zu berücksichtigen Im Geschäftsjahr 2012 wurden 2 Sitzungen abgehalten. Die Verbindung zwischen Vergütung und Erfolg Die Grundsätze der Vergütungspolitik wurden mit Dezember 2011 beschlossen und im März 2012 adaptiert.

17 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Gestaltungsmerkmale des Vergütungssystems: Eine Leitlinie der ÖVAG Vergütungssystematik ist, dass sich die Grundvergütung im Vergleich zum externen Markt (Mitbewerber im Banken & Finanzdienstleistungssektor am österreichischen Arbeitsmarkt) am Marktmedian auszurichten hat. Die Erfüllung dieses Ansatzes wird durch die regelmäßig durchgeführten Vergütungsbenchmarks überprüft. Vergütungssystem Vorstände ÖVAG Die Gesamtbezüge der Vorstandsmitglieder setzen sich aus einem fixen Grundgehalt und sonstigen Bezügen (z.b. Sachbezug) zusammen. Die Vorstände beziehen keine erfolgs- oder leistungsabhängigen Vergütungen. Auch für die Beurteilung der Angemessenheit und Marktüblichkeit der Vorstandsbezüge werden bei Bedarf externe Vergleiche herangezogen. Mitarbeiterkategorie mit wesentlichem Einfluss auf das Risikoprofil: Dabei handelt es sich um folgende Mitarbeitergruppen: - Geschäftsleiter der ÖVAG d.h. Vorstandsmitglieder - Höheres Management, dazu zählen alle Mitarbeiter, welche direkt dem Vorstand verantwortlich sind (Geschäftsführer / Vorstände von Tochterunternehmen, Bereichsleiter/Stabstellenleiter der ÖVAG) - Risikokäufer, dazu zählen einzelne Mitarbeiter im Geschäftsbereich Financial Markets und Bankbuch / Allgemein - Leitende Mitarbeiter in Kontrollfunktionen, dazu zählen die Leitungsfunktionen der Bereiche Compliance, Risikomanagement, Personal und interne Revision - Sonstige Risikokäufer, dazu zählen all jene Mitarbeiter, die derselben Vergütungsgruppe wie die Geschäftsleitung und Risikokäufer angehören und deren Tätigkeit sich wesentlich auf das Risikoprofil auswirkt. Variable Vergütung für das Geschäftsjahr 2012 Da sich die ÖVAG in einer Restrukturierungsphase befindet kommt für das Jahr 2012 kein Prämiensystem zur Anwendung bzw. gelangen keine Prämien zur Auszahlung (Ausnahmen: bereits getroffene Fixprämienvereinbarungen bei Neueintritt und Verträge die vor dem abgeschlossen wurden und auf die die Ausnahmebestimmungen des 103o BWG Anwendung finden). Die Sistierung der Prämienzahlungen bleibt so lange unberührt bis sich die Gesamtsituation verändert. Sollte dies der Fall sein wird eine die variable Vergütung betreffende Neuregelung der Vergütungspolitik erarbeitet und einer Beschlussfassung zugeführt werden. Vergütungspolitik und -praktiken der KI-Verbundbanken Die Vergütungspolitik der KI-Verbundbanken steht mit deren Geschäftsstrategie, den Zielen, Werten und langfristigen Interessen in Einklang und beinhaltet Vorkehrungen zur Vermeidung von Interessenkonflikten. Bei den KI-Verbundbanken mit einer Bilanzsumme von mehr als 1 Mrd. ist ein Vergütungsausschuss eingerichtet, dem insbesondere die Genehmigung der Vergütungspolitik, die jährliche Überprüfung der Einhaltung der Grundsätze und die unmittelbare Prüfung der Bezüge der Innenrevision obliegt. Das Vergütungsmanagement im Rahmen des Personalmanagements erfolgt durch die Geschäftsleitung unter Einbindung der Personalstellen und weiterer Kontrollfunktionen, bzw. gegenüber der Geschäftsleitung durch den Aufsichtsrat unter Einbindung der Personalstellen und weiterer Kontrollfunktionen. Eine Überprüfung der Umsetzung der Grundsätze sowie der Vergütung der Verantwortlichen für die Bereiche Compliance und Innenrevision wird jährlich durch den Aufsichtsrat unter Einbindung der entsprechenden Kontrollfunktionen durchgeführt. Die Vergütung der Mitarbeiter erfolgt entweder durch einen fixen und/oder abhängig von der Funktion durch einen zusätzlichen variablen Gehaltsteil und setzt sich im Wesentlichen aus folgenden Elementen zusammen: a. kollektivvertragliches Schemagehalt b. starre/valorisierbare/aufzehrbare Zulagen c. Überstundenpauschalien d. Erfolgs-/Leistungsprämien bei Erreichen vereinbarter Ziele e. Leistungsunabhängige Prämien nach leistungs- und ergebnisunabhängigen Kriterien (z.b. Jubiläen, besondere Anlässe) Handelt es sich um Leistungsprämien, dann fließen je nach Funktion - in die Leistungsbeurteilung sowohl die individuelle Leistung, das Abteilungsergebnis und das Gesamtergebnis der Institute ein. Bei den Geschäftsleitern steht das Gesamtergebnis im Vordergrund. Soweit es funktionsbedingt und insbesondere auch aus Risikoaspekten und aus Aspekten der Personalentwicklung angezeigt ist, fließt in die Be - urteilung neben der Erreichung quantitativer Ziele auch qualitative Leistung bzw. die Erreichung qualitativer Ziele ein.

18 18 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG 2012 Die Ausschüttung von Prämien orientiert sich an der Höhe des Betriebsergebnisses bzw. des EGT. Die Vergütungspolitik und die -praktiken sind mit dem soliden und wirksamen Frühwarnsystem und Risikomanagement der Verbundbanken vereinbar, sind diesem förderlich und ermutigen nicht zur Übernahme von Risiken, die über das von den Kreditinstituten tolerierte Maß hinausgehen. 15a Abs. 1 Z 6 OffV: Offenlegung nach Geschäftsbereich Investment Retail Asset hievon in TEUR Banking Banking Management Sonstige Summe Geschäftsleiter * Anzahl der Mitarbeiter ** Gesamtbetrag der fixen Vergütung *** Gesamtbetrag der variablen Vergütung **** Gesamtbetrag der fixen und variablen Vergütung * Bei Kreditinstituten über 1 Mrd. oder mit übertragbaren Wertpapieren werden zusätzlich die Geschäftsleiter gesondert dargestellt ** Anzahl der Mitarbeiter: Die Gesamtzahl der Mitarbeiter in Vollzeitäquivalenten zum Abschluss des Meldejahres *** Fixe Vergütung: Der Bruttogesamtbetrag aller Zahlungen oder Vorteile (inkl. geldwerter Sachleistungen, Versicherungsbeiträge im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge, Zahlungen nach Abfertigung alt oder neu). **** Variable Vergütung: Der Bruttogesamtbetrag aller Zahlungen und Vorteile, deren Auszahlung bzw. Zuspruch von einer besonderen Leis - tung des Mitarbeiters und/oder einem wirtschaftlichen Ergebnis des Kreditinstituts abhängig sind (insb. Boni und Prämien). 15a Abs. 1 Z 7 OffV: Offenlegung nach höherem Management Höheres Management (inkl. Aufschlüsselung nach Geschäftsleiter * sonstiger Risktaker) Summe a) Anzahl der Mitarbeiter ** a) Gesamtbetrag der fixen Vergütung *** a) Gesamtbetrag der variablen Vergütung **** b) hievon in bar b) hievon in Aktien bzw. mit Anteilen verknüpfte Instrumente b) hievon andere unbare Instrumente c) Beträge der zurückgestellten Vergütung erdient c) Beträge der zurückgestellten Vergütung noch nicht erdient d) Beträge der zurückgestellten Vergütung während des Jahres gewährt d) Beträge der zurückgestellten Vergütung während des GJ ausbezahlt d) Beträge der zurückgestellten Vergütung infolge von Leistungsanpassungen gekürzt e) Anzahl der Empfänger garantierter variabler Vergütung (Einstellungsprämien) e) Gesamtbetrag ausbezahlter garantierter variabler Vergütung (Einstellungsprämien) Abfindungen (gesetzlich & freiwillig) f) Während des GJ gewährte Zahlungen für Abfindungen: Anzahl der Begünstigten f) Summe der im Geschäftsjahr gewährten Zahlungen für Abfindungen f) Während des GJ gewährte Zahlungen für Abfindungen: Höchster Betrag dieser Zahlung an eine Enzelperson

19 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG a Abs. 2 OffV: siehe Tabelle zu 15a Abs. 1 Zi 6 OffV 16 Offenlegung bei Verwendung des auf internen Ratings basierenden Ansatzes Der Volksbankenverbund wendet den Kreditrisiko-Standardansatz an. 17 Offenlegungen bei der Verwendung von Kreditrisikominderungen 17 Z 1 OffV: In der ÖVAG wird Netting nur für den Derivate-Bereich angewendet. Zu den Vorschriften über das außerbilanzielle Netting siehe Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / d) Kreditrisiko / Operatives Risikomanagement und -controlling / Kontrahentenrisiko Im Rahmen der bestehenden Netting-Vereinbarungen wurden folgende Forderungsbeträge aufgerechnet, Werte in TEUR: positive negative Summe der Summe Auswirkung aufgerechnete Nettokredit- Buch Marktwerte Marktwerte Marktwerte add-on von Netting Kreditford. Sicherheiten forderungen Bankbuch Handelsbuch Z 2 OffV: Da die Regelungen hinsichtlich der regulatorischen Anrechnung von Sicherheiten zeitweise von einer wirtschaftlichen Betrachtung abweichen, ist ein Basel II-Sicherheitenhandbuch in Verwendung, um die regulatorische Anrechnung von Sicherheiten im Rahmen der Kreditrisikominderung verbindlich zu regeln. Im wesentlichen werden folgende Sicherheitenarten unterschieden: - Finanzielle Sicherheiten - Persönliche Sicherheiten - Physische Sicherheiten: Immobilien, Mobilien, Forderungen, Versicherungen Unabhängig von der Sicherheitenart sind im wesentlichen drei Informationen wichtig, um zu einer Aussage über die Anrechenbarkeit einer Sicherheit zu kommen. Das Recht (Titel) an der Sicherheit, die Objektart und den Marktwert. Der Wert ergibt sich entweder aus am Markt beobachtbaren Preisen oder hat von marktunabhängigen Einheiten ermittelt zu werden. Auf den Marktwert kommen dann noch Abschläge zur Anwendung, die sich aus den gesetzlichen Regelungen zu den kreditrisikomindernden Techniken ergeben Verteilung der wirtschaftlichen Kreditsicherheiten siehe dazu Geschäftsbericht Anhangangabe Nr. 52 Risikobericht / d) Kreditrisiko / Kreditsicherheiten Aus der Verteilung wird ersichtlich, dass Immobilien die mit Abstand wichtigste Objektart im Volksbankenverbund sind, die zur Kreditrisikominderung eingesetzt werden. Den zweitwichtigsten Bereich stellen die sonstigen Sachsicherheiten dar, dabei handelt es sich um Mobilien im Leasinggeschäft. 17 Z 3 OffV: Volumensmäßig sind private und gewerbliche Immobilienhypotheken die wichtigsten Arten von Besicherungen. Persönliche Sicherheiten sowie finanzielle Sicherheiten spielen volumensmäßig nur eine untergeordnete Rolle. 17 Z 4 OffV: Die ÖVAG setzt bei der Anrechnung von persönlichen Sicherheiten in erster Linie auf Garantien von Staaten bzw. Instituten. Die Bonitäten, welche diese Garantiegeber aufweisen, sind in der Regel in der höchsten Bonitätsstufe. Bonitätsstufe Staaten Institute Unternehmen Summe Summe Kreditderivate zur Absicherung von Kreditrisiken spielen hingegen in der aufsichtsrechtlichen Betrachtung eine untergeordnete Rolle.

20 20 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Z 5 OffV: Innerhalb der Kreditrisikominderung kommt es infolge der Größe und Geschäftsstrategie des Verbunds beziehungsweise einzelner Teile des Verbunds zu Marktkonzentrationen. Größenmäßig kommt es auf der Einzelgeschäftsebene bei einigen Gewerbeimmobilien, die aus dem Bereich der Immobilienfinanzierungen stammen, zu Konzentrationen aus dem Kreditrisiko. Auf Länderebene kommt es zu einer Konzentration bei Hypotheken auf private Immobilien in Rumänien. 17 Z 6 und 7 OffV: Basel II Finanzielle Persönliche Physische Ansatz Forderungsklasse Sicherheiten Sicherheiten Sicherheiten Summe Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Forderungen an Institute Standard- Forderungen an Unternehmen Ansatz Retail-Forderungen durch Immobilien besicherte Forderungen überfällige Forderungen Sonstige Forderungen Summe Standardansatz

21 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Gesamt-Portfolio: Kreditrisikominderungen nach Forderungsklassen ( 17 Z 3, 4, 6, 7 OffV) per Basel II-Ansatz: Standardansatz Besicherter Forderungwert Forderungsklasse Sicherheitenart Sicherheitentyp Sicherungsgeber Ratingstufe in EUR Mio. Bareinlagen 0 Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen 0 Forderungen an Aktien 0 Zentralstaaten und Investmentfonds 0 Zentralbanken Staaten Persönliche Garantien Institute 1 0 Sicherheiten Unternehmen 1 0 CDS 0 Bareinlagen 15 Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen 0 Forderungen Aktien 0 an regionale Investmentfonds 0 Gebietskörperschaften Staaten 1 0 Persönliche Garantien Institute 1 0 Sicherheiten Unternehmen 1 0 CDS 0 Finanzielle Bareinlagen Forderungen an Sicherheiten Wertpapiere 0 Verwaltungseinrichtungen Staaten 0 und Unternehmen ohne LK Erwerbscharakter Persönliche Garantien im Besitz von Sicherheiten Gebietskörperschaften Unternehmen 0 CDS 0 Forderungen Persönliche Staaten 0 an multilaterale Sicherheiten Garantien Institute 0 Entwicklungsbanken Unternehmen 0 Bareinlagen 0 Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen 0 Forderungen an Aktien 0 internationale Investmentfonds 0 Organisationen Staaten 0 Persönliche Garantien Institute 0 Sicherheiten Unternehmen 0 CDS 0 Physische CRE/RRE 0 Sicherheiten Sonstige 0 Bareinlagen 0 Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen 0 Aktien 0 Investmentfonds 0 Forderungen an Institute Staaten Persönliche Garantien Sicherheiten LK Unternehmen 0 CDS 0

22 22 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG 2012 Basel II-Ansatz: Standardansatz Besicherter Forderungwert Forderungsklasse Sicherheitenart Sicherheitentyp Sicherungsgeber Ratingstufe in EUR Mio. Bareinlagen Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen Aktien Investmentfonds Staaten Forderungen an Persönliche Garantien Institute Unternehmen Sicherheiten PSE LK Unternehmen CDS 0 Physische Lebensversicherungen Sicherheiten Bareinlagen Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen Aktien Investmentfonds Staaten Retail Forderungen Institute Persönliche Sicherheiten Garantien PSE LK Unternehmen CDS 0 Physische Lebensversicherungen Sicherheiten durch Immobilien Physische CRE/RRE besicherte Forderungen Sicherheiten

23 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG Basel II-Ansatz: Standardansatz Besicherter Forderungwert Forderungsklasse Sicherheitenart Sicherheitentyp Sicherungsgeber Ratingstufe in EUR Mio. Bareinlagen Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen Aktien 208 Investmentfonds Staaten 2 70 überfällige Forderungen Persönliche Sicherheiten Garantien Institute LK CDS 0 Physische CRE/RRE Sicherheiten Lebensversicherungen Bareinlagen 0 Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen 0 Aktien 0 Forderungen mit Investmentfonds 0 hohem Risiko Staaten 0 Persönliche Garantien Institute 0 Sicherheiten Unternehmen 0 CDS 0 Physische CRE/RRE 0 Sicherheiten Sonstige 0 Bareinlagen 0 Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen 0 Aktien 0 Forderungen in Form Investmentfonds 0 von gedeckten Staaten 0 Schuldverschreibungen Persönliche Garantien Institute 0 Sicherheiten Unternehmen 0 CDS 0 Physische CRE/RRE 0 Sicherheiten Sonstige 0 Bareinlagen 0 Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen 0 Aktien 0 Forderungen in Form von Investmentfonds 0 Investmentfondsanteilen Staaten 0 Persönliche Garantien Institute 0 Sicherheiten Unternehmen 0 CDS 0 Physische CRE/RRE 0 Sicherheiten Sonstige 0

24 24 VOLKSBANKENVERBUND OFFENLEGUNG 2012 Basel II-Ansatz: Standardansatz Besicherter Forderungwert Forderungsklasse Sicherheitenart Sicherheitentyp Sicherungsgeber Ratingstufe in EUR Mio. Bareinlagen 0 Finanzielle Wertpapiere 0 Sicherheiten Schuldverschreibungen 0 Aktien 0 Sonstige Investmentfonds 0 Posten Staaten Persönliche Garantien Institute 0 Sicherheiten Unternehmen 0 CDS 0 Physische CRE/RRE 0 Sicherheiten Sonstige 0 18 Offenlegungen bei Verwendung des fortgeschrittenen Messansatzes Hier erfolgt eine Leermeldung, da der fortgeschrittene Messansatz nicht angewendet wird.

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