Anlage A1 Ordnungsnormenausweis für Kreditinstitute gemäß 1 ONA-V
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- Adolph Florian Holzmann
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1 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 Anlage A1 Ordnungsnormenausweis für Kreditinstitute gemäß 1 ONA-V
2 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 Kapitel "Kapitaladäquanzblatt (CA-TEMPLATE)" gemäß 22 BWG und 23 BWG Eigenmittel Periodizität: Monatlich CA-TEMPLATE unkonsolidiert Betrag 1 Eigenmittel insgesamt Kernkapital Zwischensumme Kapitalia * hievon begrenzt anrechenbare, nicht innovative Kernkapitalinstrumente ** hievon begrenzt anrechenbare, innovative Kernkapitalinstrumente Eingezahltes Kapital (Geschäfts-, Grund-, Stamm-, Dotationskapital und Geschäftsguthaben) ohne Vorzugsaktien mit Dividendennachzahlungspflicht (-) Eigene Aktien oder Geschäftsanteile Kapitalrücklage (Emissionsagiokonto) Sonstige als eingezahltes Kapital anrechenbare Instrumente (z.b. unbefristete stille Beteiligungen) Sonstige anrechenbare Rücklagen * hievon Haftrücklage Sonstige Rücklagen Minderheitsbeteiligungen * hievon begrenzt anrechenbare, nicht innovative Kapitalinstrumente ** hievon begrenzt anrechenbare, innovative Kapitalinstrumente Zwischengewinn (-) Bilanzverlust sowie materielle negative Ergebnisse im laufenden Geschäftsjahr (-) Nettogewinne aus der Kapitalisierung künftiger Erträge verbriefter Forderungen Im Kernkapital zu berücksichtigende Effekte aus bestimmten Bewertungsvorschriften (Prudential Filters) Bewertungseffekte aus Available for Sale-Eigenkapitalinstrumenten Korrekturposten für Bewertungseffekte aus Available for Sale-Eigenkapitalinstrumenten Bewertungseffekte aus Available for Sale-Krediten und sonstigen Forderungen Korrekturposten für Bewertungseffekte aus Available for Sale-Krediten und sonstigen Forderungen Bewertungseffekte aus sonstigen Available for Sale-Vermögensgegenständen Korrekturposten für Bewertungseffekte aus sonstigen Available for Sale-Vermögensgegenständen Bewertungseffekte aus der Anwendung der Fair Value Option auf Finanzinstrumente (eigenes Kreditrisiko) Korrekturposten für Bewertungseffekte aus der Anwendung der Fair Value Option auf Finanzinstrumente (eigenes Kreditrisiko) Bewertungseffekte aus cash flow hedges, die nicht zur Absicherung von Available for Sale- Vermögensgegenständen dienen Korrekturposten für Bewertungseffekte aus cash flow hedges, die nicht zur Absicherung von Available for Sale-Vermögensgegenständen dienen Bewertungseffekte aus als Finanzinstrumente gehaltenen Immobilien Korrekturposten für Bewertungseffekte aus als Finanzinstrumente gehaltenen Immobilien Bewertungseffekte aus selbstgenutztem Anlagevermögen Korrekturposten für Bewertungseffekte aus selbstgenutztem Anlagevermögen Andere Bewertungseffekte, die die sonstigen anrechenbaren Rücklagen betreffen Korrekturposten für andere Bewertungseffekte, die die sonstigen anrechenbaren Rücklagen betreffen /- Unterschiedsbetrag aus der Zusammenfassung von Eigenkapital und Beteiligungen /- Umrechnungsdifferenzen ausländischer Währungen /- Unterschiedsbetrag aus der Equity-Bewertung der nachgeordneten Institute /- Unterschiedsbetrag aus der Equity-Bewertung von Beteiligungen an Unternehmen Fonds für allgemeine Bankrisiken Andere, landesspezifische Kernkapitalbestandteile Begrenzt anrechenbare, nicht innovative Kernkapitalinstrumente
3 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von Begrenzt anrechenbare, innovative Kernkapitalinstrumente Korrekturposten (positiv) für die erstmalige Anwendung internationaler Rechnungslegungsvorschriften Sonstige Korrekturposten (positiv) (-) Sonstige Abzugspositionen vom Kernkapital (-) Immaterielle Vermögensgegenstände (-) Korrekturposten für die Überschreitung der Anrechnungsgrenze nicht innovativer Kernkapitalinstrumente (> 50% des Kernkapitals) (-) Korrekturposten für die Überschreitung der Anrechnungsgrenze innovativer Kernkapitalinstrumente (> 15% oder 30% des Kernkapitals gemäß 24 Abs. 2 Z 1 BWG) (-) Andere, landesspezifische Abzugspositionen vom Kernkapital (-) Korrekturposten (negativ) für die erstmalige Anwendung internationaler Rechnungslegungsvorschriften (-) Sonstige Korrekturposten (negativ) Ergänzende Eigenmittel Zwischensumme I Als ergänzende Eigenmittel anrechenbare Kernkapitalbestandteile Korrekturposten für aus dem Kernkapital übertragene Bewertungseffekte (Prudential Filters) Korrekturposten für Bewertungseffekte aus Available for Sale-Eigenkapitalinstrumenten Korrekturposten für Bewertungseffekte aus Available for Sale-Vermögensgegenständen umgewandelt in ergänzende Eigenmittel Korrekturposten für Bewertungseffekte aus als Finanzinstrumente gehaltenen Immobilien umgewandelt in ergänzende Eigenmittel Korrekturposten aus selbstgenutztem Anlagevermögen umgewandelt in ergänzende Eigenmittel Korrekturposten für andere Bewertungseffekte, die die sonstigen anrechenbaren Rücklagen betreffen Anrechenbare nicht realisierte Reserven in Grundstücken, grundstückgleichen Rechten und Gebäuden sowie in notierten Wertpapieren in Verbundunternehmen und Gebäuden (Neubewertungsreserve) Sonstige ergänzende Eigenmittelkomponenten/Ergänzungskapital gemäß 23 Abs. 1 Z 5 BWG Berücksichtigungsfähiger Risikovorsorgeüberschuss für IRB-Positionen Landesspezifische ergänzende Eigenmittelbestandteile höherer Qualität Stille Reserven Partizipationskapital mit Dividendennachzahlungspflicht Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 4 BWG Zwischensumme II Haftsummenzuschläge Kumulative Vorzugsaktien mit fester Laufzeit Langfristiges nachrangiges Kapital Landesspezifische ergänzende Eigenmittelbestandteile niedriger Qualität Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 3 BWG Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 6 BWG (-) Abzugspositionen von der Summe der ergänzenden Eigenmittel (-) Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 2 BWG (-) Andere, landesspezifische Abzugspositionen von der Summe der ergänzenden Eigenmittel (-) Abzugspositionen vom Kernkapital und von ergänzenden Eigenmittel T1* hievon (-) vom Kernkapital T2* hievon (-) von ergänzenden Eigenmittel (-) Anteile an anderen Kredit- und Finanzinstituten von mehr als 10% ihres Kapitals (-) Nachrangige Forderungen, Partizipationskapital, Ergänzungskapital oder sonstige Kapitalformen, die das Kreditinstitut an anderen Kredit- und Finanzinstituten hält, an deren Kapital es zu jeweils mehr als 10% beteiligt ist (-) Kapitalbestandteile an anderen als unter und genannten Kredit- und Finanzinstituten von höchstens 10% ihres Kapitals, sofern diese zusammengenommen mehr als 10% der Eigenmittel des Kreditinstitutes übersteigen (-) Beteiligungen an Versicherungsunternehmen, Rückversicherungsunternehmen und Versicherungsholdinggesellschaften (-) Sonstige Kapitalbestandteile an Versicherungsunternehmen, Rückversicherungsunternehmen und Versicherungsholdinggesellschaften (-) Landesspezifische Abzugspositionen vom Kernkapital und von ergänzenden Eigenmittel
4 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von (-) Verbriefungspositionen, auf die ein Risikogewicht von 1250% angewandt wird und die bei der Ermittlung der risikogewichteten Aktiva nicht berücksichtigt worden sind (-) Risikovorsorge-Fehlbeträge für IRB-Positionen Anrechenbares Kernkapital (nach Abzugsposten) Anrechenbare ergänzende Eigenmittel (nach Abzugsposten) Anrechenbares Kernkapital und anrechenbare ergänzende Eigenmittel (nach Abzugsposten) Tier III-Kapital Zur Umwidmung in Tier III-Kapital zur Verfügung stehendes Tier II-Kapital Nettogewinn aus dem Handelsbuch Kurzfristiges nachrangiges Kapital (-) Illiquide Aktiva Korrekturposten gemäß 23 Abs. 14 Z 7 BWG (-) Landesspezifische Abzugspositionen vom Tier III-Kapital (-) Ungenutztes, aber anrechenbares Tier III-Kapital ZUSATZINFORMATIONEN: Auf interne Ratings basierender Ansatz-Risikovorsorgen Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) Höhe der IRB-Risikovorsorgen * hievon Pauschalwertberichtigungen ** Einzelwertberichtigungen *** Rückstellungen (-) IRB-Ermittlung des erwarteten Verlustes Vorhandene Nachrangkapitalia gemäß 23 Abs. 14 Z 5 BWG Wert des Fondsvermögens gemäß 3 Abs. 4 BWG Eigenmittel-Basis für Großveranlagungen gemäß 27 BWG Gesamteigenmittelerfordernis EIGENMITTELERFORDERNIS für das Kreditrisiko gemäß 22a bis 22h BWG * hievon Kontrahentenausfallsrisiko aus dem Handelsbuch Standardansatz (SA) a Standardansatz-Forderungsklassen (ohne Berücksichtigung von Verbriefungspositionen) a.01 Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken a.02 Forderungen an regionale Gebietskörperschaften a.03 Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften a.04 Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken a.05 Forderungen an internationale Organisationen a.06 Forderungen an Institute a.07 Forderungen an Unternehmen a.08 Retail-Forderungen a.09 Durch Immobilien besicherte Forderungen a.10 Überfällige Forderungen a.11 Forderungen mit hohem Risiko a.12 Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen a.13 Kurzfristige Forderungen an Institute und Unternehmen a.14 Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen a.15 Sonstige Posten Verbriefungspositionen - Standardansatz Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB) Auf interne Ratings basierender Ansatz - ohne eigene LGD-Schätzung/Anwendung von Umrechnungsfaktoren Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen IRB-Ansatz - mit eigenr LGD-Schätzung/Anwendung von Umrechnungsfaktoren Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail-Forderungen Beteiligungspositionen IRB Verbriefungspositionen IRB
5 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von Sonstige Forderungen ABWICKLUNGSRISIKO EIGENMITTELERFORDERNIS für das Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiko EIGENMITTELERFORDERNIS für das Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiko (Standardansatz) a hievon nicht-lineare Risiken b hievon Szenario-Matrixmethode gemäß 22e Abs. 3 BWG Positionsrisiko in Schuldtiteln Positionsrisiko in Substanzwerte Risiko in Fremdwährungspositionen Risiko in Warenpositionen EIGENMITTELERFORDERNIS für das Positionsrisiko in Schuldtiteln und Substanzwerten, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiko (Internes Modell) EIGENMITTELERFORDERNIS für Operationelles Risiko Operationelles Risiko Basisindikatoransatz Operationelles Risiko Standardansatz/Alternativer Standardansatz Operationelles Risiko Fortgeschrittener Messansatz EIGENMITTELERFORDERNISSE resultierend aus dem Umstieg auf Basel II-Bestimmungen und sonstige se Erfordernis aus Mindesteigenmitteluntergrenze aus dem Umstieg auf Basel II (Floor) für qualifizierte Nichtfinanzbeteiligungen Zusätzliches gemäß 3 Abs. 4 BWG (nur von KAG zu melden) Gesamteigenmittelerfordernis bei Anwendung von 103e Z 7 BWG im Rahmen des Roll-out gemäß 21a Abs. 7 BWG ZUSATZINFORMATIONEN: 3.1 Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) an anrechenbaren Eigenmitteln (vor Berücksichtigung sonstiger se resultierend aus dem Umstieg auf die Basel II-Bestimmungen) a Capital ratio (in %); (vor Berücksichtigung sonstiger se resultierend aus dem Umstieg auf die Basel II-Bestimmungen) Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) an anrechenbaren Eigenmitteln a Capital ratio (in %) Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) an anrechenbaren Eigenmitteln unter Berücksichtigung des 3.3 aufsichtlichen Überprüfungsprozesses a Capital index ratio (in %) unter Berücksichtigung des aufsichtlichen Überprüfungsprozesses Interne Bewertung Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) an anrechenbaren Eigenmitteln Interne Bewertung der anrechenbaren Eigenmittel Interne Bewertung des ses Eigenmittelkategorien EIGENMITTELVERWENDUNGSRECHNUNG Freies Kapital (abzüglich se gemäß 22 Abs. 1 Z 1 BWG, 29 Abs. 4 BWG und 3 Abs. 4 BWG) Freies Kapital nach Operationellem Risiko Freies Kapital nach Abdeckung sämtlicher se Kernkapital (Tier I-Kapital) Ergänzende Eigenmittel (Tier II-Kapital) Kurzfristiges nachrangiges Kapital (Tier III- Kapital) Summe
6 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 Kapitel "Kreditrisiko-Standardansatz" Periodizität: Vierteljährlich
7 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 KREDITRISIKO-STANDARDANSATZ KREDITRISIKO-STANDARDANSATZ TEIL A SA Forderungsklasse: < > TEIL B Kreditrisikomindernde in Form von Sicherheiten mit Bruttoforderung vor Berücksichtigung von Umrechnungssfaktoren Kreditrisikomindernde mit Substitutionseffekten Sicherheitsleistungen, ausgenommen andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen; Finanzielle Sicherheiten bei Anwendung der Aufgliederung des vollständig angepassten Forderungswertes bei außerbilanziellen Geschäften durch Umrechnungsfaktoren (Credit Conversion Factors; CF) umfassenden Methode Wertberichtigungen und Rückstellungen Nettoforderung Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen (Ga) Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen Nettoforderung nach Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund Substitutionseffekt durch von entsprechenden kreditrisikomindernden kreditrisikomindernde Angepasster Wert der Forderung (E*) Forderungswert Risikogewichteter Forderungswert hievon Kontrahentenausfallsrisiko Volatilitätsanpassung des Forderungswertes (He) Angepasster Wert der finanziellen Sicherheit (Cvam) (-) 0% 20% 50% 100% Garantien Kreditderivate Finanzielle Sicherheiten Andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen Abflüsse (-) Zuflüsse (+) Volatilitäts- und Laufzeitanpassungen (-) = = = = ,8*17-0,5* Summe Forderungen Aufgliederung der Summenposition nach Forderungskategorien Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen Lombardgeschäfte und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist Derivate Produktübergreifende Netting- Vereinbarung Aufgliederung der Summenposition nach Risikogewichten 0% % % % % ohne externe Beurteilung einer anerkannten Ratingagentur hypothekarisch besichert (Gewerbliche Immobilien) % % ohne externe Beurteilung einer anerkannten Ratingagentur hypothekarisch besichert (Gewerbliche Immobilien) % % Andere Risikogewichte nach nationalem Ermessen
8 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 KREDITRISIKO-STANDARDANSATZ (für Melde-KI, die unter dem Schwellenwert liegen) 1 KREDITRISIKO-STANDARDANSATZ (für Melde-KI, die unter dem Schwellenwert liegen) 1 TEIL A SA Forderungsklasse: < > TEIL B Kreditrisikomindernde in Form von Sicherheiten mit Bruttoforderung vor Berücksichtigung von Umrechnungsfaktoren Kreditrisikomindernde mit Substitutionseffekten Sicherheitsleistungen, ausgenommen andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen; Finanzielle Sicherheiten bei Anwendung der Aufgliederung des angepassten Forderungswertes bei außerbilanzmäßigen Geschäften durch Umrechnungsfaktoren (Credit Conversion Factors; CF) umfassenden Methode Wertberichtigungen und Rückstellungen Nettoforderung Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen (Ga) Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen Nettoforderung nach Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund Substitutionseffekt durch von entsprechenden kreditrisikomindernden kreditrisikomindernde Angepasster Wert der Forderung (E*) Forderungswert Risikogewichteter Forderungswert Hievon Kontrahentenausfallsrisiko Volatilitätsanpassung des Forderungswertes (He) Angepasster Wert der finanziellen Sicherheit (Cvam) (-) 0% 20% 50% 100% Garantien Kreditderivate Andere Formen der Finanzielle Sicherheiten Besicherung mit Sicherheitsleistungen Abflüsse (-) Zuflüsse (+) Volatilitäts- und Laufzeitanpassungen (-) = = = = ,8*17-0,5* Summe Forderungen Aufgliederung der Summenposition nach Forderungskategorien Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen Lombardgeschäfte und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist Derivate Produktübergreifende Netting- Vereinbarung Aufgliederung der Summenposition nach Risikogewichten 0% % % % % ohne externe Beurteilung einer anerkannten Ratingagentur hypothekarisch besichert (Gewerbliche Immobilien) % % ohne externe Beurteilung einer anerkannten Ratingagentur hypothekarisch besichert (Gewerbliche Immobilien) % % Andere Risikogewichte nach nationalem Ermessen Wenden Kreditinstitute und Kreditinstitutsgruppen den Kreditrisiko-Standardansatz an und liegt ihre Bilanzsumme im geprüften Jahresabschluss des auf die Meldung vorangegangenen Geschäftsjahres unter dem Betrag von 250 Millionen Euro, haben diese Kreditinstitute obige Meldeinhalte zu übermitteln. 1 Wenden Kreditinstitute und Kreditinstitutsgruppen den Kreditrisiko-Standardansatz an und liegt ihre Bilanzsumme im geprüften Jahresabschluss des auf die Meldung vorangegangenen Geschäftsjahres unter dem Betrag von 250 Millionen Euro, haben diese Kreditinstitute obige Meldeinhalte zu übermitteln.
9 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 TEIL A TEIL B TEIL C KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN - STANDARDANSATZ KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN - STANDARDANSATZ KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN - STANDARDANSATZ VERBRIEFUNGSTYP: SUMME/TRADITIONELL/SYNTHETISCH < > Synthetische Verbriefungen: Besicherung der verbrieften Forderung Verbriefungspositionen Kreditrisikomindernde mit Substitutionseffekten Aufgliederung des vollständig angepassten Forderungswertes (E*) bei außerbilanziellen Geschäften durch Umrechnungsfaktoren Aufschlüsselung der Verbriefungspositionen gemäß Risikogewichten Summe Abflüsse (-) Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund von entsprechenden kreditrisikomindernden Kreditrisikomindernde in Form von Sicherheiten mit Mit Rating (Bonitätsstufe 1 bis 4) 1250% Transparenzmethode Sicherheitsleistungen, Summe Abflüsse (-) Summe Zuflüsse (+) Forderungswert 20% 50% 100% 350% Mit Rating Ohne Rating Hievon: "second loss position" in ABCP (asset backed commercial paper) Zusatzangabe: Summe der verbrieften Forderungen (originatorseitig) Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen Sicherheiten ohne (Cvam) (-) Sicherheitsleistungen - Angepasster Wert (Ga) Forderungen nach Wertberichtigungen und Abzug von Rückstellungen Wertberichtigungen und Nominalbetrag der Ursprüngliche Forderung Rückstellungen Sicherheiten ohne zurückbehaltenen/ Sicherheiten mit vor Anwendung der Sicherheitsleistungen zurückgekauften Sicherheitsleistungen Umrechnungsfaktoren (Ga)-Angepasster Wert Kreditbesicherung Nettoforderung nach ausgenommen andere Substitutionseffekt durch Formen der Besicherung Vollständig angepasster kreditrisikomindernde mit Forderungswert (E*) Sicherheitsleistungen; Finanzielle Sicherheiten bei Anwendung der umfassenden Methode (CVAM) (-) 0% >0% und <=20% >20% und <=50% >50% und <=100% Abzug von den Eigenmitteln (-) Zuordnung von Risikogewichten Risikogewichtete Forderungsposition Kapitalerfordernis vor "CAP" Abflüssen von der SA erfordernis nach "CAP" entsprechend den Eigenmittel- Verbriefung zu anderen Forderungsklassen = = Summe Forderungen Originator: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Klausel über vorzeitige Rückzahlung Investor: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Sponsor: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen und Derivate
10 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 Kapitel "Kreditrisiko - Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB)" Periodizität: Vierteljährlich
11 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 TEIL A TEIL B TEIL C KREDITRISIKO - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ KREDITRISIKO - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ KREDITRISIKO - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ IRB Forderungsklasse: < > Kreditrisikomindernde mit Substitutionseffekten Kreditrisikomindernde berücksichtigt in eigenen LGD-Schätzungen exklusive Behandlung von Doppelausfall Behandlung von Doppelausfall Zusatzinformationen Ratingstufe < > Internes Rating System (PD)-Bandbreite Untere PD-Grenze in % Obere PD-Grenze in % Bruttoforderung vor Berücksichtigung von Umrechungsfaktoren Hievon Kontrahentenausfallrisiko Ausfallswahrscheinlichkeit aufgrund Bonitätseinstufung (%) Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen Garantien Kreditderivate Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund von entsprechenden kreditrisikomindernden Nettoforderung nach Substitutionseffekt durch kreditrisikomindernde Andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen Abflüsse (-) Zuflüsse (+) Forderungswert Verwendung eigener LGD-Schätzungen: Sicherheiten mit Sicherheitsleistung Garantien Kreditderivate Andere Formen der Besicherung mit Sicherheitsleistungen Berücksichtigung von Sicherheiten mit Sicherheitsleistungen Andere bankfähige Sicherheiten Bankfähige finanzielle Sicherheiten Hypothekarische Andere physische Forderungen Sicherheiten Sicherheiten Forderungsgewichtete Forderungsgewichtete durchschnittliche durchschnittliche Verlustquote bei Ausfall effektive Restlaufzeit in Sicherheiten ohne (LGD) in % (Tagen) Sicherheitsleistungen Risikogewichteter Forderungswert Erwarteter Verlust Wertberichtigungen und Anzahl der Kontrahenten Rückstellungen =(4-9+10) Summe Forderungen Aufgliederung der Summenposition nach Forderungskategorien Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen Lombardgeschäfte und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist Derivate Produktübergreifende Netting-Vereinbarung Summenposition nach Ratingstufen Aufgliederung der Summenposition nach Ratingstufe Ratingstufe (a): <...> N 1.2 Projektfinanzierung Slotting Ansatz (b): Summe Aufgliederung der Summenposition "Projektfinanzierung" nach Risikogewichten Risikogewicht: 0% % % Hievon: nach Kategorie % % % Alternative Anwendung: hypothekarisch besichert Forderungen, Vorleistungen risikogewichtet nach der alternativen Anwendung oder mit 100% 1.5 Verwässerungsrisiko: Summe der Forderungskäufe (a) Anordnung von der niedrigsten zur höchsten durchschnittlichen Ausfallswahrscheinlichkeit gemäß Ratingstufe. Die Ausfallswahrscheinlichkeit im Falle eines Ausfalls beträgt 100%. Forderungskategorien nach der Alternativen Anwendung von hypothekarischer Besicherung ist nur erlaubt, wenn es keine eigenen LGD-Schätzungen gibt. (b) Diese Zeilen stehen für die Forderungsklassen "Projektfinanzierung", "Unternehmen" und für die "Summe Forderungen" zur Verfügung. (a) Anordnung von der niedrigsten zur höchsten durchschnittlichen Ausfallswahrscheinlichkeit gemäß Ratingstufe. Die Ausfallswahrscheinlichkeit im Falle eines Ausfalls beträgt 100%. Forderungskategorien nach der Alternativen Anwendung von hypothekarischer (a) Anordnung von der niedrigsten zur höchsten durchschnittlichen Ausfallswahrscheinlichkeit gemäß Ratingstufe. Die Ausfallswahrscheinlichkeit im Falle eines Ausfalls beträgt 100%. Forderungskategorien nach der Alternativen Anwendung von Besicherung ist nur erlaubt, wenn es keine eigenen LGD-Schätzungen gibt. hypothekarischer Besicherung ist nur erlaubt, wenn es keine eigenen LGD-Schätzungen gibt. (b) Diese Zeilen stehen für die Forderungsklassen "Projektfinanzierung", "Unternehmen" und für die "Summe Forderungen" zur Verfügung. (b) Diese Zeilen stehen für die Forderungsklassen "Projektfinanzierung", "Unternehmen" und für die "Summe Forderungen" zur Verfügung.
12 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 KREDITRISIKO BETEILIGUNGEN - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ KREDITRISIKO BETEILIGUNGEN - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ TEIL A TEIL B Internes Ratingsystem Kreditrisikomindernde mit Substitutionseffekten Zusatzinformationen: "Ratingstufe" < > (PD)-Bandbreite Ausfallswahrscheinlichkeit aufgrund Bonitätseinstufung Bruttoforderung vor Berücksichtigung von Umrechnungsfaktoren Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund von entsprechenden kreditrisikomindernden Nettoforderung nach Substitutionseffekt durch kreditrisikomindernde Forderungswert Forderungsgewichtete durchschnittliche Verlustquote bei Ausfall (LGD) in % Risikogewichteter Forderungswert Erwarteter Verlust Wertberichtigungen und Rückstellungen (%) Hievon Hievon Untere PD-Grenze in % Obere PD-Grenze in % Garantien Kreditderivate Abflüsse ( ) Zuflüsse (+) außerbilanzielle außerbilanzielle Forderungen Forderungen Summe IRB-Forderungsklasse Beteiligungen PD/LGD-Ansatz: Summe Aufgliederung der Summenposition gemäß PD/LGD-Ansatz nach Ratingstufe Ratingstufe (a): 1 2 <...> N 2. Einfacher risikogewichteter Ansatz: Summe Aufgliederung der Summenposition gemäß dem einfachen risikogewichteten Ansatz nach Risikogewichten Risikogewicht: 190% % % Ansatz nach internem Modell Grandfathering (a) Anordnung von der niedrigsten zur höchsten durchschnittlichen Ausfallswahrscheinlichkeit gemäß Ratingstufe.
13 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 TEIL A TEIL B TEIL C TEIL D KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN - AUF INTERNEN RATINGS BASIERENDER ANSATZ VERBRIEFUNGSTYP: < > Synthetische Verbriefungen: Besicherung der verbrieften Forderung Verbriefungsposition Kreditrisikomindernde mit Substitutionseffekten Aufgliederung des vollständig angepassten Forderungswertes (E*) bei außerbilanziellen Geschäften durch Umrechnungsfaktoren Aufschlüsselung der Verbriefungspositionen gemäß Risikogewichten Kreditrisikomindernde in Form von Substitution von Teilen der Forderungen aufgrund Sicherheiten mit Summe Abflüsse (-) von entsprechenden kreditrisikomindernden Sicherheitsleistungen, Mit Rating 1250% Aufsichtlicher Formelansatz Interner Bemessungsansatz Reduktion der Zusatzangabe: Nettoforderung nach ausgenommen andere (Bonitätsstufe 1 bis 11 in Tabelle langfristig oder 1 bis 3 in Tabelle kurzfristig) risikogewichteten Kapitalerfordernis Summe der verbrieften Substitutionseffekt durch Formen der Besicherung Vollständig angepasster Forderungsposition Risikogewichtete entsprechend den Forderungen Forderungswert kreditrisikomindernde mit Forderungswert (E*) aufgrund von Forderungsposition vor "CAP" Abflüssen von der SA nach "CAP" (Originatorseitig) Nominalbetrag der Sicherheiten mit Ursprüngliche Forderung Sicherheiten ohne Sicherheitsleistungen; Wertberichtigungen und Verbriefung zu anderen zurückbehaltenen/ Sicherheiten mit Finanzielle Sicherheiten Abzug von den Zuordnung von Sicherungsleistungen vor Anwendung der Sicherheitsleistungen - 0% >0% und <=20% >20% und <=50% >50% und <=100% Transparenzmethode Rückstellungen Forderungsklassen zurückgegebenen Sicherheitsleistungen (Cvam) (-) Umrechnungsfaktoren Angepasster Wert (Ga) bei Anwendung der Eigenmitteln (-) Risikogewichten Sicherheiten ohne Kreditbesicherung umfassenden Methode Durchschnittliches Durchschnittliches Sicherheitsleistungen - Summe Abflüsse (-) Summe Zuflüsse (+) (CVAM) (-) 6-10% 12-18% 20-35% 50-75% 100% 250% 425% 650% Mit Rating Ohne Rating Risikogewicht Risikogewicht Angepasster Wert (Ga) = Summe Forderungen Originator: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Klausel über vorzeitige Rückzahlung Investor: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Most Senior Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Sponsor: Summe Forderungen Bilanzielle Forderungen Außerbilanzielle Forderungen und Derivate KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN DETAILS: DETAILLIERTE INFORMATIONEN ZU VERBRIEFUNGEN DURCH ORIGINATOREN UND SPONSOREN KREDITRISIKO VERBRIEFUNGEN DETAILS: DETAILLIERTE INFORMATIONEN ZU VERBRIEFUNGEN DURCH ORIGINATOREN UND SPONSOREN TEIL A TEIL B Nicht-ABCP (asset backed commercial paper) Programme Verbriefte Forderungen (Originatorseitig) Verbriefungsstruktur Verbriefungspositionen (Ursprüngliche Forderung vor Anwendung der Umrechnungsfaktoren) Laufende Nummer Kennung der Verbriefung Verbriefungstyp: (Traditionell/ Synthetisch) Rolle des Instituts: Sponsor/Originator Verbriefungsdatum (mm/jjjj) Summe der verbrieften Forderungen (originatorseitig zum Zeitpunkt des Verbriefungsdatums) Summe Institutsanteil (%) Typ Angewendeter Ansatz (SA/IRB/MIX) Anzahl der Forderungen ELGD (%) Wertberichtigungen und vor Verbriefung in % der Rückstellungen Forderungsbeträge First Loss Most Senior Bilanzielle Forderungen Mezzanine First Loss Außerbilanzielle Forderungen und Derivate Anerkannte Direktes Kreditsubstitut Andere Liquiditätsfazilitäten Vorzeitige Rückzahlung (early amortisation) Angewendeter Kontrolliert? (Ja/Nein) Umrechnungsfaktor Abzug von den Eigenmitteln (-) vor "CAP" erfordernis nach Eigenmittel- "CAP" Mit Rating Ohne Rating Mit Rating Ohne Rating Mit Rating Ohne Rating <..>
14 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 Kapitel "Operationelles Risiko" Periodizität: Vierteljährlich
15 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 OPERATIONELLES RISIKO Betriebserträge Summe aushaftender Kredite und Darlehen (bei Anwendung des Alternativen Standardansatzes) Zusatzangaben zum Fortgeschrittenen Messansatz (AMA), sofern anwendbar Bankgeschäfte Jahr-3 Jahr-2 Vorjahr Durchschnitt Jahr-3 Durchschnitt Jahr-2 Durchschnitt Vorjahr Hievon: durch Allokationsmechanismus zugeteilt vor Anrechnung von erwarteten Verlusten oder Risiko verlagernder Aus herausgerechneter erwarteter Verlust Eigenmittel-erleichterung durch Risiko verlagernde Hievon: durch Versicherungen Überschussbetrag anrechenbarer risikoverlagernder a 10 10a 12 Basisindikatoransatz Standardansatz (SA)/ Alternativer Standardansatz (ASA) Standardansatz Unternehmensfinanzierung Handel Wertpapiergeschäft Firmenkundengeschäft Privatkundengeschäft Zahlungsverkehr und Abwicklung Depot- und Treuhandgeschäft Vermögensverwaltung Alternativer Standardansatz (ASA) Firmenkundengeschäft Privatkundengeschäft Fortgeschrittener Messansatz (AMA)
16 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 Kapitel "Positionen des Handelsbuchs" Periodizität: Vierteljährlich
17 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 MARKTRISIKO ZINSBEZOGENER INSTRUMENTE IM HANDELSBUCH ( 205f SOLVAV) Zinsbezogene Instrumente des Handelsbuchs 1. Allgemeines Positionsrisiko. Laufzeitbandmethode 2. Allgemeines Positionsrisiko. Durationsmethode 3. Spezifisches Positionsrisiko gemäß 206 SOLVAV 3.1 zinsbezogene Instrumente der ersten Kategorie 3.2 zinsbezogene Instrumente der zweiten Kategorie 3.3 zinsbezogene Instrumente der dritten Kategorie 3.4 zinsbezogene Instrumente der vierten Kategorie 3.5 verbriefte Forderungen, die mit max. 1250% und darunter zu gewichten sind sowie Positionen ohne Rating einer anerkannten Ratingagentur 4. Positionsrisiko Investmentfonds gemäß 209 Abs. 2 SOLVAV 5. Nicht-lineare Optionsrisiken ungewichtet Risikogewicht in % (Summe ) (Summe ) , (Summe) 3.2.a bis 6 Monate , b über 6 Monate , c über 24 Monate , (Summe) , ,
18 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 MARKTRISIKO POSITIONSRISIKO IN SUBSTANZWERTEN GEMÄß 207 SOLVAV ungewichtet Risikogewicht in % EM-Erfordernis Substanzwerte im Handelsbuch ( ) 1. Allgemeines Risiko , Spezifisches Risiko Substanzwerte gemäß 207 Abs. 2 1.Satz SOLVAV , Substanzwerte gemäß 207 Abs. 2 Z 1 bis 4 SOLVAV , Aktienindexterminkontrakte bei Anwendung von 208 Abs. 2 SOLVAV , Nicht-lineare Optionsrisiken Positionsrisiko Investmentfonds gemäß 209 Abs. 2 SOLVAV MARKTRISIKO ABWICKLUNGSRISIKO Abwicklungsrisiko ungewichtet Risikogewicht Eigenmittelin % erfordernis Anzahl der Arbeitstage nach dem festgesetzten Abrechnungstermin bis 4 Tage 0, bis 15 Tage , bis 30 Tage , bis 45 Tage , und mehr Tage ,
19 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 Kapitel "Fortsetzung Ordnungsnormen" Periodizität: Monatlich
20 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von 23 HANDELSBUCH - 22n bis 22q BWG 1. Volumen des Handelsbuches gemäß 22q Abs. 1 Z 1 bis 4 BWG Anzahl der Tage bis einschließlich 5 vh des Geschäftsvolumens über 5 vh bis einschließlich 6 vh des Geschäftsvolumens über 6 vh des Geschäftsvolumens Anzahl der Tage bis einschließlich 15 Mio. EUR über 15 Mio. EUR bis einschließlich 20 Mio. EUR über 20 Mio. EUR Betrag Geschäftsvolumen Handelsbuch OFFENE DEVISENPOSITIONEN GEMÄß 22 Abs. 1 Z 3 und 22o Abs. 2 Z 12 BWG ISO-Code 1 Betrag 1. Monatsendstand der offenen Devisenpositionen pro Währung < > Höchststand der offenen Devisenpositionen pro Währung im Monat < > ) Länderkennzeichen gemäß Definition der Internationalen Organisation für Standardisierung (ISO). Alle Währungen, bei denen die offene Fremdwährungsposition 1 vh der Bilanzsumme überschreitet, sind meldepflichtig. INTERNE MODELLE Durchschnitt der letzten 60 Tage x Multiplikator Value at Risk des Vortages Zuschlag für das spezifische Positionsrisiko Zuschlag für das zusätzliche Ausfallsrisiko Zusatzinformation: Anzahl der Überschreitungen (Ausnahmen) während der letzten 250 Tage Multiplikator Gesamtpositionen Marktrisikokomponenten 1. zinsbezogene Instrumente 1.1 zinsbez. Instrumente - Allgemeines Positionsrisiko 1.2 zinsbez. Instrumente - Spezifisches Positionsrisiko 2. Substanzwerte 2.1 Substanzwerte - Allgemeines Positionsrisiko 2.2 Substanzwerte - Spezifisches (Summe) (Summe) (Summe) (Summe) Positionsrisiko 3. Fremdwährungsrisiko Warenpositionsrisiko Allgemeines Positionsrisiko - Gesamt 6. Spezifisches Positionsrisiko - Gesamt
21 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von BWG - LIQUIDITÄT auf Basis von Restlaufzeiten 1. Liquidität 1 a) Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 7 Z 1 BWG (nur von Zentralinstituten auszufüllen) Durchschnitt 1 Einlagen bei Zentralinstituten unter 30 Tagen (gemäß 25 Abs. 4 Z 1 BWG) b) Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 7 Z 2 BWG Durchschnitt 2 Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 4 Z 1 bis 5 BWG Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 5 Z 1 bis 6 BWG Summe der Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 4 und 5 BWG c) Flüssige Mittel 1. Grades gemäß 25 Abs. 6 BWG Durchschnitt 3 Summe Liquidität des a) Euro-Verpflichtungen gemäß 25 Abs. 8 BWG Berichtsmonats Euro-Verpflichtungen Liquidität 1 gemäß 25 Abs. 8 Z 1 BWG Euro-Verpflichtungen Liquidität 2 gemäß 25 Abs. 8 Z 2 bis 5 BWG Euro-Verpflichtungen Liquidität 2 gemäß 25 Abs. 9 BWG Summe Ultimo des b) Flüssige Mittel 2. Grades gemäß 25 Abs. 10 und 11 BWG Berichtsmonats Flüssige Mittel 2. Grades gemäß 25 Abs. 10 Z 1 bis 9 BWG Überschuss Liquidität 1 gemäß 25 Abs. 10 Z 7 BWG Flüssige Mittel 2. Grades gemäß 25 Abs. 11 BWG Summe Arithmetisches Mittel der Tagesendstände am Letzten des vorletzten Monats sowie am 7., 15. und 23. des Vormonats. 2 Arithmetisches Mittel der Tagesstände am Letzten des Vormonats sowie am 7., 15. und 23. des laufenden Monats. 3 Kalenderdurchschnitt
22 1. A) Großveranlagung gemäß 27 Abs. 2 Z 1 und 2 BWG B) Großveranlagung gemäß 27 Abs. 2 BWG nach Gewichtung C) Inanspruchnahme der Übergangsbestimmung der vertraglichen Bindung gemäß 103 Z 21 lit. d BWG BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von BWG - GROSSVERANLAGUNGEN GVA- Kennzeichen 1 Veranlagung vor Risikovorsorge GVA nach Abzug von Risikovorsorge Meldeblock A hievon Kategorien gemäß 27 Abs. 2 BWG Zurechnung gemäß 27 Abs. 5 BWG zu einem Dritten Identnummer Identnummer Betrag Kreditrisikomindernde Sicherheiten 2 - Zurechnung zu Vertragspartner Identnummer Betrag GVA nach Zurechnungen <...> <...> <...> Aktivposten Außerbilanzmäßige Geschäfte Derivate Positionen des Handelsbuchs Gewicht Meldeblock B Ungewichteter Wert Gewichteter Wert Meldeblock C Vertraglich gebundener Wert nach Gewichtung mit 0%- Gewichtung mit 20%- Gewichtung mit 50%- Gewichtung mit 100%- Gewichtung mit anderen Gewichten Summe
23 BGBl. II - Ausgegeben am 12. Dezember Nr von Zusatzangaben für unter Punkt 1 gemeldete Gruppen verbundener Kunden Identnummer Einzelidentnummern der Gruppe GVA nach Abzug von Risikovorsorge <...> <...> Gesamtheit aller Großveranlagungen Wert Summe der nicht in der Gesamtheit enthaltenen Großveranlagungen Wert ) Kennzeichen: GVA-Gewährung an eigene Gruppe verbundener Kunden: "1", übrige Gewährungen: "2" 2) Ausschließlich bei Anwendung der umfassenden Methode zur Berücksichtigung finanzieller Sicherheiten gemäß 27 Abs. 3b BWG (durchgängig für alle Großveranlagungen) oder des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes 5. Großveranlagungen gemäß 27 Abs. 2 BWG zum Ende des Geschäftsjahres Identnummer Höhe der voraussichtlichen Risikovorsorge <..> BWG - BETEILIGUNGEN Alle qualifizierten Beteiligungen über 15 vh der anrechenbaren Eigenmittel Identnummer Beteiligung Betrag <...> Betrag Gesamtbuchwert der qualifizierten Beteiligungen (an anderen Unternehmen als den in 29 Abs. 1 Z 1 bis 3 BWG genannten) Summe der Überschreitung der Beteiligungsgrenzen gemäß 29 Abs. 1 BWG Summe der Überschreitung der Beteiligungsgrenzen gemäß 29 Abs. 2 BWG
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