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1 Ein starker Verband für eine bedeutende Branche. Jahresbericht 2011 Schweizerischer Verband der Informations- und Kommunikationstechnologie

2 Bericht des Präsidenten SwissICT steht für Swiss Made ICT und einen starken ICT-Werkplatz Schweiz 2011 haben die Informations- und Kommunikationstechnologien ihr ausserordentliches Innovationspotenzial so eindrücklich wie selten zuvor unter Beweis gestellt. Social Media eroberte im Schnellzugstempo die Unternehmen und stellte dabei so manche Marketingstrategie auf den Kopf. Smartphones und intelligente Pads schickten sich an, unseren Medienkonsum grundlegend zu verändern. In Kalifornien muss ein Zeitungsleser inzwischen bereits mit irritierten Blicken rechnen. Und in der Unternehmensinformatik läuteten ausgereifte Cloud-Anwendungen einen Paradigmenwechsel ein, der so fundamental sein wird wie das Aufkommen der Client-Server-Architekturen in den 1980er-Jahren. ICT so präsent wie seit Jahren nicht mehr Das Gute an all diesen Entwicklungen für uns als Branche: Sie finden nicht nur versteckt in den Rechenzentren der Unternehmen und Provider statt. Jeder ist persönlich betroffen. Kaum ein lesefähiger Schweizer mehr, der kein Smartphone besitzt und mit diesem täglich sowohl Social-Media- als auch Cloud-Dienste nutzt. Dass ICT im Alltag der Menschen heute so präsent ist wie seit dem E-Business-Boom nicht mehr, macht es uns enorm viel leichter, unseren Anliegen in Gesellschaft und Politik Gehör zu verschaffen. Ein Bundesrat, der seine s nicht selber schreibt und keine eigene Interneterfahrung hat wie das vor wenigen Jahren noch mehr die Regel als die Ausnahme war, ist heute fast nicht mehr vorstellbar. Der Smartphone- und Tablet-Boom verstärkt aber nicht nur die öffentliche Wahrnehmung der ICT. Die mobilen Endanwender geben auch im Business-Umfeld immer mehr den Takt an sollen gemäss den Analysten von IDC die weltweiten Einnahmen mit mobilen Applikationen erstmals die Software-Umsätze im Mainframe-Umfeld überflügeln. Fast zwei Drittel der Apps werden dabei auf Geschäftsanwendungen zugreifen. Dies eröffnet insbesondere den in der Schweiz tonangebenden, mittelständischen Anbietern grosse Chancen. Sie können ihre Kundennähe in massgeschneiderte Lösungen umsetzen. Starke Vertretung von Anwenderfirmen, ICT-KMU und deren Informatik-Mitarbeitenden Auf die ICT-KMU, die Anwenderfirmen und natürlich deren Informatik-Mitarbeitende will SwissICT denn auch ihre Aktivitäten in Zukunft fokussieren und sich so in der Verbandslandschaft differenzieren. Also auf die Unternehmen und ihre Mitarbeitenden, welche einen grossen Teil ihrer Wertschöpfung in der Schweiz erbringen. Trotz dem Versuch einer möglichst klaren Positionierung bleibt der SwissICT seinem Credo von Offenheit und Neutralität weiterhin treu. Alle Akteure des ICT-Sektors sind in unserem Verband herzlich willkommen. Dazu gehören auch die lokalen Niederlassungen ausländischer IT-Unternehmen. Diese Unternehmen bilden einen integralen Bestandteil des Schweizer ICT-Ökosystems und sie teilen einen Grossteil der Anliegen unserer Zielgruppe. Themen wie (Weiter)bildung, lokale Salärsysteme, fachlicher Austausch, Begeisterung der Jugend für ICT, Weiterentwicklung unserer Community in Fach- und Arbeitsgruppen sowie die Funktion des Verbandes als neutrale Plattform sind auch für diese Unternehmen von grosser Bedeutung. Gerade in unseren Fachgruppen werden Know-how und Mitarbeit der Anbieter sehr geschätzt. Die Interessen dieser Unternehmen in ihrer Rolle als Importeure 2 Jahresbericht 2011

3 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Die Organisation Das Geschäftsjahr Swiss ICT Awards ICT Investor s Day Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen Erfolgsrechnung Zukunftstag ICT-Berufsbildung Schweiz Mitgliederentwicklung und Wiederverkäufer von Gütern, welche ausserhalb der Schweiz produziert werden, nimmt hingegen unser «Schwester-Verband» SWICO war. Unserer akzentuierten Zielgruppenausrichtung entsprechend war das vergangene Verbandsjahr massgeblich durch die Aktivitäten unserer aktuell 13 Fachgruppen geprägt. An insgesamt 40 Veranstaltungen wurden konkrete Herausforderungen und kommende Trends thematisiert. Als jüngste Gründung traf sich am 16. Mai die Fachgruppe Cloud Computing zu ihrem Initialisierungsmeeting. In der Aktualität der Veranstaltungsthemen und in der Relevanz der Inhalte manifestiert sich unsere starke Verankerung bei den Anwendern und den ICT-KMU besonders deutlich. Die Fachgruppen sind quasi die föderalistisch-demokratische Basis, auf der die zentralen Organe des Verbandes ihre Arbeit aufbauen. Dafür, dass unser Verband auf der Höhe der Zeit ist, sorgen nicht nur unsere zahlreichen in den Fach- und Arbeitsgruppen aktiven Mitglieder. Auch in den Vorstand brachten 2011 neue Kollegen frischen Wind. Dominik Grolimund und Luc Haldimann verleihen insbesondere der jüngeren ICT-Generation grösseres Gewicht. Einen Höhepunkt markierte 2011 ein weiteres Mal das gemeinsam mit der Hochschule Luzern und GRID Lucerne durchgeführte Swiss ICT Forum im Kultur- und Kongresszentrum Luzern. Das Forum hat sich als wichtigster jährlicher Branchentreffpunkt etabliert, an dem man sich informiert, vernetzt und im Rahmen der glanzvollen SwissICT-Award-Gala auch das zeichnet eine funktionierende Community aus gemeinsam feiert. Engagement für eine internationale Ausstrahlung Letztes Jahr hat sich der Verband im Rahmen der Entwicklerkonferenz Jazoon engagiert, an der rund 700 Software-Spezialisten aus 26 Ländern teilnahmen. Ich bin der Meinung, dass die Schweizer ICT-Branche und der Standort Zürich von einem Event mit der internationalen Ausstrahlung einer Jazoon nur profitieren können. Er bringt nicht nur die neuesten Trends unter eine breite Schweizer Entwickler-Community, sondern erleichtert als Plattform auch die Anbahnung internationalen Zusammenarbeitens. Leider unternimmt die Branche bisher aber viel zu wenig, um das Potenzial der Jazoon voll zur Entfaltung zu bringen. Meine Hoffnung ist, dass sich 2012 weitere Verbände und auch regionale Initiativen gemeinsam mit uns als Mitveranstalter, der simsa, swiss made software und ezurich dafür einsetzen, dass die Konferenz zu einem fixen Termin im weltweiten ICT-Jahreskalender wird. Die Vision einer nicht nur im Heimmarkt, sondern auch im Export starken Schweizer ICT-Industrie braucht Kristallisationskeime wie Jazoon, um zur Realität wachsen zu können. Die Zusammenarbeit über die Grenzen der einzelnen, fokussierten Verbände und Initiativen hinaus war 2011 einer der Tätigkeitsschwerpunkte des Vorstandes. Dazu gehört insbesondere unsere aktive Mitarbeit in ICTswitzerland, der Dachorganisation der wichtigsten Verbände und Organisationen des Informatik- und Telekomsektors. Wenn wir als Branche die eingangs erwähnte verstärkte öffentliche Wahrnehmung nutzen wollen, um unseren Anliegen im gesellschaftlichen und politischen Umfeld mehr Gehör und Gewicht zu verleihen, ist ICTswitzerland als gemeinsames Sprachrohr unabdingbar. Jahresbericht

4 Bericht des Präsidenten Fortsetzung Professionelle Kommunikation und Erneuerungsdynamik für 2012 Auch wir selber wollen uns künftig mehr Gehör verschaffen. Eine Kommunikationsstelle wird sich um eine zeitgemässe und professionelle Öffentlichkeitsarbeit kümmern. Sie wird uns nicht nur helfen, mit unseren Themen in den Medien präsenter zu sein, sondern auch die interne Kommunikation mit unseren Mitgliedern, Partnern und anderen Anspruchsgruppen zu verbessern. All diese Aktivitäten sind nur dank Ihrer Unterstützung möglich. Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich bei unseren Mitgliedern auch für ihr finanzielles Engagement bedanken. Wir sehen es als unsere Pflicht an, Ihnen mit unseren Leistungen einen Mehrwert zu bieten, der Ihren Mitgliederbeitrag mehr als wettmacht. Die grösseren finanziellen Mittel, die dank der beschlossenen Beitragserhöhung zur Verfügung stehen, ermöglichen es uns, unsere Produkte zu erneuern und gezielt auszubauen. Diese Erneuerungsdynamik wollen wir 2012 weiter verstärken. Auch wenn die wirtschaftlichen Aussichten nicht mehr ganz so vielversprechend sind wie im vergangenen Jahr, sind wir der Überzeugung, dass unsere Branche als Ganzes und unsere Mitglieder im Besonderen bestens gewappnet sind, um sich auch unter allenfalls schwierigeren Rahmenbedingungen erfolgreich durchzusetzen. Die ICT ist in der Schweiz ein Wachstumsmotor. Wir wollen als Verband gemeinsam mit unseren aktiven Mitgliedern mithelfen, ihn am Laufen zu halten. Für das im vergangenen Jahr erhaltene Vertrauen bedanke ich mich ganz herzlich und wünsche Ihnen bei der Lektüre des von der Geschäftsstelle unter der Leitung von Daniela Grecuccio, meinen Vorstandskollegen und unseren Arbeits- und Fachgruppen gestalteten Jahresberichts nicht nur viel Vergnügen, sondern auch den einen oder anderen inspirierenden Moment. Thomas Flatt Präsident 4 Jahresbericht 2011

5 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Swiss ICT Awards Erfolgsrechnung Zukunftstag Mitgliederentwicklung Die Organisation ICT Investor s Day ICT-Berufsbildung Schweiz Das Geschäftsjahr Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen Organisation SwissICT Organigramm Einzelmitglieder Generalversammlung 823 Vorstand Dr. Thomas C. Flatt (Präsident) Bruno P. Baumberger (Vizepräsident) Frank Boller Alexander Büch Dominik Grolimund Luc Haldimann Claude Honegger Dr. Kathy Riklin Gerhard Storz Guido Auchli Fritz Sutter Theres Zeier Beirat Dr. Patrik Gisel (Vorsitz) Jean-Pierre Streich Dr. Jürg Römer Geschäftsstelle Leitung Daniela Grecuccio Arbeitsgruppen Leitung Gerhard Storz Expertenkommission Leitung Alexander Büch Berufe der ICT Walter Bodenmann Cloud Computing IT Service Management ICT-Saläre Dr. Paul Brodmann Programmkommission Gerhard Storz SwissICT Redaktion Roland Schubert ehealth elearning OSS ICT Innovation ICT Investment Lean, Agile & Scrum Lehr- und Praktikumsbetriebe Rechtskommission Social Media and Mobile Computing Sourcing Fachgruppen IT Governance SwiSMA Jahresbericht

6 Organisation SwissICT Vorstand Dr. Thomas C. Flatt Bruno P. Baumberger Frank Boller Alexander Büch Dominik Grolimund Luc Haldimann Claude Honegger Dr. Kathy Riklin Gerhard Storz 6 Jahresbericht 2011

7 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Die Organisation Das Geschäftsjahr Swiss ICT Awards ICT Investor s Day Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen Erfolgsrechnung Zukunftstag ICT-Berufsbildung Schweiz Mitgliederentwicklung Dr. Thomas C. Flatt Präsident, Vorstandsmitglied seit 2001 Thomas Flatt ist Verwaltungsrat und CEO der Abraxas Informatik AG. Dies nach einer Laufbahn als Mediziner, Unternehmensberater (Boston Consulting), Mitglied der Swisscom Gruppenleitung und zuletzt der weltweiten Adecco Konzernleitung. Er doktorierte in medizinschen Computerwissenschaften und erwarb ein MBA an der INSEAD in Fontainebleau. Bruno P. Baumberger Vizepräsident, Vorstandsmitglied seit 2000 Bruno P. Baumberger ist Inhaber und CEO der bluecinnamon GmbH. Zuvor war er VRD und CEO der Zürichsee Druckereien AG, Head Corporate Services und CIO von Nihon Siber Hegner, Japan sowie CIO der Bally Gruppe. Bruno P. Baumberger absolvierte 1995 einen MBA an der GSBA in Zürich und 1999 ein MBA der State University of New York at Albany. Frank Boller Vorstandsmitglied seit 2007 Frank Boller ist selbständiger Berater. Zuvor war er Geschäftsführer und Mitglied der Geschäftsleitung der Telekom Unternehmen sunrise (vormals diax) und Cablecom, wo er jeweils die Marktbereiche Geschäftskunden oder Privatkunden leitete. Als CEO von Obtree Technologies und als Country Manager Hewlett-Packard Schweiz war er vorher über 18 Jahre in der IT Branche tätig. Frank Boller absolvierte die Boston University School of Management. Alexander Büch Vorstandsmitglied seit 2004 Alexander Büch gründete 1996 mit Serge Gansner die E2E Technologies Ltd. Als CSO ist er für die Entwicklung der strategischen Kunden- und Partnerbeziehungen in Zentraleuropa verantwortlich. Stationen seines Werdegangs: Nach der Grundausbildung 3 Jahre Banker im Bereich KMU Kommerz, 8 Jahre Projektleiter und IT Manager einer Schweizer Grossbank (Mitglied der Direktion), Leiter einer Strategischen Geschäftseinheit eines Schweizer Softwaredienstleisters. Dominik Grolimund Vorstandsmitglied seit 2011 Dominik Grolimund, MSc Informatik ETH, ist Gründer und CEO von Silp. Zuvor hatte er Wuala gegründet und 2009 an LaCie verkauft. Mit 14 Jahren hatte er mit seiner ersten Softwarefirma Caleido gestartet. Luc Haldimann Vorstandsmitglied seit 2011 Neben seinem Engagement für den Technologiestandort Schweiz im Rahmen von swiss made software ist Luc Haldimann Mitgründer und Geschäftsführer des Software- Herstellers unblu inc. Davor war er international in leitender Funktion bei der kanadischen Open Text tätig. Weitere Stationen waren IXOS sowie Obtree, dessen Mitgründer und VR-Präsident er war. Luc Haldimann studierte Informatik an der ETH Zürich. Claude Honegger Vorstandsmitglied seit 2011 Claude Honegger ist CIO Risk, Finance & Corporate Systems der Credit Suisse. Zuvor hatte er verschiedene leitende Funktionen innerhalb der Schweizerischen Kreditanstalt, der Credit Suisse First Boston und der Credit Suisse Private Banking IT inne wurde er zum CIO Switzerland der Credit Suisse ernannt, bevor er im April 2011 seine heutige Rolle übernahm. Claude Honegger absolvierte das «Mastering Technology Enterprises»-Programm am IMD in Lausanne. Dr. Kathy Riklin Vorstandsmitglied seit 2005 Kathy Riklin, Dr. sc. nat. ETH ist Nationalrätin seit 1999 (CVP Zürich). Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK, Mitglied der Aussenpolitischen Kommission APK und der Delegation EFTA / Europäisches Parlament. Die promovierte Geologin arbeitete 25 Jahre als Gymnasiallehrerin und war Prorektorin der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene. Sie ist heute Mitglied des Universitätsrates Zürich und in verschiedenen wissenschaftlichen Gremien tätig. Gerhard Storz Vorstandsmitglied seit 2003 Von übte er diverse Funktionen in der Informatik der Winterthur-Versicherungen und der Konzerninformatik der Winterthur Gruppe aus. Ab 2000 leitete Gerhard Storz den Bereich Zentrale Informatikprojekte der XL-Winterthur International (später XL-Capital). Seit 2003 ist er als Head Strategic Project Management bei der Adcubum AG, St.Gallen, welche Software Kernlösungen für Kranken-, Unfall- und Sachversicherungen entwickelt, tätig. Jahresbericht

8 Geschäftsjahr 2011 Veranstaltungen Ob Know-how-Transfer, Erfahrungsaustausch oder Networking die thematisch weitgefächerten SwissICT-Veranstaltungen zählen zu den wichtigsten und wertvollsten Verbands- Aktivitäten. Sie werden von den SwissICT-Mitgliedern rege genutzt. Mit 40 Veranstaltungen und gesamthaft 1516 Teilnehmenden vermochte das Berichtsjahr 2011 neue Bestmarken zu setzen. Das beachtliche Teilnehmerwachstum von rund 8 Prozent ist verschiedenen Faktoren zuzuschreiben. So beispielsweise der Tatsache, dass mehrere Fachgruppen ihre Aktivitäten intensiviert bzw. das Veranstaltungsangebot ausgeweitet haben. Stellvertretend dafür seien die regelmässigen Scrum Breakfasts erwähnt, die seit April 2011 auch in Basel durchgeführt werden. Ebenfalls als feste, regelmässig durchgeführte Veranstaltung zu etablieren vermochte sich der ICT Investors s Day, der einer beachtlichen Nachfrage entspricht. Im grossen Stil zu mobilisieren vermochte einmal mehr die jährlich durchgeführte «Lean Agile Scrum»-Konferenz, die rund 120 Teilnehmende verzeichnen konnte, sowie die im KKL Luzern durchgeführte Veranstaltung Swiss ICT Forum, in deren Rahmen die Swiss ICT Awards vergeben wurden. Nicht weniger als 500 Personen nahmen daran teil. Beide Events erfreuen sich einer durchwegs positiven Resonanz der Besucherinnen und Besucher, was den Verantwortlichen Ansporn ist, die entsprechenden Aktivitäten weiter auszubauen. Die hochwertigen SwissICT-Veranstaltungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Attraktivität und Lebendigkeit unseres Verbands und schaffen für die Mitglieder nachhaltigen Mehrwert. Dies ist nur dank dem enormen Engagement der involvierten Personen möglich. Dazu gehören allen voran die Mitglieder der einzelnen Fachgruppen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Enthusiasmus einbringen. Ihnen gebührt ein grosses Dankeschön. Ein besonderer Dank geht auch an die Mitglieder der Programmkommission sowie an die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle. Sie leisten bei der Planung und Durchführung der Veranstaltungen unverzichtbare Arbeit. Gerhard Storz Vorstandsmitglied und Leiter Programmkommission 8 Jahresbericht 2011

9 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Swiss ICT Awards Erfolgsrechnung Zukunftstag Mitgliederentwicklung Die Organisation ICT Investor s Day ICT-Berufsbildung Schweiz Das Geschäftsjahr Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen Veranstaltung Teilnehmende Scrum Breakfast Bern: Scrum im industriellen Umfeld Scrum Breakfast Zürich: Scrum im Management Consulting Umfeld Management der IT versus IT Management Scrum Breakfast Bern: Transient State - From Funding to First Iteration for Embedded Systems Scrum Breakfast Zürich: Tipps für die virtuelle Arbeit Service-Modell und Service-Architektur ICT Investor s Day Scrum Breakfast Bern: Lust, Last, List? Ein Scrum Projekt reflektiert von Product Owner, Scrum Master und Scrum Coach Scrum Breakfast Zürich: Erfolgreiche Führung im agilen Umfeld Scrum Breakfast Basel: Einführung in Scrum und Agile System versus Service Scrum Breakfast Zürich: Demo-driven simple agile steps to improve the status quo Scrum Breakfast Basel: Operational Excellence mit Scrum Scrum Breakfast Bern: Scrum im Management- Consulting-Umfeld Scrum Breakfast Zürich: Agile Leadership Radical Management or New Work Paradigm? Scrum Breakfast Basel: Der Business-Case Agilität Agile/Scrum & Verträge mit externen und internen Kunden (Open Space) Scrum Breakfast Bern: Test Driven Development in der Praxis ICT Investor s Day Scrum Breakfast Zürich: Facebook und Scrum Scrum Breakfast Bern: Agiles Vorgehen und Scrum im regulierten Umfeld Scrum Breakfast Basel: Agile Vorgehensmodelle im globalen und regulierten Umfeld Scrum Breakfast Bern: Agil und Qualität - Es ist kein Oxymoron, sondern eine Notwendigkeit Lean Agile Scrum Konferenz Scrum Breakfast Basel: Machen Sie noch Anforderungsmanagement oder sind Sie schon ready for Scrum? Scrum Breakfast Bern: Daily assessment Scrum Breakfast Zürich: Projekt Case Study Vivo Casa von Swisscom, der Weg zum Erfolg Swiss ICT Forum 2010 mit Verleihung der SwissICT Awards Scrum Breakfast Basel: Agile Kommunikation mit Herzblut Management of Change aber praktisch! Scrum Breakfast Bern: Tipps für die Virtuelle Arbeit Clevere Rhetorik Scrum Breakfast Zürich: Erfahrungsbericht zehn Monate nach der Einführung IT Sourcing mit grenzenloser Freiheit über den Wolken ICT Investor s Day Scrum Breakfast Basel: Agile Project Management with DSDM Atern Scrum Breakfast Bern: Scrum und der neue Scrum Guide Alumni Swiss ICT Award Scrum Breakfast Zürich: Langzeitwirkung - Scrum in der Firmen-DNA Scrum Breakfast Basel: Kundenzufriedenheit als Motor des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses 23 Total Teilnehmende 1516 Jahresbericht

10 Bericht Swiss ICT Awards 2011 Die Vergabe der «Oscars der ICT-Industrie» für das Jahr 2011 war ein grosser Erfolg. Rund 500 Personen aus der ICT-Branche, der Wirtschaft und der Politik trafen sich am 18. Oktober 2011 im KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern zur Verleihung der «Swiss ICT Awards 2011». Im Vorfeld der Gala bot das «Swiss ICT Forum» den Teilnehmenden diverse Plattformen, um sich mit Trends, Herausforderungen und Fragen der ICT-Industrie und des Werkplatzes Schweiz auseinanderzusetzen. Einen wichtigen Programmpunkt bildete die von Osec, dem Kompetenzzentrum der Schweizer Aussenwirtschaftsförderung, organisierte «ICT-Exportbühne». Die praxisnahe Informationsplattform zeigte auf, wie Osec schweizerische ICT-Firmen beim Auf- und Ausbau ihrer Auslandaktivitäten unterstützen kann. Auch für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer bildete das «Swiss ICT Forum» 2011 eine spannende und hilfreiche Kontakt-Plattform. Dies nicht zuletzt dank der von KTI (Kommission für Technologie und Innovation) erstmals durchgeführten und moderierten «CTI Entrepreneurs Roundtable». Das Angebot verfolgte das Ziel, den Erfahrungsaustausch zwischen Jungen und «Erfahrenen» zu fördern. Weitere Programmschwerpunkte bildeten zwei von der Hochschule Luzern organisierte «ICT Expertentalks». Dabei wurden aktuelle Trends und Entwicklungen in der ICT-Industrie hinsichtlich Chancen und Gefahren sowohl fachkundig als auch kontrovers diskutiert. Bühne für Spitzenleistungen Als Highlight des Tages darf die im Luzerner Saal des KKL durchgeführte Vergabe des «Swiss ICT Award 2011» bezeichnet werden, zur der SwissICT-Präsident Thomas Flatt zahlreiche Gäste begrüssen konnte. Reto Brennwald moderierte humorvoll und souverän durch den Abend und Peter Fischer, Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes, bereicherte den Abend mit seinem Referat «Chancen des ICT-Standortes Schweiz». Glanzpunkte zu setzen vermochte der Wortakrobat Simon Libsig, der das Publikum in verspielter, hintergründiger und witziger Art mit unerwarten Geschichten begeisterte. Im Mittelpunkt der Gala-Veranstaltung stand natürlich die Verkündung und die Ehrung der Gewinner der «Swiss ICT Awards 2011». Folgende Personen und Firmen wurden für ihre herausragenden Leistungen, für ihr beeindruckendes Wirken ausgezeichnet: Kategorie People: n Prof. Dr. Markus Gross, Champion n Laurent Haug, Newcomer Kategorie Enterprise: n Noser Engineering, Champion n joiz, Newcomer n joiz, Public Der jährlich durchgeführte «Swiss ICT Award» hat zum Ziel, die positive Wirkung von erfolgreichen und innovativen ICT-Unternehmerinnen und -Unternehmern sowie ihr unternehme- 10 Jahresbericht 2011

11 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Swiss ICT Awards Erfolgsrechnung Zukunftstag Mitgliederentwicklung Die Organisation ICT Investor s Day ICT-Berufsbildung Schweiz Das Geschäftsjahr Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen joiz Gewinner Newcomer und Public Award Noser Engineering Gewinner Champion Award Laurent Haug Gewinner People Newcomer Award Prof. Dr. Markus Gross Gewinner People Champion Award risches Handeln sichtbar zu machen und die Relevanz der Informations- und Kommunikationstechnologie für die schweizerische Wirtschaft zu verdeutlichen. Vor diesem Hintergrund bildet der «Swiss ICT Award» einen wichtigen Baustein zur Festigung des ICT-Werkplatzes Schweiz. Organisiert und durchgeführt wurde der «Swiss ICT Award 2011» von SwissICT in Kooperation mit der Hochschule Luzern und dem GRID Lucerne. Als Partner wirkten mit: Osec, KTI, Initiative «swiss made software» sowie das Swiss IT Magazine. Einen zentralen Beitrag leistete die kompetente, sach- und fachkundige Jury, welche die Finalisten und Gewinner in einem intensiven Auswahlprozess selektierte. Ergänzende Informationen, Bilder und Videos stehen unter zur Verfügung. Adolf J. Doerig Jury-Vorsitzender, Swiss ICT Award Jahresbericht

12 Bericht ICT Investor s Day Marktplatz für die Finanzierung von ICT-Startups Rund die Hälfte aller innovativen Jungunternehmen befasst sich mit dem Thema ICT. Doch die bekannten und etablierten Finanzierungs- und Förderinstrumente tun sich schwer mit diesen Start-ups: Verschiedene Förderkriterien sind nicht erfüllt, und somit erhalten ICT-Jungunternehmen unterdurchschnittlich wenig Unterstützung. Dies ist aus Sicht der Fachgruppe ICT Innovation besorgniserregend: Sowohl Anzahl als auch Bedeutung dieser Start-ups wird in Zukunft eher steigen nicht zuletzt, weil die Schweiz weltweit als eine der Hochburgen der Softwareentwicklung gilt. Die Fachgruppe entschied sich dazu, einen Beitrag zur Verbesserung der Situation zu leisten. Mit dem «ICT Investor s Day» hat sie ein neues Event-Format entwickelt und umgesetzt: ICT-Start-ups und Investoren/Interessenten aus der Szene können sich in einem zwanglosen Rahmen kennenlernen und Kontakte knüpfen. Der «ICT Investor s Day» besteht aus drei Teilen: Im ersten Teil präsentieren sich bis zu acht Unternehmen in maximal 90 Sekunden. Die Anwesenden wählen anschliessend vier Startups für eine weitere Präsentation aus; diese vier erhalten dann 10 Minuten Zeit für eine vertiefte Präsentation. Der dritte Teil ist ein ausführlicher Apéro mit Tischmesse, sodass alle Investoren mit allen Start-ups in Kontakt kommen können, wenn sie das wünschen. Mit diesem Format wurden zwei Ziele angestrebt: Auf der einen Seite müssen sich die Start-ups einem Wettbewerb stellen und sie müssen innerhalb von 90 Sekunden zeigen, dass sie ihre Idee konzis und verständlich vermitteln können (wenn dies nicht auf Anhieb perfekt gelingt, so haben sie immer noch während des Apéros die Chance, den ersten Eindruck zu korrigieren). Dies gibt dem Event auch einen demokratischen Charakter: Die Investoren entscheiden mit, wie der Anlass abläuft. Zweitens müssen die Start-ups verschiedene Dokumente erstellen, welche sie für die Kapitalsuche ohnehin brauchen. Der «ICT Investor s Day» stellt damit einen guten Start für die Suche nach Investoren dar. Der «ICT Investor s Day» wurde inzwischen viermal durchgeführt. Als Ort für den Anlass hat sich der HUB Zürich als sehr gut geeignet herausgestellt: Die kreative Atmosphäre ist ungezwungen und hebt sich ab von den üblichen, vielfach steifen und eher formalen Anlässen für Investoren. Start-ups und Investoren haben sich lobend geäussert. Offenbar wurden auch Kontakte geschlossen, welche zu Investitionen geführt haben. Aber natürlich waren nicht alle Startups restlos glücklich: Vor allem diejenigen, denen die 90-Sekunden-Ansprache gar nicht gelang, hatten auch nachher Mühe, das Interesse der Investoren auf sich zu ziehen. Noch sind wir mit dem Anlass nicht dort, wo wir gerne wären: Vor allem mit Präsenz und Wahrnehmung hapert es noch etwas, sodass wir nicht immer so viele Teilnehmer haben, wie wir gerne hätten. Im Jahr 2012 werden wir also viel Wert auf eine kontinuierliche 12 Jahresbericht 2011

13 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Swiss ICT Awards Erfolgsrechnung Zukunftstag Mitgliederentwicklung Die Organisation ICT Investor s Day ICT-Berufsbildung Schweiz Das Geschäftsjahr Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen Kommunikation legen, um auch neue Zielgruppen ansprechen zu können. Letztlich soll das nicht nur den ICT-Start-ups und den Investoren dienen, sondern soll auch dem Verband helfen, neue Mitglieder zu gewinnen und sich in diesem bisher wenig bearbeiteten Segment der Start-up-Unternehmen zu positionieren. Jan Fülscher Leiter Fachgruppe ICT Innovation Jahresbericht

14 Expertenkommission Kurzbericht der Expertenkommission Als «Bindeglied zwischen Fach- und Arbeitsgruppen und dem Verbandsvorstand» darf die SwissICT-Expertenkommission bezeichnet werden. Sie dient den Leitenden der Fach- und Arbeitsgruppen sowohl als «Sparring-Partner» als auch als Thinktank. Im Rahmen von jährlich sechs Sitzungen bespricht die Expertenkommission aktuelle Themen aus den Arbeitsund Fachgruppen, diskutiert Anregungen aus dem Vorstand und übernimmt Verantwortung für die konkrete Umsetzung vereinbarter Aktivitäten. Im Berichtsjahr 2011 beschäftigte sich die Expertenkommission intensiv mit den Möglichkeiten zur Erweiterung der Verbandsaktivitäten. Dies mit dem Ziel, den Dialog mit und die Dienstleistungen für die SwissICT-Mitglieder markant zu erweitern und mittels konkreter Kampagnen einen wichtigen und kontinuierlichen Beitrag zur Image-Förderung der ICT- Berufe zu leisten. Auf Anregung der Expertenkommission wurde als erste Massnahme die neue Stelle «Kommunikationsverantwortliche(r)» geschaffen. Dies unter anderem mit dem Anspruch, die Online-Präsenz zu optimieren, neue Kommunikationskanäle gezielter zu nutzen, Social- Media-Strategien zu entwickeln und Online-Communities zu fördern. Die entsprechenden Massnahmen sollen sowohl die Interaktion mit Mitgliedern und weiteren interessierten Personen fördern als auch den Bekanntheitsgrad von SwissICT, dem wichtigsten Fachverband der Informations- und Kommunikationstechnologie, steigern. Für dieses zukunftsweisende Projekt zuständig sind die beiden neuen Vorstandsmitglieder Luc Haldimann und Dominik Grolimund sowie Alexander Büch. Alexander Büch Vorstandsmitglied und Vorsitzender der Expertenkommission 14 Jahresbericht 2011

15 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Die Organisation Das Geschäftsjahr Swiss ICT Awards ICT Investor s Day Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen Erfolgsrechnung Zukunftstag ICT-Berufsbildung Schweiz Mitgliederentwicklung Arbeitsgruppe Berufe der ICT Arbeitsgruppe ICT-Saläre Das Buch «Berufe der ICT», das seit 1986 in regelmässigen Abständen erscheint, enthält verständliche, vergleichbare und praktisch verwendbare Berufsbeschreibungen für Jobs der Informations- und Kommunikationstechnologie und informiert über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im ICT-Berufsfeld der Schweiz. Die 8. Auflage, die für November 2012 vorgesehen ist, orientiert sich vermehrt an internationalen Standards und Normen. Neu werden zudem Berufsgruppen gebildet (Job Families). Auf Basis der Neuauflage wird ein eigenständiger Internetauftritt realisiert. Dieser unterstützt Unternehmen bei der Rekrutierung (Assessments) qualifizierter Informatikerinnen und Informatiker. Arbeitnehmende und Stellensuchende erhalten Hilfe bei der Auswahl ihres ICT-Berufes und beim Erlangen der dazu notwendigen Qualifikationen. Zudem werden Informatikern und Informatikerinnen sowie Schulund Studienabgehenden Chancen und Wege zu einer spannenden Arbeit/Karriere aufgezeigt und mittels Gap- Analysen dargestellt, wie sie ihr Fachwissen aktualisieren und weiterentwickeln können. Die Website verschafft einen in dieser Gesamtheit einzigartigen Überblick über Lehrgänge, Anforderungen, Abschlüsse und Diplome. Walter Bodenmann Vorsitzender Arbeitsgruppe Berufe der ICT SwissICT führt jedes Jahr eine Erhebung über Gehälter in der Informations- und Telekommunikationsbranche der Schweiz durch. Im Rahmen der Befragung werden sowohl Daten zum ausgeübten ICT-Beruf und der Kompetenzstufe als auch Informationen zu Ausbildung, Alter, Geschlecht, Branche, Region und Unternehmensgrösse erhoben. Des Weiteren fliessen Angaben zu den Einstiegssalären nach abgeschlossener Ausbildung (Informatik-Lehre, Fachhochschule und Hochschule) in die repräsentative Studie ein. Die alljährlich durchgeführte Salärstudie ist die umfassendste statistische Erhebung und Auswertung der Salärentwicklung im Informatikmarkt Schweiz. Sie leistet den einzelnen Anspruchsgruppen wie Unternehmensleitung, HR-Abteilung und Fachspezialisten wertvolle Dienste und dient beispielsweise bei der Festlegung des Salärsystems, bei der ierung oder bei Lohnverhandlungen. An der diesjährigen Salärerhebung an der sich auch der GRI (Groupement Romand de l Informatique) beteiligte nahmen 221 Unternehmen teil (Vorjahr 284). Diese repräsentieren Mitarbeitende (Vorjahr ). Die SwissICT-Salärumfrage 2011 ist in einer 250 Seiten starken Standardauswertung in Buchform oder in einer Online-Ausführung erhältlich. Zudem steht eine rund 700 Seiten umfassende Detailauswertung zur Verfügung. Sie ist den Firmen vorbehalten, die sich an der Salärumfrage beteiligt haben oder sich schriftlich für eine Teilnahme an der kommenden Salärumfrage verpflichten. Die Resultate der Gehaltsanalyse sind über die Geschäftsstelle von SwissICT erhältlich. Dr. Paul Brodmann Vorsitzender Arbeitsgruppe ICT-Saläre Jahresbericht

16 Arbeitsgruppe Redaktion Fachgruppe ehealth Die Arbeitsgruppe Redaktion hat im Berichtsjahr erneut ein breites Spektrum von Themen der ICT abgehandelt. Diverse Fachgruppen haben dazu beigetragen. Schwerpunkte der Berichterstattung waren Bildungsthemen, was angesichts der drohenden Verknappung von Informatikerinnen und Informatikern in der Schweiz auch weiterhin ein wichtiges Thema bleiben wird. Die Fachgruppe «Lean, Agile & Scrum» steuerte im Zusammenhang mit der Scrum-Konferenz 2011 eine umfassende Berichterstattung zu diesem Thema bei. Darüber hinaus haben wir, teils in Zusammenarbeit mit Gastautoren, zahlreiche Themen aufgegriffen, darunter ITIL, Datensicherheit, Qualitätsmanagement oder Effizienz in der Softwareentwicklung. Viele Fachgruppen nutzen die Möglichkeiten des Mediums «Swiss IT Magazine» noch immer unzureichend. Die Redaktion würde eine stärkere Beteiligung begrüssen, da die notwendige Kompetenz im Verband vorhanden ist und dies nicht nur zur Profilierung der Autoren, sondern auch des Verbandes beitragen würde. Roland Schubert Vorsitzender Arbeitsgruppe Redaktion Die Fachgruppe ehealth der SwissICT engagiert sich für einen elektronischen Gesundheitsmarkt in der Schweiz. Dazu werden Technologien und Entwicklungen studiert, Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten analysiert und Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit erörtert. Eine Zusammenarbeit mit unterschiedlichen nationalen und europäischen Gremien erlaubt, die ehealth- Entwicklungen nach internationalen Gesichtspunkten zu bewerten und zu beeinflussen. Im September 2011 hat der Bundesrat ein Vernehmlassungsverfahren für ein Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) eröffnet. Dieses Gesetz soll die Voraussetzungen regeln, unter welchen behandlungsrelevante Daten aus dem elektronischen Patientendossier zertifizierten Gemeinschaften zugänglich gemacht werden. Im Grundsatz entscheiden die Patientinnen und Patienten, wer Zugang zu welchen gesundheitsrelevanten Daten erhält. Mit der Verwendung eines elektronischen Patientendossiers sollen unnötige Wiederholungen von Untersuchungen und Abklärungen vermieden werden. Zudem geht man davon aus, dass damit Behandlungsfehler verringert, die Qualität der medizinischen Versorgung verbessert und die Effizienz im elektronischen Gesundheitsmarkt erhöht werden kann. Das Koordinationsorgan ehealth von Bund und Kantonen (ehealth Suisse) hat Ende Oktober 2011 Empfehlungen für eine verlässliche Identifikation von Patientinnen und Patienten verabschiedet. Zudem konnten Regelungen für den Zugriff auf medizinische Daten veröffentlicht werden. Eine klare Identifizierung und Authentisierung von Patientinnen und Patienten ist notwendig, damit die rechtlichen Anforderungen des Datenschutzes und der Datensicherheit erfüllt bleiben. Zudem sollen damit Vertrauen und Akzeptanz für weiterführende ehealth-anwendungen geschaffen werden. Prof. Dr. Andreas Meier Leiter Fachgruppe ehealth 16 Jahresbericht 2011

17 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Die Organisation Das Geschäftsjahr Swiss ICT Awards ICT Investor s Day Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen Erfolgsrechnung Zukunftstag ICT-Berufsbildung Schweiz Mitgliederentwicklung Fachgruppe Cloud Computing Die im Dezember 2010 gegründete Fachgruppe Cloud Computing hat sich anfangs 2011 zu einem Kick-off-Meeting getroffen und dabei ihre wichtigsten Ziele und Aktivitäten definiert. Dabei waren sich die Teilnehmenden einig, dass die Fachgruppe ein qualitatives Wachstum anstrebt und dazu Experten aus dem Bereich Cloud Computing mit Know-how aus verschiedenen Bereichen der IT zur Mitarbeit zu mobilisieren versucht (Anwender, Provider, Hersteller/Dienstleister, Rechtsdienste, Bund, Ausbildung u. a.). Dies ist der Fachgruppe im Berichtsjahr bestens gelungen, darf sie im Rahmen ihrer Veranstaltungen doch bereits jeweils 20 bis 30 Teilnehmende begrüssen. Für die Zusammenarbeit innerhalb der Fachgruppe stellt das Unternehmen LaCie (Wuala) kostenlos eine Cloud zur Verfügung. Für das Jahr 2012 plant die Fachgruppe Cloud Computing fünf Treffen, eine Cloud-Abendveranstaltung sowie zwei redaktionelle Beiträge zur Publikation im SwissICT Magazine. Weiter gepflegt wird ferner der aktive Austausch mit den Verbänden EuroCloud (Schweiz) und asut. Hans Krebs Leiter Fachgruppe Cloud Computing Im Jahr 2011 hat sich die Fachgruppe sechsmal bei verschiedenen Gastgebern getroffen sowie bei einer Abendveranstaltung der Fachgruppe Sourcing teilgenommen. Da die Thematik «Cloud Computing» ausgesprochen breit gefächert ist, hat sich das Team entschlossen, fünf Themengruppen zu bilden, die von den jeweiligen Experten bearbeitet und an den gemeinsamen Treffen eingebracht werden. Es handelt sich dabei um folgende Bereiche: 1. Compliance, Data Security, Control, Governance/Regulation/Risk 2. Transformation, Koexistenz und Governance 3. Public und Shared / Community Cloud 4. Private Cloud 5. Standards und Begriffe Kommunikation Der Fachgruppe ist es wichtig, dass Cloud Computing sowohl aus Anwender- als auch aus Herstellersicht betrachtet wird. Wertvoll sind dabei die diversen Mitglieder-Beiträge, die auf Bedürfnisse und Nutzen der beiden Ansichten aufmerksam machen und eine ideale Basis für die vertiefte Bearbeitung der Themen bilden (Gap-Analyse). Jahresbericht

18 Fachgruppe elearning Fachgruppe Open Source Software (OSS) Die Mitglieder der Fachgruppe elearning haben sich im Berichtsjahr im Rahmen von Fachgruppensitzungen mit Inputreferaten einen Einblick in aktuelle Projekte verschafft. So sprach etwa Daniel Stoller-Schai, UBS, zum Thema «Social UBS». Jürg Müller von Swisscom setzte sein Referat unter den Titel «Human Centered Design in der Ausgestaltung von Lernmanagementsystemen und Autorentools». Und Sina Fäckeler, tätig beim Swiss Centre for Innovations in Learning der Universität St. Gallen, referierte zum Thema «Innovationskreis Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung». Die Titel der Referate machen deutlich, dass sich die Fachgruppe schwergewichtig mit konzeptionellen Themen auseinandersetzte. So beispielsweise mit der Frage, welche Konzepte ein effektives Lernen ermöglichen und wie sich Kompetenzen gezielt fördern lassen. Dabei ist zu beachten, dass die unterschiedliche Entwicklung von Medien und Präsenzveranstaltungen die Rolle der eingesetzten E-Learning-Elemente verändert. Nebst der vertieften Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Fragen rund um das (mediengestützte) Lernen diskutierten die Mitglieder der Fachgruppe elearning auch aktuelle Trends wie Mobile Learning, Enhanced Books, Lern-Filme und E-Learning Design. Die Fachgruppe elearning ist eine wertvolle «Austauschplattform», deren Mitglieder in ihrem beruflichen Umfeld in unterschiedlichsten Rollen tätig sind. Vertreten sind sowohl Anbieter und Nachfrager als auch Universitäten und Fachhochschulen. Die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen bereichern die Fachgruppenarbeit nachhaltig. Bernhard Probst und Matthias Vatter Leitung Fachgruppe elearning Dass unter der Bezeichnung «Open Source» nicht ausschliesslich Open Source Software zu verstehen ist, hat die Fachgruppe OSS im Berichtsjahr durch zahlreiche Initiativen und Veranstaltungen deutlich gemacht. So beispielsweise bei der Behandlung des topaktuellen Themas «Open Government Data» ( Open_Government_Data), bei dem es um die Offenlegung der Daten des öffentlichen Sektors geht, die im Interesse der Allgemeinheit sind. Ebenso bemerkenswert waren der Workshop «Physical Computing», die OpenSource-Hardwareplattform «Arduino» sowie ein internationaler Workshop zum Thema «Austauschbarkeit von Office-Formaten». Als ebenfalls aufschlussreich darf die Arbeit der parlamentarischen Gruppe «Digitale Nachhaltigkeit» (siehe dazu auch de.wikipedia.org/wiki/digitale_nachhaltigkeit) bezeichnet werden. Sie hat sich eine «langfristig orientierte Herstellung und Weiterentwicklung von digitalen Wissensgütern» zum Ziel gesetzt. Vertiefende Informationen über die erwähnten und weitere relevante Initiativen stehen über die neue Website www. opensource.ch zur Verfügung. Auch für das Jahr 2012 hat sich die Fachgruppe OSS ein reichhaltiges Programm erarbeitet. Nebst der Weiterführung der beliebten OpenBusinessLunches sowie der diversen Events und Workshoptage ist eine Neuauflage der «SwissICT OpenSource Studie» geplant. Ebenfalls vorgesehen ist eine Konferenz über die öffentliche Beschaffung von IT. Die für den Herbst geplante Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Bundesverwaltung. Ein weiteres Highlight bildet das 30-Jahre-Jubiläum des Partners /ch/open. Marcel Bernet Leiter Fachgruppe Open Source Software 18 Jahresbericht 2011

19 SwissICT Berichte Finanzen Partner Mitglieder Bericht des Präsidenten Die Organisation Das Geschäftsjahr Swiss ICT Awards ICT Investor s Day Expertenkommission Arbeitsgruppen Fachgruppen Erfolgsrechnung Zukunftstag ICT-Berufsbildung Schweiz Mitgliederentwicklung Fachgruppe ICT Innovation Fachgruppe IT Service Management Aufgabe und Ziel der Fachgruppe ICT Innovation ist es, Projekte zur Förderung der Innovation in der Branche ins Leben zu rufen und umzusetzen. Die Fachgruppe ist im Sinne einer Arbeitsgruppe lose organisiert: Jedes Mitglied bringt sich nach seinen Möglichkeiten ein, um die gesetzten Ziele und Teilziele zu erreichen. Diese Form der Zusammenarbeit wurde von einem Mitglied als «lustvoll-kreativ» bezeichnet und ist dennoch recht effizient. Das erste Projekt der noch jungen Fachgruppe ist der «ICT Investor s Day», der dank der SwissICT-Geschäftsstelle bereits viermal erfolgreich durchgeführt werden konnte (siehe Bericht in diesem Jahresbericht). Aufgrund des positiven Echos der Jungunternehmen, Investoren und Sponsoren hat sich die Fachgruppe entschieden, auch 2012 wieder drei Anlässe durchzuführen stand für die Fachgruppe im Zeichen des Themas «Jugendförderung in der ICT-Branche». Zahlreiche Projektvorschläge wurden eingebracht, entwickelt, diskutiert und meist wieder verworfen. Dabei zeigte sich auch, dass zwar bereits viele Initiativen bestehen, es diesen jedoch häufig an Kraft fehlt. Die Fachgruppe hat sich deshalb entschieden, eine existierende Initiative auszuwählen und sich dafür einzusetzen, um ihr eine bessere Sichtbarkeit zu verschaffen. Im Jahr 2012 wird es folglich auch darum gehen, die Zusammenarbeit mit der ausgewählten Initiative zu formulieren und umzusetzen. Darüber hinaus plant die Fachgruppe, ein weiteres Projekt aus der langen Themenliste auszusuchen und die Umsetzung zu diskutieren. Die Fachgruppe ICT Innovation hat bereits eine beachtliche Grösse erreicht. Dennoch sind neue Mitglieder herzlich willkommen. Jan Fülscher Leiter Fachgruppe ICT Innovation Die Fachgruppe IT Service Management (ITSM) beschäftigt sich mit Themen wie Berufsbildung, Frameworks (z. B. ITIL und CoBIT), Standards wie ISO und ISO sowie Corporate und IT Governance. Dabei liegt ein starker Fokus auf «Best Practices» bzw. auf Erfahrungen aus der Praxis. Zu den Zielen der Fachgruppe gehören der rege Austausch unter den Mitgliedern, die Verbreitung und die Gewährleistung der internationalen Standards, deren Weiterentwicklung und Adaptierung auf schweizerische Verhältnisse sowie kulturelle Eigenheiten. Die Fachgruppe fordert und fördert den Kontakt und den Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern und Anbietern, Institutionen und Verbänden und hat dazu fünf Arbeitskreise gebildet. Im Berichtsjahr 2011 setzte sich die Fachgruppe IT Service Management mit unterschiedlichsten Themen rund um IT Service Management auseinander. Dabei waren vor allem die Themen IT Governance, Compliance, Architektur sowie Zertifizierung rund um ISO von besonderem Interesse. Einen wichtigen Beitrag zu Wissensaufbau, Wissensaustausch und Networking leisteten zwei grosse Abendveranstaltungen in Bern und Zürich. Im Rahmen von Podiumsdiskussionen befassten sie sich mit Themen wie Servicearchitekturen, Servicekatalog sowie «Cultural Change» bei der Ausrichtung auf die IT-Service-Management- Philosophie. In Ergänzung zu den Aktivitäten der einzelnen Arbeitskreise plant die Fachgruppe für das Jahr 2012 die Durchführung mehrerer Abendanlässe in verschiedenen Städten der Schweiz (mit Praxis-Beiträgen) sowie die Unterstützung des 4. ITIL-Forums Schweiz. Des Weiteren hat sie sich zum Ziel gesetzt, die Mitgliederzahl zu erhöhen und freut sich über neue Mitwirkende. An Arbeit und spannenden Themen mangelt es nicht. Mathias Traugott Leiter Fachgruppe IT Service Management Jahresbericht

20 Fachgruppe Rechtskommission Die Rechtskommission widmete sich auch im Jahr 2011 der Überarbeitung diverser SWICO/SwissICT-Modellverträge. Weitergeführt wurde u. a. die Arbeit am Lizenzvertrag und am Wartungsvertrag, die bereits 2010 gründlich modernisiert wurden. Beide Verträge wurden als Rahmenverträge konzipiert, was ihnen grosse Flexibilität verleiht. Zur Individualisierung der Verträge hat die Fachgruppe je einen Lizenz- und Wartungsschein erstellt. Deren Erarbeitung führte nicht selten zu notwendigen Anpassungen an den Rahmenverträgen. Nach einer intensiven Fine-Tuning-Phase konnten beide Verträge inkl. Lizenz und Wartungsschein im Berichtsjahr finalisiert werden. Durchgeführt wurden die Arbeiten seitens SwissICT von Renée Watkins, Mitglied der Fachgruppe, sowie von Robert G. Briner, Fachgruppenleiter. Als SWICO-Vertreter amtete zur Hauptsache Peter Neuenschwander, Leiter der SWICO-Rechtskommission. Ergänzend stellte SWICO mit Andrea Kena eine tüchtige juristische Sekretärin zur Verfügung. Dr. Robert G. Briner Leiter Fachgruppe Rechtskommission Im vergangenen Berichtsjahr wurde ferner ein Modellvertrag für ASP erstellt. Was sich zu Beginn der Arbeit abzeichnete, wurde im Projektverlauf zur Realität: Die Vielzahl der am Markt angebotenen ASP-Modelle macht es unmöglich, «den» ASP-Modellvertrag aufzusetzen. Vor diesem Hintergrund war die Rechtskommission bestrebt, im Vertragsmodell die gängigen Fragen aufzuwerfen und entsprechende Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Das von der Fachgruppe formulierte Ziel, bei allen überarbeiteten Verträgen ein ausgewogenes Modell zu erarbeiten, das die Interessen von Anbieter und Abnehmer gleichermassen berücksichtigt und in praktikable Rechte und Pflichten umsetzt, konnte erreicht werden. Dies führte oft zu längeren und gelegentlich auch hitzigen jedoch im besten Geist geführten Diskussionen. Es galt stets Lösungen zu finden, die von allen Seiten als «ausgewogen genug» akzeptiert werden konnten. 20 Jahresbericht 2011

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