Landesschulrat für Steiermark

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1 Landesschulrat für Steiermark HR Mag. Dr. Nadja HOFFER-MUNTER Landesschulinspektorin Landesschulrat für Steiermark 8011 Graz, Körbiergasse 23 nadja.hoffer-munterelsr-stmk.e.at Tel.: , Fax: Auf dem Weg zu teilstandardisierten, kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung Am 19. Juli 2010 beschloss der Nationalrat die Änderung der Reife- und Diplomprüfung an allen berufsbildenden höheren Schulen dahingehend, dass in Zukunft d.h. ab dem Haupttermin 2015 (für Berufstätige ab 2014) - Teile dieser Prüfung mit Aufgabenstellungen erfolgen werden, die zentral" durch das BMUKK vorgegeben werden. Diese Gesetzesänderung orientiert sich an international üblichen Standards und bedeutet einen Paradigmenwechsel der österreichischen Qualitätssicherungsmaßnahmen im Bereich der Schulen, die ein Reife- und Diplomprüfungszeugnis ausstellen. Ziel ist es, die Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse besser als bisher zu ermöglichen und zukünftige Abnehmer die Wirtschaft und die tertiären Bildungseinrichtungen Orientierung und Gewissheit darüber zu geben, welche Ziele tatsächlich erreicht wurden. Die neue Reife- und Diplomprüfung schafft Vergleichsmöglichkeiten und Transparenz Die neue Form der Reifeprüfung wird aus einem Drei-Säulen Modell" bestehen, wobei in den kaufmännischen Schulen einige Teile bereits jetzt gut eingeführt sind: Diplomarbeit Schon bisher gehört die Projektarbeit zu den Highlights der Handelsakademien! In der zukünftigen Diplomarbeit wird in einem Team eine gemeinsame Arbeit geschrieben, die Teil der Reife- und Diplomprüfung ist, und deren Aufgabenstellung die Schulbehörde erster Instanz genehmigen wird. 1

2 Diese Arbeit muss bestimmten Qualitätskriterien genügen und sich nach den Anforderungen des Projekt- und Prozessmanagements richten. Vor Beginn der schriftlichen Klausurprüfung wird das Projekt in einer Präsentation vorgestellt. Klausurprüfung In den Gegenständen Deutsch, angewandte Mathematik und in den lebenden Fremdsprachen werden alle Schüler/innen in ganz Österreich zum selben Prüfungstermin auf Basis des Lehrplans der jeweiligen Schulart einheitliche, kompetenzorientierte Aufgabenstellungen erhalten. Ein Teil dieser Aufgabenstellungen wird an allen BHS gleich sein, ein Teil unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen der Schulart (HAK/ HUM/IHTL) erstellt werden. Alle Inhalte sowie die Beurteilungskriterien für die Korrektur werden von Experten erstellt und vom BMUKK vorgegeben. Die Fachklausur (bisher an der HAK die BDA) wird weiterhin an der jeweiligen Schule erstellt, da sie sich nach dem Profil der Schule im Fachbereich richtet. Ungeachtet dieser individuellen Themenvorgabe werden landesweite und bundesweite Kriterien für die Fachklausur in Handreichungen vorgegeben, damit eine Vergleichbarkeit der Abschlüsse gewährleistet werden kann. Das wird keine große Veränderung zur bisherigen Vorgehensweise sein, da auch derzeit die Themenstellungen innerhalb der Fachgruppe an der Schule erarbeitet und nach gemeinsamen Beurteilungskriterien korrigiert werden. Mündliche Prüfung Es werden bei der zukünftigen mündlichen Prüfung sowohl standardisierte als auch nichtstandardisierte kompetenzorientierte Prüfungsaufgaben erstellt: Wenn standardisierte schriftliche Prüfungen nicht erfolgreich bestanden wurden und in einer mündlichen Prüfung ausgebessert werden sollen, werden die Fragestellungen überregional" genehmigt, da sie bestimmten Kriterien entsprechen müssen. Für alle anderen Gegenstände wird es an den Schulen einen Fragenkatalog geben, aus dem bei der mündlichen Prüfung Fragen vom Kandidaten/der Kandidatin Fragen gezogen werden. Auch diese Fragestellungen werden nach allgemein gültigen Kriterien erstellt. 2

3 Information schafft Sicherheit Zur Umsetzung des Projektes bis 2015 wurde auf Bundesebene und in der Steiermark ein Kommunikationsplan entwickelt, der die notwendigen organisatorischen Schritte festlegt, damit bereits im Jahr die ersten Schritte begonnen werden, um diejenigen Schülerinnen und Schüler, die in diesem Schuljahr mit der Handelsakademie beginnen, sicher und erfolgreich auf ihre Reife und Diplomprüfung im Jahr 2015 vorbereiten zu können. Dazu müssen wir alle Betroffenen ausreichend informieren, und mit den Lehrerinnen und Lehrern ständig im Austausch sein, um deren Erfahrungen einzubeziehen und zu erwartende Leistungsniveaus festzulegen, In der ersten Etappe informieren wir Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, sowie die Eltern und Abnehmer über die Grundprinzipien der neuen Reifeprüfung. Die Pädagogische Hochschule wurde in diese Aktivitäten bereits eingebunden, um die Lehrerinnen und Lehrer in Hinblick auf ihre künftigen Aufgaben zu befähigen und die Schulen bei den notwendigen Schul- und Organisationsentwicklungsprozessen zu beraten. Österreichweit werden prototypische Aufgabenbeispiele erarbeitet, veröffentlicht und diskutiert. An einigen Standorten der Steiermark wird in Schulversuchen die neue Reife- und Diplomprüfung pilotiert werden, und die dabei gewonnenen Ergebnisse werden für die Weiterentwicklung wichtige Beiträge liefern. Kompetenz erhöht Chancen am Arbeitsmarkt Der Begriff Kompetenz" ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der schulischen Zielsetzungen gerückt. Wenn man früher über den Lehrplan sprach, so ging man davon aus, dass das, was in der Schule gelehrt wurde auch tatsächlich in der späteren beruflichen Tätigkeit oder bei Studium abrufbares Wissen war. Heute verschiebt sich der Fokus vom Input", also den Inhalten die laut Lehrplan zu vermitteln sind, zum,,output" d.h. dass mit dem in der Schule vermittelten Wissen fachliche und personale Kompetenzen erreicht werden, die im beruflichen Umfeld zu Handlungen führen und dazu beitragen, dass Probleme in unterschiedlichen Situationen gelöst werden können. Wenn in der Schule Kompetenzen vermittelt werden, verändert sich die gesamte Unterrichtstätigkeit: Der Lehrer/die Lehrerin vermittelt nicht mehr ausschließlich Wissen und prüft das Gelernte ab, sondern schafft gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler Lernmöglichkeiten die sich an der beruflichen Praxis orientieren (z.b. COOL Arbeitsaufträge, Teamarbeiten, projektorientierte Arbeitsformen 3

4 etc.) und diese müssen selbst aktiv die Lernprozesse mitgestalten und für ihr Tun Verantwortung übernehmen. Dafür reicht fachliches Wissen nicht aus, sondern Schülerinnen und Schüler müssen auch persönliche und soziale Kompetenzen mitbringen und/oder im Laufe ihrer schulischen Bildung entwickeln, die es ihnen ermöglichen, Kompetenzen aufzubauen und zu erweitern. Die neue Reife- und Diplomprüfung wird kompetenzbasiert sein, d.h. Aufgabenstellungen sind so erstellt, dass die Anwendbarkeit gelernten Wissens überprüft wird und der Kandidat/die Kandidatin das Gelernte dazu nutzen soll, selbst Problemstellungen zu bearbeiten und das Wissen in unterschiedlichen Situationen anzuwenden. Vernetzen, Überlegen, kreative Lösungen suchen wird wichtiger sein als Auswendiglernen und fehlerloses Wiedergeben von vorher eingeübten Abläufen. Für viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer wird das keine große Veränderung bedeuten, da sie bereits bisher großen Wert darauf gelegt haben, dass ihre Schülerinnen und Schüler das vermittelte Wissen gut und selbstständig anwenden könne. Und sie haben bereits bisher alles getan, dass sie sich individuell entfalten können und ihre Stärken entwickeln lernen. Trotzdem wird diese Kompetenzorientierung eine Veränderung des gesamten Systems mit sich bringen, da die zentrale Botschaft nicht mehr die ist, was die Schülerinnen und Schüler lernen sollten, sondern die, was sie können müssen, wenn sie den Abschluss einer höheren Schule nachweisen. Bildungsstandards geben Orientierung Bildungsstandards dienen für eine transparente Darstellung von Lernergebnissen, beschreiben zentrale fachliche und fachübergreifende Ziele auf Grundlage von Kompetenzmodellen und ermöglichen eine größere Vergleichbarkeit und Bewertung der erworbenen Qualifikationen. Die zu erreichenden Kompetenzen werden in 3 Dimensionen beschrieben: Die Inhaltsdimension, also das, das im jeweiligen Unterrichtsgegenstand gelernt wurde. Die Handlungsdimension, d.h. das was mit dem Wissen getan" wird (in der Schule oder im beruflichen Umfeld) und dazu zählt auch die soziale Kompetenz. Der Komplexitätsdimension, da Aufgabenstellungen in unterschiedlichen Niveaus erstellt werden können und eine höhere/ geringere Fähigkeit brauchen, um Lösungswege zu erreichen. Die Bildungsstandards in der Berufsbildung sind nicht Prüfungsbeispiele, sondern sollen den Lehrer/innen und Schüler/innen nur Orientierung über den jeweiligen Leistungsstand geben. Getestet wird letztendlich bei der Reife- und Diplomprüfung, die sich auch an den Beispielen der Bildungsstandards ( orientieren wird. 4

5 Vorrangiges Bildungsziel für die Handelsakademie bleibt eine umfassende Berufskompetenz, die Sicherung der Studierfähigkeit und damit verbunden eine gute Allgemeinbildung. Die allgemeinbildenden Kernkompetenzen, die zur Teilnahme am lebensbegleitenden Lernen und am gesellschaftlichen Leben befähigen, beziehen sich entweder auf einen einzelnen Unterrichtsgegenstand, wie Deutsch, Englisch, Angewandte Mathematik und Angewandte Informatik oder auf eine Gruppe von Unterrichtsgegenständen, wie die Naturwissenschaften, die Physik, Chemie und Biologie umfassen. Die entsprechenden Kompetenzmodelle bauen auf bereits bestehenden Entwicklungen auf, orientieren sich etwa am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen des Europarates sowie an anerkannten Strukturen der entsprechenden Fachdidaktik. Die Bildungsstandards für Berufsbildung orientieren sich auch an den Vorgaben des nationalen und internationalen Qualifikationsrahmens und den dort angeführten Kompetenzen und leisten somit einen Beitrag für berufliche Mobilität im europäischen Raum. Natürlich wird das Gesamtsystem reagieren, wenn es sich zeigt, dass aus welchen Gründen immer die Standards nicht zu erreichen sind oder die abgefragten Kompetenzen nicht mehr wichtig sind Sei es durch Veränderung der Rahmenbedingungen, durch Lehrplanänderungen oder andere pädagogische Maßnahmen; es kann aber durch aus sein, dass die Einschätzung der zu erwartenden Leistungen korrigiert werden muss und die Kriterien abzuändern sind. Jedenfalls geben die Bil- 5

6 dungsstandards für alle Betroffenen- Lehrer/innen und Schüler/innen eine Vielzahl von Informationen und damit eine gemeinsame Basis für einen Dialog darüber, was geleistet werden sollte und das was möglich bzw. nicht möglich ist. Ein Paradigmenwechsel wurde eingeleitet Vielleicht können wir heute noch gar nicht abschätzen, welche Veränderungen die teilstandardisierte, kompetenzorientiere Reife- und Diplomprüfung für das Bildungswesen mit sich bringen wird, Sicherlich wird sich die Lehrerrolle ändern, da der Lehrer/die Lehrerin ein Coach bzw. Wegbegleiter hin zur Reifeprüfung wird und Schüler/innen Orientierung geben wird, damit sie das Ziel möglichst bald und erfolgreich erreichen können. Es wird sich aber auch die Arbeit der Schüler/innen ändern, da Kompetenz nicht verordnet werden kann, sondern durch eigenes Handeln erworben werden muss und sie damit Verantwortung für das Gelingen übernehmen müssen. Besonders wichtig wird es sein, dass die gesamte Schule die Verantwortung für die Zielerreichung übernimmt und nicht mehr der einzelnen Lehrer und die einzelne Lehrerin. Das erfordert Vereinbarungen im Team, Absprachen und Verbindlichkeiten, also Kooperation aller und eine Schulkultur, die von Zusammenarbeit lebt. Viele Schulen starten nicht erst jetzt, um diese Schulkultur zu verändern, sondern arbeiten seit vielen Jahren daran, und im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems QIBB ( wurden in den letzten Jahren viele Initiativen gesetzt, um gemeinsame Bildungsarbeit vor Einzelgängertum zu stellen, und Schülerinnen und Schüler nicht zurückzulassen, sondern mit individueller Betreuung zum Erfolg zu führen, Die Schule allein kann das allerdings nicht leisten, sie benötigt die Mitarbeit der Eltern, das Engagement der Schülerinnen und Schüler und Akzeptanz der Gesellschaft. 6

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