Mit Liebe kochen. Melanie Alexander. Seite 28. Mitten in Europa 8 Stromdrehscheibe Schweiz. Was bringt die Zukunft? 16 Wie man Prognosen macht

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1 DAS KUNDENMAGAZIN DER ELEKTRIZITÄTSWERKE DES KANTONS ZÜRICH AUSGABE 3 14 Melanie Alexander Mit Liebe kochen Seite 28 Mitten in Europa 8 Stromdrehscheibe Schweiz Was bringt die Zukunft? 16 Wie man Prognosen macht Gefährliche Faszination 32 Leserevent «Feuer live erleben»

2 myekz Kundenportal Jetzt registrieren und gewinnen! Ganz leicht gemacht online Umzug melden und Vieles mehr. Auf dem myekz Kundenportal erledigen Sie nicht nur sämtliche Formalitäten rund um Ihren Umzug bequem online. Ausserdem haben Sie komfortabel Zugriff auf sämtliche EKZ Serviceleistungen vom Computer, Tablet oder Ihrem Smartphone. Behalten Sie den Überblick über Ihren Verbrauch, sehen Sie Rechnungen und Zahlungen ein oder wechseln Sie auf ein anderes Stromprodukt, 24 Stunden an 7 Tagen die Woche: Exklusiv für Sie als EKZ Stromkunde ab sofort mühelos möglich. Bis September 2014 verlosen wir unter den neu registrierten myekz Nutzern einen Weber- Elektrogrill oder einen Dyson-Standventilator. Profitieren Sie von myekz und nutzen Sie Ihre Gewinnchance: einfach mit Kunden- und Verbrauchsstellennummer (zu finden auf Ihrer Stromrechnung) registrieren oder direkt mobil mit dem QR-Code:

3 Inhalt & Editorial Liebe Leserin Lieber Leser 16 Den Überblick behalten auch was die Zukunft angeht Rat & Tat 5 myekz Kundenportal 7 Start der EKZ CrossTour 19 Wie funktioniert Energiecontracting? Politik & Wirtschaft 8 Die Schweiz im europäischen Strommarkt Wissen & Technik 14 Klimaschutz: vorbildliche Schweiz 12 Pro & Kontra Zeitumstellung 16 Andreas Walker erforscht die Zukunft Familie & Freizeit 24 Unterwegs mit den Umzugsprofis 30 Zeit für die Familie Wenn es um Strom geht, denken wir meist an die Erzeugung und den Verbrauch. Doch Strom ist auch zu einem wichtigen internationalen Handelsgut geworden. Wie funktioniert dieser grenzüberschreitende Handel und wie ist die Schweiz darin eingebunden? Lesen Sie dazu Seite 8. Umbruch ist in der Strom - branche ein Thema, aber nicht nur immer wieder erfassen uns gesellschaftliche Wellen der Veränderung. Was hält noch wie lange an, wie werden wir leben? Der Zukunftsforscher Andreas Walker erklärt, wie er diese Pro gnosen stellt (Seite 16). Auf naturwissenschaftlichen Prognosen fussen hingegen die Massnahmen, die im Kyoto- Protokoll festgeschrieben wurden. Was ist da eigentlich Stand der Dinge (Seite 14)? Durch die Zeitumstellung im Sommer ver schieben sich Sonnenauf- und -untergang. Des einen Freud, des anderen Leid unser Autorenteam hat sich der Diskussion gestellt (Seite 12). Besonders empfehlen möchte ich Ihnen dieses Mal unseren Leserevent rund ums Feuer (Seite 32/33): Wir laden Sie ein zu einem praxisnahen Programm, in dem Sie die Faszi - nation Feuer live erleben und die wichtigsten Feuerwehr-Kniffe kennenlernen. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre! 20 Energieberatung: effiziente Kühlgeräte 28 Kochen mit Melanie Alexander Annabel Ott Unternehmenskommunikation EKZ Leserangebot Event «Feuer live erleben» mit Saft & Kraft. Seite 32/33 Titelbild Melanie Alexander: Spass am Kochen Foto: Marc Wetli

4 4 Rat & Tat Ihr Draht zu den EKZ Wenn s um Energie geht, sind wir für Sie da: an 365 Tagen, rund um die Uhr. EKZ 24-Stunden-Störungsdienst Rufnummer bei Stromausfall bei Schäden an Freileitungen Meldung defekter Strassenlampen EKZ Eltop 24-Stunden-Service Rufnummer Alle Elektrodienstleistungen unter einem Dach: Elektroinstallationen Gebäudeautomation Telematik/IT 24-Stunden-Service EKZ Kundendienst Rufnummer Servicetelefon für fachkundige Beratung: Wohnungswechsel EKZ Stromprodukte Stromrechnung EKZ Energieberatung Rufnummer Beratung zu Fragen des effizienten Energieeinsatzes Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Dreikönigstrasse 18, Postfach Zürich, Telefon info@ekz.ch oder eltop.ce@ekz.ch Impressum Herausgeber: EKZ, Dreikönig strasse 18 Postfach 2254, 8022 Zürich Verantwortlich: Annabel Ott Gesamtrealisation: Visiolink AG (Linkgroup) Mühlebachstrasse 52, Postfach, 8032 Zürich Art Direction: Claudia Schmid, Beat Kühler Redaktionsleitung: Irene M. Wrabel, Mark van Huisseling Redaktionsadresse: Saft & Kraft Mühlebachstrasse 52, Postfach, 8032 Zürich redaktion@saft-kraft.ch, Telefon Anzeigen/Druckmaterial: Deni Lechmann deni.lechmann@visiolink.ch, Telefon Erscheinungsweise: vierteljährlich, 9. Jahrgang, Exemplare Für unverlangt eingesandte Unterlagen (Manuskripte, Fotos, Waren usw.) lehnen wir die Verantwortung ab. Nachdrucke, auch auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Exemplare von Saft & Kraft können bei der Redaktion unter nachbestellt werden. PERFORMANCE neutral Drucksache No myclimate The Climate Protection Partnership Gut zu wissen Sie fragen wir antworten «Wieso kann ein kleines Auto mit wenig Benzinverbrauch in eine schlechtere Effizienzklasse eingeteilt sein als ein grosses mit viel Benzinverbrauch?» Das liegt daran, dass für die Berechnung der Effizienzklasse das Gewicht des Fahrzeugs eine Rolle spielt. So darf ein schweres Auto mehr Benzin verbrauchen als ein kleines und kommt doch in die Kategorie A. Diese offensichtliche Ungerechtigkeit ist aber ein genereller «Mangel» der Energieetikette. So darf ein grosser Kühlschrank auch mehr Energie verbrauchen als ein kleiner und kommt doch in die beste Kategorie. Beim Kauf ist es deshalb wichtig, ein Gerät auszuwählen, das nicht nur möglichst effizient ist, sondern auch nur so gross ist wie nötig. «Was bedeuten die Zahlen auf dem Thermostatventil?» Die Zahlen auf den Thermostaten stellen ein Mass für die gewünschte Raumlufttemperatur dar. Diese sind leider nicht normiert, aber bei den meisten Typen steht die Zahl 3 für etwa 20 C und eine Zahl mehr oder weniger macht ±3 C aus. Die «Was braucht weniger Strom: ein Raumluft-Wäschetrockner oder ein Wärmepumpen-Tumbler?» Beide Geräte basieren auf dem gleichen Prinzip: Die die Wäsche umgebende Luft wird mithilfe eines Wärmepumpenaggregats laufend entfeuchtet und etwas aufgewärmt. Dieser Prozess läuft umso effizienter, je höher die Temperatur der Trocknungsluft ist. Beim Raumluft-Wäschetrockner ist diese Temperatur stark durch die Temperatur der Wände des Raumes beeinflusst, es wird also nicht so warm wie in der Trommel eines Wärmepumpen- Tumblers. Deswegen brauchen Raumluft- Wäschetrockner etwas mehr Strom und sind für den Einsatz in kalten Räumen nicht geeignet. Foto: Gennady Poddubny/Fotolia.com Raumtemperatur hat im Übrigen einen grossen Einfluss auf den Heizenergiebedarf. Eine Änderung um ±3 C beeinflusst den Heizenergieverbrauch um bis zu ±20%! Also die Thermostate nicht unnötig hoch einstellen. Haben Sie Fragen zum Thema Energie? Schreiben Sie uns: Saft & Kraft, EKZ Energieberatung Postfach 2254, 8022 Zürich Oder per an: energieberatung@ekz.ch André Montani, EKZ Energieberater Oder rufen Sie uns einfach an: Telefon Foto: sasel77/fotolia.com

5 Rat & Tat 5 myekz Kundenportal Jetzt registrieren und gewinnen Bequemer geht s nicht: Greifen Sie vom Computer oder von mobilen Geräten direkt auf persönliche Informationen und sämtliche EKZ Serviceleistungen rund um Ihren Strom zu. Melden Sie einfach online Ihren Umzug, wechseln Sie problemlos Ihre Zahlungsart; oder möchten Sie auf Naturstrom umsteigen? Auch das ist für Sie ohne Aufwand mit wenigen Klicks auf myekz möglich. Die verbesserte Plattform der Energie-Experten online. Energieeffizienz leicht gemacht Mit der Unterstützung von Partnern wie Empa, ihomelab, Öbu, HTW Chur, S.A.F.E., topten und ZHAW haben die EKZ vor rund zwei Jahren die Informationsplattform zum Thema Energieeffizienz erfolgreich ins Leben gerufen. Seither wurden über Besuche auf der Website registriert. Energie-Experten zeigen, wie einfach Energie gespart werden kann. «Wir machen auf Möglichkeiten aufmerksam, wie man mit kleinen Veränderungen oder bewussten Entscheidungen Energie einsparen kann», erklärt Gian Cavigelli, Projektleiter der Internetseite und Energieberater bei den EKZ. Ausserdem soll der Dialog mit Interessierten über unterschiedliche Energiethemen geführt werden. «Das Projekt ist unser Beitrag zu einer konstruktiven Auseinandersetzung mit dem Thema Energieeffizienz», so Cavigelli. Jetzt erscheint in neuem Gewand. Funktionalitäten, Optik und die Benutzerfreundlichkeit der Website wurden auf den neusten Stand gebracht. Die Website ist übersichtlicher gestaltet worden und funktioniert neu selbstverständlich auch responsive sie passt sich also in der Grösse auch mobilen Geräten an, wenn sie aufgerufen wird. Ein Blick lohnt sich oder auch zwei: Und myekz zeigt Ihnen noch mehr. Ihre bisher gezahlten Rechnungen sind übersichtlich archiviert und direkt online einsehbar. In Ihrem persönlichen Portal finden Sie zudem Informationen über Ihren individuel - len Stromverbrauch im Vergleich zu den letztjährigen Verbräuchen. Diese und viele andere Services stehen Ihnen 24 Stunden an 7 Tagen die Woche zur Verfügung: unabhängig von Öffnungs- oder Bürozeiten, erreichbar vom Computer oder von mobilen Geräten. Neu registrierte myekz Nutzer haben noch bis Ende September die Chance zu gewinnen einen Dyson-Standventilator oder einen Weber-Elektrogrill. Profitieren Sie von myekz und nutzen Sie Ihre Gewinnchance: einfach mit Kunden- und Verbrauchsstellennummer (zu finden auf Ihrer Stromrechnung) auf registrieren oder direkt mobil mit dem QR-Code.

6 6 Wichtiger denn je: ein Beruf mit Zukunftsperspektiven. Foto: by-studio/fotolia.com EKZ Eltop Jetzt Gutscheine tauschen Gutscheine sind bares Geld wert. Haben Sie noch einen Gutschein für die EKZ Eltop Fachgeschäfte in der Schublade? Da die Fachgeschäfte bereits seit über einem Jahr geschlossen sind, können Sie sich den Wert der noch gültigen Gutscheine auszahlen lassen. Die Barauszahlung erfolgt am Empfang der EKZ an der Dreikönigstrasse 18, 8002 Zürich. Am einfachsten geht es jedoch per Post: Senden Sie den Gutschein mit einem ausgefüllten Einzahlungsschein oder mit Ihrer Adresse, der genauen Bankverbindung und mit der Angabe des Kontoinhabers an: Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Finanzbuchhaltung Frau Bukurije Asani Postfach 8022 Zürich Rufen Sie an, wenn Sie Fragen dazu haben: Das passende Formular finden Sie unter Ausbildung bei den EKZ Von der Schulbank ins Netz Für 187 junge Frauen und Männer sind die EKZ und der Elektroinstallationsbetrieb EKZ Eltop Lehrmeister. Jedes Jahr im Spätsommer setzen sich Tausende junger Menschen mit ihrer beruflichen Zukunft auseinander. Wenn erst einmal die schwierige Frage der Berufswahl geklärt ist, gilt es, die nächste Herausforderung zu meistern: die Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz. Die Lehrstellen bei den EKZ etwa verteilen sich über den ganzen Kanton Zürich. Insbesondere die EKZ Eltop Elektroinstallationsbetriebe sind fast überall zu finden. An 41 Standorten bildet Eltop Lernende aus. Breites Spektrum an Lehrberufen. Mit 1500 Mitarbeitenden und über 187 Lernenden gehören die EKZ zu den grössten Arbeitgebern und Ausbildnern im Kanton Zürich und bieten zusammen mit EKZ Eltop Lehrstellen in insgesamt zehn Lehrberufen an: Elektroinstallateur/-in, Elektroplaner/-in, Fachmann/ Fachfrau Betriebsunterhalt, Kaufmann/Kauffrau, Koch/Köchin, Logistiker/-in, Montageelektriker/-in, Netzelektriker/-in, Telematiker/-in und Informatiker/-in. Gleich in drei Berufen gehörten die Lehrabgänger der EKZ im August zu den Kantonsbesten. Bei den Elektroinstallateuren holten sie die drei ersten Ränge und bei den Montageelektrikern und Telematikern jeweils den ersten Rang der Lehrabschlussprüfungen im Kanton. Von den erfolgreichen insgesamt 50 Absolventen werden 30 bei den EKZ weiterbeschäftigt. Zukunft mit vielen Möglichkeiten. Im eben begonnenen Lehrjahr starteten 42 junge Menschen ihre Ausbildung bei den EKZ oder bei EKZ Eltop und profitieren direkt von der langjährigen Erfahrung des kantonalen Energieversorgers. Denn Berufe in der Strombranche sind in jeder Hinsicht Berufe mit Zukunft. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung stehen den jungen Menschen viele Weiterbildungsmöglichkeiten und darüber hinaus auch andere Berufsfelder offen. Sende uns deine Bewerbung! Für rund eine Million Menschen sind die EKZ ein sicherer Energieversorger. Und zurzeit für rund 187 junge Leute das Sprungbrett ins Berufsleben. Mädchen und Jungen, die sich bereits für einen Beruf entschieden haben und eine Möglichkeit suchen, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, sind auf genau richtig.

7 Rat & Tat 7 Radquer erlebt Revival Neben dem Mountainbiken und dem Radrennsport erlebt nun auch das actionreiche Radquer ein Revival. Die neugeschaffene EKZ CrossTour vereint vier Radquer-Veran staltungen zu einer Serie mit viel Potenzial. Der Schweizer Radquersport bekommt auf die Saison 2014/2015 eine internationale Wettkampfserie: die EKZ CrossTour. Dielsdorf, Hittnau, Eschenbach SG und Baden werden Schauplätze der Veranstaltungen im ersten Jahr sein. Besonders schön: Mit dem VC Eschenbach konnte ein Veranstalter hinzugewonnen werden, der als Radquerschmiede und Organisator der Weltmeisterschaften 1995 einen gros sen Anteil an den früheren Erfolgen des Schweizer Quersports hat. Meilenstein auf dem Weg zurück an die Weltspitze «Das ist ein grosser Schritt für den Schweizer Radquersport», sagt Christian Rocha, der die Gesamtverantwortung für die EKZ CrossTour übernimmt. Die Rennserie, die bis 2016 auf sechs Veranstalter anwachsen soll, sei ein Meilenstein auf dem Weg zurück an die Weltspitze im Radquersport. «Unsere Crossfahrer müssen langfristige Perspektiven haben. Wir wollen ihnen eine Alternative zur Radquerhochburg Belgien bieten und ihnen ermöglichen, sich im eigenen Land mit ausländischer Topkonkurrenz zu messen», sagt Rocha zum Konzept der EKZ CrossTour. Neben den Lizenzrennen der Männer wird der Fokus aber auch auf das Frauenrennen, den Breitensport sowie Kinder und Jugendliche gerichtet. Für den Sponsor EKZ war dies eine Voraussetzung für das zunächst auf drei Jahre festgelegte Engagement, denn nicht nur die Profis, sondern auch Hobbysportler und der Nachwuchs sollen davon profitieren. Hochspannung fürs Publikum Moderner Radquersport ist schnell, intensiv und abwechslungsreich und damit für das Publikum sehr attraktiv. Ein guter Grund für die EKZ, diese äusserst spannende Radsportdisziplin zu unterstützen und so einen wichtigen Beitrag zur Förderung aller Radquersportler vom Nachwuchs bis hin zu den Profis zu leisten. 14. September 2014, Baden 5. Oktober 2014, Dielsdorf 2. November 2014, Hittnau 14. Dezember 2014, Eschenbach SG Weitere Informationen unter: Simon Zahner am Radquer-Rennen in Baden im September Foto: Steffen Müssiggang

8 8 Mitten in Europa auch im Stromverbund Die Schweiz ist keine Insel das gilt auch in Bezug auf Strom. Rund elf Prozent des europäischen Stroms fliesst über ihre Grenzen. Die Schweiz ist aber nicht nur Transitland je nach Saison importiert und exportiert sie Strom. Zudem kann sie dank ihren Pumpspeicherkraftwerken überschüssigen Strom im Netz zwischenlagern. TEXT: KARIN WEINMANN

9 Politik & Wirtschaft 9 Stromhandel in Europa Sorgen für Stromversorgungssicherheit: Pumpspeicherkraftwerke wie Nant de Drance im Wallis. Foto: Michel Martinez/IWB Die Energiebörse European Energy Exchange (EEX) ist eine Art Marktplatz für Energie und energienahe Produkte für Deutschland, Österreich, Frankreich und die Schweiz. Strom kann sowohl kurz- als auch langfristig gehandelt werden. Für kurzfristigen Handel ist der sogenannte Spotmarkt (EPEX SPOT) zuständig. Die Strombörse kennt dafür zwei verschiedene Optionen: Im Day- Ahead-Handel werden Strommengen am Tag vor der Lieferung verkauft. Gehandelt werden dabei verschiedene Produkte: Einerseits gibt es 24-Stunden-Blöcke mit konstanter Leistung, die den Grundlastbedarf decken, ergänzend dazu Spitzenlast-Blöcke, die erhöhten Bedarf während einiger Stunden abdecken, und zuletzt Einzelstundenkontrakte, die eine noch feinere Anpassung ermöglichen. Noch kurzfristiger ist der Intraday-Handel: Hier wird rund um die Uhr Strom verkauft und gekauft, der noch am gleichen Tag geliefert wird. Der Intraday- Handel ist in Blöcken von 15 Minuten hinuntergebrochen und die Strommengen können bis zu 45 Minuten vor Liefertermin gehandelt werden. Damit können kurzfristig anfallende Überschüsse verkauft werden, um anderswo anfallende kurzfristige Engpässe auszugleichen. Längerfristige Geschäfte im Stromhandel werden im Terminmarkt gemacht: Ein Handel bis zu sechs Jahre in die Zukunft ist dabei möglich. Sogenannte Strom-Futures und Strom-Optionen sind für die langfristige Basisversorgung gedacht, die mit dem kurzfristigen Spotmarkt ergänzt wird. Die Käufer können sich im Terminmarkt gegen Preisschwankungen absichern. Im europäischen Strommarkt spielt die Schweiz eine wichtige Rolle: Sie exportiert und importiert Strom, kann ihn flexibel speichern und wieder abgeben und ist gleichzeitig Transitland. Sie verbraucht zwar nur rund drei Prozent des gesamteuropäischen Stroms, gleichzeitig fliesst aber mehr als ein Zehntel des Stroms, der jährlich in Europa verbraucht wird, über die Schweizer Hochspannungsleitungen. Dabei werden grosse Mengen an Strom aus Deutschland und Frankreich Richtung Süden transportiert und stellen so die Stromversorgung von Italien sicher. Doch auch für die Schweiz ist eine gute Einbindung in den europäischen Strommarkt von grosser Bedeutung. Versorgungssicherheit gewährleisten Auch wenn die Schweiz über das Jahr hinaus gesehen mehr Strom erzeugt, als sie verbraucht, muss sie doch immer wieder Strom importieren, um den momentanen Verbrauch zu decken. Ebenso erzeugt sie oft überschüssigen Strom, der ins Ausland verkauft wird. In der Schweiz schwankt die Jahresproduktion saisonal substanziell. Das liegt am hohen Anteil an Wasserkraft: Während im Sommer meist viel Wasser vorhanden ist, reduziert sich im Winter die Menge, insbesondere in den Alpen. Die Speicherseen, in denen das Wasser für den Winter zurückgehalten wird, gleichen das zum Teil aus dennoch wird im Sommer rund 30 Prozent mehr Energie produziert als im Winter. Auch über die Jahre hinweg kann die Stromproduktion aus Wasserkraft je nach Regenmengen um 10 bis 15 Prozent gegenüber dem Mittelwert schwanken. Unsere Kraftwerke so auszubauen, dass wir diese Versorgungslücke selbst abdecken können, ist wenig sinnvoll. Auch wenn die Idee einer unabhängigen Stromversorgung verlockend klingt niemand will ein Kraftwerk bauen, das die meiste Zeit stillsteht. Sinnvoller ist es, die voraussehbaren Lücken mit Strom aus dem Ausland abzudecken. Handel mit Strom Während früher der Strommarkt in Europa in den Händen weniger Monopolisten lag, ist er heute zunehmend liberalisiert. Das bedeutet, dass Strom ein handelbares Gut geworden ist wie etwa Weizen oder Erdöl. Die Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Das betrifft aber nur die Stromerzeugung der Stromtransport ist in jedem Land nach wie vor staatlich reguliert. In der Schweiz wird der Strommarkt schrittweise liberalisiert. Seit Januar 2009 dürfen Grosskunden mit einem Jahresverbrauch von über Kilowattstunden ihren Lieferanten frei wählen. In

10 10 «Der Strompreis kann von Stunde zu Stunde stark schwanken.» URS RENGEL, CEO EKZ den nächsten Jahren werden auch Kleinkunden und Private einen freien Marktzugang erhalten. Die vollständige Liberalisierung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Schweiz im internationalen Stromhandel weiterhin mitwirken darf so hat es die EU entschieden. Unser Land ist über die Europäische Strombörse European Energy Exchange (EEX) in den Stromhandel in Europa eingebunden. An der Börse können die Schweizer Stromproduzenten Strommengen sowohl lang- als auch kurzfristig verkaufen (siehe Kasten). Im freien Markt kann der Strompreis stark schwanken. Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Überangebot an Strom vorhanden ist, kann er sogar negativ sein. Der Preis wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst: So hängen die Kosten für den Strom aus thermischen Kraftwerken an den Preisen von Kohle, Gas, Öl und Uran sowie an den Kosten der CO 2-Zertifikate. Der Preis wird von Strom aus Wasserkraft durch Niederschlagsmengen und Jahreszeit beeinflusst. Mit dem zunehmenden Anteil an Wind- und Solarstrom wird auch die Wetterprognose immer wichtiger Windstärken und Sonnenscheindauer beeinflussen den Strompreis. Zudem ist die Verfügbarkeit der Kraftwerke massgebend: Sind zu einem bestimmten Zeitpunkt viele Kraftwerke in Revision oder gar defekt, steigt der Preis. Auch die Verbrauchsmengen sind nicht immer gleich: Sind gerade Ferien oder Feiertage? Läuft die Klimaanlage oder die Heizung? Wie sind die Lichtverhältnisse? Ist Tag oder Nacht? Längerfristig spielen ausserdem die Konjunktur, politische Entscheidungen sowie der Zubau und die Stilllegung von Kapazitäten eine Rolle. Stabiles Netz dank flexiblen Speichern Um das Stromnetz stabil zu halten, muss gleich viel Strom ins Netz eingespeist werden wie verbraucht wird. Und dies zu jedem Zeitpunkt: Abweichungen führen dazu, dass sich die Netzfrequenz von 50 Hertz verändert und dies wiederum könnte zu einem europaweiten Stromausfall führen. In der Schweiz hat die Netzgesellschaft Swissgrid die Aufgabe, Über- oder Unterlast rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Ist zu viel Strom im Netz, müssen Kraftwerke vom Netz genommen werden oder in Stromspeichern wie etwa Pumpspeicherkraftwerken gespeichert werden. Ist zu wenig da, müssen schnell zusätzliche Reserven zugeschaltet werden. Auch mit einem gesamteuropäischen Strommarkt kommt es doch immer wieder vor, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt mehr Strom erzeugt, als verbraucht wird. Insbesondere die erneuerbaren Energiequellen Wind und Sonne sind oftmals schwer vorauszuplanen und schwanken im Tagesverlauf stark. Hier kommen die Stromspeicher ins Spiel. Die Schweiz hat dank ihren Pumpspeicherkraftwerken eine flexible Möglichkeit, überschüssigen Strom aus dem Netz zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. Zehn Prozent des europäischen Strom verbrauchs fliessen durch Schweizer Hochspannungsleitungen. Wasserkraftwerke als Stromspeicher Die Schweiz hat insgesamt 14 Pumpspeicherkraftwerke mit einer Leistung von über 1300 Megawatt das entspricht rund zehn Prozent der in der Schweiz installierten Wasserkraftleistung. Die Kraftwerke können in zwei Modi betrieben werden: Wird Strom gebraucht, läuft das Wasser aus dem oberen Becken über einen Motorgenerator ins untere Becken und erzeugt so Strom. Ist hingegen zu viel Strom im Netz vorhanden, läuft der Motorgenerator im Pumpbetrieb. Er nutzt den Strom, um das Wasser wieder ins obere Becken hinaufzupumpen, wo es wieder zur Stromgeneration zur Verfügung steht. Obwohl dies mit einem Energiever 2,8 Winter 0,6 Jahr 16,6 Jahr 2,1 Jahr 1,9 Winter Illustration: Roland Ryser, zeichenfabrik 9,8 Winter 20,4 12,0 Jahr Winter Ausfuhr übrige Länder 0,1 TWh Jahr 0,1 TWh Winter Ausfuhrsaldo ,396 TWh Einfuhrsaldo , 440 TWh Stromdrehscheibe Schweiz: Das europäische Verbundnetz beseitigt Ungleichgewichte zwischen Elektrizitätserzeugung und -verbrauch und stellt so Versorgungssicherheit her.

11 Politik & Wirtschaft 11 Foto: Branko De Lang/Keystone.ch lust verbunden ist, sind die Kraftwerke energiewirtschaftlich wichtig: Sie können billigen, überschüssigen Strom zum Pumpen nutzen und zu Zeiten mit hohem Bedarf wiederum Strom erzeugen. Zu der Leistung der Pumpspeicherkraftwerke in der Schweiz kommen nochmals 8000 Megawatt von Wasserspeicherkraftwerken. Diese können zwar keinen Strom aufnehmen, dafür aber genauso wie die Pumpspeicherkraftwerke flexibel Strommangel im Netz ausgleichen, da sie mit geringer Zeitverzögerung ein- und ausgeschaltet werden können: Je nach Kraftwerk ist der Strom innerhalb von Sekunden bis weniger Minuten verfügbar. Zum Vergleich: Ein Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk benötigt allein für das Anfahren mindestens eine halbe Stunde, ein Kernkraftwerk gar mehrere Stunden. Bis zur maximalen Anlagenleistung dauert es nochmals länger unter Umständen gar mehrere Tage. Diese Flexibilität wird künftig eine noch wichtigere Rolle spielen: Früher war der Strom nachts günstig und während der Spitzenzeiten am Morgen und Abend teuer. Also wurde nachts gepumpt und morgens und abends turbiniert. Dank steigendem Anteil an Wind- und Solarstrom wird das System aber viel dynamischer: Wenn die Sonne scheint, ist plötzlich viel Strom im Netz also lohnt es sich je nach Wetter auch, die Pumpe mitten am Tag zu betreiben. Die Zyklen werden kürzer und unregelmässiger. Batterien im Netz Neben den Pumpspeicherkraftwerken gibt es aber auch andere Möglichkeiten, Strom zu speichern. Die EKZ haben beispielsweise Mitte Juni nach über zwei Jahren Testbetrieb einen Batteriespeicher offiziell in Betrieb genommen. Die Anlage liefert Primärregelenergie an die Swissgrid als erster eigenständiger Batteriespeicher mit kommerziellem Marktzugang in Europa. Der Speicher hat eine Leistung von einem Megawatt, ist also relativ klein im Vergleich zur Leistung der Wasserkraft in der Schweiz. Dafür punktet er aber mit hoher Flexibilität und schnellen Reaktionszeiten: In weniger als einer Sekunde kann er von einem «Megawatt laden» auf ein «Megawatt» entladen schalten. Damit könnten Batteriespeicher wie dieser im Strommarkt künftig eine wichtige Rolle spielen. Die Schweiz funktioniert nicht als Insel das gilt auch für den Strom. Die Einbindung in den gesamteuropäischen Strommarkt bedeutet eine grosse Chance für innovative Schweizer Technologien und stellt nicht zuletzt sicher, dass wir auch in Zukunft zu jedem Zeitpunkt sicher mit Strom versorgt sind. Interview mit Urs Rengel, CEO der EKZ «Oberstes Ziel ist die Versorgungssicherheit» Wie wichtig ist aus Sicht der EKZ die Einbindung der Schweiz in den europäischen Strommarkt? Unser oberstes Ziel als Energieunternehmen ist die Versorgungssicherheit. Die Schweiz kann sich selber insbesondere im Winter nicht aus reichend mit Strom versorgen. Nur wenn unser Land ein Teil des europäischen Stromnetzes ist, kann die Versorgungssicherheit über das ganze Jahr hinaus gewährleistet werden. In den nächsten Jahren wird der Strommarkt in der Schweiz auch für kleine Unternehmen und Privatkunden geöffnet eine Voraus setzung für die Teilnahme der Schweiz am internationalen Strommarkt. Wie bereitet sich die EKZ darauf vor? Der Markt für die Grosskunden spielt ja bereits, die Margen stehen unter Druck. Mit der vollständigen Öffnung auch für Privatkunden wird es umso wichtiger, dass wir als EKZ eine gute Kosteneffizienz aufweisen. Unsere Vorbereitungen dafür laufen intensiv. Im offenen Markt streben wir danach, mit attraktiven Produkten neue Kunden zu gewinnen und so die Stückkosten für alle tief zu halten. Die Stromversorgung wird immer komplexer. Ist die Schweiz dafür bereit? Die Schweiz ist hier gut aufgestellt mit ihren Pumpspeicherkraftwerken diese erlauben uns, auch auf schwankende dezentrale Energieerzeugung flexibel zu reagieren. Nachholbedarf besteht noch auf der Verbraucherseite: So könnten zum Beispiel Boiler dann geheizt oder Elektrofahrzeuge dann aufgeladen werden, wenn zu viel Strom im Netz ist und nicht, wenn sowieso schon Engpässe bestehen. Auch um ein intelligentes Netz, also ein Smart Grid, werden wir nicht herumkommen. Die EKZ betreiben hier intensive Forschung und Entwicklung in ihrem Smart-Grid-Labor unser Batteriespeicher, der erste seiner Art in Europa, ist hier entstanden. Wohin geht die Reise in Bezug auf Speichertechnologien? Die verschiedenen Technologien haben verschiedene Vor- und Nachteile. Ein spannender Ansatz ist zum Beispiel die Power-to-Gas-Technologie, bei der aus überschüssigem Strom mit Wasserelek trolyse Brenngas produziert wird. Leider ist die Technologie im Moment aber noch viel zu teuer. Für die Speicherung über Tage oder Wochen bieten sich Batterien oder Pumpspeicherkraftwerke an. Ein grosses und wichtiges Thema ist die saisonale Speicherung: Wie können wir überschüssige Energie im Sommer speichern, damit wir sie im Winter abrufen können? Hier besteht noch ein grosser Forschungsbedarf. Insgesamt wird das Thema flexible Kraftwerke und Speicher in Zukunft an Bedeutung weiter zunehmen gerade im Hinblick auf die zufallsabhängige Windenergie und die saisonal stark schwankende Solarenergie.

12 12 Darf s eine Stunde mehr sein? Seit mehr als 30 Jahren gibt es auch hierzulande die Sommerzeitumstellung. Aber noch immer prallen bei diesem Thema Welten aufeinander so auch in der Saft & Kraft-Redaktion. Wir begegnen dem Thema selbstverständlich lösungsorientiert und immer mit einem Augenzwinkern. TEXT: IRENE M. WRABEL/MARK VAN HUISSELING ILLUSTRATION: WOLFGANG HAMETNER «Die Zeitumstellung schenkt mir wertvolle Zeit, die ich am Abend draussen verbringen kann!» IRENE M. WRABEL KONTRA Sommerzeit: «Mein Gegenvorschlag» Nur kurz, damit wir uns richtig verstehen: Meine Aufgabe ist es, hier gegen etwas zu sein, gegen die sommerliche Zeitumstellung nämlich, gegen die sich 1978 eine Mehrheit von Schweizer Stimmberechtigten ausgesprochen hat und die von Beamten in mehreren Ländern als «nicht zielführend» respektive «ineffektiv» beurteilt wurde. Mit anderen Worten, ich soll gegen etwas sein, gegen das Laien plus Fachleute ebenfalls sind. Deshalb ist es nicht nötig, dass ich erkläre, weshalb die Sommerzeit, für die im Frühjahr die Uhr eine Stunde vor- und im Herbst eine Stunde zurückgestellt wird, nicht zu der Energieeinsparung führt, für die sie in grauer Vorzeit eingeführt wurde. Das haben andere bereits gemacht. Und ich muss auch nicht vermuten, dass die meisten Schweizer, wenn sie denn gefragt wären, das Ergebnis von 1978 bede sind dank der «zusätzlichen» Stunde also länger was ich jeweils sehr geniesse. (Allerdings erst, seit ich aufbleiben kann, solange ich möchte. Denn ich kann mich noch heute gut an die Diskussionen mit meinen Eltern erinnern, warum ich denn ins Bett müsste, wenn es noch hell ist...) Umso mehr verwundern mich die in jedem Jahr aufs Neue und wie es mir scheint immer aggressiver geführten Diskussionen um eine Abschaffung der Sommerzeit. Zu teuer wäre sie, wegen der Kosten für die Umstellung von Uhren und Fahrplänen (was im digitalen Zeitalter eigentlich intelligent gelöst werden könnte, finde ich). Teuer aber auch, weil es alle Jahre wieder eine nicht unerhebliche Anzahl an Zeitgenossen gibt, die am Montag nach der Umstellung vor allem im Frühjahr, wenn die Uhr eine Stunde vorgestellt wird nicht rechtzeitig aus den Federn kommen. Sie richten erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden an, wenn man den Kritikern glauben darf. (Wie war das noch mit der Selbstdisziplin?) Dann gibt es noch die gesundheitlichen Auswirkungen, die gern ins Feld geführt werden. Ernsthafte Beeinträchtigungen der Schlafrhythmen, verringerte Leistungsfähigkeit, ja sogar erhöhtes Herzinfarktrisiko bei entsprechend vorbelasteten Personen werden geltend gemacht. Ich bin keine Medizinerin, aber die Vorstellung fällt mir schwer, dass man sich diesem nur zweimal pro Jahr stattfindenden Wechsel nicht anpassen kann. (Wie gefährlich sind dann für diese Menschen erst Reisen in andere Zeitzonen?) Deshalb: Finger weg von der Sommerzeit! Natürlich stöhne auch ich jedes Jahr im März aufs Neue, dass ich jetzt eine Stunde weniger schlafen kann. Was Unsinn ist, denn dann muss ich halt frü PRO Sommerzeit: «Mehr erleben!» Ich bin eine Eule. Allzu frühes Aufstehen fällt mir schwer und hat Auswirkungen auf meine Stimmung bis weit in den Nachmittag hinein und diese sind nicht wirklich positiv. Doch mit fortschreitender Stunde erwachen auch meine Lebensgeister. Wenn ich den Computer herunterfahre und meinen Schreibtisch verlasse, ist der Tag für mich noch lange nicht zu Ende. Sport treiben und danach Freunde treffen, daheim ein feines Znacht zubereiten und es mit lieben Menschen bei einem guten Glas Wein geniessen oder eine spannende Veranstaltung besuchen die Möglichkeiten sind unerschöpflich. Die Zeitumstellung schenkt mir eine Stunde mehr für all diese herrlichen Dinge. Gerade im Sommer ist das wertvolle Zeit, die wir draussen verbringen können, im Garten, am See oder an einem anderen schönen Ort. Denn in unseren Breitengraden heisst Sonnenuntergang meist auch schnell sinkende Temperaturen. Die Abenher ins Bett. Das fällt mir Eule allerdings schwer... Doch das ist ein Preis, den ich gern zahle. Es gibt nur eines, was mich an der Sommerzeit nervt, und das sind die Mitmenschen, die im Juni immer noch fragen: «Eigentlich ist es jetzt erst vier oder?»

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