Dokumentation. Weltkindertag in
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- Philipp Linden
- vor 7 Jahren
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1 Dokumentation Weltkindertag in 2010
2 Einleitung In diesem Jahr konnten wir 9 Ganztagsgrundschulen bei unserer Aktion begrüßen, eine Kitagruppe mit ihren Schulkindern, sowie eine Hortgruppe. Insgesamt kamen hier schon etwa 350 Kinder zusammen, mit denen wir fest rechneten. Natürlich gab es in diesem Jahr auch zahlreiche Kinder, die gemeinsam mit Freunden, Eltern oder Großeltern zu der Veranstaltung gekommen sind oder zufällig vorbeikamen. Alles in allem war das für die Veranstalter eine große Freude. In diesem Jahr nahmen 16 Vereine, Verbände und Institutionen an der vom Kinderund Jugendbüro koordinierten Veranstaltung teil. Auch in diesem Jahr war es ein großes Anliegen gemeinsam über die Situation und die Rechte der Kinder in Deutschland und auch auf der Welt zu informieren. Für die Kinder sollte die Veranstaltung auch Freude machen. Aus diesem Grund stand Spiel und Spaß mit an vorderer Stelle. In diesem Jahr stand das Thema Kinderarmut im Mittelpunkt der Veranstaltung. Auch in Deutschland gibt es viele Kinder die in armen Familien aufwachsen und dadurch nicht alle Rechte der UN Kinderrechtskonvention nutzen können. Arme Kinder bekommen oft nicht die Bildung die sie brauchen. Viele Eltern haben kein Geld eine Nachhilfestunde für ihre Kinder zu bezahlen oder sie an einer Musikschule anzumelden. Ein Besuch in einem Museum ist teuer und kann nicht von allen Eltern bezahlt werden. Das Gleiche gilt bei den Materialien für die Schule. Die Schulmaterialien kosten sehr viel Geld. Auch zum Beispiel in der Freizeit haben arme Kinder Nachteile. Viele Dinge die Spaß machen, sind sehr teuer. Kinder aus ärmeren Familien können oft nicht die gleichen Dinge erleben als die Kinder die mehr Geld zur Verfügung haben. In diesem Jahr war es den Institutionen und Vereinen ein Anliegen dieses Thema in den Mittelpunkt zu rücken. Die Bundesministerien für Soziales, Familie, Frauen, Gesundheit und Integration haben zu einer landesweiten Aktionswoche zu dem Thema gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung von Kindern aufgerufen. Die Wolfsburger Weltkindertagsveranstaltung war ein Baustein von dieser Aktion. Es sollte auf die Kinderarmut und die ungleichen Bildungschancen von Kindern aufmerksam gemacht werden.
3 Die UN - Kinderrechtskonvention Vor 20 Jahren unterzeichneten alle Länder der Erde (außer Somalia und die USA) die UN Kinderrechtskonvention. Die UN - Kinderrechtskonvention ist eine gemeinsame Übereinkunft über die Rechte der Kinder. Zusammen wurde festgelegt, was für Rechte Kinder haben müssen und brauchen. Die Wichtigsten sind: - das Recht auf Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht; - das Recht auf einen Namen und eine Staatszugehörigkeit; - das Recht auf Gesundheit; - das Recht auf Bildung und Ausbildung; - das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung; - das Recht, sich zu informieren, sich mitzuteilen, gehört zu werden und sich zu versammeln; - das Recht auf eine Privatsphäre und eine gewaltfreie Erziehung im Sinne der Gleichberechtigung und des Friedens; - das Recht auf sofortige Hilfe in Katastrophen und Notlagen und auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung, Ausnutzung und Verfolgung; - das Recht auf eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause; - das Recht auf Betreuung bei Behinderung. Obwohl seit dem schon 20 Jahre vergangen sind, können viele Kinder auf der Erde und auch in Deutschland nicht sicher sein, dass die Erwachsenen es schaffen diese Rechte zu verwirklichen.
4 Inhalt Einleitung 1. Ablaufplan der Veranstaltung zum Weltkindertag Presseankündigungen 3. Presseberichte 4. Bilder vom Weltkindertag 2010 in Wolfsburg 4.1 Kinder und Jugendbüro 4.2 Stadtjugendring 4.3 Das Spielmobil 4.4 Kindernothilfe 4.5 Bündnis für Familie 4.6 Europe Direct 4.7 Familienservice / Tagesmütterverein 4.8 Freizeitheim Detmerode, 4.9 Unicef 4.10 Kinderschutzbund 4.11 Jugendmobil 4.12 Donum Vitae 4.13 Ev. Familienbildungsstätte FABI 4.14 Berufsbildende Schule Anne Marie Tausch 5. Fazit 6. Presse andere Weltkindertagsaktionen in Wolfsburg
5 1. Ablaufplan der Veranstaltung zum Weltkindertag 2010 Kinder- und Jugendbüro Stand Veranstaltung zum Weltkindertag 2010 am in Wolfsburg, Porschestraße Mitte 14 Uhr Eröffnung / Grußworte des Oberbürgermeisters ca.14:10 Uhr ab ca. 14:20 Uhr STAND UP Aktion Gegen Armut - für die UN-Milleniumsziele (AGENDA 21) Aktionen und Informationen zum Thema Kinderrechte Street-Soccer-Turnier und Kinder-Rechte-Rallye 16:15 Uhr Verleihung des Wanderpokals vom Soccerturnier und der Auslosung der Gewinner der Kinder-Rechte-Rallye Akteure Aktionen + Informationen BBS Annemarie-Tausch-Schule auch Mitarbeit an weiteren Ständen Bündnis für Familie Schminken, Buttonwerkstatt, Videodokumentation - Recht auf Spiel und Erholung nichtkommerzielle Lieblingsorte von Kindern und Familien in Wolfsburg - Recht auf Teilhabe Europe Direct Informationszentrum Europa Quiz - Recht auf Information Evang. Familienbildungsstätte FABI Familienservice / Tagesmütterverein Freizeitheim Detmerode Jugendmobil und Anne-Marie-Tausch-Schule Kinder- und Jugendbüro Kindernothilfe Kinderschutzbund Schwangerschafts-Konflikt-Beratung Donum Vitae Spielmobil Stadtjugendring/Verband christlicher PfadfinderInnen UNICEF Gruppe Wolfsburg Tastlandschaft Greifen-Lernen-Begreifen - Recht auf Bildung Roller- / Inlinerparcour Recht auf Gesundheit Wunsch- und Meinungswürfel - Recht auf Beteiligung, Jonglieren + Jakollo Streetsoccer - Pokalturnier für Acht- bis Elfjährige Kinderrechte-Rallye Recht auf Information Trommeln für die Kinderrechte mit Comlan Edoh Wobei kann jeder mitmachen? (Armut/Teilhabe) Alternatives Basteln, Schulkinder sammeln Geld für Kinder in Pakistan Armut und Kinderrechte - Recht auf Teilhabe und Information Kinderwagenparcour, Handabdrücke auf Keilrahmen Was Kinder brauchen Vielfältige Spiel- und Bewegungsangebote Kinderwünsche - Aktion mit Luftballons - Recht auf Beteiligung Unterschriftensammlung Schulen für Afrika - Recht auf Bildung
6 2. Presseankündigungen Wolfsburger Nachrichten Wolfsburger Kurier
7 Wolfsburger Allgemeine Zeitung Wolfsburger Allgemeine Zeitung Wolfsburger Nachrichten
8 Deutsches Kinderhilfswerk CLICCLAC, September 2010
9 Wolfsburger Kinder- und Jugendserver Niedersächsisches Bündnis für alle Kinder, Aktionslandkarte
10 3. Presseberichte Wolfsburger Allgemeine Zeitung
11 Wolfsburger Nachrichten
12 Westhagen Pausenliga Bericht S.1 Ausrufezeichen für Kinderrechte in der Wolfsburger Innenstadt: Hunderte von Kindern bevölkern die Fußgängerzone zum Weltkindertag ( ) Kinder nehmen die Fußgängerzone in ihren Besitz: Die zentrale Veranstaltung zum Weltkindertag am 17. September in Wolfsburg fand in der Porschestraße im Rahmen der landesweiten Aktionswoche "gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung von Kindern" des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familien, Gesundheit und Integration statt. Ein Bündnis von 16 Vereinen, Verbänden und Institutionen richtete in der Volkswagenstadt den Aktionstag aus. Hunderte von Kindern mit ihren Betreuern wurden durch Wolfsburgs Oberbürgermeister Professor Rolf Schnellecke, Carola Kirsch, Leiterin des Geschäftsbereichs "Jugend" und Martin Fleischhauer vom Kinderund Jugendbüro begrüßt.
13 Westhagen Pausenliga Bericht S.2 "Wir sind mit der Beteiligung von Schulen und Vereinen in diesem Jahr sehr zufrieden", zog Martin Fleischhauer ein positives Fazit über den Weltkindertag. Mit dabei: Bündnis für die Familie, Europe Direct Informationszentrum, Evangelische Familienbildungsstätte (FABI), Familienservice und Tagesmütterverein, Freizeitheim Detmerode, Jugendmobil des Geschäftsbereichs "Jugend", Kinder- und Jugendbüro, Kindernothilfe, Kinderschutzbund, Schwangerschafts-Konflikt-Beratung "Donum Vitae", Spielmobil des Geschäftsbereichs "Jugend", Stadtjugendring und Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) und die UNICEF-Gruppe Wolfsburg. Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schule "Annemarie- Tausch-Schule" halfen aktiv an vielen Ständen mit. Viele Spielangebote waren für die Kinder vorbereitet. Zum Beispiel alternatives Basteln, Streetsoccer, Kinderwagenparcour, Schminken, der Europa-Quiz, Tastlandschaft, Roller- und Inlinerparcour, Trommeln, Jonglieren, Jakollo, Kinderrechte-Rallye, Kinderwünsche-Aktion mit Luftballons, Unterschriftensammlung "Schulen für Afrika", Handabdrücke auf Keilriemen, Wunsch- und Meinungswürfel - immer unter einem bestimmten Thema wie Recht auf Spiel und Erholung, Recht auf Teilhabe, Recht auf Information, Recht auf Bildung, Recht auf Gesundheit. Vor 20 Jahren wurde die UN-Kinderrechtskonvention beschlossen, in der die Rechte von Kindern festgeschrieben sind: Rechte, die Nahrung, einen Platz zum Wohnen und die medizinische Versorgung sichern. Rechte, die vor Ausbeutung, Missbrauch und willkürlicher Trennung von der Familie schützen, sowie freie Meinungsäußerung und Mitsprache bei Entscheidungen garantieren, die Kinder betreffen. Rechte auf Erziehung, Spielen, Schule, die Freiheit des Denkens, des Gewissens und der Religion garantieren eine angemessene kindliche Entwicklung. Das Kinder- und Jugendbüro des Geschäftsbereichs "Jugend" ist telefonisch unter 05361/ zu erreichen.
14 4. Bilder und Aktionen des Weltkindertages 2010 in Wolfsburg 4.1 Kinder- und Jugendbüro A) Trommeln für die Kinderrechte mit Comlan Edoh
15 B) Die KinderRechteRalley Stand 6 Bündnis für Familie Frage: Wer vertritt die Wünsche und Ideen der Klasse gegenüber der Schulleitung? a. der Hausmeister b. der Klassensprecher die Schulsekretärin Stand 5 Kinderschutzbund Frage: Wie viele Artikel/Paragraphen regeln die Rechte der Kinder in der UN Kinderrechtskonvention? a. 10 b. 30 c. 54 Stand 1 Kinder- und Jugendbüro Frage: Was gehört zu den Grundrechten der UN- Kinderrechtskonvention? a. Das Recht auf freien Eintritt im Badeland b. Das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung c. Das Recht auf eine Mitgliedschaft im Sportverein Stand 10 Freizeitheim Detmerode Frage: Wo dürfen sich Kinder nicht Beteiligen? a. Bundestagswahl b. Spielplatzgestaltung c. Klassensprecherwahl Stand 3 Familienservice/WOB Tagesmütter Frage: Was schließt das Recht auf Gesundheitsvorsorge NICHT ein? a. Informationen über gesunde Ernährung b. Tipps zur Unfallverhütung c. Teilnahme an Sportveranstaltungen Stand 7 Anne-Marie-Tausch-Schule Frage: Kinder haben überall auf der Welt Rechte. Welche? a. Kinder haben das Recht lange zu schlafen b. Kinder haben das Recht zu spielen und sich zu erholen c. Kinder haben das Recht im Wasser zu planschen Stand 4 Kindernothilfe Frage: Jedes Kind hat ein Recht auf freie Zeit. Wozu? a. um zu arbeiten b. um zu spielen c.um einzukaufen
16 B) Die KinderRechteRalley An der KinderRechteRalley haben insgesamt 166 Kinder teilgenommen. 90 Kinder davon haben alle Fragen richtig beantworten könnenk und somit an der Verlosung der Preise teilgenommen. Die 9 jährige j Celina aus der Stadtmitte hat eine Familientageskarte für das Badeland gewonnen Jessica, 9 Jahre, aus Detmerode bekam vom Kinder- und Jugendbüro eine Familientageskarte für das Phaeno. Baheschta, 8 Jahre, aus Westhagen konnte sich über einen MP3 Player freuen. Die Kinder haben sich sehr über die Preise gefreut. Zwei der Mädchen können sich auf einen ganz tollen und besonderen Tag gemeinsam mit ihren Familien freuen. Baheschta wird mit ihrem neuen MP 3 Player sicher die Kinder aus ihrer Nachbarschaft begeistern. Die Preise gingen an drei unterschiedliche Kinder aus unterschiedlichen Stadteilen, was für das Kinder- und Jugendbüro eine Freude war.
17 C) Wobei kann jeder mitmachen? (Armut/Teilhabe) An diesem Stand sollten sich die Kinder Gedanken darüber machen, wobei jedes Kind mitmachen kann. Im Vordergrund stand hier das Thema Armut und Benachteiligung in Verbindung mit dem Recht auf Teilhabe. In Wolfsburg lebt jedes fünfte Kind in Armut und kann sich in seiner Freizeit nur sehr wenig leisten. Viele Dinge die Spaß machen, können von vielen Kindern in Wolfsburg gar nicht oder nur sehr selten genutzt werden. Das sind zum Beispiel Schwimmbäder, Museen, Eisessen oder ein Zoobesuch. Die Kinder hatten die Aufgabe die Tätigkeiten oder auch Orte aufzumalen, die jedem Kind Spaß machen und wo jeder mitmachen kann, egal ob er viel Geld hat oder wenig. Sofort sammelten sich hier viele gute Ideen. Viele davon bezogen sich darauf etwas draußen zu unternehmen (spielen auf der Wiese, in der Natur). Besonders Spielplätze wurden sehr oft erwähnt. Klar deutlich wurde auch, dass es immer Spaß macht etwas mit anderen Kindern gemeinsam zu unternehmen. Hier wurden viele Spiele aufgezählt die man zusammen draußen spielen kann. Hierzu wurden unter anderem genannt: fangen spielen, Pferdchen spielen oder Fußball spielen. Eine weitere Aktion an diesem Stand war es die Kinder darüber nachdenken zu lassen, wie sie selbst armen Kindern helfen können. Die Meisten der Kinder hatten hierzu sofort eine Idee. Einige hatten bereits im Unterricht in der Schule gemeinschaftlich über dieses Thema nachgedacht und konnten sofort gute Vorschläge liefern. Die Vorschläge überschnitten sich zum größten Teil. Für viele Kinder war klar, dass sie etwas von ihrem Eigentum (alte Schuhe, alte Kleidung und alte Spielsachen) an arme Kindern abgeben könnten um selbst armen Kindern zu helfen.
18 4.2 Stadtjugendring / Verband christlicher PfadfinderInnen Kinderwünsche - Aktion mit Luftballons - Recht auf Beteiligung Das Spielmobil
19 4.4 Kindernothilfe - Alternatives Basteln - Schulkinder sammeln Geld für Kinder in Pakistan Zu Beginn der Veranstaltung, nach den Grußworten des Oberbürgermeisters, wurden die Kinder zu einer Stand up Aktion aufgefordert. Diese Aktion stand ganz klar gegen Armut auf der Welt und für die UN Milleniumsziele, die bis 2015 erreicht werden sollen. Alle Kinder und Erwachsene gingen hierfür in die Hocke und standen dann gemeinsam auf. Ein guter und prägnanter Einstieg in die Veranstaltung.
20 STAND UP Aktion Die Stand up Aktion fand vom 17. bis 19. September auf Marktplätzen, in Schulen, Universitäten, Kirchen, auf Sportplätzen oder in Firmen statt. So fand auch eine Stand up Aktion im Rahmen der Weltkindertagsveranstaltung in Wolfsburg statt. Die UN Milleniumskampangne und die Aktion Deine Stimme gegen Armut haben diese Aktion ins Leben gerufen. Im Jahr 2000 haben 189 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen entschieden die 8 UN- Milleniumsziele zu beschließen und bis 2015 zu verwirklichen. Diese Ziele sind: Bis zum Jahr 2015 sind es nur noch 5 Jahre. Das Jahr 2010 ist ein entscheidendes Jahr im Kampf gegen Hunger und Armut in der Welt. Diese Aktion möchte die Staats- und Regierungschefs der Vereinten Nationen, die sich am in New York zum Weltarmutsgipfel treffen, auffordern das Versprechen zu halten und die Ziele umzusetzen. Bei dieser Aktion gehen alle Teilnehmer in die Hocke und springen nach einem Countdown gemeinsam auf um zu zeigen, dass diese Ziele jedem persönlich wichtig sind.
21 4.5 Bündnis für Familie nichtkommerzielle Lieblingsorte von Kindern und Familien in Wolfsburg - Recht auf Teilhabe - Am Stand des Bündnisses für Familien konnten die Kinder (oder Eltern) auf einem großen Stadtplan von Wolfsburg ihren Lieblingsort mit einem Klebepunkt kleben. Zur Ergänzung durften die Kinder dann auf einem Zettel ihren Lieblingsort beschreiben oder malen. Die beschrifteten und bemalten Zettel wurden von den Kindern danach an einer Pinwand befestigt. Die Lieblingsorte der Kinder sind vielfältig. Es wurden viele Spielplätze in der Stadt (zum Beispiel Ehmen, Detmerode, Hageberg, Porschestraße oder Vorsfelde) genannt, das VW Bad, der Wald, Schulhöfe (zum Beispiel Laagbergschule, Eichelkampschule, Moorkämpeschule, Leonardo Da Vinci Schule oder Schillerschule), das Badeland, das Phaeno und der eigene Garten zu Hause.
22 4.6 Europe Direct Informationszentrum Europa Quiz - Recht auf Information Familienservice/Tagesmütterverein Roller-/Inlinerparcours - Recht auf Gesundheit -
23 4.8 Freizeitheim Detmerode Wunsch- und Meinungswürfel - Recht auf Beteiligung -
24 4.9 Kinderschutzbund Armut und Kinderrechte - Recht auf Teilhabe und Information - Durch das zeitweise schlechte Wetter, ging der Pavillion kaputt und die Aktion musste abgebrochen werden. Für den Kinderschutzbund und die Kinder war das sehr schade. Archivfotos von UNICEF Gruppe Wolfsburg Unterschriftensammlung Schulen für Afrika - Recht auf Bildung - Archivfotos von 2009
25 4.11 Jugendmobil und Anne Marie Tausch Schule Streetsoccerturnier Auch in diesem Jahr gab es zahlreiche Kinder die am Streetsoccerturnier teilgenommen haben und eine Menge Spaß hatten. In diesem Jahr ging es wieder um den Wanderpokal den im letzen Jahr die Grundschule Fallersleben erspielte. Mit großen Einsatz versuchte diese den Pokal zu verteidigen. Die Verteidigigung des Wanderpokals gelang der Grundschule Fallersleben nur knapp. In diesem Jahr siegte die Friedrich - Schiller Schule II. Herzlichen Glückwunsch an die Mädchen und Jungen die sich den Sieg erspielten. Teilnehmende Gruppen: 1. GS Fallersleben I 2. GS Fallersleben II 3. Ev. Waldschule Eichelkamp 4. Hort St. Michael 5. Fr. Schiller Schule I 6. Fr. Schiller Schule II Ergebnisse Streetsoccerturnier: 1. Platz Fr. Schiller Schule II 2. Platz GS Fallersleben I 3. Platz Fr. Schiller Schule I
26 4.12 Donum Vitae Kinderwagenparcours, Handabdrücke auf Keilrahmen was Kinder brauchen 53 Kinder hinterließen auf dem Keilrahmen ihren Handabdruck. Der Stand war somit sehr gut besucht. Thema war hier, was Kinder zum Großwerden brauchen. Die Kinder könnten ihre Ideen zu dieser Frage frei äußern. Die Kinder hatten zu diesem Thema folgende Gedanken: Essen Mama Papa Kraft gute Tante Trinken Auto Geborgenheit Umarmung Familie Geld Mut Versorgung Schule Hilfe
27 4.13 Ev. Familienbildungsstätte FABI Tastlandschaft Greifen lernen begreifen - Recht auf Bildung -
28 4.14 Anne Marie Tausch Schule Schminken, Buttonwerkstadt, Videodokumentation und Mitarbeit an weiteren Ständen - Recht auf Spiel und Erholung - Die Schüler und Schülerinnen der BBS III sorgten dafür, dass viele Kinder tolle Gesichtsbemalungen bekamen. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die Schüler und Schülerinnen der BBS III. Engagiert haben sie die unterschiedlichen Akteure an ihren Ständen unterstützt und viel Eigenbeitrag durch das Schminken, die Videodokumentation und die Buttonwerkstadt geleistet. Nicht zu vergessen ist auch die aktive Unterstützung beim Streetsoccerturnier. Ohne die Schüler und Schülerinnen der Anne Marie Tausch Schule, hätte dieser Weltkindertag nicht so erfolgreich ablaufen können. Natürlich ist so ein Weltkindertag auch ein guter Einblick in die Arbeitswelt und spätere Tätigkeiten im Berufsleben.
29 5. Fazit Insgesamt war der Weltkindertag 2010 ein voller Erfolg. Es war toll, dass so viele Ganztagsschulen und zwei Kitas an der Veranstaltung teilgenehmen konnten und den Tag bereichert haben. Hinzukamen die Kinder die gemeinsam mit Freunden, Eltern oder auch Großeltern zufällig an der Porschestraße vorbeikamen und sich einbringen konnten. Viele Erwachsene haben sich mit den dargestellten Informationen zum Thema Kinderrechte und Kinderarmut beschäftigt. Die Kinder konnten spielerisch an dieses sehr wichtige Thema herangeführt werden und haben mit Sicherheit den einen oder anderen guten Gedanken mit nach Hause nehmen können. Es ist schön, dass das Wetter einigermaßen gut mitgespielt hat und wir nur von einem kleinen Regenschauer überrascht wurden. Besuchergruppen Weltkindertag Ganztagsgrundschulen 1. Evangelische Waldschule Eichelkamp 2. Friedrich Schiller Schule 3. Erich Kästner Schule 4. Wohltbergschule 5. Grundschule Ehmen 6. Hellwinkelschule 7. Deutsch Italienische Gesamtschule 8. Laagbergschule 9. Grundschule Fallersleben Kindertagesstätten 1. St. Michael Vorsfelde mit der Hortgruppe 2. Kita der Kreuzkirche mit den Schulkindern
30 6. Presseberichte zu anderen Aktionen zum Weltkindertag in Wolfsburg Wolfsburger Nachrichten , ASP Vorsfelde Wendschott Wolfsburger Nachrichten , Gymnasium Vorsfelde
31 Wolfsburger Nachrichten , Kita Reislingen Wolfsburger Nachrichten , Mehrgenerationenhaus
32 Wolfsburger Allgemeine Zeitung, Kita Pusteblume
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