IT-Journal. IT-Infrastruktur im Wandel. Telekom startet D . Vom Nordpol bis zum Südpol... Entdecken Sie Windows Server 2012

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1 Ausgabe 1/2013 IT-Journal E i n M a g a z i n vo n BA SYS B a r ts c h E DV- Sys te m e G m b H IT-Infrastruktur im Wandel Dell zeigt, wie Mitarbeiter Zugriff auf Unter nehmensanwendungen und -daten von jedem Ort und zu jeder Zeit, bei gleichzeitig optimaler Benutzerfreundlichkeit erhalten und das bei gehobenen Zugriffsund Sicherheitsanforderungen. Telekom startet D Der neue Dienst der Telekom ist so sicher wie die Briefpost und so einfach zu nutzen wie eine . Eine Lösung, die zudem kostensparend und nachweisbar ist. Vom Nordpol bis zum Südpol... Einführung einer globalen - Lösung mit Microsoft Exchange 2010 für die Polar- und Meeresforschung am Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Entdecken Sie Windows Server 2012 Windows Server 2012 hilft dabei, eine kosten effi ziente IT-Infrastruktur sowohl physisch als auch virtuell zur Verfügung zu stellen und zu verwalten. Der Zugriff ist dabei auch mit mobilen Geräten möglich.

2 EDITORIAL INHALT Editorial Die IT-Industrie befindet sich derzeit in einer Phase weitreichender Veränderung. Ein Blick in die Zukunft und wie Informationstechnologien in Unternehmen genutzt werden. 03 Zum Thema Speicher ffizienz Die Zukunft hat begonnen BASYS wird in diesem Jahr 25 Jahre alt. Das ist im IT-Zeitalter schon eine beachtliche Leistung. Fast unüberschaubar viele technische Entwicklungen und Fortschritte fallen in diesen Zeitraum. In einem eigenen Artikel zu der Entwicklung von BASYS wagen wir noch einmal einen Rückblick auf einige Technologien, an denen auch BASYS beteiligt war. Viel interessanter ist natürlich der Blick nach vorne. Welche Themen und Entwicklungen werden in den nächsten Jahren die IT-Branche und vor allem die Unternehmen, die IT einsetzen, beschäftigen? Die IT-Industrie befindet sich derzeit in einer Phase weitreichender Veränderung, die in diesem Ausmaß alle 20 bis 25 Jahre stattfindet. Die Jahre 2011 und 2012 markieren den Beginn tiefgreifender Transformationsprozesse der Art und Weise, wie Informationstechnologie im Unternehmen genutzt wird. Wesentliche Einflussfaktoren dieser Entwicklung sind: mobile Geräte und Apps, Cloud Services, mobile Breitbandnetze, die Analyse großer Datenmengen (Big Data) und soziale Technologien. Das Wesen der IT wandelt sich derart, dass wir von einer neuen, dritten Plattform der IT-Industrie sprechen. Die erste Plattform war durch Mainframes, Terminals und eine noch geringe Anzahl an Anwendungen und Nutzern gekennzeichnet. Die Einführung des PC, die Verbreitung von LAN/Internet und Client-Server-Umgebungen ab Mitte der 80er Jahre trug zur Entstehung der zweiten Plattform bei. Die digitale Welt wird Realität. Mit jedem Tag ein bisschen mehr. E-Commerce, Online-Werbung, mobile Applikationen und soziale Medien verändern die Geschäftsmodelle und Prozesse in nahezu allen Branchen. Somit wandeln sich auch die Anforderungen an die IT-Infrastrukturen und -Services, die das Backbone der neuen digitalen Wirtschaft bilden. Cloud Computing wird zur Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmenstransformation. Die Anwender stehen 2013 vor der Herausforderung, die richtigen Cloud-Plattformen und Services auszuwählen, um diese digitale Transformation erfolgreich zu gestalten. Dr. Stephan Michaelsen Geschäftsführer BASYS Bartsch EDV-Systeme GmbH Cloud Client Computing D Success-Story Windows Server 2012 Midrange-Storage BASYS wird 25 Neujahrsempfang Rubriken Impressum Herausgeber BASYS Bartsch EDV-Systeme GmbH Hermine-Seelhoff-Straße Bremen Dell zeigt, wie Mitarbeiter Zugriff auf Unternehmensanwendungen und -daten von jedem Ort und zu jeder Zeit, bei gleichzeitig optimaler Benutzerfreundlichkeit erhalten und das bei gehobenen Zugriffs- / Sicherheitsanforderungen. Der neue Dienst der Telekom ist so sicher wie die Briefpost und so einfach zu nutzen wie eine . Eine Lösung, die zudem kostensparend und nachweisbar ist. Einführung einer globalen -Lösung mit Microsoft Exchange 2010 für die Polar- und Meeresforschung am Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Windows Server 2012 hilft dabei, eine kosteneffiziente IT-Infrastruktur sowohl physisch als auch virtuell zur Verfügung zu stellen und zu verwalten. Der Zugriff ist dabei auch mit mobilen Geräten möglich. NetApp stellt neue Midrange-Systeme vor, die durch erhöhte Performance und Kapazität gerade für mittelständische und Großunternehmen eine sichere und grenzenlos skalierbare Daten-Infrastruktur schaffen. Der Bremer IT-Dienstleister BASYS Bartsch EDV- Systeme GmbH blickt in diesem Jahr auf 25 Jahre IT-Innovation zurück. Die Geschichte und die Entwicklung des Unternehmens. Bereits zum 5. Mal veranstaltet die BASYS Bartsch EDV-Systeme GmbH seinen Neujahrsempfang und bedankt sich bei Kunden, Mitarbeitern und Partnern für das erfolgreiche Jahr Impressum Geschäftsführer Joachim Meyer, Dr. Stephan Michaelsen, Olaf Brandt HRB Chefredakteur Erwin Bartsch erwin.bartsch@basys-bremen.de Gestaltung und Satz STEMMER Werbekoordination Urheberrecht Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung ist ohne schriftliche Zustimmung des Urhebers unzulässig. Alle Angaben ohne Gewähr. Bildquelle BASYS IT-Journal 1/13 03

3 CLOUD CLIENT COMPUTING D IT-Infrastruktur im Wandel Telekom startet D Cloud Client Computing verbindet Cloud und Enduser Computing Unabhängig davon, welche Studie man derzeit zur Hand nimmt, alle zeigen eindeutig einen Trend: Unternehmen sind dabei, ihre IT-Infrastrukturen auf den Prüfstand zu stellen und an die neuen Anforderungen von Markt und Mitarbeitern anzupassen. So hat Gartner in einer Studie festgestellt, dass Virtualisierung - speziell im Desktop-Bereich - Unternehmen deutlich mehr Flexibilität und Dynamik verleiht und deshalb massiv vorangetrieben wird. Genauso wie Cloud-Technologien, die in unterschiedlichen Facetten nicht mehr wegzudenken sind und die als public, private, hybride und vermehrt auch als Self-Service Clouds Einzug halten. Ein weiterer Trend ist die Mobilisierung der Mitarbeiter, getrieben durch die Gerätevielfalt, gestiegene Leistungsfähigkeit und Anforderung nach höchstmöglicher Erreichbarkeit. Doch obwohl Anwender eine Vielzahl von Endgeräten verwenden, glaubt man, dass die Personal Cloud zunehmend die früher wichtigen Spezifikationen der Geräte kompensiert. Dabei kommt der Verfügbarkeit und Sicherheit der Cloud selbst mit allen enthaltenen Inhalten eine höhere Bedeutung zu, als dem Zugriffsgerät. Dell Cloud Client Computing Der technologische Fortschritt durch geräteunabhängige Services ist längst in den Unternehmen angekommen. Gewünscht wird eine möglichst hohe Produktivität der Mitarbeiter. Diese wiederum benötigen praktisch einen universellen Zugriff auf Unternehmensanwendungen und -daten, von jedem Ort und zu jeder Zeit, bei gleichzeitig optimaler Benutzerfreundlichkeit und das alles, ohne die Sicherheit empfindlicher Unternehmensdaten zu beeinträchtigen. Diese Zugriffs- und Sicherheitsanforderungen werden von Dell Cloud Client Computing erfüllt. Die Cloud-Client-Computing-Lösungen von Dell stellen jede Anwendung auf sämtlichen Geräten bereit, egal ob Thin oder Zero Clients, PCs, Tablet-PCs, Ultrabooks oder Smartphones. Ermöglicht wird dies über relevante Client- Umgebungen unter Einsatz von leistungsfähigen Virtualisierungslösungen, wie die VMware Horizon Suite, Citrix XenDesktop oder Microsoft Hyper-V. Dell bietet im Rahmen seines Cloud-Client-Computing-Ansatzes neben der Hardware-Plattform und den entsprechenden Client-Hardware-Komponenten auch die kompletten Software-Stacks für mobiles Arbeiten und Management aller inkludierten Segmente. Dabei stehen Kunden folgende End-to-End-Optionen zur Verfügung: DVS-Simplied-Lösungen DVS (Desktop Virtualization Solutions) sind entwickelt und optimiert für einfachere Anwendungsfälle und IT-Umgebungen, die von IT-Generalisten betreut werden. Sie sind ideal für kleinere Bedarfsträger oder taktische Anwendungsfälle, bei denen es auf geringe Kosten pro Benutzer, schnelle Implementierung und einfaches Management ankommt. DVS Simplified ist als physische Appliance oder Desktop-as-a-Service (DaaS) erhältlich. DVS-Enterprise-Referenzarchitekturen bieten eine robuste, extrem skalierbare und hoch verfügbare Lösung der Enterprise-Klasse für alternative Desktop-Virtualisierungsansätze. Sie sind speziell für die Implementierung in anspruchsvollen IT-Umgebungen gedacht. Die DVS-Enterprise-Lösungen reduzieren das Implementierungsrisiko, stellen aber gleichzeitig die erforderliche Flexibilität bereit, um bei Bedarf die vorhandene Infrastruktur des Kunden einzubinden. Mehr als nur Desktop-Virtualisierung Um solche Infrastrukturen zu realisieren, wird im Rechenzentrum eine großzügige und an den Bedarf anpassbare Verarbeitungsleistung benötigt, die mit möglichst geringen Investitionskosten verbunden ist. Zudem sind sichere und leistungsstarke Netzwerke Voraussetzung dafür, dass Benutzer von dieser Leistung profitieren können, ebenso wie neue, benutzerfreundliche und zuverlässige Endgeräte. Der Ansatz von Dell geht deshalb weit über reine Back-End- und Desktop-Lösungen hinaus. Erst durch die Kombination aus DVS mit erstklassigen Dell-Rechenzentrumskomponenten, Virtualisierungs- und Managementsoftware von Citrix, Microsoft oder VMware und dem weltweit führenden Portfolio mit Dell Wyse-Virtualisierungssoftware und Endgeräten entsteht eine durchgängige Lösung. Dies ermöglicht es Anwendern, über die Cloud (off premise) oder über das eigene Rechenzentrum (on premise) zu arbeiten und damit das gesamte Potenzial des Cloud Client Computing voll ausschöpfen zu können. Vorteile von Cloud Client Computing Bessere Servicebereitstellung und höhere Wettbewerbsfähigkeit durch die Entlastung von IT-Ressourcen. Risikominimierung dank höherer Sicherheit wichtiger Unternehmensdaten. Höhere Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit durch die Umsetzung moderner Arbeitsverfahren und Bring Your Own Device (BYOD). Sicher und nachweisbar online kommunizieren Dokumente wie Rechnungen, Anträge oder Projektunterlagen sicher, vertraulich und nachweisbar online versenden? Mit D kein Problem. Der neue Dienst ist so sicher wie die Briefpost und so einfach zu nutzen wie eine . Weiterer Vorteil: Es bleibt mehr Zeit für die Kernaufgaben, denn D ersetzt den Weg zum Briefkasten. Auch die Kosten für Porto, Papier und Druck werden reduziert. Die Telekom unterstützt Unternehmen mit den passenden Produkten. Soll es schnell gehen, senden Firmen heute in der Regel eine an ihre Kunden, Mitarbeiter oder Projektpartner. Doch wenn es um den Versand von sensiblen Unterlagen wie Anträge, Verträge oder Rechnungen geht, ist der Brief sehr häufig das Mittel der Wahl. Jedes Jahr werden fast 18 Milliarden Briefe in Deutschland auf den Weg gebracht. Doch der Versand inklusive Ausdrucken und Kuvertieren kostet Zeit und außerdem Geld für Porto, Papier und Druck. Letzteres kann insbesondere bei Massenversendungen die Firmenkasse belasten. 2010, so hat der Marktforscher IDC in einer Studie herausgefunden, haben Firmen weltweit 3,1 Billionen Papierdokumente ausgedruckt. Davon entfallen drei Milliarden Blatt Papier täglich auf Länder aus der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika). Dabei belegt Deutschland in Europa laut dem Meinungsforschungsinstitut Ipsos Platz haben die Deutschen pro Mitarbeiter und Tag 40 Seiten ausgedruckt. Doch das muss nicht länger so bleiben. Sicherheit und Nachweisbarkeit im Fokus Mit D gibt es jetzt das elektronische Pendant zur Briefpost. Gesetzliche Grundlage und damit Basis für die Sicherheit ist das D -Gesetz. Darin ist festgelegt, dass nur zertifizierte Provider wie etwa die Telekom den Dienst anbieten dürfen. Wenn Nutzer eine D senden oder empfangen, wird die Nachricht nicht wie bei einer üblich über das offene Netz übertragen, sondern verschlüsselt über ein sicheres, staatlich geprüftes System. So kann kein Dritter auf die Daten zugreifen, sie mitlesen oder manipulieren. Unternehmen profitieren außerdem von der Möglichkeit, den Empfang und Versand einer D nachzuweisen. Dazu fordert der Sender eine Sende- und Empfangsbestätigung beim Provider an. Insbesondere bei Schreiben mit gesetzter Antwortfrist spielt dies eine große Rolle. Erster Schritt: Registrieren und identifizieren Damit nur eindeutig nachgewiesene Personen D s austauschen, muss sich jeder Nutzer zunächst für den Dienst registrieren und einmalig identifizieren. Bei Firmen legt dazu ein gesetzlicher Vertreter, wie der Geschäftsführer oder Prokurist, dem Provider das ausgefüllte Ident-Formular plus einen beglaubigten Handelsregisterauszug vor. Die Identifizierung erfolgt einmalig und stellvertretend für alle Mitarbeiter. Im Anschluss schaltet der Anbieter das D -Konto frei. Dann lassen sich auch Adressen für einzelne Mitarbeiter im System anlegen. Jede Firma hat darüber hinaus die Möglichkeit, Funktionspostfächer etwa für den Vertrieb oder Service einzurichten. Generell wird bei Unternehmen der Firmenname Bestandteil der Adresse: Vorname.Nachname@Meinefirma.d .de. D nutzen: Webbrowser oder Gateway Mit standardisierten Produkten sorgt die Telekom dafür, dass sich D schnell in jedes Unternehmen egal welcher Größe und aus welcher Branche integrieren lässt. Kleine Firmen oder auch Freiberufler sowie Selbstständige und natürlich Privatkunden greifen direkt über den Internetbrowser auf ihr D - Konto auf der Telekom-Plattform zu. Das Online-Postfach ist mit vielen von der bekannten Funktionen ausgestattet wie etwa ein Adressbuch oder eine Ordnerverwaltung. In größeren Firmen lohnt sich die Installation eines zentralen Eingangstors für die sichere Online-Post. Dieses so genannte D - Gateway koppelt die Telekom mit den bestehenden -Systemen. Der Vorteil: Mitarbeiter greifen auf die De- Mails direkt über ihr Postfach wie Outlook zu. Künftig können Unternehmen außerdem Kombi-Angebote aus D und Papierpost nutzen. Der Partner TNT würde dabei die klassische Zustellung übernehmen. Weitere Informationen: 04 BASYS IT-Journal 1/13 BASYS IT-Journal 1/13 05

4 SUCCESS-STORY SUCCESS-STORY Vom Nordpol bis zum Südpol... Foto: AWI, M. Trapp Einleitung Einführung einer globalen -Lösung mit Microsoft Exchange 2010 am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven Effiziente Klima-Forschung ist nur mit modernster Computertechnologie möglich. Erst die Speicherung von Messwerten und Forschungsergebnissen und die Einbettung dieser gigantischen Datenvolumina im weltweiten Forschungsnetz ermöglicht die fruchtbare Zusammenarbeit führender Forscher und Spezialisten und damit die kompetente Auswertung solcher Daten. Unter diesem Aspekt wurden die Verfügbarkeitsanforderungen an die IT-Lösung vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven neu bewertet. Aufgrund dieser Neubewertung hat das AWI in Zusammenarbeit mit der BASYS EDV-Systeme GmbH im Jahr 2010 eine neue Infrastruktur basierend auf Cisco USC Servern, NetApp Storage-Systemen und VMware Virtualisierungs-Lösungen aufgebaut (siehe auch Artikel im BASYS IT-Journal Ausgabe 1/2011). Neben der Verfügbarkeit der Daten sind der weltweite Datenaustausch und die Kommunikation mit anderen Forschergruppen wichtige Anforderungen der Mitarbeiter des AWI an das IT-System. Um diesen Anforderungen besser gerecht werden zu können, begann das AWI Ende 2011 mit der Planung eines neuen Systems auf der Grundlage von Microsoft Exchange Mit der Umsetzung dieser Lösung wurde nach einer Ausschreibung abermals BASYS beauftragt. Ausgangslage Um den Mitarbeitern der Standorte Bremerhaven, Potsdam, Neumayer-Station 3/Antarktis, Sylt und Helgoland zur Verfügung zu stellen, hat das Alfred-Wegener- Institut vor der Umsetzung dieses Projektes eine Infrastruktur betrieben, die auf einem SUN JavaTM System Messaging Server basierte. Dafür gab es an den Standorten Bremerhaven und Potsdam jeweils einen eigenen Mail-Server. Die Kalenderfunktion zur Verwaltung der persönlichen Termine der Mitarbeiter wurde über Oracle Communications Calender Server bereitgestellt. Das Datenvolumen beträgt aktuell ca. 1,5 TB verteilt auf Postfächer. Das tägliche Mailvolumen beläuft sich auf ungefähr Mails pro Tag. Das entspricht einem Datenwachstum von um die 14 GB am Tag. Anforderungen Von Nordpol bis Südpol, vom Flachwasser bis in die Tiefsee: Das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polarund Meeresforschung (AWI) erforscht seit mehr als 25 Jahren die Zusammenhänge des weltweiten Klimas und der speziellen Ökosysteme im Meer und an Land. Zentraler Forschungsschwerpunkt sind die eisigen Welten der Arktis und Antarktis. Das AWI koordiniert die Polarforschung in Deutschland und stellt wichtige Infrastruktur wie den Forschungseisbrecher Polarstern und Stationen in der Arktis und Antarktis für die nationale und internationale Wissenschaft zur Verfügung. Das nötige Know-how gewährleisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und Nationen. Gemeinsam und übergreifend untersuchen sie die Klima-, Bio- und Geosysteme der Erde. Ziel der Forschungsarbeiten am Alfred-Wegener-Institut ist, die Veränderungen der globalen Umwelt und des Erdsystems zu entschlüsseln, die teils natürlich und teils durch den Menschen hervorgerufen sind. Die Anforderungen an das neue System und ein erstes Konzept wurden im Vorfeld zu diesem Projekt vom Alfred-Wegener-Institut in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Net at Work GmbH aufgestellt. Basierend auf diesen Vorgaben wurde in einer ersten Realisierungsphase von BASYS ein detailliertes Implementierungskonzept erarbeitet. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Hochverfügbarkeit des Gesamtsystems. Weitere Anforderungen an das neue System waren: Konsolidierung des Mail-Systems auf einen Standort Minimierung der Ausfallzeiten Zugang zu den Postfächern über sichere Internetverbindungen Anbindung von mobilen Endgeräten (iphone, ipad, Android) Integrierte Kalenderfunktion Einfachere Administrierbarkeit Umsetzung Alle für die Exchange-Umgebung benötigten Serversysteme werden virtualisiert auf VMware ESX Host-Systemen zur Verfügung gestellt. Diese und die für die Datenhaltung verwendeten NetApp Storage-Systeme (FAS3140 Cluster und FAS3210 Cluster) sind auf zwei Standorte am Hauptstandort des AWI in Bremerhaven (Gebäude D und E) verteilt aufgestellt. In der Skizze ist diese Infrastruktur schematisch dargestellt. Exchange unterstützt die Verteilung der internen Funktionen (Edge, Hub, CAS, Mailbox) auf verschiedene Server und ermöglicht darüber hinaus eine Redundanz dieser Funktionen. Die Redundanz wird dabei zum Teil durch interne Exchange-Technologien (DAG-Cluster) und zum Teil durch externe Load Balancer (CAS-Array, HUB-Transport) erreicht. Im HA- Konzept wurde der Betrieb von zwei Servern mit den Rollen HUB/CAS sowie zwei Servern mit der Mailbox-Rolle vorgesehen. Die Hochverfügbarkeit der Mailbox-Server wird durch ein DAG-Cluster sichergestellt, dass die Änderungsdaten der Mailboxen über zwei Standorte repliziert. Die beiden HUB/CAS-Server wurden als hochverfügbare Aktiv/Aktiv-Lösung implementiert. Dafür ist ein Load Balancing der Netzwerkprotokolle dieser beiden Server notwendig. Diese Funktionalität wurde durch ein Load Balancing Cluster basierend auf zwei LoadMaster 2200 Appliances des Herstellers Kemp realisiert. Der TMG-Server wurde im Rahmen dieses Projektes zunächst nicht redundant ausgelegt. Auf der Grundlage des verwendeten VMware Clusters (HA) ist aber auch dieser Server hochverfügbar. Durch diese Systemarchitektur können folgende Ausfallszenarien abgefangen werden. Ausfall einer Datenbank Ausfall eines Mailbox-Servers Ausfall eines HUB/CAS-Servers Split-Brain Szenario Ausfall eines Standortes Foto: AWI, J. Janneck Als Virenschutzlösung wurde auf allen 4 Exchange-Servern Forefront Protection für Exchange 2010 (FPE) installiert. Auf den CAS- Servern integriert sich der Virenscanner in den HUB-Transport, um bereits bei eingehendem Mailverkehr den Datenstrom nach Viren durchsuchen zu können. Somit gelangen erkannte Viren nicht in die Mailboxen. Auf den Mailbox- Servern wurde FPE ebenfalls installiert, um im Bedarfsfall manuell nach zuvor unerkannten Viren suchen und diese aus den Postfächern entfernen zu können. Die Datensicherung der Exchange-Umgebung erfolgt in mehreren Stufen. Als erste Stufe werden die SnapShot Funktionalitäten der verwendeten NetApp Storage-Systeme genutzt. Um zu gewährleisten, dass die erstellten SnapShots konsistent sind und um eine schnelle und einfache Wiederherstellung der Daten aus den SnapShots zu ermöglichen, werden die NetApp Produkte SnapManager for Exchange und Single Mailbox Recovery eingesetzt. Fazit Angefangen von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Abnahme und dem anschließenden Support hat BASYS eine professionelle Leistung abgeliefert. Die technische Lösung funktioniert einwandfrei und wurde innerhalb des angesetzten Projektzeitraums fertiggestellt. 06 BASYS IT-Journal 1/13 BASYS IT-Journal 1/13 07

5 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS SERVER 2012 Entdecken Sie Einleitung Windows Server 2012 bietet eine dynamische Mehrinstanzeninfrastruktur, um Workloads zu skalieren und abzusichern sowie eine Private Cloud aufzubauen. Mit Windows Server 2012 liefert Microsoft eine Serverplattform, die auf umfangreichen Erfahrungen mit dem Aufbau und Betrieb von vielen der weltgrößten Cloud-basierten Services und Rechenzentren aufbaut. Ob Sie einen einzelnen Server für Ihr kleines Unternehmen aufsetzen oder eine große Umgebung für Ihr neues Rechenzentrum entwerfen möchten: Windows Server 2012 hilft Ihnen bei der Cloud-Optimierung Ihrer IT. Dadurch können Sie die speziellen Anforderungen Ihres Unternehmens auf ideale Weise erfüllen. Mit Windows Server 2012 profitieren Unternehmen, die die Windows Server-Plattform einsetzen, von den umfangreichen Erfahrungen, die Microsoft mit dem Aufbau und Betrieb von Public Cloud Services über viele Jahre hinweg gesammelt hat. Windows Server 2012 hilft Ihnen dabei, eine kosteneffiziente IT-Infrastruktur sowohl physisch als auch virtuell zur Verfügung zu stellen und zu verwalten. Die moderne, offene Anwendungsplattform eignet sich sowohl für die Softwareanwendungen von heute als auch für die hybriden Cloud-Lösungen von morgen. Benutzer erhalten Zugriff von praktisch überall aus und mit beliebigen Geräten, was ihnen die Flexibilität verleiht, auch unterwegs produktiv zu bleiben. Kosteneffiziente Infrastruktur Windows Server 2012 Hyper-V verbessert sowohl die Skalierbarkeit als auch die Performance. Dadurch können Sie eine vollständig isolierte Mehrinstanzenumgebung bereitstellen. Zu dieser gehören Tools, um SLAs zu garantieren, Rückvergütungen zu ermöglichen und Self-Service-Szenarien zu unterstützen. Mit Windows Server 2012 Datacenter können Sie ohne zusätzliche Lizenzkosten für die Virtualisierung der Infrastruktur und Anwendungen die Dichte Ihrer virtuellen Maschinen kontinuierlich steigern. Die Hyper-V Netzwerkvirtualisierung erlaubt zudem die Virtualisierung Ihrer Netzwerke für ein Software Defined Networking. Das schafft die Flexibilität, Netzwerke innerhalb Ihres Rechenzentrums oder zu einem Hosting-Provider ohne Rekonfiguration beliebig zu verschieben. Des Weiteren sorgt diese Funktionalität für eine Netzwerkisolation zwischen virtuellen Maschinen, die auf verschiedenen virtuellen Netzwerken laufen, was Mehrinstanzen-fähige Umgebungen möglich macht. Windows Server 2012 bietet neue Storage- Optionen für die Hochverfügbarkeit mit Industriestandard-Serverhardware. Durch Thin- Provisionierung und Trimming von VM-Speicher, die Zusammenfassung unterschiedlicher Storage-Ressourcen zu Pools sowie ihre Abstrahierung zur flexiblen Verwendung in Ihrer gesamten Umgebung können Sie Storage optimal nutzen. Außerdem lassen sich Dateiserver nun als dateibasierte Netzwerkspeicher für Anwendungsdaten verwenden mit hoher Performance und dem Grad an Zuverlässigkeit, den diese Szenarien erfordern. Moderne Anwendungsplattform Windows Server 2012 ist eine umfassende, skalierbare und anpassbare Serverplattform. Diese verleiht Ihnen die Flexibilität, Anwendungen und Websites on-premises, in der Cloud oder in einer hybriden Umgebung zu erstellen, bereitzustellen und zu verwalten mit einem konsistenten Set an Tools und Frameworks. Die Programmierkonsistenz sowie gemeinsame Entwicklungstools für Windows Server und Windows Azure helfen dabei, den Übergang zur Cloud zu erleichtern. Gleichzeitig ermöglicht dieser Ansatz hybride Anwendungen, die sich von on-premises- über Service-Provider- bis hin zu Windows Azure- Clouds erstrecken können. Windows Server 2012 enthält eine erweiterte Unterstützung für offene Frameworks, Open- Source-Anwendungen und Programmiersprachen. Dadurch wird die nahtlose Integration sowie das reibungslose Zusammenspiel mit modernen Webstandards, PHP und node.js sichergestellt. Das.NET Framework 4.5 umfasst neue Features und Verbesserungen wie zum Beispiel asynchrone Dateioperationen sowie Web- und Netzwerk-Erweiterungen. Zugriff von überall aus Die Flexibilität, wie und wo Benutzer auf die für sie relevanten Daten und Anwendungen zugreifen können, definiert die moderne Arbeitsweise. In Windows Server 2012 lassen sich zentralisierte Desktops und Remotezugriffslösungen leichter zur Verfügung stellen und verwalten. Das macht es einfacher, Benutzern einen sichereren Zugriff auf die Unternehmensinfrastruktur einzuräumen. Windows Server 2012 ermöglicht ein personalisiertes, umfangreiches Benutzererlebnis auf beliebigen Geräten. Die automatische, schnelle Anpassung an verschiedene Netzwerkbedingungen sorgt dabei für ein gutes Antwortverhalten. Dadurch wird die Produktivität aufrechterhalten: Remotebenutzer können Standorte oder Geräte wechseln und dennoch ein Erlebnis erhalten, das nahe an dem ist, wie sie es vom Notebook- / Desktop-PC kennen. Windows Server 2012 weist eine intelligente Sicherheitsinfrastruktur auf. Dadurch können Sie die Datensicherheit und Compliance um einen granularen Zugriff auf Daten erweitern, der auf strengen Identitätsdaten sowie dem Sicherheitsstatus von Geräten basiert. Flexible und leistungsfähige Überwachungsregeln erlauben es des Weiteren, eine Compliance zu geltenden Vorschriften zu erzielen. Servervirtualisierung Windows Server 2012 mit Hyper-V ist eine Virtualisierungsplattform, die Unternehmen jeder Größe dabei hilft, erhebliche Kosteneinsparungen zu realisieren und deutlich mehr betriebliche Effizienz zu erzielen. Mit seinen branchenführenden Dimensionen und Skalierungsmöglichkeiten ist Hyper-V für Sie die ideale Plattform für den Einsatz Ihrer geschäftskritischen Workloads. Hyper-V in Windows Server 2012 erweitert die Unterstützung für Hostprozessoren und Arbeitsspeicher erheblich. Beispielsweise können Hyper-V Gastsysteme jetzt bis zu 64 Prozessoren und 1 Terabyte Arbeitsspeicher nutzen. Das neue VHDX-Format für virtuelle Festplatten unterstützt eine größere Festplattenspeicherkapazität von bis zu 64 Terabyte und ist widerstandsfähiger gegen Fehler. Durch die Verwendung von Windows Server 2012 mit Hyper-V profitieren Sie von neuen Hardwaretechnologien und machen sich zeitgleich die Server zunutze, die Sie bereits haben. So können Sie heute virtualisieren und sind ideal vorbereitet auf die Zukunft. Suchen Sie nach Wegen, um die Mobilität und Verfügbarkeit von virtuellen Maschinen zu verbessern? Oder möchten Sie Mehrinstanzenumgebungen handhaben, eine größere Skalierung erreichen und mehr Flexibilität erlangen? Windows Server 2012 mit Hyper-V liefert Ihnen die Plattform und Tools, die Sie benötigen, um Ihre geschäftliche Flexibilität zu steigern. Des Weiteren bekommen Sie die Portabilität, die zur Virtualisierung on-premises oder zur Ausdehnung Ihres Rechenzentrums bis zu einem Hosting-Provider erforderlich ist. Auf diese Weise erhalten Sie vielfältige Unterstützung bei der Umwandlung Ihres Rechenzentrums hin zu einer effizienten Cloud Computing-Umgebung. Virtual Desktop Infrastructure Die meisten IT-Abteilungen sehen sich aktuell der Herausforderung gegenüber, Mitarbeitern mehr Produktivität am Arbeitsplatz auf einer wachsenden Anzahl mobiler Geräte zu ermöglichen. Virtual Desktop Infrastructure (VDI) ist eine Schlüsseltechnologie, die Ihnen dabei hilft, diese neuen Geräte einzubinden. Durch die Virtualisierung von Ressourcen können Sie Geräteinkompatibilitäten sowie Sicherheitsprobleme vermeiden und dennoch ein konsistentes, vertrautes Erlebnis liefern, das die Benutzerproduktivität steigert. Mit Windows Server 2012 macht es Microsoft noch einfacher, Benutzern virtuelle Ressourcen über mehrere Geräte hinweg bereitzustellen. Die VDI-Technologien in Windows Server 2012 ermöglichen von praktisch jedem Gerät aus den leichten Zugriff auf eine reichhaltige Windows-Umgebung, die im Rechenzentrum läuft. Über Hyper-V und die Remotedesktopdienste bietet Microsoft drei flexible VDI-Bereitstellungsszenarien in einer Lösung an: zu Pools zusammengefasste Desktops, persönliche Desktops und Remotedesktopsitzungen (die früheren Terminaldienste). Networking Neue Technologien wie das Private und Public Cloud Computing, eine mobile Belegschaft sowie weit verstreute Anlagen haben sowohl die Geschäftslandschaft als auch die Art und Weise verändert, wie Sie das Networking und Netzwerkanlagen verwalten. Ihr Ziel bleibt nach wie vor unverändert: Alle Networking- Komponenten müssen so miteinander verbunden sein, dass reibungslose Datenübertragungen gewährleistet sind. Dasselbe gilt für den zuverlässigen Zugriff von Benutzern und Kunden auf die Services, die sie benötigen, wann immer sie es brauchen. Windows Server 2012 liefert Ihnen Lösungen für die heutige, sich stetig verändernde Geschäftslandschaft. Dadurch können Sie Ihre spezifischen Anforderungen zur Administration von Netzwerkanlagen im Hinblick auf die Verwaltung einer umfangreichen Private und Public Cloud Netzwerkinfrastruktur rasch und effizient umsetzen. Identität und Zugriff Informationen existieren fast überall in Ihrem Unternehmen: auf Servern, Notebooks, Desktops und portablen Geräten sowie in s. Benutzer müssen dazu in der Lage sein, auf diese Informationen von überall aus zuzugreifen, sie gegebenenfalls gemeinsam zu verwenden, und ein Maximum an Produktivität mit den Assets zu erzielen, die sie haben. Der Wechsel zum Cloud Computing macht vieles auf den ersten Blick noch komplizierter, denn dadurch müssen Sie Unternehmensanwendungen absichern können, die sich nicht länger in Ihrem Rechenzentrum befinden. Um diese Informationsbedürfnisse und Herausforderungen zu adressieren, müssen sich Unternehmen Identitäts- und Sicherheitsaspekten auf fundamental andere Weise nähern. Windows Server 2012 unterstützt Sie dabei, diesen veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen durch entscheidende Verbesserungen am Active Directory, der Einführung der dynamischen Zugriffssteuerung sowie neuen Funktionen und Bereitstellungsoptionen für DirectAccess. Durch diese neuen Möglichkeiten von Windows Server 2012 können Sie den Datenzugriff besser verwalten und schützen, die Bereitstellung und Verwaltung Ihrer Identitätsinfrastruktur vereinfachen, und einen sichereren Zugriff auf Ihre Daten von praktisch überall aus bieten. 08 BASYS IT-Journal 1/13 BASYS IT-Journal 1/13 09

6 MIDRANGE-STORAGE Noch mehr Agilität für Ihre IT Neue Midrange-Storage-Plattformen von NetApp sorgen für schnellere und optimal skalierbare Geschäftsprozesse Mit der Vorstellung der FAS3220 und der FAS3250 erweitert NetApp die Reihe seiner FAS Midrange Storage-Systeme und bringt die heutigen Daten-Infrastrukturen mit den Wachstumsprognosen für morgen auf einen gemeinsamen Nenner. Die beiden Systeme bilden eine erstklassige Mischung aus branchenführender Performance, höchster Skalierbarkeit und Wertigkeit und schaffen die Grundlage für Infrastrukturen, die das geschäftliche Wachstum beschleunigen. oder mehr als 2 Petabyte benötigt werden. In einem Cluster kann eine FAS Infrastruktur die Performance und Kapazität über 24 Storage Nodes skalieren. Diese Architektur erlaubt bei Verwendung in einem Cluster eine signifikante Skalierbarkeit von Performance und Kapazität sowie einen unterbrechungsfreien Betrieb mit transparenten Upgrades, Performance-Ausgleich und der Möglichkeit zum Austausch von Systemen. hervorragende Skalierbarkeit, Thin Provisioning, Deduplizierung, Thin Clones, Snapshots, Backup und Disaster Recovery. Wie alle FAS Systeme, bieten auch die FAS3220 und die FAS3250 Unternehmen eine Reihe von ausgezeichneten Effizienzfunktionen für primären und sekundären Storage, mit denen sie die Investitionen in Festplatten um bis zu 50 % reduzieren können. FAS3250 mit erweiterter I/O FAS3220 mit erweiterter I/O MIDRANGE-STORAGE FAS3220 Maximale Systemkapazität TB TB TB Maximale Anzahl an Laufwerken Controller-Formfaktor Dual-Gehäuse HA; zwei Controller in zwei 3-HE-Gehäusen, insgesamt 6 HE Dual-Gehäuse HA; zwei Controller in zwei 3-HE-Gehäusen, insgesamt 6 HE Single-Gehäuse HA; zwei Controller in einem einzelnen 3-HE-Gehäuse Speicher 40 GB 24 GB 24 GB Maximale Flash-Gesamtkapazität 2 TB 1 TB 1 TB PCIe-Erweiterungssteckplätze Onboard I/O: 4 Gbit FC Onboard I/O: 6 Gbit SAS Onboard I/O: GbE Storage Networking Support FC; FCoE; IP SAN (iscsi); NFS; CIFS; HTTP; FTP BS-Version Data ONTAP und höher Alle in dieser Tabelle aufgeführten Daten gelten für Aktiv-/Aktiv-Konfigurationen mit Dual Controller. Die neuen FAS Storage-Systeme wurden speziell für anspruchsvolle SAN- und NAS-Umgebungen entwickelt. Mittelständische und Großunternehmen, die ihre Betriebsabläufe auf einer gemeinsam genutzten Storage-Plattform konsolidieren, können damit im Vergleich zu anderen Midrange-Systemen die Performance um bis zu 80 und die Storage- Kapazität um bis zu 100 Prozent erhöhen. Die native Unterstützung für Flash mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Latenzzeit sowie der unterbrechungsfreie Betrieb der Systeme bietet Unternehmen die notwendige Grundlage für eine smarte, sichere und grenzenlos skalierbare agile Daten-Infrastruktur. Clustered Data ONTAP erweitert die Funktionen des branchenführenden Storage-Betriebssystems Data ONTAP indem es die Nutzung von hochverfügbaren Storage-Plattformen wie FAS3220 und FAS3250 als gemeinsam nutzbare Ressourcen-Pools ermöglicht. Diese Funktion bringt eine immense Skalierbarkeit und Performance, ein vereinfachtes Management und die Möglichkeit zur transparenten Migration von Applikationsdaten mit sich. Data ONTAP ist die Nummer 1 unter den Storage-Betriebssystemen und bietet auf einer einheitlichen, vielseitigen Datenmanagement-Plattform Datensicherung, Optimierte System-Performance mit Flash-fähigen Plattformen Die FAS3220 und FAS3250 Systeme wurden entwickelt, um mithilfe der leistungsstarken Flash-Technologien von NetApp die Reaktionsfähigkeit und Performance von Applikationen zu steigern. Alle diese Flash-Technologien bieten ein voll automatisiertes Virtual Storage Tiering. Die am Controller ansetzende PCIe-Karte NetApp Flash Cache beschleunigt den Datenzugriff durch eine intelligente Cache-Speicherung kürzlich eingelesener Benutzer- und Metadaten im Storage Controller. Eine Konfiguration oder eine fortlaufende Administration ist nicht erforderlich. IT-Administratoren können durch die Implementierung der intelligenten Cache-Speicherung von NetApp Flash Cache die Performance von Storage-Systemen optimieren, die Storage-Effizienz verbessern, Kosten senken und gleichzeitig den I/O-Durchsatz um bis zu 75 % steigern, und das alles mit weniger Festplatten und ohne Performance-Einbußen. Bei NetApp Flash Pool handelt es sich um eine Software-Funktion von Data ONTAP, die, basierend auf Traffic-Mustern, ein automatisiertes Storage-Tiering für Kombinationen aus Solid State Disks (SSDs) und herkömmlichen Festplatten (HDDs) ermöglicht. Dadurch wird bei einer hohen Auslastung des Systems eine bessere Performance erreicht, ohne dass die Benutzer die angeforderten Daten migrieren müssten. Die Software Flash Accel nutzt Server-basierte Flash-Technologie, um beim I/O- Durchsatz Zuwächse von bis zu 80 % und eine Verbesserung der durchschnittlichen Reaktionszeit um bis zu 90 % zu erzielen. Mit der Unterstützung für den Zugriff auf häufig benötigte Daten direkt auf dem Server und der Flash-basierten Storage Cache-Speicherung mit Flash Cache und Flash Pool können Unternehmen ihre Service Levels erfüllen und eine Storage-Effizienz von über 60 % erreichen, indem sie das richtige Storage-Medium zur richtigen Zeit für die richtigen Daten einsetzen. Durch die höhere Geschwindigkeit, Kapazität und Zuverlässigkeit verwandelt sich die IT-Infrastruktur in einen Wettbewerbsvorteil. In Kombination mit NetApp Virtual Storage Tiering verbessert Flash darüber hinaus die Storage-Effizienz, indem es den Strom-, Kühlungsund Platzbedarf im Datacenter senkt. Leistungsstarke und kostengünstige Midrange-Systeme bieten die Skalierbarkeit und Effizienz der Enterprise-Klasse. Bei der FAS3200 Serie handelt es sich um eine flexible Plattform, die an herkömmliche, virtualisierte oder Private Cloud-Umgebungen angepasst werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob in einem System nur wenige Terabyte Always-On: Transparente Upgrades und Technologieaktualisierungen, nahtlose Kapazitäts- und Performance-Erweiterung, produktlebenszyklusübergreifender Datenzugriff, flexibler Ausgleich zwischen Performance und Kapazität für kritische Workloads Mobilfunkkosten senken? Kein Problem! Zahlen Sie für mobiles Telefonieren nur soviel wie nötig Nutzen Sie immer den Tarif mit den besten Konditionen Lassen Sie Ihre Mobilfunkrechnung regelmäßig prüfen Persönlicher Ansprechpartner statt anonyme Hotline Sie müssen sich nicht mehr selbst durch den Tarifdschungel kämpfen, die Spezialisten von TalkServ machen das für Sie. Kostenlos. Zu schön um wahr zu sein? Stellen Sie uns doch auf die Probe, wir zeigen Ihnen, wie`s geht. Rufen Sie uns an: 04 21/ TalkServ GmbH Tel.: 04 21/ info@talkserv.de 10 BASYS IT-Journal 1/13 BASYS IT-Journal 1/13 11

7 BASYS WIRD 25 BASYS WIRD 25 BASYS wird 25 Der Bremer IT-Dienstleister BASYS Bartsch EDV-Systeme GmbH blickt in diesem Jahr auf 25 Jahre IT-Innovation zurück. Im April 1988 wurde auf Antrag der Gesellschafter Brigitte und Erwin Bartsch die Multisoft GmbH mit Firmen sitz im Geeren in Bremen beim Registergericht ins Handelsregister eingetragen. Wegen eines Namensrechtsstreits wurde das Unternehmen 1990 in BASYS Bartsch EDV-Systeme GmbH umbenannt. Erwin Bartsch erinnert sich: Das war eine spannende Zeit. Der Verkauf eines PCs war in der Gründungsphase ein großes Ereignis. Bei Preisen von mehreren DM für einen kompletten PC-Arbeitsplatz mit Software war es selbstverständlich, dass Beratung und Schulung des Kunden im Preis der Geräte enthalten war. Ich kann mich auch noch gut erinnern, als wir 1989 den Zuschlag für die Lieferung von 26 PC-Systemen für den Magistrat der Stadt Bremerhaven erhielten. Unser erster Großauftrag! Das haben wir gebührend gefeiert. Aber schon 1988 hatte ich das Ziel neben dem Handel mit Hard- und Software den Kunden individuelle, bedarfsgerechte und innovative IT-Lösungen anzubieten. Im Vordergrund stand von Anfang an eine umfassende Analyse der Anforderungen des Kunden. So war die Vernetzung der PC-Systeme für die Kunden ein riesiger Vorteil. Man kann sich das heute kaum vorstellen, es war damals üblich bei Bedarf Daten per Diskette von einem PC auf den anderen PC zu übertragen. Die Vernetzung der PCs war ein riesiger Fortschritt. Für die Vernetzung wurden die PCs der Kunden mit einer über DM teuren Netzwerkkarte ausgestattet. Die Anschlüsse der Netzwerkkarten wurden dann per Coax-Kabel verbunden. Hubs oder Switche gab es noch nicht, der noch heute gültige Ethernet Standard 10BaseT wurde erst 1990 verabschiedet. Ein PC wurde als Server mit 2 oder 4 Megabyte Speicher und großer 80 oder 120 Megabyte Festplatte ausgestattet. Auf einem solchen PC wurde dann die Software Novell Netware installiert. Der Server fungierte als zentraler Datenspeicher für alle angeschlossenen PCs, d. h. die angeschlossenen PCs konnten Daten auf der Festplatte des Servers speichern oder lesen. Spezielle mehrplatzfähige Software erlaubte sogar den parallelen Zugriff auf zentrale Daten. Die Installation eines Server mit Novell Netware war ein riesiger Aufwand. Im ersten Schritt mussten Testprogramme die Eignung des PCs ermitteln. Speicher und Festplatte wurden über viele Stunden mit unterschiedlichen Byte-Kombinationen beschrieben und diese wieder gelesen. Bei einem Speicherlesefehler wurde der Test abgebrochen und die Hardware als ungeeignet bezeichnet. Da sich auf allen Festplatten fehlerhafte Sektoren befanden, wurden von Novells Testtools solche Sektoren ermittelt und in Fehlertabellen registriert. So konnte Novell Netware diese Sektoren im Betrieb ignorieren. Fanden die Testtools zu viele fehlerhafte Sektoren, wur de die Festplatte als ungeeignet eingestuft und die weitere Installation abgebrochen. Der Vorteil dieser Prozedur die Server waren extrem zuverlässig. Neue Geschäftsräume Die Geschäfte entwickelten sich, die Zahl der Mitarbeiter wurde größer. Im Frühjahr 1991 habe ich neue Räume in der Insterburger Straße angemietet und für den Bedarf umgebaut. Im Sommer wurden die neuen Büroräume mit separater Werkstatt und Lager bezogen. Innovation Netzwerktechnologie Die PC-Netze wurden größer. Die Technologie, PCs mit Coax-Kabeln zu vernetzen, stieß schnell an ihre Grenzen. Zu bestimmten Zeiten war der Datenzugriff nur mit ungewöhnlichen Wartezeiten möglich. Mit der hochmodernen FDDI-Technologie konnte BASYS Anfang der 90er-Jahre eine Netzwerktechnologie anbieten, die 10x schneller war als das Ethernet und mit einem in telligenten Transport-Protokoll längere Wartezeiten eliminierte. In einer zweitägigen Leistungsschau im Hotel Munte am Stadtwald haben wir als erstes Unternehmen in Bremen zusammen mit dem Hersteller Schneider und Koch aus Karlsruhe die FDDI-Technologie umfassend präsentiert. In den folgenden Jahren hat BASYS Netzwerke mit mehreren hundert Clients bei zahlreichen Kunden erfolgreich modernisiert. Vier Jahre nach Gründung des Unternehmens war BASYS der innovative IT-Dienstleister, den ich wollte. Mainframe-Integration Zwei Jahre später, 1994, gelang uns eine weitere Innovation, auf die wir ganz besonders stolz sind. Im Netzwerk des Rechenzentrums der Stadt Bremen sollte das moderne FDDI- Netzwerk mit dem IBM-Mainframe verbunden werden. Nach umfassenden Recherchen und Tests haben meine Spezialisten eine PC-Gateway-Lösung auf der Basis von IBM OS2 vorgeschlagen. Zusammen mit den Mainframe-Spezialisten des Rechenzentrums, den FDDI-Spezialisten der Schneider und Koch und meinen Spezialisten wurde die Lösung innerhalb weniger Wochen siert. Nach meiner Kenntnis die erste Implerealimentierung in Deutschland. Der besondere Vorteil der Lösung der Preis! Die von der IBM vorgeschlagene Lösung hätte etwa das Zehnfache gekostet. Das Rechenzentrum hat die Lösung später wiederholt bei Ihren Kunden eingesetzt und viel Geld gespart. Advanced Server Technologie In schnellen und leistungsfähigen Netzwerken wurden ebenso leistungsfähige Server mit großen Festplattenspeichern benötigt. Um unseren Kunden bedarfsgerechte Lösungen anbieten zu können, hat BASYS geeignete Server-Lösungen entwickelt und produziert. Insbesondere der Bedarf der Kunden nach großen Festplattenkapazitäten hat uns motiviert, eigene Lösungen zu entwickeln. In einer Leistungsschau haben wir 1996 im Parkhotel Bremen die BASYS Advanced Server Technologie in 19 -Technik präsentiert. Besonders stolz waren wir auf die hochverfügbare Server-Lösung mit vier Servern, die parallel an einer Speicher-Lösung mit vierzig 9GB Festplatten und einer Speicherkapazität von über 300GB angeschlossen waren. Bei Ausfall eines Servers konnten die Funktionen in wenigen Sekunden auf einem der anderen Server wiederhergestellt werden. Mehr als einhundert Kunden haben in den folgenden Jahren diese Lösung eingesetzt. PC-Produktion Neben Marken-PCs bekannter Hersteller hat BASYS den Kunden stets auch preiswerte PCs verschiedener Produzenten angeboten. Oft entsprach die Qualität der gelieferten Geräte nicht unserem Anspruch, individuelle und bedarfsgerechte PC-Systeme hoher Qualität zu liefern. Der hohe Aufwand für die Nachbearbeitung der gelieferten PCs führte 1997 zur Entscheidung, eine eigene PC-Produktion einzurichten. In den folgenden Jahren hat BASYS jedes Jahr mehrere tausend PCs nach dem individuellen Bedarf der Kunden produziert und mit 3 Jahren vor-ort-service ausgeliefert. Das eigene Geschäftsgebäude Die Geschäfte liefen prima, die Mitarbeiterzahl war auf über 20 gewachsen. Der Raum für die Advanced Server-Technologie und die PC-Produktion war Anfang 2000 einfach zu klein geworden für eine effi ziente und kostengünstige Produktion. Es mussten größere Räume her. Also habe ich mir, zusammen mit meiner Frau, zahlreiche Gewerbeobjekte angesehen. Insbesondere die hohen Umbau- und Renovierungskosten waren stets der Grund, das Angebot abzulehnen. Nach einer Beratung bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WfG) reifte der Entschluss, die neue Bleibe selbst zu bauen. Das passende Grundstück in der Haferwende 33 wurde uns von der WfG angeboten. Nach spannender Planungs- und Bauphase ist BASYS am 19. August 2002 in das neue Geschäftsgebäude eingezogen. Unified-Storage-Lösungen Wenige Wochen nach Einzug in die neuen Geschäftsräume hat BASYS im Oktober 2002 in einer Leistungsschau die innovative Speichertechnologie von NetApp präsentiert. Hieraus hat sich eine der erfolgreichsten Zusammenarbeiten in der Geschichte von BASYS entwickelt. Mittlerweile hat BASYS bei über 50 Kunden die innovativen Unifi ed-storage-lösungen von NetApp installiert. Darunter sind mehrere MetroCluster-Installationen, die einen unterbrechungsfreien Betrieb beim Ausfall eines kompletten Rechenzentrums ermöglichen. BASYS heute Im Laufe der letzten Jahre hat BASYS sich immer stärker zum IT-Dienstleister entwickelt. BASYS kann seinen Kunden heute die komplette Bandbreite an IT-Dienstleistungen anbieten. Das beinhaltet unter anderem: Beratung, Analyse, Planung Beschaffung, Implementierung Projektmanagement System-Management Überwachung IT-Service und Support Betreuung der IT-Systeme Cloud-Lösungen und Outsourcing Migration, Umzüge, Rollout Personalüberlassung Damit ist BASYS für die kommenden Jahre sehr gut aufgestellt und kann seinen Kunden auch in Zukunft innovative IT-Lösungen und kompetente Dienstleistungen anbieten. 12 BASYS IT-Journal 1/13 BASYS IT-Journal 1/13 13

8 NEUJAHRSEMPFANG Tradition verpflichtet Der BASYS Neujahrsempfang in der Havanna-Lounge Bremen Das Jahr 2013 fängt gut an. Bereits zum 5. Mal veranstaltet BASYS seinen Neujahrsempfang und bedankt sich bei Kunden, Mitarbeitern und Partnern für ein erfolgreiches vergangenes Jahr Wie in den Jahren zuvor fand der Neujahrsempfang im angenehmen und edlen Ambiente der Havanna Lounge Bremen statt. IT-Verantwortliche und Geschäftsführer aus so unterschiedlichen Branchen wie Gesundheitswesen, Reedereien, kirchliche Organisationen, öffentlicher Dienst, Handel, produzierendes Gewerbe, Industrie und Banken haben die Gelegenheit genutzt, gemeinsam mit den Mitarbeitern von BASYS noch einmal die Ergebnisse und Erfolge des zurückliegenden Jahres Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf die neuen Aufgaben und Ereignisse des Jahres 2013 zu wagen. Die Begrüßungsansprache von BASYS Geschäftsführer Dr. Stephan Michaelsen stand diesmal ganz im Zeichen der 25 Jahrfeier von BASYS und den gewaltigen Entwicklungssprüngen, welche die IT in diesem Zeitraum gemacht hat. Dabei hat sich in den letzten Jahren ein deutlicher Wandel bemerkbar gemacht. Ging es in der Vergangenheit eher darum Systeme zu entwickeln, die dem Grundsatz größer, schneller, besser folgen, sind in den letzten paar Jahren verstärkt auch Design-Elemente, einfachste Bedienbarkeit und hohe Mobilität in den Vordergrund gerückt. Auch in der Business-IT hat und findet immer noch ein ähnlicher Umbruch, bzw. ein starkes Umdenken statt. Auch hier rücken die Anforderungen der User, also der Menschen immer stärker in den Vordergrund und die zugrundeliegende Technik muss einfach nur zuverlässig funktionieren. Die User wollen heute mehr denn je moderne und ergonomisch gestaltete Systeme und Anwendungen nutzen und das nicht nur an ihrem festen Arbeitsplatz son- dern von überall aus und am besten auch noch rund um die Uhr. Auch BASYS hat dieser Entwicklung natürlich Rechnung getragen. Unter dem Namen BASYS Advanced Service Solutions bündelt BASYS sein gesamtes Service- Portfolio angefangen mit Consulting-Leistungen, bis hin zum Betrieb kompletter IT- Systeme. Die Qualität eines IT-Systems wird neben der Leistungsfähigkeit vor allem auch durch die Verfügbarkeit und die Sicherheit Ihrer geschäftskritischen Daten bestimmt. Dieses zu gewährleisten wird immer komplexer, teurer und insbesondere durch den herrschenden Fachkräftemangel immer schwieriger. Infrastrukturen, die eine Verfügbarkeit rund um die Uhr, also 24x7 ermöglichen sollen, machen nur dann Sinn, wenn Sie auch tatsächlich 24x7 betrieben werden können. Und genau an dieser Stelle möchte BASYS seine Kunden mit den Advanced Service Solutions jetzt noch besser unterstützen und bieten im Rahmen der BASYS ASS eine Ruf- und Service-Bereitschaft rund um die Uhr an. Wenn es benötigt wird auch am Wochenende und an Feiertagen. Als Gastredner konnte Dr. Stephan Michaelsen in diesem Jahr Jörg Vonhoff von der VMCG (Vonhoff Management Consulting AG, www. vmcg.de) begrüßen. Die Findung von geeigneten und qualifizierten Mitarbeitern wird insbesondere in der IT-Branche zunehmend schwieriger. Herr Vonhoff hat in seinem Vortrag aufgezeigt, dass Unternehmen zukünftig andere Wege gehen müssen um diesen Herausforderungen zu begegnen. Bis dahin, dass sich in Zukunft potentielle Mitarbeiter aus eine Anzahl von möglichen Arbeitgebern den passenden aussuchen können. Das Team der Havanna Lounge Bremen sorgte mit dem bekannt guten Fingerfood und dem passenden Wein für den richtigen kulinarischen Rahmen. Die Musiker um Aike-Sofie Niemann lieferten mit ihrer stimmungsvollen und jazzigen Unterhaltungsmusik einen entspannten Hintergrund. Wie in den vergangenen Jahren erfreute sich der Neujahrsempfang auch in diesem Jahr wieder großer Beliebtheit bei allen Teilnehmern. Erst weit nach Mitternacht verabschiedeten sich die letzten Gäste, nicht ohne sich eine Wiederholung Anfang 2014 zu wünschen. Wir bedanken uns bei unseren Gästen, unseren Mitarbeitern, unseren Lieferanten, Herstellern und Partnern und dem Personal der Havanna Lounge für das gute Gelingen dieses Abends. 14 BASYS IT-Journal 1/13

9 BASYS Bartsch EDV-Systeme GmbH Hermine-Seelhoff-Str Bremen Mit dem Managed Service BASYS-Control überwachen wir wichtige Systeme und Dienste Ihrer IT-Umgebung. Mögliche Probleme werden dabei frühzeitig erkannt und Sie oder unser Helpdesk werden umgehend via , SMS oder Telefonanruf benachrichtigt. System-Monitoring mit BASYS-Control Erhöhung der Verfügbarkeit Schwachstellen-Identifi kation Verkürzung von Ausfallzeiten Reduktion von Ausfall-Folgekosten Senkung von Betriebskosten Proaktive Problemvermeidung Support per Hotline, oder vor Ort Monitoring Ihrer IT-Systeme Monatliche Statusberichte Individuelles Support-Kontingent Interessiert? Sprechen Sie uns an und wir erläutern Ihnen die Details und besprechen ein Konzept mit Ihnen. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot. we make IT easy. BASYS Bartsch EDV-Systeme GmbH Hermine-Seelhoff-Str Bremen Tel: 04 21/ Fax: 04 21/ Web: info@basys-bremen.de

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