Sei Hände und Füsse Jesu

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1 Sei Hände und Füsse Jesu Einstieg / Einleitung zur Thematik Um ein LICHT für Jesus zu sein, müssen wir lernen "uns selber etwas runter zu lassen", und DIENER werden, so wie Jesus es tat als er noch leiblich auf dieser Erde unter Menschen lebte. Anderen zu dienen, hat nicht mit dem zu tun, dass wir dann erkannt werden als "famose Dienende". Aber - durch unser Dienen werde andere, Menschen, Gott sehen und erkennen, in unserem Handeln, Agieren, Reden, Helfen, im sich angenommen zu fühlen, nicht schon vor-verurteilt sich zu fühlen, bevor man überhaupt das Gegenüber je angesprochen und Zeit miteinander verbracht hat!? Mutter Theresa (Missionarin/Ordens-Schwester in Kalkutta /Indien) sagte einmal: Preach the gospel, and if necessary, use words. auf Deutsch: "Predigt die Frohe Botschaft - das Evangelium, und wenn nötig, verwendet Worte dazu." Und beim praktischen Handeln, so zu leben wie Christus als unser Vorbild es tat, wird unser Leben die gute Botschaft für Menschen um uns herum :-) Wir möchten da gemäss unserem Vorbild Jesus den etwas näher den Bereich von Dienen/Dienerschaft betrachten. Und was Dienerschaft für eine Rolle spielt wenn wir unser Licht für Jesus scheinen lassen wollen. Sei Hände und Füsse Jesu Philipper 2,3-7: NGÜ Selbstlosigkeit als Voraussetzung für die Einheit der Gemeinde Nicht wahr, es ist euch wichtig, einander im Namen von Christus zu ermutigen? Es ist euch wichtig, euch gegenseitig mit seiner Liebe zu trösten, durch den Heiligen Geist Gemeinschaft miteinander zu haben und einander tiefes Mitgefühl und Erbarmen entgegenzubringen? 2 Nun, dann macht meine Freude vollkommen und haltet entschlossen zusammen! Lasst nicht zu, dass euch etwas gegeneinander aufbringt, sondern begegnet allen mit der gleichen Liebe und richtet euch ganz auf das gemeinsame Ziel aus. 3 Rechthaberei und Überheblichkeit dürfen keinen Platz bei euch haben. Vielmehr sollt ihr demütig genug sein, von euren Geschwistern höher zu denken als von euch selbst. 4 Jeder soll auch auf

2 das Wohl der anderen bedacht sein, nicht nur auf das eigene Wohl. 5 Das ist die Haltung, die euren Umgang miteinander bestimmen soll; es ist die Haltung, die Jesus Christus uns vorgelebt hat. Jesus Christus, unser Vorbild 6 Er, der Gott in allem gleich war und auf einer Stufe mit ihm stand, nutzte seine Macht nicht zu seinem eigenen Vorteil aus. 7 Im Gegenteil: Er verzichtete auf alle seine Vorrechte und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener. Er wurde einer von uns ein Mensch wie andere Menschen. Um effektiv die 'Gute Botschaft' Jesu teilen zu können, müssen wir dem Beispiel Jesu folgen. Das hat er uns als DIENER vorgelebt. Und wir dürfen uns auch zu DIENERN hin entwickeln. Jesus unterordnete sich, demütigte sich, nicht nur in dem er Mensch wurde, aber auch in seiner Art wie er mit Menschen umging. Matthäus 20; 28 sagt aus: 28 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben.«als echte Nachfolger Jesu sollten wir die die selbe Haltung einnehmen, im Handeln wie auch im Denken. Ein Diener Christi zu sein verlangt eine bewusste Entscheidung, Demut, und authentisches Handeln. Und beim Nachfolgen unserer Meisters, Bruders, Beispiel Jesu, können wir ein Licht in einer Welt voller Dunkelheit sein!? Sind wir 'Tran-Pfunzeln', geknickte Armleuchter, oder LED- Leuchten :-)? Punkt 1) Triff eine Entscheidung - Wähle! Eine wichtige Beschreibung von Chrsitus in Philipper 2: 7 ist: Er verzichtete auf alle seine Vorrechte und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener. >>> ER macht nichts aus sich - ER fand sich nicht selber als wichtig im Dienen) Er entschied sich zu demütigen, und ein Mensch zu werden. Obschon er wusste ich bin SOHN Gottes - Höchste Stufe eine SOHNES!!! Er hätte sich so in "Szene setzen" können, wie er wollte! Aber: er ENTSCHIED sich, sich als eine Diener zu klassifizieren, sich als

3 Diener zu identifizieren. Ein Diener, der seinem Vater im Himmel an erster Stelle diente, und anderen (uns) auch (Matthäus 20: 28). Auch wir sind gefragt - jeder von uns - uns bewusst zu entscheiden in allem was wir tun/handeln/vorleben unseren Mitmenschen zu dienen! Wir müssen eine bewusste Wahl dafür treffen - eine Entscheidung treffen - unserem himmlischen Vater, auch irdischen Vater, Gott und vielen uns zugeführten Menschen zu dienen... wie Jesus es tat :-) Fragen worüber es sich lohn nachzudenken Was kann ich im Alltag für Entscheidungen treffen, damit ich ein besserer Diener werden darf? 2. Wann war das letzte Mal, als ich mich bewusst entschied JEMANDEM zu dienen? Punkt 2:... uns demütigen... Demut ist keine natürlich angeboren Charaktereigenschaft von uns Menschen - stimmts?! Wenn ich das so euch vermittle, müssen wir verstehen lernen, was Demut für eine Rolle spielt bei uns, wenn es ums LICHT sein in der Welt geht! Philipper 2:3 NGÜ sagt aus, dass jeder von uns den anderen/nächsten besser, höher erachten sollen, als uns selbst. Nicht wahr, es ist euch wichtig, einander im Namen von Christus zu ermutigen? Es ist euch wichtig, euch gegenseitig mit seiner Liebe zu trösten, durch den Heiligen Geist Gemeinschaft miteinander zu haben und einander tiefes Mitgefühl und Erbarmen entgegenzubringen? Demut/Bescheidenheit verlangt, dass wir unser eigenes "Stölzli" auf die Seite stellen, alle unsere selbstzentrierten Lebensbereiche, Wünsche, abgeben, unserem Vater im Himmel hingeben. Eines der besten Beispiele im NT über Dienerschaft/Diener sein, hat Jesus gegeben, als er seinen Jüngern die Füsse wusch beim letzten Abendmahl mit ihnen. Lesen wir doch Johannes 13, NGÜ: Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße

4 1 Das Passafest stand nun unmittelbar bevor. Jesus wusste, dass für ihn die Zeit gekommen war, diese Welt zu verlassen und zum Vater zu gehen. Darum gab er denen, die in der Welt zu ihm gehörten und die er immer geliebt hatte, jetzt den vollkommensten Beweis seiner Liebe. 2 Er war mit seinen Jüngern beim Abendessen. Der Teufel hatte Judas, dem Sohn von Simon Iskariot, bereits den Gedanken ins Herz gegeben, Jesus zu verraten. 3 Jesus aber wusste, dass der Vater ihm Macht über alles gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und wieder zu Gott ging. 4 Er stand vom Tisch auf, zog sein Obergewand aus und band sich ein leinenes Tuch um. 5 Dann goss er Wasser in eine Waschschüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Tuch abzutrocknen, das er sich umgebunden hatte. 6 Simon Petrus jedoch wehrte sich, als die Reihe an ihn kam.»herr, du willst mir die Füße waschen?«, sagte er. 7 Jesus gab ihm zur Antwort:»Was ich tue, verstehst du jetzt nicht; aber später wirst du es begreifen.«8»nie und nimmer wäschst du mir die Füße!«, erklärte Petrus. Jesus entgegnete:»wenn ich sie dir nicht wasche, hast du keine Gemeinschaft mit mir.«9 Da rief Simon Petrus:»Herr, dann wasche mir nicht nur die Füße, wasch mir auch die Hände und den Kopf!«10 Jesus erwiderte:»wer ein Bad genommen hat, ist ganz rein; er braucht sich später nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, allerdings nicht alle.«11 Jesus wusste, wer ihn verraten würde; das war der Grund, warum er sagte:»ihr seid nicht alle rein.«12 Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte, zog er sein Obergewand wieder an und kehrte an seinen Platz am Tisch zurück.»versteht ihr, was ich eben getan habe, als ich euch die Füße wusch?«, fragte er sie. 13»Ihr nennt mich Meister und Herr, und das mit Recht, denn ich bin es. 14 Wenn nun ich, der Herr und der Meister, euch die Füße gewaschen habe, sollt auch ihr einander die Füße waschen. 15 Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. 16 Denkt daran: Ein Diener ist nicht größer als sein Herr, und ein Bote ist nicht größer als der, der ihn sendet. 17 Ihr wisst das jetzt alles; glücklich seid ihr zu nennen, wenn ihr auch danach handelt. Als die Jünger in diesem oberen Raum waren, wunderten sich diese vielleicht, warum kein Hausdiener vor Ort war?! Denn der Kultur entsprechen war sonst immer ein Diener da, welche dem Gast die Füsse von der staubigen Strasse/Weg wusch und trocknete...!

5 Die Jünger tauschten vielleicht bereits untereinander aus, dass es sicher nicht ihr Meister, Jesus, sein kann, welcher auch noch die Verantwortung tragen müsse ihnen die Füsse zu waschen?! Als ob Jesus etwa so reagieren würde: "Also Leute... das ist nicht wirklich mein Job, wer wird nun von euch diese Aufgabe übernehmen?! Nein - es lief ganz anders rum. Tiefergreifend zuzusehen, ihr Meister, Leiter und Herr geht runter, vielleicht auf die Knie, mit einem Becken voll Wasser, und einem Handtuch, um den Dienst eines Dieners zu vollziehen. Vorzuleben! Kannst du dir vorstellen, wie sich all die Jünger fühlten, zuzusehen wie Jesus den Dienst eines Dieners umsetzte und ihnen die Füsse wusch?! Jesus tat diesen Dienst nicht um zu imponieren, oder weil er etwas nett sein wollte, oder gar als 'Jucks'. ER setzte damit eine Zeichen, um ihnen hier ein Beispiel von Dienerschaft seinen Jüngern vorzuleben, und auch uns - seinen Nachfolgern... Durch die Bibel hindurch, drückt Jesus die Wichtigkeit aus von Demut und Dienerschaft, und fordert damit diese Nachfolger heraus, welche sich 'vor andere stellen'...! Fragen worüber es sich lohn nachzudenken Behandle ich 'Andere' wirklich besser als mich selbst? 2. Was gibt es für Wege, wie ich Demut anderen gegenüber an einem gewöhnlichen Tag vorleben kann? 3. Wann habe ich das letzte Mal 'Demut' praktiziert? Punkt 3: echtes, ehrliches, authentisches Handeln Philipper 2:3 besagt, Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst. Jesus wusch die Füsse der Jünger nicht um Anerkennung zu bekommen". Dies bedeutet, dass wenn wir übern Diener zu sein, müssen wir nicht gute Sachen tun - damit sie einfach getan sind -! Wir müssen erkennen, dass die frohmachende Botschaft - das

6 Evangelium - wir durch unser Handeln gepredigt, unser handeln ist somit eine Botschaft selbst. Erinnern wir uns was Mutter Theresa die aussagte, Preach the gospel, and if necessary, use words. "Predigt die Frohe Botschaft - das Evangelium, und wenn nötig, verwendet Worte dazu." Wenn wir so handeln wie Christus dies tat, dann verkündigen wir wahrlich die Frohe Botschaft - Botschafter an Christi statt durch unserer Handeln :-) Teil davon authentisch zu sein - echt zu wirken - zu sein im Handeln, ist dann auch wichtig nicht stolz zu sein wegen der guten Taten oder gar Anerkennung/Belohnung/Ehre zu erwarten, für das was wir anderen damit dienen konnten.! Einfach gesagt - ganz simpel: Erwarte kein Schulterklopfen weil du Diener des Allerhöchsten bist! Stolze Diener... gibt es nicht! Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füsse wusch, erwartete er etwa, dass IHM jemandem auf die Schulter klopfte?... Hey, das war echt coll Mann - 'give me five'...? Fragen worüber es sich lohn nachzudenken Was für Wege gibt es, meinen Freunden, Familie, Leitern und Menschen in meinem Beziehungumfeld dienen zu können? 2. Wie kann ich das angehen, dass meine Aktionen/Handeln 'echt'/'authentisch' sind, und nicht einfach als gut aussehend bewertet werden, ich also der 'guten Taten wegen' gut dastehe? 3. Wie fühle ich mich, wenn ich nicht wie erwartet oder erwünscht etwas Ehre oder Anerkennung für mein Dienen bekomme? Ist dies biblisch? What Would Jesus Do??? Was würde Jesus tun? What would Jesus do? war so eine Aktionswelle für eine Zeit unter jungen, frischgebliebenen Christen, die zum Teil bis heute hinhält. Aber die Frage dahinter sollte uns in Erinnerung bringen, WIE wir Diener sein können. Im Alltag - nicht nur Sonntag für den Sonntagsgottesdienst.... Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass Jesus uns immer wieder auf die verschiedensten Art und Weise Möglichkeiten im

7 gewöhnlichen Alltag gibt, die gute, freimachende Botschaft zu verbreiten? Mit unsere Art wie wir zuvorkommend mit Menschen umgehen? Menschen praktisch helfen. Sind wir nicht Botschafter an Christi statt? Keep in mind what you think Jesus would do in each of these situations: Then answer the questions below as a team for each situation. Situation 1: Du siehst nach der gehörten Predigt eine Person an ihrem Platz/Stuhl sitzend - sie weint... Situation 2: Du siehst ein Haus das einer Person gehört, welches einiges an Reparaturen benötigt. Und dazu ein überwucherter Garten, Wiesen, Vorplatz... Situation 3: Du siehst Abfall auf dem Trottoir / Strasse / Quartier liegen. Situation 4: Du siehst eine Mutter die mit viel Mühe einen Einkaufswagen vor sich herschiebt, ihren 3 Kindern schauen muss, und dabei echt Mühe hat die Einkaufstaschen in ihr Auto zu laden... Was würdest Du tun gemäss Jesu Beispiel? Was würdest Du zur Antwort geben wenn dich eine überraschte Person fragen würde: " warum tun sie dies/das für mich? Wie könntest du dein "Zeugnis" mit dieser Person teilen, weitergeben...?... damit es anziehend wirkt, einladend wirkt, vielleicht sogar eine Freundschaft daraus entsteht... Lasst es unter euch "leben", in den Häusern, Quartieren, Arbeitsplatz, Ehe, Familie, Vereinswesen... So viele Ideen gäbe es, Menschen um uns herum zu dienen... fangen wir an! Gott ist sehr kreativ - diese Kreativität hat ER auch jedem einzelnen von uns gegeben.

8 Als ERBE Christi! Wir können diese Erbe entgegennehmen, uns darüber freuen, und anwenden. Matthäus 25, 14-30: die von Gott anvertrauten Talente: Das Gleichnis vom anvertrauten Geld 14»Es ist wie bei einem Mann, der vorhatte, in ein anderes Land zu reisen. Er rief seine Diener zu sich und vertraute ihnen sein Vermögen an. 15 Einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei und wieder einem anderen eines jedem seinen Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab. 16 Der Diener, der fünf Talente bekommen hatte, begann sofort, mit dem Geld zu arbeiten, und gewann fünf weitere dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Talente bekommen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber, der nur ein Talent bekommen hatte, grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und forderte seine Diener auf, mit ihm abzurechnen. 20 Zuerst kam der, der fünf Talente erhalten hatte. Er brachte die anderen fünf Talente mit und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; diese fünf hier habe ich dazugewonnen. 21 Sehr gut, erwiderte der Herr, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines Herrn! 22 Dann kam der, der zwei Talente erhalten hatte. Herr, sagte er, zwei Talente hast du mir gegeben; hier sind die zwei, die ich dazugewonnen habe. 23 Sehr gut, erwiderte der Herr, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines Herrn! 24 Zuletzt kam auch der, der ein Talent bekommen hatte. Herr, sagte er, ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast. 25 Deshalb hatte ich Angst und vergrub dein Talent in der Erde. Hier hast du zurück, was dir gehört. 26 Da gab ihm sein Herr zur Antwort: Du böser und fauler Mensch! Du hast also gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe. 27 Da hättest du mein Geld

9 doch wenigstens zur Bank bringen können; dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückbekommen. 28 Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29 Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. 30 Doch diesen unnützen Diener werft in die Finsternis hinaus, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben. «

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