Talente. Robert Augustin Hammelburg. Predigttext: Matthäus 25, Anlass: 9. Sonntag nach Trinitatis. Datum: 2. August 2015.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Talente. Robert Augustin Hammelburg. Predigttext: Matthäus 25, Anlass: 9. Sonntag nach Trinitatis. Datum: 2. August 2015."

Transkript

1 Talente Predigttext: Matthäus 25, Anlass: 9. Sonntag nach Trinitatis Datum: 2. August 2015 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin Hammelburg Matthäus 25, Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; 15 dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und zog fort. 16 Sogleich ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber einen empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Seite 1

2 Herrn. 19 Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen. 20 Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit weitere fünf Zentner gewonnen. 21 Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! 22 Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit zwei weitere gewonnen. 23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! 24 Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist: Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in der Erde. Siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Seite 2

3 Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. 28 Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihn dem, der zehn Zentner hat. 29 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern. Predigt Liebe Gemeinde, in dem Gleichnis, das wir gerade gehört haben, geht es um Talente. Das kann man leicht überhören, zumal Luther das griechische Wort talanton - also Talent mit Zentner übersetzt. Das talanton war ein Gewichtsmaß ungefähr ein Pfund bzw. ½ Kilogramm. In reinem Silber war das eine Menge Geld. Ein Tagelöhner bekam damals für einen ganzen Arbeitstag eine kleine Silbermünze, einen Denar solcher Denare ergaben ein Talent. Wenn man das einmal hochrechnet und heute 6000 Arbeitstage a 8 Stunden mit dem Mindestlohn von EUR 8,50 hernimmt, dann kommt Seite 3

4 man auf fast ½ Million Euro. Auch wenn der Silberpreis heute wesentlich niedriger ist, kann man doch sagen: So lange, wie heute ein Berufstätiger, der Mindestlohn bekommt, insgesamt arbeiten müsste, um etwa ½ Million EUR verdient zu haben, so lange musste zur Zeit Jesu ein Tagelöhner für ein Pfund Silber, also für ein Talent arbeiten. Im Gleichnis, das Jesus erzählt, vertraut ein reicher Mann dreien seiner Knechte sein ganzes Vermögen an. Der Mann im Gleichnis steht für Gott. Die drei Knechte repräsentieren uns Menschen. Der Auftrag des Herrn wird nicht ausgesprochen, ist aber klar: Lasst eure Talente arbeiten. Macht was draus! Natürlich steht der Batzen Silber im Gleichnis nicht einfach für unser Geld, das wir haben. Denn sonst wäre der Auftrag Gottes an uns Christen ja, möglichst viel Geld anzuhäufen. Am Tag der Rechenschaft beim jüngsten Gericht würde Gott dann einzig unseren Kontoauszug anschauen, oder wie viele Wertgegenstände wir im Tresor liegen hätten, und je reicher einer wäre, desto bessere Chancen hätte er, in den Himmel zu kommen. So kann's nicht gemeint sein. Sondern was im Gleichnis die Silbersäcke sind, das steht für die Gaben, die Gott uns Menschen / Christen gegeben hat. Und zwar zuerst die geistliche Gabe, auf die es im jüngsten Gericht einzig ankommen wird, zweitens Seite 4

5 auch die irdischen Begabungen, die Talente, die wir haben. Auch sie rückt unser Gleichnis in ein neues, geistliche Licht. Beides möchte ich mit Ihnen heute bedenken, hauptsächlich die geistliche Gabe, aber immer wieder auch die irdischen Talente, die Gott uns gab. Was ist mit der geistlichen Gabe gemeint? Hören wir auf den Apostel Paulus. Der sagt in Römer 6,23:...die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Ähnlich sagt er es auch in der Epistel aus Philipper 4: Christus erkennen und Christus gewinnen ist weit wichtiger als alles andere. Das heißt: Dass wir getauft sind. Dass wir zu Jesus Christus, unserm Herrn gehören und ihm nachfolgen dürfen. Dass uns in Christus unsere Sünden vergeben werden. Dass wir vom Leben nach dem Leben wissen dürfen. All das ist eine riesige Gabe. Im Gleichnis erwartet der Herr von seinen Knechten, dass sie aus den Talenten etwas machen. Und um das gleich klarzustellen: Alle drei Knechte haben von ihrem Herrn sehr viel bekommen: Der eine umgerechnet 2 ½ Mio EUR, der zweite 1 Mio EUR, der dritte ½ Mio EUR. Gott verteilt die Begabungen verschieden. Aber jeder bekommt sehr, sehr viel. Keiner sage also von sich: Ich bin total unbegabt, und zwar in jederlei Hinsicht. Das stimmt nicht. Der eine hat vielleicht das Zeug zum Topingenieur, der sich komplizierte Maschinen oder Wolkenkratzer Seite 5

6 ausdenken kann, der andere hat zwei kräftige Hände, mit denen er anpacken kann, wo es nötig ist. Der eine hat fünf Pfund technischen Verstand mitbekommen, der andere ein Pfund. Beides ist sehr wertvoll. Und von dem, der mehr bekommen hat, wird ja auch entsprechend mehr erwartet. Mozart z.b. hat maximale Musikalität in die Wiege gelegt bekommen. Und er hat Opern, Sinfonien, Klavierkonzerte und Messen komponiert: massenweise. Das kann man von so einem Mann auch erwarten. Unsere Organistin ist auch ziemlich musikalisch, aber eben nicht wie Mozart. Von ihr wünschen wir uns keine Opern und Sinfonien, sondern schöne Orgelklänge im Gottesdienst. Niemand muss mehr leisten, als er kann. Sondern eben nach Möglichkeit. Auch die Einsicht in die geistlichen Dinge ist verschieden verteilt. Deshalb erwartet Gott auch nicht von jedem Christen in gleichem Maße, dass er das Evangelium in Umlauf bringt, es unter die Menschen trägt und verbreitet. Petrus und die ersten Apostel, die hatten in dieser Hinsicht fünf Pfunde anvertraut bekommen, Martin Luther denke ich auch. Wir haben vielleicht nur ein Pfund, aber auch das ist viel. Auch uns wird der Herr am Ende der Zeiten fragen: Was hast du mit diesem einen Pfund gemacht? Wie hast du deinen Glauben gelebt? So, dass du andere damit ansteckst? So, dass das Evangelium Kreise zieht? So, dass der Name Jesu Seite 6

7 Christi bekannt wird? So, dass dein Christsein glaubwürdig ist? Oder hast du deinen Glauben irgendwo tief in deinem Herzen vergraben und bewahrst ihn dort auf bis zum Jüngsten Tag, an dem der Herr dich danach fragen wird? Vergraben hat sein Talent, sein Pfund, ja der dritte Knecht im Gleichnis. In der Bibel steht statt Talent nur noch das Wort Geld : Er grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. Eine Gabe, die vergraben wird, stirbt irgendwie ab. Sie wird leblos und seelenlos: Im Gleichnis totes Geld. Am Zahltag stellt der Herr den dritten Knecht zur Rede. Und aus seiner Antwort hören wir heraus, dass dieser Mann irgendwie Probleme mit seinem Herrn hat. Er misstraut ihm: Du bist hart! Du erntest, wo du nicht gesät hast! Du sammelst, wo du nicht ausgestreut hast! Heißt das nicht: Gott, du bist böse! Gott du bist ungerecht! Ich hätte es nicht richtig gefunden, dein Talent zu mehren? Der Herr im Gleichnis lässt diesem Dritten seine Ausreden nicht durchgehen: Du bist böse und faul, sagt er zu dem Knecht. Und er lässt ihn rausschmeißen in die Finsternis. Wer ist der dritte Knecht heute? - Ich glaube da müssen wir sehr genau unterscheiden. Bestimmt nicht jemand, der Schlimmes erlebt hat und deswe Seite 7

8 gen im Moment mit Gott auf Kriegsfuß steht, der aber mit Gott um Klarheit und neuen Glauben ringt. Bestimmt nicht einer, der nicht an Jesus glauben kann, obwohl er dies gerne täte. Auch der gerechte Hiob hat mit Gott gerungen, hat Gott sonstwie geheißen, aber das aus einem aufrichtigen Herzen und aus großer Not heraus. Sogar Jesus hat mit dem Vater im Gebet gerungen: Vater, nimm diesen Leidenskelch von mir! Nein so jemand ist bestimmt nicht gemeint. Sondern eher jemand, der ohne Not von Gott schlecht denkt. Jemand, der z.b. sagt: Sollte mir Gott tatsächlich im Jüngsten Gericht begegnen, dann wird er von mir erst einmal einiges zu hören bekommen! - Wer so redet und meint, nicht Gott sei sein Richter, sondern er sei Gottes Richter, der muss damit rechnen, dass er am Tag des Gerichts tatsächlich sein blaues Wunder erleben wird. Doch nun noch einmal zu den beiden, bei denen es am Ende gut gegangen ist, die ihre Talente nicht vergraben haben, sondern mit ihnen gearbeitet. Wie verhält sich bei denen die geistliche Gabe, also Glaube und Christusbekenntnis zu den irdischen Begabungen? Wird Gott Mozart fragen, wie viele Messen er geschrieben hat, und die Organistin, wie viele Gottesdienste sie georgelt hat? Und wird er sie, wenn's genug Gottesdienste waren, in den Himmel lassen, wenn's aber zu wenige waren abweisen? - Gewiss nicht. Seite 8

9 Allein der Glaube also das Vertrauen auf Christus rettet. Aber ich glaube, wie wir als Christen mit unseren Talenten umgehen, hat dennoch eine geistliche Komponente. Dieses Wie gehört zum Leben als Christ, zum Glauben, der ausstrahlen soll, wesentlich dazu: (1) Dass wir unsere Talente tatsächlich als Gabe Gottes sehen und nicht als unser eigenes Verdienst. Und dass wir Gott immer wieder für unsere Begabungen danke sagen! Danke Gott, dass ich musikalisch bin. Ich freue mich so darüber! (2) Dass wir unseren Beruf als Berufung sehen und nicht nur als Selbstzweck. Denken Sie mal nach, was Sie beruflich machen. Letztlich können Sie das als Dienst am Mitmenschen betrachten. - Berufskiller klammern wir hier mal aus. - Und je mehr Sie Ihren Beruf als Dienst am Nächsten sehen und leben, desto lieber werden Sie ihn ausüben. Desto mehr kann er auch eine geistliche Dimension, eine Glaubensdimension bekommen. Denn Nächstenliebe ist ja gelebter Glaube. Und wenn Glaube glaubwürdig gelebt wird, stahlt er auch schon aus. (3) Dass wir bescheiden bleiben trotz zahlreicher Talente. Denn wir wissen: Die Talente sind nur Leihgabe. Sie sind uns nur auf Zeit anvertraut. Eigentümer ist Gott. Seine Gaben sind es. Auch das Leben ist seine Gabe. Er ist der Herr. Und am Ende wird er alles von uns zurückfordern. Seite 9

10 Summa: Gott hat uns sein Evangelium anvertraut. Er will, dass wir als Christen glaubwürdig leben, so dass der Glaube ausstrahlt. Dazu gehört auch, wie wir mit unseren Begabungen umgehen. Amen. Seite 10

Das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollendetste Ausdruck der Erzeugung und Aneignung der Produkte, die auf Klassengegensätzen,

Das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollendetste Ausdruck der Erzeugung und Aneignung der Produkte, die auf Klassengegensätzen, Das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollendetste Ausdruck der Erzeugung und Aneignung der Produkte, die auf Klassengegensätzen, auf der Ausbeutung der einen durch die andern beruht.

Mehr

Das Evangelium steht bei Matthäus, im 25. Kapitel

Das Evangelium steht bei Matthäus, im 25. Kapitel Das Evangelium steht bei Matthäus, im 25. Kapitel Von den anvertrauten Zentnern 14 Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an;

Mehr

Meine Begabung entdecken Gaben einsetzen: Bis ER wiederkommt!

Meine Begabung entdecken Gaben einsetzen: Bis ER wiederkommt! 30.11.2013 1 Meine Begabung entdecken Gaben einsetzen: Bis ER wiederkommt! Felix Marquardt, 2013 30.11.2013 2 Matthäus 25,14-18 Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (9.)

Predigt für die Trinitatiszeit (9.) Predigt für die Trinitatiszeit (9.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir stellen uns unter Gottes Wort und

Mehr

Predigt über Matthäus 25,14-30 am in Ittersbach. 9. Sonntag nach Trinitatis Lesung: Phil 3,7-11(12-14)

Predigt über Matthäus 25,14-30 am in Ittersbach. 9. Sonntag nach Trinitatis Lesung: Phil 3,7-11(12-14) Seite - 1 - Predigt über Matthäus 25,14-30 am 09.08.09. in Ittersbach 9. Sonntag nach Trinitatis Lesung: Phil 3,7-11(12-14) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Festgottesdienst am zum 60jährigen Bestehen der Melanchthonschule in Willingshausen-Steinatal.

Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Festgottesdienst am zum 60jährigen Bestehen der Melanchthonschule in Willingshausen-Steinatal. Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Festgottesdienst am 12.09.2008 zum 60jährigen Bestehen der Melanchthonschule in Willingshausen-Steinatal. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater,

Mehr

Träge oder treu? Predigt über Matthäusevangelium 25, Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Drechsler

Träge oder treu? Predigt über Matthäusevangelium 25, Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Drechsler Träge oder treu? Predigt über Matthäusevangelium 25,14-30 16. Sonntag nach Trinitatis 2015 Pfarrer Drechsler Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: er rief seine Knechte und vertraute

Mehr

Der Richterstuhl Jesu Christi

Der Richterstuhl Jesu Christi Der Richterstuhl Jesu Christi (nach Arnold G. Fruchtenbaum: Handbuch der Biblischen Prophetie) Die folgenden drei Bibelstellen geben uns Aufschluss über den Richterstuhl Jesu Römer 14,10-12: 10 Du aber,

Mehr

Predigten zum Mitnehmen

Predigten zum Mitnehmen Predigten zum Mitnehmen Die Welt. Und ich? Predigt von Holger Holtz 24.07.2016 in der Stephanikirche Aschersleben Matthäus 25,14-30:»Es ist wie bei einem Mann, der vorhatte, in ein anderes Land zu reisen.

Mehr

33. Sonntag - Mt 25, 14-30, Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, nimm teil an der Freude deines Herrn!,

33. Sonntag - Mt 25, 14-30, Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, nimm teil an der Freude deines Herrn!, 33. Sonntag - Mt 25, 14-30, Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, nimm teil an der Freude deines Herrn!, 16.11.2014 Wir wissen nicht, wann der Tag des Herrn, der Tag des Endes und der Vollendung

Mehr

Mit Gott gegebenen Talenten wuchern

Mit Gott gegebenen Talenten wuchern Mit Gott gegebenen Talenten wuchern Monatsthema Juni: Gott macht dich stark im Umgang mit deinen Ressourcen Matth. 25,14-29 Mit Gott gegebenen Talenten wuchern Mit Gott gegebenen Talenten wuchern Einführung

Mehr

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten Matthäus 25, 14 30 Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten Der heutige Text ist eines der Gleichnisse, die Jesus in Bezug auf die Zeit nach seiner Himmelfahrt bis zu seiner Wiederkunft erzählt hat.

Mehr

1 Mt 25, n. Trin Money makes the world go arround, wir kennen vermutlich fast alle dieses Lied aus dem Musical Cabaret.

1 Mt 25, n. Trin Money makes the world go arround, wir kennen vermutlich fast alle dieses Lied aus dem Musical Cabaret. 1 Mt 25, 14-30 9. 8. 2009 9. n. Trin Money makes the world go arround, wir kennen vermutlich fast alle dieses Lied aus dem Musical Cabaret. Frei übersetzt: Geld regiert die Welt. Und das an diesem Satz

Mehr

Pastorin Susanne Jensen

Pastorin Susanne Jensen Pastorin Susanne Jensen ZUR BEGRÜSSUNG: Im Lesungstext (Philipper 3, 7-11) geht es um die GERECHTIGKEIT, die durch den Glauben an Jesus Christus kommt. Im Evangelium (Matthäus 25, 14-30) geht es um ein

Mehr

Sündige tapfer Im Matthäusevangelium steht die Geschichte von den anvertrauten Zentnern. Jesus erzählt nach dem Bericht des Matthäusevangeliums:

Sündige tapfer Im Matthäusevangelium steht die Geschichte von den anvertrauten Zentnern. Jesus erzählt nach dem Bericht des Matthäusevangeliums: Sündige tapfer Am 21. August, dem 9. Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest ging die Predigt von Pfarrer Ralf-Andreas Gmelin in der Ringkirche Wiesbaden aus von Jesu Gleichnis von den anvertrauten Zentnern,

Mehr

Tüchtig und treu (Matthäus 25, 14-30; 9. So. n. Trinitatis I)

Tüchtig und treu (Matthäus 25, 14-30; 9. So. n. Trinitatis I) Tüchtig und treu (Matthäus 25, 14-30; 9. So. n. Trinitatis I) Eine Predigt von Bernhard Kaiser 14 Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein

Mehr

Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Kanzelrede 01. Mai 2015, Bremen. Das Matthäus-Prinzip und seine Bedeutung im 21. Jahrhundert

Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Kanzelrede 01. Mai 2015, Bremen. Das Matthäus-Prinzip und seine Bedeutung im 21. Jahrhundert Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Kanzelrede 01. Mai 2015, Bremen Das Matthäus-Prinzip und seine Bedeutung im 21. Jahrhundert Liebe Freundinnen und Freunde, für einen Ökonomen und Sozialwissenschaftler sind

Mehr

Struktur und Merkblatt

Struktur und Merkblatt Stichwort: Glaube an Gottes Güte Bibel: Lk 19,11-27 Datum: 30.12.07 1 / 6 Struktur und Merkblatt 1. Glaube an Gottes Güte und Barmherzigkeit motiviert zu Einsatz und Risiko. (Lk 19,11-19) => Sie sollten

Mehr

ERSTE LESUNG Spr 31,

ERSTE LESUNG Spr 31, ERSTE LESUNG Spr 31, 10-13.19-20.30-31 Sie schafft mit emsigen Händen Lesung aus dem Buch der Sprichwörter Eine tüchtige Frau, wer findet sie? Sie übertrifft alle Perlen an Wert. Das Herz ihres Mannes

Mehr

Mt 25,14-30 (kurz: )

Mt 25,14-30 (kurz: ) Mt 25,14-30 (kurz: 14-15.19-21) Leichte Sprache Einmal wollte Jesus den Jüngern sagen: Gott möchte sich auf die Menschen verlassen. Einige Menschen können viel arbeiten. Einige Menschen können wenig arbeiten.

Mehr

Pastorin Susanne Jensen

Pastorin Susanne Jensen Evangelium: Matthäus 25, 14 30 Von den anvertrauten Zentnern Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; dem einen gab er fünf

Mehr

Predigt zu Matthäus 25, 14-30, 9.n.Tr., (Schriftlesung: Philipper 3,7-11)

Predigt zu Matthäus 25, 14-30, 9.n.Tr., (Schriftlesung: Philipper 3,7-11) Ralf Bürzele Hagellocher Weg 19 72070 Tübingen Predigt zu Matthäus 25, 14-30, 9.n.Tr., 17.8.2003 (Schriftlesung: Philipper 3,7-11) Liebe Gemeinde! Jetzt in dieser Ferien- und Urlaubszeit von Arbeit zu

Mehr

BELOHNUNG UND STRAFE FÜR DIE CHRISTEN

BELOHNUNG UND STRAFE FÜR DIE CHRISTEN BELOHNUNG UND STRAFE FÜR DIE CHRISTEN TATSACHEN DER BIBEL ÜBER DAS GERICHT GOTTES FÜR DIE GLÄUBIGEN TOBIAS WIDMER 1 EINLEITUNG Wer ist ein Christ? Wie viele ihn [Christus] aber aufnahmen, denen gab er

Mehr

Andacht zu Matthäus 25, 14-30

Andacht zu Matthäus 25, 14-30 Andacht zu Matthäus 25, 14-30 14»Es ist wie bei einem Mann, der verreisen wollte. Er rief vorher seine Diener zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. 15 Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld,

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 07/13 Gott sorgt für dich. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach

Mehr

Die Quelle des Glaubens

Die Quelle des Glaubens Die Quelle des Glaubens Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. (Matthäus 6,9-10) Durch Glaube errichten wir das

Mehr

Respekt als Thema bei Klassenseminaren der evangelischen Schülerinnen- und Schülerarbeit

Respekt als Thema bei Klassenseminaren der evangelischen Schülerinnen- und Schülerarbeit Respekt als Thema bei Klassenseminaren der evangelischen Schülerinnen- und Schülerarbeit zum Beitrag im Pelikan 3/2015 Von Gudrun Junge 1 M 1: Spinnennetz Material: Mehrere längere und kürzere Seile Tücher

Mehr

Das Gleichnis von den Talenten Mt 25,14-30

Das Gleichnis von den Talenten Mt 25,14-30 Pfr. Karl Sendker Das Gleichnis von den Talenten Mt 25,14-30 Wir betrachten in diesem Impuls das Gleichnis von den Talenten. Jesus erzählte das folgende Gleichnis: Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen

Mehr

Mth.20,1-16a, Predigt am Sonntag Septuagesimä am in Landau

Mth.20,1-16a, Predigt am Sonntag Septuagesimä am in Landau Mth.20,1-16a, Predigt am Sonntag Septuagesimä am 1. 2. 2015 in Landau Gnade sei mit euch und Frieden von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes zur Predigt steht im Evangelium

Mehr

Lebenswende. Predigt über Philipper 3,7-10 Gottesdienst am 9. Juli 2016, 9.n.Trin. Christuskirche Stuttgart

Lebenswende. Predigt über Philipper 3,7-10 Gottesdienst am 9. Juli 2016, 9.n.Trin. Christuskirche Stuttgart Prof. Dr. Christoph Dinkel Pfarrer Lebenswende Predigt über Philipper 3,7-10 Gottesdienst am 9. Juli 2016, 9.n.Trin. Christuskirche Stuttgart Schriftlesung: Matthäus 25,14-30: Gleichnis von den anvertrauten

Mehr

Predigt über Matthäus 25, Treue zahlt sich aus Pfr. Michael Schaan

Predigt über Matthäus 25, Treue zahlt sich aus Pfr. Michael Schaan 16.08.2015 Predigt über Matthäus 25, 14-30 Treue zahlt sich aus Pfr. Michael Schaan Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Wer nicht hundertprozentigen Einsatz bringt, wird

Mehr

Güte, die verändert Predigt zu Röm 2,1-11 (Buß- und Bettag 2016)

Güte, die verändert Predigt zu Röm 2,1-11 (Buß- und Bettag 2016) Güte, die verändert Predigt zu Röm 2,1-11 (Buß- und Bettag 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wer kann vor Gott bestehen? Du,

Mehr

_Wie verhält sich ein Knecht Gottes Mt 25,14-30 Wie der erste Knecht: Die Aufgabe der Christen

_Wie verhält sich ein Knecht Gottes Mt 25,14-30 Wie der erste Knecht: Die Aufgabe der Christen 2013-07-28_Wie verhält sich ein Knecht Gottes Liebe Gemeinde, als Christen sind wir Mitarbeiter in Gottes Reich. Gott baut sein Reich zusammen mit uns. Wenn ich genau nach dem heutigen Predigttext gehe,

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Angst lähmt, Liebe jubelt Matthäusevangelium Kapitel 25, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 2. August 2015 Alte reformierte Kirche

Angst lähmt, Liebe jubelt Matthäusevangelium Kapitel 25, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 2. August 2015 Alte reformierte Kirche Angst lähmt, Liebe jubelt Matthäusevangelium Kapitel 25, Verse 14-30 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 2. August 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf,

Mehr

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil III. BnP,

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil III. BnP, Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil III BnP, 21.2.2016 Wiederholung Eine Frage: Was würden wir auf die Frage des Petrus an der Himmelstür antworten: Was spricht bei Dir dafür, dass

Mehr

Welche Gaben bekomme ich?

Welche Gaben bekomme ich? Welche Gaben bekomme ich? Reihe: Ich bin begabt! (1/4) Schriftlesung: 1. Korinther-Brief 12, 1-11 Gliederung I. DU BEKOMMST NATÜRLICHE GABEN II. DU BEKOMMST GEISTLICHE GABEN 1 Einleitende Gedanken Ich

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament 22. Sonntag nach Trinitatis 1 aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Jesaja. 21 22 23 Gedenke daran, Jakob, und du, Israel, denn du bist mein Knecht. Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht

Mehr

Lesen der Predigttextes Apg. 2, und 22-33

Lesen der Predigttextes Apg. 2, und 22-33 Liebe Gemeinde, Pfingsten. Ausgießung des Heiligen Geistes. Sie sitzen in der Kirche. Gespannt warten Sie auf die Predigt. Heiliger Geist. Das geht für Sie einher mit Brausen und Feuerzungen, mit begeisterter

Mehr

Dein Reich komme! NOVENE. um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben

Dein Reich komme! NOVENE. um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben Dein Reich komme! NOVENE um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben 1. Tag: Familien, in denen eine Berufung aufgehen kann L: Herr Jesus, du wolltest bei deiner Menschenwerdung in den Schoß

Mehr

Leiter- und Arbeitsunterlagen

Leiter- und Arbeitsunterlagen ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun

Mehr

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt Kanzelgruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Der heutige

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Wir nutzen unsere Ressourcen

Wir nutzen unsere Ressourcen Wir nutzen unsere Ressourcen Reihe: Wir warten auf Jesus! (4/4) Matthäus-Evangelium 25, 14-30 I. DIE FAIRE AUSGANGSLAGE II. III. DER LOHNENDE EINSATZ DAS VERKALKULIERTE LEBEN 1 Einleitende Gedanken Wie

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,

Mehr

Gott, der Dreieinige, für uns Predigt zu Epheser 1,3-14 (Trinitatis, 27. Mai 2018)

Gott, der Dreieinige, für uns Predigt zu Epheser 1,3-14 (Trinitatis, 27. Mai 2018) Gott, der Dreieinige, für uns Predigt zu Epheser 1,3-14 (Trinitatis, 27. Mai 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, es ist ein besonderer

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn

Mehr

Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, )

Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, ) Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, 30.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was ist noch christlich? Diese

Mehr

Trauerfeier von Markus Heiniger Samstag, 10. Juli 2004

Trauerfeier von Markus Heiniger Samstag, 10. Juli 2004 Der Mann starb durch einen tragischen Unfall. Er wurde von einem Moment auf den anderen aus dem Leben gerissen. Nach dem Unfall folgte noch ein wochenlanger Überlebenskampf. Er konnte aber nicht mehr wirklich

Mehr

Glaubensgrundkurs Lektion 7: Buße, Bekehrung, Rechtfertigung

Glaubensgrundkurs Lektion 7: Buße, Bekehrung, Rechtfertigung Glaubensgrundkurs Lektion 7: Buße, Bekehrung, Rechtfertigung Wir haben bisher über die Bibel gelernt, über Gott, den Menschen, die Sünde und über die Person und das Werk von Jesus Christus. Was bedeutet

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich? Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias

Mehr

Jesus ermahnte seine Jünger und sagte: Seid wachsam! Denn Ihr wisst weder Tag noch Stunde, in der der Menschensohn kommen wird (V. 13).

Jesus ermahnte seine Jünger und sagte: Seid wachsam! Denn Ihr wisst weder Tag noch Stunde, in der der Menschensohn kommen wird (V. 13). Predigt mit Mt. 25, 14-30, von Christoph Lang Liebe Gemeinde, der biblische Abschnitt für den heutigen 9. Sonntag nach Trinitatis steht im Mt.-Evangelium im 25.Kapitel, wir haben den Text bereits auch

Mehr

Wenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando.

Wenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando. 1 Predigt über Lukas 24,44-53 am 21.Mai 2009 (Christi Himmelfahrt) in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Die Bibelverse für die heutige Predigt stehen im Lukasevangelium, Kapitel 24,44-53 Jesus sprach aber

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

16 Jesus sprach zu ihnen:

16 Jesus sprach zu ihnen: 16 Jesus sprach zu ihnen: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. Johannes 16, 16-33 17 Da sprachen etliche

Mehr

Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael

Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael Gott schenkt mir Mut Predigttext: Matthäus 28, 16-20 Anlass: Konfivorstellung Datum: 22. 3. 2015 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Familien,

Mehr

Gottesdienst 06.November 2016

Gottesdienst 06.November 2016 Gottesdienst 06.November 2016 Herzlich willkommen 1 Thema Bist Du ein Christ? Gliederung Anleitung Christen per Geburt (die Ahnungslosen) Christen gewordene Menschen durch Verkündigung von Halbwahrheiten

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Du bist begabt_teil 2

Du bist begabt_teil 2 Du bist begabt_teil 2 Textlesung: Jakobus 1, 16+7 NGÜ Macht euch nichts vor, meine lieben Geschwister! Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne,

Mehr

Rettung. ist möglich!

Rettung. ist möglich! Rettung ist möglich! Alles wird neu! Es gibt vieles, was einmal aufhört; Dinge, die plötzlich oder irgendwann ihr Ende finden. Wir spüren mit zunehmendem Alter, dass die Spannkraft, das Gedächtnis, die

Mehr

"Zur Freiheit seid Ihr berufen, liebe Geschwister. Steht nun fest und lasst Euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten" -Gal 5.

Zur Freiheit seid Ihr berufen, liebe Geschwister. Steht nun fest und lasst Euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten -Gal 5. "Zur Freiheit seid Ihr berufen, liebe Geschwister. Steht nun fest und lasst Euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten" -Gal 5.1- "Paulus, Apostel, nicht von Menschen her, auch nicht durch

Mehr

Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016

Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016 Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016 Predigttext: Röm 14,7-9 Predigtjahr: 2016 [7] Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. [8] [9] Denn dazu ist Christus gestorben

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

1/8 Gottesdienst am 9. Sonntag nach Trinitatis 2010 Lesungen

1/8 Gottesdienst am 9. Sonntag nach Trinitatis 2010 Lesungen AT: 1/8 Gottesdienst am 9. Sonntag nach Trinitatis 2010 Lesungen Die alttestamentliche Lesung für diesen Sonntag steht im Buch Jeremia, im 1. Kapitel, die Verse vier bis zehn: Die Gemeinde erhebt sich!

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied

Mehr

Thaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal

Thaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal Thaler Predigt Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1,16-17 von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal 2 Lesung aus Matthäus 8, 5-13 (aus Zürcher Bibel 2007)

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem zweiten Buch Mose. 1 2 3 Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Das bleibende Geheimnis der Weihnacht Die Gnade Gottes

Mehr

Das Reich. Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher

Das Reich. Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher Das Reich Gottes Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher Das Reich Gottes ist prinzipiell dasselbe wie das Reich der Himmel Reich Gottes antwortet auf die Frage: Wem gehört das Reich? Reich der Himmel antwortet

Mehr

Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt

Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Predigttext: Römer 1, 14-17 ********** Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und

Mehr

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen

Mehr

In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.

In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. In ihm haben wir die Erlösung durch sein

Mehr

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem.

10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem. 10. Lektion 1. Korinther 1-3; Das Wirken der Apostel, S. 299-321 Familienstreit Hast du dich schon einmal mit jemandem aus deiner Familie gestritten? Wie hast du dich danach gefühlt? Was passiert, wenn

Mehr

Dient dem Herrn mit Freuden! Psalm 100, 2b Psalm 100 / Ein Lied auf dem Weg zum Tempelgottesdienst. Aber es geht nicht nur um eine Veranstaltung,

Dient dem Herrn mit Freuden! Psalm 100, 2b Psalm 100 / Ein Lied auf dem Weg zum Tempelgottesdienst. Aber es geht nicht nur um eine Veranstaltung, Dient dem Herrn mit Freuden! Psalm 100, 2b Psalm 100 / Ein Lied auf dem Weg zum Tempelgottesdienst. Aber es geht nicht nur um eine Veranstaltung, sondern vielmehr sollte jede Veranstaltung uns wieder ausrichten

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel

Mehr

Predigt zu einem Sonntag in der Vorfastenzeit (Septuagesimae) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die

Predigt zu einem Sonntag in der Vorfastenzeit (Septuagesimae) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Predigt zu einem Sonntag in der Vorfastenzeit (Septuagesimae) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinde: Amen. Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns

Mehr

Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, ) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen!

Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, ) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen! Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, 8.5.2016) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen! Puh das ist ja gar nicht so einfach zu verstehen, was

Mehr

Predigt für die Epiphaniaszeit (1.)

Predigt für die Epiphaniaszeit (1.) Predigt für die Epiphaniaszeit (1.) Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Wir hören Gottes

Mehr

Heilige Messe zu Ehren des heiligen Josefmaria Escrivá Heiliggesprochen am 6. Oktober 2002

Heilige Messe zu Ehren des heiligen Josefmaria Escrivá Heiliggesprochen am 6. Oktober 2002 Heilige Messe zu Ehren des heiligen Josefmaria Escrivá 1902 1975 Heiliggesprochen am 6. Oktober 2002 ERÖFFNUNGSVERS Jer 3,15 Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen; mit Einsicht und Klugheit werden sie

Mehr

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Predigt zu Matthäus 5, 14-16

Predigt zu Matthäus 5, 14-16 Predigt zu Matthäus 5, 14-16 Nun hat der goldene Füllfederhalter doch noch etwas Gutes! Liebe Gemeinde, da hat diese Miriam Lahndorf ihr Licht offensichtlich unter den Scheffel gestellt. In ihrer zurückhaltenden

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr