Angst lähmt, Liebe jubelt Matthäusevangelium Kapitel 25, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 2. August 2015 Alte reformierte Kirche

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1 Angst lähmt, Liebe jubelt Matthäusevangelium Kapitel 25, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 2. August 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, ,

2 BILDER zur Predigt Holzschnitt zu Bibelstelle -2- Angst lähmt, Liebe jubelt

3 LESUNG: Matthäusevangelium Kapitel 25, Verse 14-30: Die Geschichte vom anvertrauten Geld 14 Es ist wie mit einem, der seine Knechte rief, bevor er ausser Landes ging, und ihnen sein Vermögen anvertraute; 15 und dem einen gab er fünf Talent, dem andern zwei, dem dritten eines, jedem nach seinen Fähigkeiten, und er ging ausser Landes. Sogleich 16 machte sich der, der die fünf Talent erhalten hatte, auf, handelte damit und gewann fünf dazu, 17 ebenso gewann der, der die zwei hatte, zwei dazu. 18 Der aber, der das eine erhalten hatte, ging hin, grub ein Loch und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab. 20 Und der, der die fünf Talent erhalten hatte, trat vor und brachte fünf weitere Talent und sagte: Herr, fünf Talent hast du mir anvertraut; fünf Talent habe ich dazugewonnen. 21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du bist ein guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles will ich dich setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn! 22 Da trat auch der mit den zwei Talent vor und sagte: Herr, zwei Talent hast du mir anvertraut; zwei Talent habe ich dazugewonnen. 23 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du bist ein guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles will ich dich setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn! 24 Da kam auch der, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste von dir, dass du ein harter Mensch bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und du sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast, 25 und weil ich mich fürchtete, ging ich hin und verbarg dein Talent in der Erde; da hast du das Deine. 26 Da antwortete ihm sein Herr: Du böser und fauler Knecht! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld den Angst lähmt, Liebe jubelt -3-

4 Wechslern bringen sollen, und ich hätte bei meiner Rückkehr das Meine mit Zinsen zurückerhalten. 28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talent hat. 29 Denn jedem, der hat, wird gegeben werden, und er wird haben im Überfluss; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äusserste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneklappern sein. Wort der Heiligen Schrift. -4- Angst lähmt, Liebe jubelt

5 Predigt zum Thema Angst lähmt, Liebe jubelt Inhalt Die Geschichte vom anvertrauten Geld Angst ist ein schlechter Ratgeber. Rat Bilanz (m)eines Lebens Vermögen. Informationen... 6 Ich vermag heisst ich kann Sein Potential vergraben. Erläuterung... 8 Aus lauter Angst nichts wagen Meine Kindheit. Vergleich... 9 Zwei Asse gesichert Paradox des Gleichnisses. Erklärung... 9 Gott will, dass wir uns verausgaben Verbergt nicht euer Silber in der Erde. Belehrung des Henochbuch Helft dem Elenden in der Trübsal Einsatz bringt Gewinn. Beispiele Verdeutlichung Minister. Geschichte Verdeutlichung Segen Angst lähmt, Liebe jubelt -5-

6 1. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Rat. Bilanz (m)eines Lebens Liebe Gemeinde, Angst ist ein schlechter Ratgeber! Das lehrt uns Jesus im heutigen Predigttext. Angst lähmt, wo hingegen mutiges Vertrauen zu Freude führt. Es ist eine der letzten Passagen im Matthäusevangelium, bevor der Evangelist zur Passionsgeschichte Jesu übergeht. Sie gehört zu den zwei Kapiteln, in denen er ein schwieriges Thema entfaltet, das wir im Glaubensbekenntnis in die nüchternen Worte fassen: Von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Es geht ums Ende. Es geht um Bestandsaufnahme. Es geht um die Bilanz meines Lebens. Das verhandelt Matthäus in diesen zwei Kapiteln. Und das Thema ist ja durchaus geeignet, uns Angst zu machen. Doch Angst ist ein schlechter Ratgeber, wie uns Jesus in seinem Gleichnis belehrt. 2. Vermögen. Informationen Ich vermag heisst ich kann Vom Vermögen, von Talenten, ist da die Rede, das einer seinen Knechten anvertraut, auf dass sie etwas daraus machen. Vermögen - beschreibt in umfassender Weise die vielfältigen Möglichkeiten, die einer bekommt, sich in die Welt hinein zu verausgaben. Vermögen und Möglichkeiten sind Wortgeschwister. Ich vermag heisst Ich kann. Es ist mir möglich. Ich bin dazu in der Lage. Ich habe das geistige Vermögen, den Kopf dazu. Ich habe das psychische Vermögen, die Geduld. -6- Angst lähmt, Liebe jubelt

7 Ich habe das physische Vermögen, die Kraft. Ich besitze ein Vermögen, ein kleines, ein grosses, ein durchschnittliches im Kopf, in Fähigkeiten, in Geduld, in Kraft oder in Geld: Nirgendwo ist das Vermögen pro Einwohner so hoch wie in der Schweiz. Dies konnte man in vielen Zeitungen 2013 lesen. Es liegt bei einer halben Million Dollars pro Erwachsenen. Weltweit liegt das durchschnittliche Vermögen pro Erwachsenen bei Dollars. Daran hat sich nichts geändert, nur stimmt es nicht für jeden und jede von uns, das mit den Franken auf dem Bankkonto oder als Haus oder als Wohnung. Mehr als die Hälfte der Schweizer besitzen etwa Franken Vermögen, man nennt diesen Wert das Medianvermögen. Eine Hälfte der Erwachsenen hat mehr als und die andere Hälfte der erwachsenen Schweizerinnen und Schweizer hat weniger als Franken Vermögen. In Deutschland beträgt der Medianwert etwa Euro und in Griechenland beträgt der Medianwert etwa Euro. 1 Das Vermögen ist natürlich höchst ungleich verteilt. Frauen, junge Menschen und Eltern haben weniger Vermögen, ganz wie in unserer Geschichte: Fünf Talente entsprachen etwa dem Wert eines Hauses, zwei Talente etwa ein halbes Haus oder nur ein Talent. Es geht uns wie den Knechten. Wir alle haben in der einen oder anderen Weise das Vermögen, uns in die Welt hinein zu verausgaben. Mein Vermögen im materiellen 1 Zugriff am 30. Juli 2015 Angst lähmt, Liebe jubelt -7-

8 wie im übertragenen Sinne ist der Einsatz, der mir erlaubt, das Spiel des Lebens mitzuspielen. Unser Ver-Mögen ist sehr ungleich verteilt, und doch gibt es niemanden, der nichts, gar nichts zu tun vermag in seinem Leben. 3. Sein Potential vergraben. Erläuterung Aus lauter Angst nichts wagen Jesus richtet unseren Blick nun auf einen, der sich scheut, das Spiel des Lebens mitzuspielen, einer, der Angst hat, sein Vermögen zu verausgaben. Er fürchtet, dass er der Sache nicht genügt. Ja, er fürchtet eigentlich den Ausgang der Sache. Er fürchtet das harte Urteil, der Verlierer zu sein. Ein looser. Und damit er wenigstens den Einsatz am Ende noch in Händen hält, vergräbt er ihn. Sicher ist sicher! Vergraben gilt nach rabbinischem Recht als der sicherste Schutz vor Dieben: Wer ein Pfand oder Depositum gleich nach Empfang vergrub, war von der Haftpflicht befreit. Wer sein Vermögen vergräbt, entlastet sich von der Verantwortung -zumindest scheinbar. Doch wenn dann am Ende die Punkte zusammengezählt werden, hat er nichts vorzuweisen. Das einzige Gut, das Frucht trägt, wenn man es vergräbt, ist Saatgut. Alles andere will verausgabt werden, um Frucht zu bringen. Da tut es einem regelrecht weh, wie der Mann im Gleichnis, seine Möglichkeiten, sein Vermögen im umfassenden Sinne unter die Erde bringt. Wie er sein Leben begräbt. Sein Potenzial reduziert. Und das Ganze nur aus Angst. Angst vor dem Scheitern, Angst, dass er am Ende bei der Bilanz nicht genug vorzuweisen hat. -8- Angst lähmt, Liebe jubelt

9 4. Meine Kindheit. Vergleich Zwei Asse gesichert Ich erinnere mich an meine Kindheit, als ich lernte, zu viert den Schieber zu jassen. Wenn es mir einmal gelang, Trümpfe zurück zu halten, behielt ich Bauer und Nell regelmässig bis am Schluss auf, einfach um auf Nummer Sicher zu gehen. Nur einfach um sie keinesfalls zu verlieren. Nur einfach um am Ende, wenn gezählt wurde, zumindest diese 20 und 16 Punkte noch sicher in der Tasche zu haben. Kein Gedanke daran, dass ich damit doch gute Stiche machen konnte! Kein Gedanke daran, dass jeder Trumpf, den ich ausspielen würde, mir noch viele weitere Punkte dazu einbringen könnte! Nein! Aus Angst hielt ich meine 36 Punkte zurück. Aus Angst, sie zu verlieren. 5. Paradox des Gleichnisses. Erklärung Gott will, dass wir uns verausgaben Dabei liegt in diesem Gleichnis selbst eigentlich ein sehr ermutigendes Paradox. Der Herr, als er zurückkehrt, wirkt zwar wirklich hartherzig und streng, so dass man ihn fürchten müsste. Aber wenn man ihn nicht fürchtet, dann braucht man ihn auch nicht zu fürchten, wie das Beispiel der beiden Knechte mit ihren fünf und zwei Talenten zeigt. Wenn man sein Urteil nicht fürchtet, braucht man ihn am Ende tatsächlich nicht fürchten. Was Gott belohnt, ist, sich zu verausgaben, sich ohne Furcht vor Verlusten zu riskieren, hinzugeben, den Einsatz zu wagen und bewusst sich ins Leben hinein zu investieren. Angst lähmt, Liebe jubelt -9-

10 6. Verbergt nicht euer Silber in der Erde. Belehrung des Henochbuch Helft dem Elenden in der Trübsal In welche Richtung solches Investment gehen kann, zeigt ein kleiner Abschnitt aus dem Slavischen Henochbuch, eine jüdische apokalyptische Schrift, die wie das Matthäusevangelium im ersten Jahrhundert entstand, und ebenfalls das Bild des vergrabenen Vermögens aufgreift. Der Waise und die Witwe heisst es dort, - der Waise und der Witwe und dem Fremdling reichet dar eure Hände entsprechend eurer Kraft. Verbergt nicht euer Silber in der Erde. Helft dem Elenden in der Trübsal und nicht wird euch finden Trübsal in euren Schatzkammern und zu der Zeit eurer Mühsal. Der Waise und der Witwe und dem Fremdling! Dass es in diese Richtung geht, zeigt schliesslich auch die Platzierung des Gleichnisses direkt vor den bekannten Sätzen über das Weltgericht: Was ihr einem von meinem geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan, sagt Jesus dort. Und er zählt die Hungrigen auf, die gespeist wurden, die Durstigen, denen einer zu trinken gab, die Fremden, die Aufnahme fanden, die Nackten, denen einer Kleider gab sowie die Kranken und die Gefangenen, die einer besuchte. 7. Einsatz bringt Gewinn. Beispiele Verdeutlichung Das sind die Felder, auf die man setzen kann. Das sind die Felder, auf denen man sich verausgaben kann. Da bringt jeder Einsatz Gewinn! Was wir da vermögen, wird Früchte tragen und jeder, der sie am Ende zählt, wird reiche Ernte konstatieren. Gerade diese Tage mit ihren Bildern vom Flüchtlingselend in aller Welt geben dem Gleichnis eine hohe Aktualität. Auch hier im Land mit den vielen afrikanischen Flüchtlingen Angst lähmt, Liebe jubelt

11 Angst vor den Fremden? Sollen wir unsere Talente, die wir haben, in der Erde vergraben um ihn zu retten oder nicht vielmehr uns hingeben mit dem was wir vermögen? Jesus sagt uns, dass Angst kein guter Ratgeber ist und dass der, der die Furcht überwindet, am Ende auch gar keine haben muss. Sich verausgaben ans Leben bringt Segen. 8. Zwei Minister. Geschichte Verdeutlichung Und so will ich mit einer kleinen Geschichte enden, die der Yalkut erzählt, eine mittelalterliche Sammlung jüdischer Auslegungen zu biblischen Büchern, die einem gewissen Simeon aus Frankfurt zugeschrieben wird. Hier geht es zwar nicht direkt um den Einsatz des Vermögens, sondern um die Liebe zu Gott. Aber die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten sind ja in unserer Religion bekanntlich nur die beiden Seiten ein und derselben Medaille. Folgendes wird etwa erzählt: Ein König hatte zwei Minister, von denen einer ihn liebte und der andere über ihn dachte, dass der König böse ist, deshalb hasste er ihn. Der König entfernte sich auf lange Zeit vom Reiche. In seiner langen Abwesenheit beschäftigte sich der Minister, der ihn liebte, immer mit Eifer, ihm die Gärten und den Palast zu besorgen, ihm köstliche Sachen vorzubereiten. Der Minister, der dachte, der König sei böse, dachte nicht mehr an ihn. Endlich kehrt der König zurück und lächelt dem ersten Minister freundlich zu wegen der zarten Sorge, die er für seine Sache hatte; und der Minister jubelte über die Freude des Königs. Angst lähmt, Liebe jubelt -11-

12 Der zweite Minister meinte die bösen Augen des Königs zu erkennen und er zitterte und erblasste, weil er nichts vorgekehrt hatte, für die Rückkehr des Königs. Seine Angst lähmte ihn. Dies ist der Unterschied zu einem, der Gott liebt, und einem, der Angst hat: gelähmt sein oder jubeln vor Freude. So wird also der Teil dessen, der Gott liebt, ein Vielfaches. Wie der Herr zu seinen beiden guten Knechten spricht: Über Weniges warst du treu, über Vieles will ich dich setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn. AMEN Angst lähmt, Liebe jubelt

13 Segen Ein starkes und stärkendes Segenswort: Jesus sagt: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. AMEN. Bibeltext: Zürcher Bibel Bildnachweis: Holzschnitt zu Matthäus 25 (1712). Quelle: Wikipedia Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter Angst lähmt, Liebe jubelt -13-

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