Komm Heiliger Geist und schenk uns Frieden

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1 Komm Heiliger Geist und schenk uns Frieden Johannesevangelium Kapitel 14, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder Pfingsten, 24. Mai 2015 Neue reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, , urdorf.ch

2 BILD zur Predigt Die Taube als Symbol für den Heiligen Geist - 2-

3 LESUNG: Johannesevangelium Kapitel 14, Verse 23-27: Jesus spricht zu seinen Jüngern, was sein wird, wenn er nicht mehr leibhaftig unter ihnen ist. Ich lese aus dem Johannesevangelium Kapitel 14, Verse 23-27: 23 Jesus entgegnete ihm [dem fragenden Jünger]: Wer mich liebt, wird mein Wort bewahren, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und uns bei ihm eine Bleibe schaffen. 24 Wer mich nicht liebt, bewahrt meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht meines, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. 25 Das habe ich euch gesagt, als meine Bleibe noch bei euch war. 26 Der Fürsprecher aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, er wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. 27 Frieden lasse ich euch zurück, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht! Wort der Heiligen Schrift. - 3-

4 Pfingst-Predigt zum Thema Komm Heiliger Geist und schenk uns Frieden Inhalt 1. Warten auf Pfingsten. Liturgische Einbettung Alles hat eine Dauer Verrohung ohne Gottes Liebe. Beispiele... 6 Wo Gott fehlt wird ER immer ersetzt Jesus lieben. Übung... 7 Jesus lieben kann uns total verwandeln Transformation. Frage... 8 Haben Sie etwas empfunden? Auf den Heiligen Geist warten. Erläuterung... 8 Den Heiligen Geist empfangen Frieden Christi. Bibel Eine Haltung einnehmen Den Heiligen Geist empfangen. Fazit Verdeutlichung Segen

5 1. Warten auf Pfingsten. Liturgische Einbettung. Alles hat eine Dauer Liebe Gemeinde, wir feiern Pfingsten, in Französisch Pentecôte, das Pfingstfest. Pentäkostä in Griechisch ist die Zahl Tage nach Ostern ist Pfingsten. Alles in unserem Leben dauert alles hat einen Anfang, eine Dauer und ein Ende; und ebenso haben die Lebensstationen von Jesus Christus eine Dauer, die wir mit dem liturgischen Jahr erinnern. So zählen wir die Tage, um ein Gespür für die Zeit zu bekommen, die die Jünger Christi erfuhren. Jesu Leben dauerte etwa 33 Jahre. Seine Verurteilung und sein Sterben am Kreuz dauerte einen Tag. Der Schrecken des leeren Grabes am Karsamstag dauerte wieder einen Tag; die Freude der Auferstehung dauert ewig an, das feiern wir an OSTERN. Ewig das ist keine menschliche Dimension, ewig ist nur Gott. Dann: die Erscheinungen des auferstandenen Christus dauerten 40 Tage: AUFFAHRT. Das Warten auf den Heiligen Geist dauerte 10 Tage; und heute haben wir PFINGSTEN. Nach der Himmelfahrt Christi müssen seine Jünger sich gedulden, schon wieder warten. Warten auf die Herabkunft des Heiligen Geistes. Auch in Urdorf haben wir uns an dieses Warten in den vergangenen Tagen ökumenisch erinnert: Jeden Morgen um halb acht fanden sich Menschen zur Andacht ein. Warum pflegen wir diese Andachten vor Pfingsten? Warum pflegen wir ein liturgisches Jahr und richten uns nach Ostern, Auffahrt, Pfingsten und Weihnachten? - 5-

6 Warum ist unser Jahresrhythmus auf Erzählungen aus dem Leben von Jesus Christus abgestimmt? Ginge es nicht auch ohne christliche Feiern? Ja, natürlich können wir das Jahr auch mit Neujahrstag, Frühlingsferien, 1. Mai, 1. August, Chilbi, Herbstferien und Silvester im Rhythmus leben. Auch da hätte das Jahr einen Anfang, eine Dauer und ein Ende: An Silvester feiert man lustig, am 1. Mai geht man auf die Strasse und demonstriert für Löhne oder Lohngerechtigkeit. Am 1. August feiert man die Nation, an der Chilbi ist es lustig und so weiter und so fort. Auch da hat alles eine Dauer. Eine Dauer im Jetzt und es ist meistens lustig. Der Blick auf unser Leben im Horizont von Ewigkeit, von Gutem und Schwerem, im Horizont von Geburt bis Tod und im Horizont von Generationen vor uns und nach uns das geht verloren, wenn wir nicht einen Blick zu Gott üben. Eine Gesellschaft ohne Blick zum Göttlichen beginnt zu verrohen. 2. Verrohung ohne Gottes Liebe. Beispiele Wo Gott fehlt wird ER immer ersetzt Warum verroht eine Gesellschaft, die sich von Gott abwendet? Sie verroht, weil die Leerstelle, wo Gott stehen sollte, immer gefüllt wird mit einem Ersatz. Beispielsweise wird sie mit Geld oder Macht oder mit TV- Unterhaltung gefüllt. Wo nicht GOTTES LIEBE als Höchstes verehrt wird, da wird irgendetwas verehrt. Dieses Irgendetwas kann Krieg, Macht oder Unterhaltung sein. Irgendetwas eben. Oder Irgendjemand. ich selber zum Beispiel: Wenn es mir gut geht, ich in einem reichen friedvollen Land lebe, dann ist alles gut; kein Dank an Gott, wozu auch, ich arbeite ja dafür, nicht Gott. UND: Wenn es mir nicht gut geht, dann sind die anderen schuld. - 6-

7 Und wenn es mir dann immer noch nicht gut geht, dann ja was dann? Nichts dann. Ich habe dann vielleicht Geld, oder Macht, oder TV- Unterhaltung. Aber das ist Nichts im Vergleich zu GOTTES LIEBE. Wenn es mir schlecht geht, und ich kein Gebet zu Gott kenne, keine Stille in der Liebe Gottes mir vertraut ist, kein Warten auf Christi Frohbotschaft eingeübt ist, wenn es mir schlecht geht, und ich keine Übung habe, mich an Freunde und an Gott zu wenden, dann geht es mir schlecht schlecht ohne Hoffnung und schlecht ohne Sinn. Schlecht. Sinnlos schlecht. Und dabei möchte ich wie alle Menschen glücklich sein, geliebt werden, geliebt von treuen Freunden und auch von Gott? In der Lesung haben wir gehört, dass Jesus zu den Jüngern sagt: 3. Jesus lieben. Übung Jesus lieben kann uns total verwandeln Wer mich liebt, wird mein Wort bewahren, und mein Vater wird ihn lieben. Wie einfach ist doch dieser Satz! Wer mich, Jesus, liebt, wird vom Vater geliebt. Egal ob es mir gut geht oder schlecht geht! Richten Sie Ihre Gedanken auf Jesus, die einen auf das Jesuskind in der Krippe, andere auf Jesus als Wunderheiler, andere auf Jesus, wenn er zu seinen Jüngern spricht, andere auf Jesus am Kreuz Richten Sie Ihr Herz auf Jesus, den Sie sich jetzt gerade vorstellen. Richten Sie Ihre Liebe auf ein inneres Bild, das Sie von Jesus heute haben. Und was passiert, wenn wir unsere Liebe auf Jesus richten? Was passiert in uns, wenn wir innig und voller zarter Liebe eine Haltung zu Christus innerlich aufbauen? - 7-

8 Äusserlich passiert nichts. Innerlich ja erzählen Sie mir, was Sie da erfahren. Jesus sagt dem inneren Bild: Wer mich liebt, wird mein Wort bewahren, und mein Vater wird ihn lieben. 4. Transformation. Frage Haben Sie etwas empfunden? Haben Sie etwas empfunden? Eine innere Veränderung etwa? Eine Entspannung im Gesicht? Eine Beruhigung des Atems? Können Sie eine Veränderung beschreiben, die stattgefunden hat? Bevor sie Ihr Herz auf die Liebe Jesu richteten und nachdem Sie sich jetzt beobachten? Sitzen Sie jetzt vielleicht etwas anders im Stuhl? Ist es hier in der Kirche in der Atmosphäre anders geworden? Empfinden Sie in sich tiefen Frieden? Wenn Sie etwas derartiges für sich feststellen können, dann haben Sie soeben etwas vom HEILIGEN GEIST erfahren. Den Heiligen Geist kann man aber nicht erzwingen. Auf den Heiligen Geist muss man warten. 5. Auf den Heiligen Geist warten. Erläuterung Den Heiligen Geist empfangen Unsere Kirche benötigt dringend die Kraft und Inspiration des Heiligen Geistes. Wir brauchen Menschen, die vom Heiligen Geist erfüllt sind. Deshalb feiern wir heute gemeinsam Pfingsten, beten zusammen, feiern Abendmahl. - 8-

9 Aber nichts ist gewisser als dies: Der Heilige Geist ist kein Erzeugnis irgendwelcher Bemühungen unsererseits. Man kann ihn sich nicht verdienen. Wir können ausser Bitten nichts tun, um ihn zu erlangen. Er ist reines Geschenk des Vaters. Wir stehen da vor demselben Problem wie die Apostel. Auch sie haben, wie wir, für ihr Apostolat den Heiligen Geist gebraucht. Jesus hat sie unterwiesen, wie man den Heiligen Geist empfängt. Er hat gesagt: "Wartet auf die Verheissung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt. Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft... Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt. Jesus hat gesagt, wartet. Wir können den Geist nicht hervorbringen. Wir können nur auf seine Ankunft warten. Und das ist etwas, das unserer Menschennatur in unserer Welt von heute sehr schwer fällt. Wir können nicht warten. Wir können nicht stillsitzen. Wir sind zu unruhig, zu ungeduldig. Doch der Geist wird nur denen geschenkt, die warten; denen, die Tag für Tag im Gebet Gott und sein Wort auf ihr Herz einwirken lassen. Jesus hat gesagt: Ihr werdet Kraft empfangen... Empfangen ist das richtige Wort! Jesus erwartet nicht von uns, dass wir Kraft erzeugen, denn eine Kraft wie diese kann man nicht erzeugen, wie sehr wir uns auch abmühen. Man kann sie nur empfangen. 1 1 Zitiert aus: Von Gott berührt. Die Kraft des Gebetes. Anthony de Mello

10 6. Frieden Christi. Bibel Eine Haltung einnehmen Jesus fährt dann fort, dass der Heilige Geist uns alles lehren wird, was er gesagt hat. Wir würden uns an alles erinnern, wenn wir den Heiligen Geist empfangen. Und dann spricht Jesus vom Frieden, den er uns zurücklässt: Frieden lasse ich euch zurück, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Wie sieht der Frieden der Welt aus? Jugendliche haben darauf geantwortet: es ist kein Krieg. Keine Gewalt und keine Waffen. Ja, so sieht der Frieden der Welt aus. Christi Friede ist ein anderer. Nicht ein sichtbarer. Christi Friede ist ein Friede des Herzens. Diesen Frieden brauchen wir und unsere ganze Kirche dringend. Wir benötigen jemand, der uns unser Herz aus Stein nimmt und ein Herz aus Fleisch gibt. Wir benötigen wieder eine Infusion aus Begeisterung, Eingebung, Mut und geistlicher Kraft. Wir müssen ohne Entmutigung oder Zynismus zu unserer Aufgabe stehen, mit neuem Glauben an die Zukunft und an die Menschen, für die wir wirken. Mit anderen Worten: Wir brauchen eine neue Herabkunft des Heiligen Geistes. Um es noch konkreter zu sagen, wir brauchen Menschen, die vom Heiligen Geist erfüllt sind... Deshalb feiern wir heute Pfingstgottesdienst. Wir ziehen uns in derselben Haltung und Erwartung zurück, in der die Apostel sich vor dem Pfingstfest in das Obergemach zurückgezogen haben

11 7. Den Heiligen Geist empfangen. Fazit Verdeutlichung Unsere Gedanken sind bei Jesus, wir warten, um den Heiligen Geist zu empfangen. Solange unser Leben dauert, haben wir Zeit dafür. Unser Herz erschrecke nicht und verzage nicht! Denn Jesus sagt zu uns heute: Wer mich liebt, wird mein Wort bewahren und mein Vater wird ihn lieben. AMEN

12 Segen Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Bibeltext: Zürcher Bibel Bildnachweis: Taube, lizenziert von dreamstime.com Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter - 12-

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