Die Rolle von wissenschaftlichen Mentoren in der Pre-Seed-Phase akademischer Spin-offs
|
|
- Dörte Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Rolle von wissenschaftlichen Mentoren in der Pre-Seed-Phase akademischer Spin-offs Vortag auf der 14. Interdisziplinären Jahreskonferenz zur Gründungsforschung, Köln Michael Schleinkofer Dr. Marianne Kulicke
2 Michael Schleinkofer Telefon Dr. Marianne Kulicke Telefon Competence Center "Politik und Regionen" Fraunhofer-Institut für Systemund Innovationsforschung ISI Breslauer Str Karlsruhe Seite 2
3 Hintergrund Vorgründungsphase = als Prozess, der mit einer erst vagen Idee beginnt und mit der rechtlichen Legitimation der Unternehmung und dem Angebot eines marktfähigen Produkts oder Dienstleistung endet (Ndonzuau et al. 2002). Bisher relativ wenige Forschungsarbeiten über die frühe Entwicklung von Unternehmensgründungen, wenig empirisch gestützte Erkenntnisse, warum viele werdende Gründer den Prozess vor der Gründung bereits abbrechen. Seit gut 10 Jahren hochschulischer Gründungsnetzwerke zur Stimulierung und Begleitung werdender Gründer, wichtige Akteure dabei sind ProfessorInnen in unterschiedlichen Rollen, eine davon ist die wissenschaftlicher MentorInnen Im Forschungsfeld Determinanten der Vorgründungsphase und Einfluss auf den Gründungserfolg empiriegeleitete Analyse der Beiträge fachlicher Mentoren zur Gestaltung der ersten Phase im Gründungsprozess technologieorientierter, innovativer Spin-offs aus Hochschulen Titel der Studie Rolle von Mentoren in den Förderprogrammen EXISTSEED EXIST-SEED und EXIST-Gründerstipendium zur fachlichen Betreuung von Gründungsvorhaben Seite 3
4 Themen der Studie und des Vortrages Fachliche und gründungsrelevante Kompetenzen der Mentoren Gründerkreis, -kompetenzen und geplantes Leistungsangebot Wissenstransfer zwischen Mentor und Mentee (Nutzung von Forschungsergebnissen und Überschneidungen zur wissenschaftlichen Expertise der Mentoren) Prozess und Inhalte der Betreuung (Unterstützungsfelder und Einfluss auf Modifikationen der ursprünglichen Gründungskonzepte) Zusammenarbeit mit der Gründungsinitiative und Verortung des Mentors im gesamten Beratungsprozess (Beiträge und Grenzen aus Sicht des Mentors im Rahmen der EXIST-Förderung) Seite 4
5 Konzeptioneller Rahmen Subjektive Perzeption von Beiträgen und Rollen der Mentoren ohne Spiegelung an Fremdwahrnehmungen (Mentee, Gründungsberater) Spezifische Form des Wissenstransfers (tacit knowledge) Stimulierung von Opportunity Recognition und Exploitation Entwicklung Gründungsinteressierter zur Gründerpersönlichkeit Seite 5
6 Methodische Vorgehensweiseund Datenbasis Gestützte Onlinebefraung durch die wissenschaftliche Begleitforschung von EXIST mit meist vorgegebenen Antwortalternativen oder Kategorien zur Abgabe von Bewertungen, plus Option für freie Ergänzungen Insgesamt 35 Fragen zur Person des Mentors, zum Gründungsvorhaben, der Kompetenzbasis der Mentees und zum Prozess des Mentoring Grundgesamtheit : 445 Mentoren von 550 EXIST-geförderten Vorhaben aus dem Zeitraum bis (EXIST-SEED, EXIST- Gü Gründerstipendium) di = Totalerhebung Befragungssample: g 184 Mentoren (Rücklaufquote 41,3%) von 248 verschiedenen Gründungsvorhaben (45,1%) 93,2% der Mentoren aus Universitäten, Technische Hochschulen und Fachhochschulen, große Streuung nach Fachbereichen (MINT: 70,6%; WIWI: 14,4%) Seite 6
7 räumliche Verteilung von Bruttostichprobe und Befragungssample nach Bundesländern Seite 7
8 EXIST-SEED und EXIST-Gründerstipendium Förderung umfasst: finanzielle Komponente, eine Beratungskomponente und eine infrastrukturelle Unterstützung tüt Finanzielle und materielle Absicherung von gründungsinteressierten WissenschaftlerInnen, Studierenden und Alumni aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Vorphase einer Unternehmensgründung, Hinführung zur unternehmerischen Selbstständigkeit und Gründung eines eigenen Unternehmens mit technologieorientierter oder wissensbasierter Geschäftsidee Förderung die Ausarbeitung einer Geschäftsidee zu einem Businessplan und erster Entwicklungsarbeiten für ein neues Produkt, Verfahren oder Dienstleistung Qualifizierung zum unternehmerischen Denken und Handeln Seite 8
9 Beratung und Coaching als Bausteine in EXIST- SEED und -Gründerstipendium Anbindung an Hochschule/ außeruniversitäre Forschungseinrichtung Mittelverwaltung Fachliche Betreuung Mentor Netzwerk Erstberatung Coachingfahrplan Präsentationen Bewertung Businessplan Coach Sachmittel Real-Life -Unterstützung (z.b. Finanzierung, Unternehmensstrategie) zweckgebunden für Beratung Seite 9
10 Multidimensionale Unterstützungsleistungen fachlicher Mentoren an Hochschulen Coaching Infra- struktur Beratung Feedback Mentor Fachliche Unterstützung Netzwerk Information Seite 10
11 Institutioneller und fachlicher Hintergrund der Mentoren Universität 47,8% Fachhochschule Technische Universität 16,3% 26,6% Herkunftseinrichtung Professor 83,1% Lehrstuhlinhaber 56,0% Funktion Ingenieurwissenschaft Naturwissenschaft Informatik Wirtschaftswissenschaft 21,2% 27,7% 21,2% 13,0% Fachbereich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Fast zwei Drittel an Universitäten, aufe kaum eine Rolle Knapp drei Viertel in MINT-Fächern Ganz überwiegend Professoren, Minderheit mit zusätzlichen speziellen Forschungs- funktionen (z.b. Leitung Forschungsgruppe, -institut) Seite 11
12 Fachliche und gründungsrelevante Kompetenzen der Mentoren 55,4% der Mentoren haben mehrjährige Unternehmenserfahrung, Insb. solche aus Fachhochschulen (91,5%), Ingenieur- (71,7%) 7%) und Wirtschaftswissenschaften (60,0%) 0%) 65% besitzen Gründungserfahrung i.w.s. (Mit-) Gründung eines Beratungsunternehmens 36,7% (Mit-) Gründung eines sonstigen Unternehmens 45,8% Unterstützung eines Mitarbeiters/-teams 41,7% Unterstützung eines Absolventen/-teams 40,8% Mitgründung eines Tochterunternehmens der Hochschule Sonstige Form 14,2% 11,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Seite 12
13 Transfer von Forschungsergebnissen in die geplante Neugründung Bedeutung des Transfers von Forschungs- ergebnissen aus dem Lehrstuhl hl oder Institut des Mentors Überschneidung zwischen Technologie- gebiet des Gründungsvorhabens und dem Fachgebiet des Mentors Keine: 15% Keine Angabe: 1,6% Wesentlich: 31% Nein, überhaupt nicht: 12,9% Keine Angabe; 2,0% Kernbereich: 22,6% Gering: 28% Groß: 24% Begrenzt: 29,8% Deutlich: 32,7% Seite 13
14 Unterstützungsfelder der Mentoren Produkt-/Dienstleistungsentwicklung Antragstellung bei öffentlichen Förderprogrammen Informationen zu Anwendungsbereichen und Kundenbedürfnissen Weiterentwicklung des Geschäftskonzepts Kontaktvermittlung zu möglichen Kunden, Zulieferern u.ä. Kontaktvermittlung zu technologischen Entwicklungspartnern Regelung g zur Verwertung von Forschungsergebnissen 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 = Schwerpunkt = Keine Hilfestellung Keine ausgeprägten Schwerpunkte, sowohl technische wie nicht-technische Felder, breiter Wissenstransfer Seite 14
15 Einfluss des Mentors auf Modifikationen des ursprünglichen Gründungskonzeptes Nicht bekannt/keine Angabe 9,7% Nein, keine Modifikationen 53,6% Ja, aufgrund der eigenen Empfehlungen 12,5% Ja, aufgrund anderer Umstände 24,2% Deutliche Modifikationen insgesamt nicht so häufig, graduelle Verbesserungen überwiegen Angestoßene Änderungen durch Mentoren selten Modifikationen beziehen sich fast gleichmäßig auf technologischen Lösungsweg, Produktund Dienstleistungskonzept, Markt- und Wachstumsstrategie sowie Kooperation mit Partner Seite 15
16 Gründung im geplanten Tätigkeitsfeld nach Förderablauf Nein, keine Gründung 9,3% Nicht bekannt/keine Angabe 20% 2,0% Noch offen 16,9% Ja 67,3% Nein, aber in einem anderen Tätigkeitsfeld 4,4% Hohe Realisierungsquoten bei geförderter Gründungsvorbereitung, relativ selten völliger Abbruch des Gründungsprozesses Messung der Beiträge der Mentoren aufgrund des Studienansatzes (subjektive Perzeption der Beiträgen und Rollen ohne Spiegelung g an Fremdwahrnehmungen) e nicht möglich Seite 16
17 Gründungswahrscheinlichkeit und Mentoren/ Mentoring? Erkenntnisziel und methodischer Ansatz der empirischen Studie lassen eigentlich keine validen Aussagen zum Einfluss der Mentorenmerkmale bzw. des Ablaufs des Mentoring auf Gründungswahrscheinlichkeit zu Statistische Auswertungen zeigen: Einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen Gründungserfahrung des Mentors aus Gründung eines Beratungsunternehmens, Mitwirkung an Tochtergesellschaft der Hochschule und Begleitung eines Absolvententeams bei Gründung Einen hochsignifikant positiven Zusammenhang, wenn bereits früher Ausgründungen aus dem Lehrstuhl erfolgten (gründungsförderliches g Umfeld) Eine statistisch abgesicherte Tendenz bei Unternehmenserfahrung des Mentors und wenn im Beratungsprozess sowohl operative wie strategische Fragen behandelt wurden (breiterer Beratungsansatz) Bei allen weiteren Ausprägungen keinen statistischen Zusammenhang Seite 17
18 Subjektive Perzeption der Einflussmöglichkeiten aus ihrer Rolle in der EXIST-Förderung Beitrag zum Gründungskonzept insgesamt 50,9% 38,6% 7,6% 2,9% Beitrag zum technologischen Teil des Gründungskonzepts 45,0% 46,2% 5,8% 2,9% Beitrag zur Weiterentwicklung der Gründerpersönlichkeit Klare Arbeitsteilung mit dem Coach oder der Gründerinitiative 36,8% 43,9% 12,3% 7,0% 25,7% 36,8% 24,0% 13,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft zu Trifft teilweise zu Trifft nicht zu Keine Angabe Mentoren sehen deutliche Einflussmöglichkeiten auf den Ablauf von Gründungsprozessen Einfluss bezieht sich auf alle 3 Dimensionen: Konzept, Technologie, Gründerpersönlichkeit Seite 18
19 Subjektive Perzeption der Grenzen aus ihrer Rolle in der EXIST-Förderung Mentor lediglich Ratschläge gibt, keine Sanktionsmöglichkeiten hat 13,3% 27,7% 53,0% 5,4% Gründer den Mentor als Förderbedingung g ansehen 9,0% 24,1% 64,5% 3,0% Gründer nur begrenzt Ratschläge annehmen 7,2% 35,5% 53,6% 3,6% Mentor nur Teilbereiche des Konzepts betrachtet Gründer nur begrenzt ihre techn. Vorgehensweise offenlegen 72% 7,2% 30,7% 2,4% 23,5% 57,8% 69,3% 36% 3,6% 4,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft zu Trifft teilweise zu Trifft nicht zu Keine Angabe Grenzen werden nur in geringem Umfang wahrgenommen, am häufigsten noch durch Fakt, dass Mentor keine Sanktionsmöglichkeiten zur Einflussnahme besitzt Seite 19
20 Fazit Studie zeigt Die Multidimensionalität der fachlichen und gründungsrelevanten Kompetenzen, die Mentoren in ihrer Selbstwahrnehmung in den Prozess der Gründungsvorbereitung technologieorientierter oder wissensbasierter Spin-offs aus der Wissenschaft einbringen können. die Wahrnehmung einer wichtige Rolle in der Unterstützung von Gründungsinteressierten, die weit über die rein technische Seite eines Gründungsvorhabens hinausgeht. Die Einschätzung, dass sie spürbare Anstöße für die Weiterentwicklung des Unternehmenskonzepts leisten können eine hohe Gründungswahrscheinlichkeit nach Förderablauf und nur geringe Notwendigkeiten für Modifikationen des Gründungskonzepts einen weitgehend konfliktfreien Mentoringprozess und einer hohen Bereitschaft der meisten Mentees, die Ratschläge anzunehmen Nach Dauer und inhaltlichen Schwerpunkten für die Mehrheit ein deutliches Engagement in der Selbstwahrnehmung der Mentoren Einen häufigen Erfolg der Gründungsinitiativen oder Gründungsinteressierten, über die Mentoren zusätzliche Expertise in den Prozess der Unternehmensentstehung einzubinden. Seite 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 21
EXIST-Gründerstipendium. Dr. Katrin Richter Ilse Burda Projektträger Jülich (PtJ) Technologietransfer und Unternehmensgründung
EXIST-Gründerstipendium Dr. Katrin Richter Ilse Burda Projektträger Jülich (PtJ) Technologietransfer und Unternehmensgründung Der Projektträger Jülich Projektträger seit 1974 Auftraggeber: Bund, Länder,
MehrKurzpräsentation zum Förderprogramm EXIST-Gründerstipendium
Kurzpräsentation zum Förderprogramm EXIST-Gründerstipendium 1 EXIST-Förderung Bundesweites Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums Teil der High-Tech-Strategie der Bundesregierung Zuschuss für
MehrKurzpräsentation zum Förderprogramm EXIST-Forschungstransfer
Kurzpräsentation zum Förderprogramm EXIST-Forschungstransfer 1 EXIST-Förderung Bundesweites Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums Teil der High-Tech-Strategie der Bundesregierung Zuschuss für
MehrVorbereitung und Finanzierung einer Unternehmensgründung aus der Wissenschaft. EXIST- Gründerstipendium & EXIST- Forschungstransfer
Vorbereitung und Finanzierung einer Unternehmensgründung aus der Wissenschaft EXIST- Gründerstipendium & EXIST- Forschungstransfer Rostock, 24.11.2010 "Finanzierung von Innovationen in Wirtschaft und Wissenschaft"
MehrNUK-Vortrag Öffentliche Fördermittel
NUK-Vortrag Öffentliche Fördermittel Dezernat 75 Forschungsmanagement Torsten Ziegler Torsten Ziegler Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Bw. (FH), LL.M. (com.) D7 Forschungsmanagement / 75 Transfer GATEWAY Gründungsservice
MehrAusgründungen als Instrument des Wissens- und Technologietransfers Erfahrungen aus den EXIST- Teilprogrammen Gründerstipendium und Forschungstransfer
Ausgründungen als Instrument des Wissens- und Technologietransfers Erfahrungen aus den EXIST- Teilprogrammen Gründerstipendium und Forschungstransfer Dr. Marianne Kulicke Fraunhofer- Institut für System-
MehrEXIST Existenzgründungen g aus der Wissenschaft
EXIST Existenzgründungen g aus der Wissenschaft Jülich/Berlin Marion Glowik Projektträger Jülich (PtJ) Technologietransfer und Unternehmensgründung Kassel, 24.04.2012 Agenda Der Projektträger Jülich Das
MehrEXIST- Gründerstipendium. EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft
EXIST- Gründerstipendium EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft Was ist EXIST-Gründerstipendium? EXIST-Gründerstipendium ist ein bundesweites Förderprogramm, das innovative Unternehmensgründungen
MehrWirkungen des Förderprogramms EXIST- Gründerstipendium aus Sicht von Geförderten
Wirkungen des Förderprogramms EXIST- Gründerstipendium aus Sicht von Geförderten Ergebnisse der Befragung 2010 und Gegenüberstellung mit EXIST-SEED Dr. Marianne Kulicke unter Mitarbeit von Michael Schleinkofer
MehrUnternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure. Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG)
Unternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG) Kontaktdaten Hightech Wachstum Göttingen c/o GWG mbh Dr. Bernd
MehrDipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer
Softwareentwicklung und Existenzgründung Eine spannende Perspektive Dipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer robert.langer@dresden-exists.de 05.05.2008 gründungsorientierte Titel: Vorlesung GOEinführung in die
MehrTUDAG. "Forschen mit der TU Dresden" Wissen vermarkten, Zukunft gestalten
Wissen vermarkten, Zukunft gestalten TUDAG "Forschen mit der TU Dresden" Tochtergesellschaft der GFF Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.v. Auftrag der Hochschulen Lehre Forschung
Mehrdresden exists & HTW Gründungsschmiede
dresden exists & HTW Gründungsschmiede Unterstützung für (Ausgründungs)Ideen aus der Wissenschaft Denise Beyer Denise Beyer - HTW Gründungsschmiede Seite 1 Gründungsinitiative dresden exists Im Überblick
MehrIdeas2Market: Biotech. Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen Dresden
Ideas2Market: Biotech Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen Dresden 24.04.2013 HERZLICH WILLKOMMEN! Agenda Einführung Dr. Frank Pankotsch, dresden
MehrWirkungen von EXIST-SEED aus Sicht von Geförderten
Wirkungen von EXIST-SEED aus Sicht von Geförderten Ergebnisse einer Befragung im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung von EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft im Auftrag des Bundesministeriums
MehrInkubator. Aus der Universität zur Gründung Die Inkubator Gründungsberatung
Aus der Universität zur Gründung Die Inkubator Gründungsberatung Workshop: Wege in die (Umwelt) Wissenschaft zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. 2 18.02.2013 Hochschulstrategie: Unternehmerisches
MehrEXIST Forschungstransfer: Anforderungen und Bewertungskriterien Peter Mende Dresden
EXIST Forschungstransfer: Anforderungen und Bewertungskriterien Peter Mende 08.10.2013 Dresden EXIST - Forschungstransfer Förderung von herausragenden forschungsbasierten Gründungsvorhaben Zweistufiges
MehrKompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen
MehrMentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren
Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen
MehrVon Fremden zu Freunden
Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität
MehrHerausforderungen des Wissens- und Technologietransfers an Hochschulen Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse
Herausforderungen des Wissens- und Technologietransfers an Hochschulen Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse Dr. Marianne Kulicke Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe
MehrDigitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken
Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich, Vizepräsident Hochschule München Statement zur VDI-Pressekonferenz
MehrErfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel
Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Impuls-Vortrag in Workshop 4 auf der nexus-tagung der Hochschulrektorenkonferenz
MehrDurchstarten mit EXIST Gründen am Forschungszentrum Jülich. Dietrich Hoffmann Projektträger Jülich Forschungszentrum Jülich GmbH
Durchstarten mit EXIST Gründen am Forschungszentrum Jülich Dietrich Hoffmann Projektträger Jülich Forschungszentrum Jülich GmbH Agenda EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft Ausgangssituation EXIST-Gründerstipendium
MehrERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN
ERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG ALS FREIBERUFLER/IN STRATEGIEN ANFORDERUNGEN - FÖRDERMÖGLICHKEITEN Hamburger Gründertag am 24. März 2018 Jens Fahsel Johann Daniel Lawaetz-Stiftung Über uns. Lawaetz-Stiftung
MehrGründungsservice. der Osnabrücker Hochschulen. Technologie-Kontaktstelle
Gründungsservice der Osnabrücker Hochschulen www.wt-os.de/tks Wissenschaftstransfer Osnabrück Gemeinsame Technologie-Kontaktstelle der Osnabrücker Hochschulen Technologie-Kontaktstelle 2 Inhalt SPINOSOS
MehrBUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten GmbH 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße Ausgangssituation
BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten GmbH Vorstellung BUILD! anlässlich des Starts der Ringvorlesung PRAXIS DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG DI Siegfried Spanz 9. Oktober 2002 Ausgangssituation Österreich
MehrRolle von Mentoren in den Förderprogrammen EXIST-SEED und EXIST- Gründerstipendium zur fachlichen Betreuung von Gründungsvorhaben
Rolle von Mentoren in den Förderprogrammen EXIST-SEED und EXIST- Gründerstipendium zur fachlichen Betreuung von Gründungsvorhaben Michael Schleinkofer Dr. Marianne Kulicke Arbeitspapier der wissenschaftlichen
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrMentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen
Seite 1 Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring der Universität Osnabrück interessieren.
MehrSteinbeis TRANSFERPARTNER DER HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT
Steinbeis TRANSFERPARTNER DER HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT Die Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft versteht sich als eine der führenden
MehrVentureLab Oldenburg Von der Gründungsidee zur Umsetzung
Kompetenznetzwerk für Geoinformatik 22. Mai 2007 VentureLab Oldenburg Von der Gründungsidee zur Umsetzung Prof. Dr. Alexander Nicolai Gliederung 1 Vorstellung der Stiftungsprofessur Entrepreneurship 2
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrRWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN
RWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN Die RWTH Aachen ist eine der führenden technischen Hochschulen in Deutschland FORSCHUNG 514 Professuren, 262 Institute, 16 An-Institute,
MehrTagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz
Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO
MehrDein Spielfeld für Ideen. Projektpartner: Gefördert durch: TechnoPark und Wirtschaftsförderung Schwerte
NETZWERK Bio-Security Management GmbH Siemensstraße 42 59199 Bönen Dr. Christian Rose Tel.: ( 0 23 83 ) 9 19-0 Fax: ( 0 23 83 ) 9 19-333 E-Mail: info@bio-security.de TechnoPark und Wirtschaftsförderung
MehrKickoff-Veranstaltung 4hoch2 für Oberfranken. Dienstag, 9. Juni 2009 Hofbräuhaus Coburg
Kickoff-Veranstaltung 4hoch2 für Oberfranken Dienstag, 9. Juni 2009 Hofbräuhaus Coburg Grußwort Prof. Dr.-Ing. Michael Pötzl Präsident der Hochschule Coburg Übersicht Die Verbundpartner und Ansprechpartner
MehrFördermaßnahme VIP+ Dr. Lars Heinze (stellvertretend Dr. Anke Teichmann) (Projektträger Wissenstransfer / VDI/VDE-IT GmbH /
Fördermaßnahme VIP+ Dr. Lars Heinze (stellvertretend Dr. Anke Teichmann) (Projektträger Wissenstransfer / VDI/VDE-IT GmbH / vip@vdivde-it.de) www.bmbf.de VIP+ Validierung des technologischen und gesellschaftlichen
MehrFragestellungen und Grundlagen zu Beratung und Coaching in der Kreativwirtschaft... 25
5 Vorwort der Herausgeber... 11 Vorwort der Autoren... 13 1 Fragestellungen und Zielgruppen des Buches... 17 1.1 Die Kreativwirtschaft der neue Glaube an die Kreativität als Motor wirtschaftlichen Wachstums...
MehrFWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen
FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Die von Ihnen gemachten Angaben sind freiwillig, werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Mentoring-Programms FWW
MehrAusdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon
in schrumpfenden Regionen" FSU Jena, 23.-24.05.2013 Agenda Ausdifferenzierung? Profilbildung? Kooperationen der Hochschulen Innovationen für die Region: Die Rolle von Hochschulen Resümee Ausdifferenzierung
MehrWissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft
Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft 1 Talentmanagement Aufgaben Aktive Rekrutierung hochkarätiger
MehrInfos und Tipps zum Ideenwettbewerb
Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen zu unterstützen. Die Ideen werden unter anderem auf ihre
MehrDie Mentoring-Partnerschaft Augsburg
Die Mentoring-Partnerschaft Augsburg Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft anmelden möchten. Für die Anmeldung benötigen wir einige
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrGründungsförderung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Phillip Tettenborn Servicezentrum Forschung / Humboldt-Innovation GmbH
1 Gründungsförderung an der Humboldt-Universität zu Berlin Phillip Tettenborn Servicezentrum Forschung / Humboldt-Innovation GmbH 2 Servicezentrum Forschung und Humboldt-Innovation GmbH Das Servicezentrum
MehrPerspektive wechseln. Mentor trifft Gründer
Perspektive wechseln Mentor trifft Gründer Wer wir sind Die Wissensfabrik ist ein starkes Netzwerk der deutschen Wirtschaft. Unternehmen und unternehmsnahe Stiftungen engagieren sich, um gesellschaftliche
MehrAbteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte
Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:
MehrWissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung
Transferkonzept Studium d im Praxisverbund b d UniKasselTransfer Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung Studien- und Ausbildungsrichtungen Maschinenbau
MehrGründungsausbildung. Stefan Uebelacker. Entrepreneurship Education an deutschen Hochschulen und ihre raumrelevanten Strukturen, Inhalte und Effekte
Stefan Uebelacker Gründungsausbildung Entrepreneurship Education an deutschen Hochschulen und ihre raumrelevanten Strukturen, Inhalte und Effekte Mit Geleitworten von Prof. Dr. Jürgen Schmude und Prof.
MehrÜbersicht über Programme zur Förderung von Existenzgründungen
Arbeitsage ntur.de Arbeitsagent ur.de.de Übersicht über Programme zur Förderung von Eistenzgründungen Zuschüsse Gründungszuschuss Einstieg in die Selbstständigkeit Natürliche Personen, die Arbeitslosengeld
MehrVON DER IDEE ZUR GRÜNDUNG
VON DER IDEE ZUR GRÜNDUNG Das Center for Entrepreneurship Düsseldorf der Heinrich-Heine-Universität stellt sich vor. Gefördert durch: Prof. Dr. Lutz Schmitt Prorektor für Forschung und Innovation der Heinrich-Heine-Universität
MehrEine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld
Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 2018: Eine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld Dr. Georg Jongmanns Hannover, 5. September 2018 Worüber
MehrEssen, KOWI: Forschen in Europa. Begabtenförderung in Deutschland BMBF. Essen, KOWI: Forschen in Europa
Begabtenförderung in Deutschland BMBF 1 Inhalt Ziele der Begabtenförderung Materielle Förderung Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) Förderprogramm des Studienförderwerks Klaus Murmann Bewerberprofil
MehrEucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten
Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten 5 Universitäten Zusammenschluss im Eucor-Verbund Basel, Freiburg, Mulhouse, Karlsruhe, Straßburg ca. 60 Hochschulen Hochschulen für angewandte
MehrInfos und Tipps zum Ideenwettbewerb
Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen zu unterstützen. Die Ideen werden unter anderem auf ihre
MehrDas Gründungsverhalten von Geistes-, Kulturund Sozialwissenschaftlern - eine empirische Analyse
Das Gründungsverhalten von Geistes-, Kulturund Sozialwissenschaftlern - eine empirische Analyse 1 Dr. Marianne Kulicke Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe erschienen
MehrTransferstelle und Forschungsbüro
Transferstelle und Forschungsbüro Wirtschaftliche Projekte Existenzgründung Drittmittel und Steuern EU-Forschungsförderung Nationale Forschungsförderung Erfindungen und Schutzrechte Kooperationen und Netzwerke
MehrPerspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration
Frauen mit Fluchterfahrung gründen Perspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration Potenziale aktivieren und fördern Mehr Chancen für Flüchtlinge Geflüchtete Frauen
MehrGründungsnetzwerk der FHB. Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung an der Fachhochschule Brandenburg
Zielgruppe Unser Angebot richtet sich an: o Studierende o Absolventen o wissenschaftliche Mitarbeiter o Unternehmen (die vor der Übergabe stehen!) die eine wissensnahe Gründung realisieren oder als UNTERNEHMENSNACHFOLGER
MehrEXIST-Gründerstipendium Gründungsquote und Entwicklung der neuen Unternehmen
EXIST-Gründerstipendium Gründungsquote und Entwicklung der neuen Unternehmen Gründungsvorhaben mit Förderbeginn September 2007 bis Dezember 2014 (nach alter Richtlinie) Dr. Marianne Kulicke Bericht der
MehrWirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung
Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung Fokus: 4. Förderrunde (2004-2007) NEMO Tag, 30. Juni 2009 in Berlin Axel Braßler, Wolfgang Möller, Ingrid Voigt 1 Gliederung RKW Netzwerk Untersuchungsdesign
MehrKooperationen im Hochschulbereich
Kooperationen im Hochschulbereich Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren Dr. Peter Vortrag auf dem Visions-Workshop II Kooperation der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007 Inhalt [1] Einstieg
MehrVorschlagsformular (only available in German)
Vorschlagsformular (only available in German) Mit diesem Formular haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen Ihrer Hochschule zur Aufnahme in den Instrumentenkasten vorzuschlagen. Hinweise zum Eintragen ins
Mehrw w w. h t w - d r e s d e n. d e Prof. Dr. Torsten Gonschorek
Spin-Off-Projekt Innovative und technologieorientierte Existenzgründungen in Opole 18.03.2011 Existenzgründung aus der Hochschule 15 Jahre HTW-Gründungsschmiede Das HTW Dresden-Konzept 1. Motive für Gründungsunterstützung
MehrWissenschaftliches Speed-Dating Initiative Naturwissenschaft und Technik , 09:30 Uhr, HCU, Holcim-Auditorium
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Wissenschaftliches Speed-Dating Initiative Naturwissenschaft und Technik 11.9.2014, 09:30 Uhr, HCU, Holcim-Auditorium
MehrZentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen
UnternehmerTUM Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, 7.11.2012 Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen UnternehmerTUM 29.10.2012 1 UnternehmerTUM
MehrDarmstädter Summer School
Darmstädter Summer School 11. 15.09.18 Info und Anmeldung: http://www.wirtschaftspaten.de/seminare-sprechstunden/seminare/ Veranstalter: Gefördert durch: 1 Zusammenfassung Wer sich beruflich selbstständig
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Präsidentin des Bayerischen Landtags
Mehr0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten
Gliederung: 0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten 30.10.2006 Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. / info@dgtelemed.de
MehrHannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrMentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen
Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen 10 Jahre Netzwerk web 8. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 29. August 2013 Regina Jenni, Christine Schmid-Maibach Aufbau Kernaussagen Definition
Mehrabsolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft
absolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft wir begleiten motivierte menschen. methode. wichtigste
MehrDer Weg zur Gründung. Prof. Dr. Carsten Fussan. Hochschule Anhalt
Der Weg zur Gründung Prof. Dr. Carsten Fussan Definitionen Unternehmerisches Handeln ist die Entwicklung und der Verkauf von Kernkompetenzen. Zeitlicher Beginn dessen: nebenberuflich / stundenweise Errichtung
MehrTeilnahmebedingungen (Stand: April 2018)
Teilnahmebedingungen (Stand: April 2018) Inhalt 1. Ziele und Rechtsgrundlage der Förderung... 2 2. Gegenstand der Förderung... 3 3. Zuwendungsempfänger... 3 4. Zuwendungsvoraussetzungen... 4 5. Bewerbungsprozess...
MehrInhalt: Ziele Partner Rechtsträger Aktivitäten
Inhalt: Ziele Partner Rechtsträger Aktivitäten 1 Ziele der tu>startup STIFTUNG Co-Finanzierung von Maßnahmen während der EXIST-Projektlaufzeit bis Ende 2016 Sicherung des von tu>startup über die Laufzeit
MehrRisikobeherrschüng der Unternehmensgründung unter besonderer Berücksichtigung des Finanzierungsaspekts
Risikobeherrschüng der Unternehmensgründung unter besonderer Berücksichtigung des Finanzierungsaspekts Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum politicarum (Dr. rer. pol.) der Wirtschafts-
MehrDigitalisierung: Grundlagen erforschen - Anwendungen nutzen. Förderlinie Transfer an Hochschulen für angewandte Wissenschaften 2018
Digitalisierung: Grundlagen erforschen - Anwendungen nutzen Förderlinie Transfer an Hochschulen für angewandte Wissenschaften 2018 A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 7 / 2 0 1 8 1. THEMATISCHE AUSRICHTUNG
MehrDer Wissensdienstleister für das Bankengewerbe. Forschung. Beratung. Netzwerk.
Der Wissensdienstleister für das Bankengewerbe Forschung. Beratung. Netzwerk. Leistungsspektrum der Bankenforen Innerhalb der Leipziger Foren verstehen sich die Bankenforen Leipzig als Dienstleister für
MehrMentoring-Programm für Doktorandinnen
S e i t e 1 Mentoring-Programm für Doktorandinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück interessieren.
MehrDer Wissensdienstleister für das Bankengewerbe. Forschung. Beratung. Netzwerk.
Der Wissensdienstleister für das Bankengewerbe Forschung. Beratung. Netzwerk. Bankenforen Leipzig GmbH Hainstraße 16 04109 Leipzig Geschäftsführer: Markus Rosenbaum Registergericht: Amtsgericht Leipzig
MehrVon der Idee zur Gründung
Von der Idee zur Gründung Das Center for Entrepreneurship Düsseldorf der Heinrich-Heine-Universität stellt sich vor Prof. Dr. Lutz Schmitt Prorektor für Forschung und Innovation der Heinrich-Heine-Universität
MehrProjektauswahlkriterien und Punktesystem
Projektauswahlkriterien und Punktesystem zur Feststellung der Förderwürdigkeit von Anträgen auf Zuschüsse gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zur
MehrRegionaler Transfer 4.0: Digitalisierung und Innovation für den Mittelstand 24 Januar Zum Verhältnis von AiF und DTG
Regionaler Transfer 4.0: Digitalisierung und Innovation für den Mittelstand 24 Januar 2018 Zum Verhältnis von AiF und DTG www.aif.de Dr. Thomas Kathöfer Hauptgeschäftsführer AiF e.v. Charakteristika einer
MehrDas Gründernetzwerk SAXEED. Unterstützung für Unternehmenslustige. Leistungsangebote. Aktuelle Veranstaltungsübersicht unter: [ Seite 1 ]
Das Gründernetzwerk SAXEED Unterstützung für Unternehmenslustige Das Gründernetzwerk SAXEED arbeitet an vier Hochschulen in Südwestsachsen und bietet so auch überregionale Hilfe und Kontakte. bei Unternehmensgründungen
MehrFWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen
FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
MeTra-PROGRAMM für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra MENTORING- UND TRAININGS PROGRAMM FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
MehrFörderprogramme und Kontakte für Unternehmensgründer in der IT-Branche
Förderprogramme und Kontakte für Unternehmensgründer in der IT-Branche OFFIS, 30. Mai 2012 Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) FÖRDERLANDSCHAFT Beratung und Infrastruktur Öffentliche Förderung Finanzierung
MehrFördermittel für die IKT-Branche. Martin Wohlfart IGZ Bamberg, Physiker
Fördermittel für die IKT-Branche Martin Wohlfart IGZ Bamberg, 21.10.2015 Physiker Übersicht Haus der Forschung und Der Weg zur Förderung Eckpunkte bayerischer beim Weitere bayerische 21.10.2015 Martin
MehrNicht-lineare Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung
Christian Herr Nicht-lineare Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Tobias Kollmann Deutscher Universitäts-Verlag IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrDie Mentoring-Partnerschaft Nürnberg
Die Mentoring-Partnerschaft Nürnberg Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von
MehrEssen Oktober Ingo A. Hartmann
Essen 17. 18. Oktober 2008 1 Der rote Faden: Orientierung bei der Gründungsvorbereitung 2 Ingo A. Hartmann Jahrgang 1960 Ausbildungen und Berufserfahrung in Handwerk/Industrie und Sozialwirtschaft FH-Studium
MehrIm Folgenden werden einige spezifische Aspekte der Verteilung in der Expertinnendatenbank dargestellt.
Kurz gefasst Aktuell sind insgesamt 1.996 Expertinnen in der FEMtech-Expertinnendatenbank eingetragen, die im Jahr 2004 vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) eingerichtet
MehrAufgaben und Ziele des Instituts
Transferbeispiel aus den Geistes und Sozialwissenschaften: Von der Forschung zu konkreten Strategien und Konzepten Dr. Christiane Schöneberger Impulsgespräch Wissenstransfer aus den Geistes, Sozial und
MehrHasler Innovation. Ein Förderprogramm der Hasler Stiftung zur Unterstützung der Vorbereitungen für eine Unternehmensgründung im ICT- Bereich
Hasler Innovation Ein Förderprogramm der Hasler Stiftung zur Unterstützung der Vorbereitungen für eine Unternehmensgründung im ICT- Bereich Innovationsprojekte Mit ihrem Förderprogramm Hasler Innovation
MehrHochschule Karlsruhe Beispiel für eine Hochschule mit ingenieurwissenschaftlichem und technischem Schwerpunkt
43. Arbeitstagung der Mitgliedergruppe der Fachhochschulen in der HRK Workshop 1: Fachbezogene Profilierungsansätze für Hochschulen Hochschule Karlsruhe Beispiel für eine Hochschule mit ingenieurwissenschaftlichem
MehrGRÜNDERSTIPENDIUM.NRW. Informationsveranstaltung
GRÜNDERSTIPENDIUM.NRW Informationsveranstaltung 19.07.2018 ZIEL DER FÖRDERUNG Gründerinnen und Gründer mit einer innovativen Geschäftsidee in der Gründungsphase durch die Gewährung von Stipendien unterstützen
Mehr