WOHNEN IN ES. Ausgabe Mitgliederumfrage 2011: Ergebnisse Aus Alt wird Neu Gebäudeund Wohnungsmodernisierung Neuer Internet-Auftritt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WOHNEN IN ES. Ausgabe 2 2011. Mitgliederumfrage 2011: Ergebnisse Aus Alt wird Neu Gebäudeund Wohnungsmodernisierung Neuer Internet-Auftritt"

Transkript

1 WOHNEN IN ES Ausgabe Mitgliederumfrage 2011: Ergebnisse Aus Alt wird Neu Gebäudeund Wohnungsmodernisierung Neuer Internet-Auftritt

2 Inhalt Der Vorstand berichtet 3 Zukunft BGE! Mitgliederumfrage 2011: Ergebnisse 4 Ihre Meinung zählt! Aus Alt wird Neu 8 Eine Gebäude- und Wohnungsmodernisierung Sagenhaftes Esslingen 9 Esslinger Stadtführung für BGE-Mitglieder Abschalten und Kosten sparen 10 Winterdienst im Rahmen der Kehrwoche 11 Vertreterwahl 12 Auftaktveranstaltung am 22. Oktober 2011 BGE weltweit und 24 Stunden am Tag erreichbar 13 Neuer Internet-Auftritt der BGE: In Kürze 14 Advent, Advent, ein Lichtlein brennt 15 Tannenfällung 15 BGE-Tassen rollen durch Esslingen 16 Roter Linienbus wirbt für die BGE Spendenübergabe, Flandernfest 16 Sparen bei der Baugenossenschaft Esslingen eg 17 Unternehmensdaten 18 Die BGE verkauft Häuser warum? 19 Von anderen lernen der Weg, Neues zu erfahren 19 BGE intern 20 Leckeres für Leib und Seele 21 Haselnusskuchen Unterhaltung 22 Rätselspaß, für unsere Kleinsten Wichtige Telefonnummern, techn. Störungen + Notfälle 24 Impressum Herausgeber: Baugenossenschaft Esslingen eg Schelztorstraße Esslingen Verantwortlich: Christian Brokate, Oliver Kulpanek Redaktion: Werner Rienesl Gestaltung: Werbeagentur Beck, Esslingen Druck: IVS Abele GmbH, Deizisau 2011, Auflage: Exemplare Fotonachweis: Baugenossenschaft Esslingen eg, Fotolia, Manuela Schreck Titelbild: Hegensberger Straße 2

3 Der Vorstand berichtet Liebe Mitglieder und Freunde der Baugenossenschaft Esslingen, in schnellen Schritten neigt sich das Jahr 2011 seinem Ende zu. Für die Baugenossenschaft war es ein ereignisreiches Jahr. Unter dem Motto: Zukunft BGE! konnte der Vorstand im März im Evang. Gemeindehaus am Blarerplatz über 400 Mitglieder zu einer Informationsveranstaltung begrüßen. Im Juni beschlossen die Mitgliedervertreter nicht nur den Jahresabschluss des vergangenen Geschäftsjahres, sondern auch wegweisende Satzungsänderungen und die Verschmelzung der VEW auf die BGE. Im Juli waren alle Mitglieder aufgerufen, aus 134 Kandidaten ihre Vertreterinnen und Vertreter für die neue Amtsperiode auszuwählen. Im Oktober machten sich die neu Gewählten bei einer Busrundfahrt durch Esslingen einen eigenen Eindruck über die rund 300 Gebäude der BGE. Nachdem er etwas in die Jahre gekommen ist, haben wir den Internet-Auftritt der BGE völlig neu gestaltet. Schauen Sie mal rein: Erhöhte Anforderungen machen es erforderlich, die derzeit noch verwendete wohnungswirtschaftliche Software zu wechseln. Ein Kraftakt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der zusätzlich zum Tagesgeschäft erfolgt. Denn das ist in diesem Jahr geprägt von über (!) Telefongesprächen, der Bearbeitung von rund 60 m (!) flach übereinander liegend gestapelten Briefen, einer ungezählten Vielzahl von persönlich geführten Gesprächen vor Ort und in der Geschäftsstelle. Im Jahr 2011 werden wir insgesamt ca. 260 neue Mitglieder begrüßt haben. Wir werden ca. 8 Mio. Euro in den Wohnungsbestand investiert und etwa 230 Wohnungen neu vermietet haben. Rund Reparaturaufträge werden wir am Jahresende erteilt haben. Wir werden über die Nebenkosten in Höhe von rund 4,5 Mio. Euro aller rund Wohnungen abgerechnet haben. Und nicht zu vergessen: Allein 6,1 Mio. Euro werden die umfassenden Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen von 116 Wohnungen in den Lerchenäckern kosten. Übrigens: Die frisch gerichteten leeren Wohnungen werden bereits wieder vermietet. Es gibt viel zu tun wir haben es längst angepackt; einzig zum Wohle der Mitglieder. Seit über 120 Jahren ist die BGE ihren Mitgliedern verpflichtet. Da sind Werte geschaffen worden, die es zu erhalten gilt für die kommenden Generationen. So haben wir alle auch 2012 eine Menge zu tun. Viel Lust beim Lesen der neuen Ausgabe von WOHNEN IN ES, eine besinnliche und frohe Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch in ein friedliches Jahr 2012 wünscht Ihnen Der Vorstand Baugenossenschaft Esslingen eg 3

4 Ihre Meinung zählt : Mitgliederumfrage 2011: Ergebnisse Der Vorstand der Baugenossenschaft wollte von den Mitgliedern wissen, wie zufrieden sie mit der BGE sind. Was kann die BGE in Zukunft aus der Sicht der Mitglieder verbessern? Was finden die Mitglieder gut oder schlecht? Das unabhängige Befragungsinstitut FFG- Facts & Figures Group aus Filderstadt war beauftragt, bei allen Mitgliedern ein Meinungsbild einzuholen. Dem letzten WOHNEN IN ES wurden Fragebögen beigelegt. Der Rücklauf war enorm. Rund Fragebögen, das sind fast 20 %, kamen zurück. Wer mochte, konnte auch an einem Gewinnspiel teilnehmen. Die Gewinner wurden ermittelt und schriftlich benachrichtigt. Wir danken allen Teilnehmern sehr für ihre Meinungsabgabe, sagt Christian Brokate, Vorstand der BGE, die Antworten helfen uns, Schwachstellen zu entdecken, zu beheben und unsere Arbeit im Interesse der Mitglieder zu verbessern. Gefragt wurde zu Themen wie Wohnung und Wohnlage, Hausmeister und Handwerker oder Service-Leistungen. Neben den Fragen rund um die Wohnung wurde die Zufriedenheit mit genossenschaftlichem Sparen, der Mitgliederzeitung und der BGE allgemein erhoben. Die Mitglieder konnten Bewertungen auf einer 7-stufigen Skala von 1 = sehr unzufrieden bis 7 = sehr zufrieden abgeben. Es gab also drei negative, eine neutrale und drei positive Bewertungsstufen. Hier die Ergebnisse: Unsere Bewohner sind stark mit ihrer Wohnung verbunden. 90 % aller Bewohner leben gerne in ihrer jetzigen BGE-Wohnung und 82 % möchten noch möglichst lange darin wohnen bleiben. Zwei von 4 drei Mitgliedern würden wieder in ihre jetzige Wohnung einziehen. Etwa jeder Zweite hat seine Wohnanlage auch schon weiterempfohlen. Balkone gewünscht Die am häufigsten gewünschte Anforderung an die Wohnung ist der eigene Balkon. In weiterer Reihenfolge sind von den Mitgliedern ein vom Bad getrenntes WC, ein Abstellraum in der Wohnung und ein seniorengerechtes Bad genannt worden. Für das Wohnumfeld sind den Befragten die Verkehrsanbindung des ÖPNV (z. B. Bus, S-Bahn), die Sicherheit, die Infrastruktur (z. B. Einkaufsstätten, Freizeitanla gen), die Sauberkeit, schöne Außenanlagen mit Grünflächen und Spielplätzen sowie das soziale Umfeld wichtig. Es zeigte sich auch, dass die hauptamtlichen BGE-Hausmeister in ihren zuständigen Wohngebieten gut von den hilfesuchenden Mitgliedern erreicht werden. Mit den Leistungen und dem persönlichen Verhalten der Handwerker sind 70 % der Bewohner zufrieden. Bei immerhin 60 % wurde das aufgetretene Pro blem schnell vom Handwerker beseitigt. Es wurden uns aber auch Firmen benannt, mit deren Leistungen die Mitglieder nicht zufrieden waren. Die BGE hat sie über die Äußerungen bereits informiert und mit ihnen über Verbesserungswege gesprochen. 63 % von denjenigen, die das Spar-Angebot der BGE nutzen, sind mit den Produkten der Spareinrichtung zufrieden. Von den Nicht- Sparern gaben 39 % an, sie hätten fürs Sparen kein Geld übrig. Mit

5 dem Spar-Angebot unzufrieden war eine Minderheit von 14 %. WOHNEN IN ES lesen fast alle Mitglieder Ebenfalls erfreulich ist, dass 91 % die Mitgliederzeitung WOHNEN IN ES lesen. Die neue Gestaltung finden 70 % gut. Die Mehrheit der Befragten stuft die Mitgliederzeitung als verständlich, informativ und interessant ein. Gute Mitarbeiter Knapp die Hälfte der Mitglieder, die sich mit einem Anliegen an die BGE wandten, war mit dem Eingehen auf das Anliegen und der Bearbeitungsdauer zufrieden. Hier sieht der Vorstand noch großes Verbesserungspotenzial: Anliegen von Mitgliedern werden seit ein paar Monaten von uns zentral erfasst. Damit kann die weitere Behandlung einer Beschwerde genau verfolgt werden, erläutert Vorstandsmitglied Oliver Kulpanek. ihr zufrieden sind. Jetzt sehen wir einmal genau, wo die BGE steht, bemerkt Oliver Kulpanek, denn oft bekommen wir nur die negativen Rückmeldungen zu hören. Wenn etwas gut läuft, wird das ja meist nicht weitererzählt oder uns gesagt. Auf den überwiegend guten Ergebnissen wollen Vorstand und Mitarbeiter sich nicht ausruhen. Die Qualität des Handelns kann und soll weiter gesteigert werden. Dazu werden Arbeitsabläufe analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten abgewogen. Vereinfachungen erwartet der Vorstand auch von einer neuen Datenverarbeitungssoftware, die in diesen Wochen im Unternehmen eingeführt wird. Aus Platzmangel kann an dieser Stelle nicht auf alle Ergebnisse eingegangen werden. Um ein kleines Meinungsbild unserer Mitglieder aufzuzeigen, stellen wir Ihnen die Antworten der Fragen vor, in denen abschließend zu jedem Bereich eine allgemeine Bewertung abgefragt wurde. Die grafische Darstellung zu den Ergebnissen finden Sie auf den nächsten zwei Seiten. Ziehung der 30 Gewinner: Auszubildende Dora Iannuzzi als Glücksfee unter der Aufsicht des Vorstands. Mit der Erreichbarkeit per Telefon, per Notrufnummer oder vor Ort in der Schelztorstraße ist die Mehrheit der Mitglieder zufrieden. Besonders erfreulich ist, dass 94 % der Mitglieder mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BGE zufrieden sind. Nur 6 % sind nicht zufrieden. Insgesamt zeigt das Umfrageer gebnis, dass Mitglieder ihre BGE positiv betrachten und mit 5

6 Grafische Darstellung der Ergebnisse Die 57 Sach- und Statistikfragen bezogen sich auf die Bereiche: A) rund um die Wohnung B) rund um das Sparen C) die Mitgliederzeitung WOHNEN IN ES D) die Baugenossenschaft allgemein Zu A) Rund um die Wohnung: Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrer Wohnung? 11% 15% 4% zufrieden unzufrieden Zu D) Die Baugenossenschaft allgemein: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit unserem Eingehen auf Ihre Anliegen und unserer Bearbeitungsdauer? 70% weder noch keine Angabe Zu B) Rund um das Sparen: Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit dem Spar-Angebot der Baugenossenschaft Esslingen? 17% 14% 29% 40% zufrieden unzufrieden weder noch keine Angabe a) Eingehen auf Ihre Anliegen 12% 19% 10% 14% 45% b) Bearbeitungsdauer Ihres Anliegens zufrieden unzufrieden weder noch keine Angabe weiß ich nicht zufrieden Zu C) Die Mitgliederzeitung WOHNEN IN ES: Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrer Mitgliederzeitung WOHNEN IN ES? 8% 20% 8% zufrieden unzufrieden 11% 19% 14% 14% 43% unzufrieden weder noch keine Angabe weiß ich nicht 64% weder noch keine Angabe 6

7 Zu D) Die Baugenossenschaft allgemein: Wie zufrieden sind Sie mit unserer Erreichbarkeit? Zu D) Die Baugenossenschaft allgemein: Wie zufrieden sind Sie mit der Freundlichkeit unserer Mitarbeiter? a) Erreichbarkeit per Telefon (allgemein) 9% 9% 6% 9% zufrieden unzufrieden a) Mitarbeiter in der Telefonzentrale 8% 4% 4% 17% zufrieden unzufrieden weder noch weder noch 67% keine Angabe 66% keine Angabe weiß ich nicht weiß ich nicht b) Ihr direkter Ansprechpartner am Telefon zufrieden b) Erreichbarkeit per Notrufnummer zufrieden 6% 5% 10% 67% 11% unzufrieden weder noch keine Angabe 53% 17% unzufrieden weder noch weiß ich nicht 24% 3% 3% keine Angabe weiß ich nicht c) Mitarbeiter am Schalter 4% 5% 5% 8% zufrieden unzufrieden 78% weder noch keine Angabe weiß ich nicht c) Erreichbarkeit vor Ort (unsere Öffnungszeiten) zufrieden d) Mitarbeiter bei Ihnen vor Ort zufrieden 9% 11% 9% unzufrieden 31% unzufrieden 13% 58% weder noch keine Angabe 16% 6% 44% weder noch keine Angabe weiß ich nicht 3% weiß ich nicht 7

8 Aus Alt wird Neu! Eine Gebäude- und Wohnungsmodernisierung stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten: an die BGE, die Handwerker und die Bewohner Wer wohnt nicht gerne in einer neu gerichteten, wärmegedämmten und schönen Wohnung? Endlich dichte Fenster, wohlig-warme Heizkörper, ein gefliestes Bad und in der Küche genug Steckdosen, die auch benutzt werden können, ohne dass die Sicherung herausfliegt. Aber deswegen umziehen? Nein, eigentlich fühlt man sich in seiner Wohnung zu Hause, hat nette Nachbarn und kurze Wege zum Einkaufen im Wohngebiet. Wegziehen möchte man eigentlich nicht. Neue Heizung und Wärmedämmung: Hier muss sich keiner mehr warm anziehen! Groß ist dann die Freude, wenn die BGE ankündigt, das ganze Haus und auch die Wohnungen werden in den kommenden Monaten modernisiert. Endlich! Es wird ja auch langsam Zeit, dass etwas geschieht. Mit ein paar Eimern Farbe ist es nicht mehr getan. Das ganze Haus und die Wohnungen müssen grundlegend saniert und modernisiert werden. Derzeit geschieht genau das in den Lerchenäckern. Die drei Gebäudezüge Hegensberger Str. 23 bis 27, Brandenburger Str. 1 bis 5 und 9 bis 17 mit insgesamt 116 Wohnungen aus den Jahren 1959/60 werden umfassend modernisiert. Aber was heißt das eigentlich genau für die betroffenen Mitglieder, wenn über Monate hinweg Dutzende von Handwerkern, vom Dachdecker bis zum Sanitärinstallateur, vom Elektriker bis zum Heizungsbauer vor Ort sind? 8 Das Team Mitgliederbetreuung Technik mit seinem Chef und Architekten Stephan Kampf plant im Vorfeld jedes Detail, holt Angebote der Handwerker ein und koordiniert die Abläufe. Die BGE achtet auf ihren Wohnungsbestand und möchte die Wohnungen in einen zeitgemäßen Zustand bringen und so den Bedürfnissen der Bewohner jeglichen Alters anpassen. Die Wohnungen sollen möglichst familien- und seniorengerecht sein. Es müssen zahlreiche gesetzliche Regelungen und technische Standards beachtet werden, z. B. bei den elektrischen Anlagen oder bei der Umsetzung von energetischen Maßnahmen. Klimaschutzziele und stark steigende Energiekosten stellen hohe Anforderungen an die Heizanlagen und die Wärmedämmung. Moderne Zentralheizungen und eine effektive Dämmung der Gebäudehülle verringern den Energieverbrauch enorm. Das wirkt sich auf den Geldbeutel jedes ein- zelnen Bewohners ebenso positiv aus wie auf die Umwelt. Lärm und Staub Als Erstes bedeutet eine Modernisierung aber, dass die Bewohner gute Nerven und Geduld haben müssen, denn umfassende Eingriffe in die Gebäudesubstanz sind leider ohne Baulärm und Schmutz nicht zu machen, und das für einige Wochen. Das geschieht natürlich nicht, um die Mitglieder zu ärgern, sondern um Wohnwert und Wohnkomfort durchgreifend zu erhöhen. Wenn ein Gebäude modernisiert wird, dann werden etwa die alten Einzelheizungen entfernt und Heizkörper in jedem Raum eingebaut. Die Versorgung erfolgt über eine neue Zentralheizung im Keller, sodass Rohrleitungen verlegt werden müssen über alle Stockwerke und in jedes Zimmer. Bei dieser Gelegenheit ist es häufig erforderlich, auch die

9 Wasser- und Abwasserleitungen zu ersetzen. Das geht nicht ohne kurzzeitige Unterbrechungen der Frischwasserzufuhr. Auch die Toiletten sind nicht immer benutzbar. Um Unfälle zu vermeiden, bauen die Handwerker morgens die Toilette ab und abends wieder an. Oder es steht in einer leeren Wohnung ein Ausweich-Bad zur Verfügung. Nach mehreren Jahrzehnten sind die alten Fliesen im Bad aus der Mode, auch die komplette Badezimmereinrichtung entspricht nicht mehr den heutigen Komfortansprüchen. So kann schon mit einer einarmigen Mischbatterie in der Dusche und an Waschbecken Wasser und auch Energie zur Warmwasseraufbereitung gespart werden. Und mit neuen Isolierglasfenstern und einer neuen wärmegedämmten Fassade bleiben hochsommerliche Temperaturen draußen und im Winter die Heizungswärme besser erhalten. Die Heizung muss dann nicht so weit aufgedreht werden, was Energie und damit Heizkosten spart. Nach Abschluss der Arbeiten am Gebäude wird das Umfeld des Hauses neu gestaltet. Wege und Treppen werden gerichtet, Grünflächen wieder bepflanzt. Denn wie sagt der Volksmund so schön: Das Auge isst mit. Es ist einfach schöner, wenn die ganze Anlage gepflegt und Hier erzeugt künftig die Sonne elektrischen Strom: Neue Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach. vorzeigbar ist. Außerdem können bei einer gut durchdachten Außenanlage auf die Jahre hin gesehen auch Pflegekosten gespart werden. Sagenhaftes Esslingen Esslinger Stadtführung für BGE-Mitglieder Diesmal war selbst Petrus den 48 interessierten Mitgliedern der BGE wohlgesonnen. Trotz Regen wolken brauchten die Teilnehmer keinen Schirm, obwohl alle gut ausgerüstet mit großen und kleinen Regenschirmen zur Stadtführung kamen. Wegen der zahlreichen Anmeldungen in zwei Gruppen geteilt, zog jede Gruppe mit ihrer Stadtführerin durch das historische und sagenumwobene Esslingen. Sie erfuhren die spannenden Geschichten, die sich in der ehemaligen Reichsstadt vor vielen Jahren abspielten. Vom Schwarze Männle in der Esslinger Kelter. Vom Krokodil, das in den Kanälen der Stadt wohnte und einen Kellermeister verspeiste. Auch dass Stuttgarter vor vielen Jahren Esslingerinnen gestohlen hatten, aber sie zum Glück ihrer Männer nach einer gewissen Zeit wieder nach Esslingen zurückschickten. Auf dem Nachhauseweg konnte sich jeder selber überlegen, welche Erzählung tatsächlich wahr und welche einfach nur eine schöne Geschichte ist. Wir hörten so viele tolle Sagen und Geschichten von und über Esslingen. Allen Mitgliedern, die dieses Mal nicht dabei sein konnten, sei empfohlen, diese Stadtführung auf eigene Faust zu machen. Denn selbst gebürtige Esslinger waren sich einig, dass sie einige der Geschichten nicht oder nur unvollständig kannten. Einig waren sich die Teilnehmer auch darin, dass sie auf jeden Fall wieder bei einer BGE-Stadtführung dabei sein wollen. Und so verabschiedeten wir uns voneinander mit den Worten: Also dann bis nächstes Jahr an der gleichen Stelle zur Stadtführung. Wann welche Führung wieder angeboten wird, steht in der Frühjahrsausgabe 2012 von WOHNEN IN ES. Mitglieder starten zur Stadtführung. 9

10 Abschalten und Kosten sparen! Immer mehr Geräte im Haushalt kosten uns Geld, auch wenn wir sie gar nicht gebrauchen. Denn Aus ist nicht gleich Aus: Viele Geräten warten im Stand-by-Modus auf ihren Einsatz und ziehen dabei die ganze Zeit Strom aus der Steckdose. Es wird sozusagen viel Strom für nichts verbraucht und Ihre Stromkosten werden unnötig in die Höhe getrieben. Dabei können Sie schon mit geringem Aufwand diese Kosten reduzieren. Nur ein Klick und der Strom(verbrauch) ist weg. Auch wenn der Verbrauch und die Stromkosten im Stand-by für ein einzelnes Gerät auf den ersten Blick wenig erscheinen, ist zu bedenken, dass in einem Haushalt mit all seinen Geräten einiges zusammenkommt. In einem durchschnittlichen Haushalt betragen die Stromkosten alleine für diesen Bereitschaftsbetrieb 100 EUR und mehr pro Jahr. Beim Kauf von Elektrogeräten lohnt es sich, genau hinzuschauen und die technischen Angaben unter die Lupe zu nehmen. Elektrogeräte haben meist verschiedene Betriebszustände. Neben dem Normalbetrieb, in dem das Gerät seine Funktion erfüllt, können Geräte im Bereitschaftsbetrieb sein. Das sind z. B. Stand-by-Modus oder Sleep-Modus, in denen das Gerät sozusagen bereit ist, eingesetzt zu werden. Häufig wird dies durch eine Leuchtdiode signalisiert. Manche Geräte können auch im Schein-Aus-Betrieb sein. Das Gerät ist dann scheinbar aus (Off- Modus), verbraucht aber weiterhin Energie, obwohl es keine Funktion erfüllt. Deshalb gilt: Trennen Sie Ihre Geräte vom Stromnetz, wenn Sie diese nicht verwenden. Das heißt, Stecker ziehen oder verwenden Sie eine schaltbare Steckerleiste. Achten Sie beim Kauf aber auf eine gute Produktqualität. Bei der Neuanschaffung von Geräten sollten Sie daher zusätzlich zum Stromverbrauch im Normalbetrieb auch auf den Verbrauch im Leerlauf achten. Zur Orientierung, um den Stromverbrauch einzuschätzen, gibt es zum Beispiel das farbige Energielabel der EU. Die hier dargestellte Energieeffizienzklasse zeigt den Energieverbrauch an. Zusätzliche Informationen wie zum Beispiel Geräuschentwicklung, Wasserverbrauch oder bei Waschmaschinen auch die Waschwirkung erleichtern die Vergleichbarkeit verschiedener Modelle. Bei Fernsehgeräten wird extra angegeben, ob ein echter Ausschalter vorhanden ist. Computer, Monitore und Drucker verfügen normalerweise über ein Energiemanagement. Damit können Sie die Energiesparoptionen individuell einstellen und festlegen, nach welcher Zeit Monitor und PC in den Stand-by-Modus oder den Ruhezustand wechseln oder sich ganz abschalten. Diese Einstellungen sind sehr sinnvoll, wenn Sie den Rechner länger als beabsichtigt nicht nutzen oder vergessen, ihn auszuschalten. Bei kurzer Abwesenheit sollte der Computer in den Stand-by-Betrieb, bei längeren Pausen in den Ruhemodus versetzt werden. Von der Verwendung eines Bildschirmschoners ist abzuraten. Diese sind zur Schonung des Flachbildschirms nicht notwendig und benötigen vergleichsweise viel 10

11 Strom. Besser ist es, den Monitor in Pausen ganz auszuschalten. Wer seinen Stromfressern mal auf den Grund gehen möchte, kann im Energiezentrum Esslingen in der Inneren Brücke 28 für bis zu 4 Wochen ein Strommessgerät kostenlos ausleihen. Dieses wird zwischengeschaltet und zeigt den Verbrauch des angeschlossenen Gerätes an. Auch kann man ablesen, welche Stromkosten das angeschlossene Gerät innerhalb eines Monats oder über das Jahr verursacht. Unsere Energiespartipps für Sie: Machen Sie mit einem Strommessgerät Ihre heimlichen Stromverbraucher ausfindig. Trennen Sie Ihre Geräte nach Gebrauch bzw. nach dem Aufladen vom Netz, z. B. mit einer schaltbaren Steckdosenleiste. Achten Sie schon beim Kauf von Elektrogeräten auf einen niedrigen Stromverbrauch im Normalbetrieb und im Stand-by-Modus sowie auf einen echten Ausschalter. Winterdienst im Rahmen der Kehrwoche Alle Jahre wieder kommt der Winter und bringt Schnee und Glatteis mit. Während sich besonders Kinder über die weiße Pracht freuen, bewaffnen sich die Erwachsenen mit Schaufel und Streugut: Typisch! Immer wenn ich Kehrwoche habe, schneit es. Mich trifft es immer! Denn zur Kehrwoche gehört auch der Winterdienst. Laut Hausordnung ist im Winter bei Bedarf täglich zu streuen und Schnee und Eis zu entfernen, und zwar morgens vor dem Einsetzen des Passantenverkehrs. Nötigenfalls muss auch mehrmals geräumt werden. Im Einzelnen sind die örtlichen Polizeivorschriften zu beachten. Dort wird ausgeführt, dass Gehflächen werktags ab 7.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 9.00 Uhr geräumt und gestreut sein müssen. Bei Bedarf muss die Schnee- und Eisbeseitigung mehrmals wiederholt werden. Die Pflicht endet abends um Uhr. Immer mehr Hausgemeinschaften haben sich entschlossen, den Winterdienst von einer Firma ausführen zu lassen. Wenn Sie hieran Inter esse haben, melden Sie sich. Wir informieren Sie gerne über Einzelheiten. Wenn die weiße Pracht zur weißen Last wird. 11

12 74 Vertreter und 26 Ersatzvertreter gewählt Auftaktveranstaltung am 22. Oktober 2011 Der Wahlvorstand zählt die Stimmen aus. Im Bus durch Esslingen. Im Sommer waren alle Mitglieder aufgerufen, aus 134 Kandidaten ihre Vertreterinnen und Vertreter auszuwählen Stimmzettel konnte der Wahlausschuss auszählen. Nur 11 Stimmzettel waren ungültig. Insgesamt wurden gültige Stimmen abgegeben. Alle Gewählten finden Sie mit Adresse unter im Internet. Zum Auftakt der Amtsperiode luden Vorstand und Aufsichtsrat zu einer Informationsveranstaltung am ein. Zunächst wurden vor allem für die neuen Vertreter die rechtlichen Grundlagen sowie die Rechte und Pflichten der einzelnen Organe der Baugenossenschaft dargestellt. Anschließend ging es um die aktuellen Entwicklungen in der BGE. Dabei erläuterte der Vorstand ausführlich, dass einzelne Hausgrundstücke für die BGE keine Zukunft mehr haben können und daher verkauft würden. Anschließend ging es mit zwei Omnibussen durch ganz Esslingen vorbei an fast allen Gebäuden der BGE. Die Vertreter gewannen einen eigenen Eindruck über die Wohnlagen und den jeweiligen Erhaltungszustand der einzelnen Häuser. Nach einem gemeinsamen Mittagsimbiss warfen die Teilnehmer noch einen geführten Blick hinter die Kulissen des Landesflughafens in Echterdingen. Vorstand gibt Informationen. 12

13 BGE weltweit und 24 Stunden am Tag erreichbar! Neuer Internet-Auftritt der BGE: Die BGE ist für ihre Mitglieder in Esslingen zu Fuß, mit dem Rad, dem Bus oder dem Auto gut zu erreichen. Sie können auch einen Brief schreiben oder anrufen. Ganz einfach und direkt aus der eigenen Wohnung, rund um die Uhr, bekommen Sie die BGE unter im Internet, und zwar schon seit dem Jahr Kommen Sie rein, dann können Sie nein, nicht raus-, sondern bei Ihrer BGE reinschauen! Der in die Jahre gekommene Auftritt der BGE ist jetzt völlig neu gestaltet. Mit wenigen Klicks sind Sie nun dort, wo Sie hin möchten. Sie finden die aktuellen Wohnungs- und Sparangebote. Sie sehen alle aktuellen Informationen Ihrer BGE. Hier erfahren Sie, wie Sie bei der BGE mitmachen können und wo die BGE mitmacht. Wenn Sie eine technische Störung melden wollen oder einen der über 30 Ansprechpartner suchen: Hier finden Sie die Kontaktdaten. Ebenso eine Notrufliste, die Öffnungszeiten, Formulare und Infos zum Downloaden und und und... Der neue Internetauftritt lebt und wird von uns ständig aktualisiert und erweitert. Schauen Sie einfach mal rein und stöbern Sie durch die BGE-Seiten im Netz. Und: Wenn Sie etwas vermissen, sagen Sie es uns. Startseite des BGE-Internetauftritts. 13

14 In Kürze Treppenhaus kein Abstellplatz Das Treppenhaus und die Kellerflure stehen grundsätzlich allen Hausbewohnern zur Verfügung. Aber nicht als Abstellplatz oder erweitertes Wohnzimmer, sondern als Zugang zur eigenen Wohnung. Es ist oft auch der einzige Fluchtweg im Notfall, etwa im Falle eines Brandes. Deswegen dürfen dort keine Gegenstände abgestellt werden. Das gilt grundsätzlich für Blumenkübel genauso wie für Schuhschränke und dergleichen. Auch wenn ein Krankentransport durchgeführt werden muss, tun sich die Rettungssanitäter oftmals sehr schwer, die Trage durch ein ohnehin schon enges Treppenhaus zu bugsieren. Wenn dann noch Gegenstände im Weg sind, geht wertvolle Rettungszeit verloren. Gegenseitige Rücksichtnahme ist auch hier oberstes Gebot. Pflegeversicherung hilft beim Wohnungsumbau So lang wie nur möglich in der angestammten Wohnung bleiben zu können, ist der Wunsch der meisten, gerade älteren Bewohner. Doch wenn die selbstständige Lebensführung aufgrund körperlicher Einschränkungen schwierig geworden ist, helfen oft schon kleine Hilfs mittel und Umbauten in der Wohnung. Wenn Sie hieran Interesse haben, sprechen Sie uns an, denn bauliche Maßnahmen müssen mit uns vor Baubeginn unbedingt abgesprochen werden. Und außerdem kann die Pflegeversicherung Zuschüsse gewähren bis maximal EUR. Förderfähig sind Maßnahmen, die zum Zeitpunkt der Zuschussgewährung erforderlich sind. Der Zuschuss muss zusammen mit dem Kostenvoranschlag des Handwerkers bei der eigenen Pflegekasse beantragt werden. Energiekosten steigen Kaum ist es Winter geworden, steigen die Preise für Heizöl und Erdgas wieder kräftig an. Im September 2011 war Heizöl im Vergleich zu September 2011 um rund 50 % teurer und hat damit das Rekordpreis niveau von 2008 erreicht. Die lange stabilen Gaspreise sind in diesem Herbst um durchschnittlich 10 % gestiegen. Mit Nachzahlungen bei den Heizkostenabrechnungen muss daher gerechnet werden. Internationales Jahr der Genossenschaften 2012 Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2012 zum Internationalen Tag der Genossenschaften erklärt. Denn Genossenschaften, so die Begründung, leisten einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung. Sie stabilisieren regio nale Wirtschaftskreisläufe 14 und sorgen für lokale Beschäftigung. Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., betont: Gutes und sicheres Wohnen werden gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit immer wichtiger! Dabei werden unternehmerische Entscheidungen bei Genossenschaften nicht unter Renditevorgaben, sondern mit Blick auf die optimale Leistungserstellung für die Mitglieder getroffen.

15 Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Kerzenschein ohne Risiko Wenn im Herbst und Winter die Tage kalt und kalter werden und es früh dunkel wird, sorgen Kerzen für behagliche Atmosphäre. Im Advent brennt wohl in jeder Wohnung mehr als eine Kerze: der Adventskranz ist mit Kerzen bestückt, die Räume sind mit Kerzen geschmückt und auch am Weihnachtsbaum brennen häufig echte Kerzen. Doch das offene Feuer erhöht leider auch die Brandgefahr in der Wohnung. Einige kleine Vorsichtsmaßnahmen können das Schlimmste verhindern: Die Kerzen müssen genügend Abstand zu den Tannennadeln haben. Kerzen dürfen nie unbeobachtet brennen. Der Weihnachtsbaum muss in einem stabilen und standfesten Baumständer stehen, um nicht umkippen zu können. Zwischen dem offenen Licht und Gardinen, Tapeten, Tischdecken und Teppichboden muss genügend Abstand sein, so dass keine Funken auf die leicht entflammbaren Materialien überspringen können. Bei Haustieren muss darauf geachtet werden, dass sie nicht mit dem Baum oder den Kerzen spielen. Kinder dürfen sich nicht unbeaufsichtigt allein in einem Raum mit brennenden Kerzen aufhalten. Für alle Fälle ist es immer sinnvoll, einen Eimer Wasser bereitzuhalten. Tannenfällung Wahrscheinlich nur wenige können sich daran erinnern, dass diese Tanne einmal ein kleines Bäumchen, ja vielleicht sogar ein ausgepflanzter Weihnachtsbaum war. Der in der Zwischenzeit 20 Meter hohe Nadelbaum stand mit seiner Größe mittlerweile zu nahe an den Wohngebäuden in der Brandenburger Straße und musste gefällt werden. ziehen. Denn, die schöne Tanne wird nicht einfach entsorgt oder verbrannt, sondern sie zaubert als Weihnachtsbaum vorweihnachtliche Stimmung auf den Vorplatz des Mercedes-Benz Museums. Die BGE stiftete die Tanne für den Museumsplatz, Mercedes-Benz ließ den Baum fällen und mithilfe eines 50-Meter-Autokrans abholen. Der stattliche Baum wird aber noch ein paar Wochen Blicke auf sich Großer Kran für die große Tanne. 15

16 BGE-Tassen rollen durch Esslingen Roter Linienbus wirbt für die BGE Sicher haben Sie den roten Linienbus mit den BGE-Tassen schon durch Esslingen fahren sehen. In der Sprechblase wird noch gefragt: Zu Dir oder zu mir? Auf dem Heck des Busses kann man dann die Antwort der Frage lesen: Zu uns! Also zur Baugenossenschaft Esslingen. Der Bus soll mit seiner auffälligen Aufmachung Wohnungssuchenden zeigen, dass die BGE Wohnungen anzubieten hat. Denn jedes Jahr verlassen etwa Menschen Esslingen und ungefähr ebenso viele ziehen neu nach Esslingen. Unterwegs auf den Linien 110, 111 und 113. Wer die BGE noch nicht kennt, kann sie über unseren Bus entdecken. Mitglieder informierten uns, dass ihnen der BGE-Bus sehr gut gefällt. Am besten prägen sich die kräftige, rote Farbe und das witzige Frage- Antwort-Spiel ein. Spendenübergabe Flandernfest 16 Durch eine Spende der BGE, über reicht durch den Vorstand Christian Brokate, konnten Schüler der Berufsschulstufe 1 und 2 der Rohräckerschule im Mehr- Gene rationenwohnen Zollberg trainieren, selbstständig zu wohnen. Während des Trainingswohnens lernen die Schüler, wie es ist, wenn sie, weg von daheim, alleine wohnen, leben und sich selber versorgen müssen. Mit einer Hüpfburg beteiligte sich die BGE am diesjährigen Flandernfest. Die Burg stieß bei den Kindern auf sehr reges Interesse. Gerne warteten die Kinder, bis sie sich beim Springen und Hüpfen in der Burg austoben konnten. Dank der Bereitschaft und des Einsatzes von vielen ehrenamtlichen Bewohnern der Flandernhöhe war das Fest auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg.

17 Sparen bei der Baugenossenschaft Esslingen eg Unser besonderes Sparbrief-Angebot für Sie: Sparbrief nominal, Laufzeit 18 Monate, ab EUR (jeweils volle Hunderter) 2,25 % p. a. Sparbrief nominal, Laufzeit 36 Monate, ab EUR (jeweils volle Hunderter) 2,75 % p. a. Die Mitarbeiterinnen unserer Spareinrichtung beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an unter Telefon: , -36 oder -18 Unter finden Sie im Internet alle Sparangebote mit den aktuellen Konditionen. Übrigens: Sparen können nur unsere Mitglieder und deren Angehörige nach 15 AO. Also einfach Mitglied werden! Kleine Sparer machten einen Ausflug ins Schreiber-Museum Zum Weltspartag hat die Baugenossenschaft Esslingen eg junge Sparer von 6 bis 9 Jahren eingeladen zu einem Besuch des J. F. Schreiber-Museums mit Basteln eines Gespenster- oder Märchenturms. CO 2 - Ein Sparbrief der BGE ausverkauft Die Spareinrichtung gratuliert Raschen Absatz fanden die CO 2 - Sparbriefe der BGE, die anlässlich der städtischen Klima-Initiative mit einem Volumen von 3,5 Mio. EUR ausgegeben wurden. Mit dem Geld wird die energetische Sanierung von Wohngebäuden in den Lerchenäckern mit 116 Wohnungen fin an z i e r t. Die Gewinner der drei verlosten Kaffee-Maschinen sind Frau Trijntje Möhrle, Herr Manfred Wägerle und Herr Enrico Bosecke. 17

18 Unternehmensdaten 2010 der BGE Der Erfolg eines Unternehmens wird von den Menschen gemacht: Von denjenigen, die dort arbeiten und denjenigen, die die Leistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen. Ihren Ausdruck findet der Erfolg in Zahlen und Fakten. Auf Basis der zusammengeführten Bilanzen der BGE und der ehemaligen Tochtergesellschaft VEW geben wir hier wichtige Unternehmenszahlen für das Geschäftsjahr 2010 wieder: Unser Immobilienbestand Anzahl Wohnungen Anzahl der gewerblichen Einheiten 53 Anzahl Garagen u. Stellplätze Wohn- und Nutzfläche über m 2 Investitionen in den Wohnungsbestand Diese Bestände weisen uns als den großen Anbieter von Wohnraum in Esslingen aus. Der Marktanteil der BGE an Mietwohnungen in Esslingen liegt bei ca. 13 %. Unsere Mitarbeiter 6,627 Mio. Euro Vollzeit 23 Teilzeit 12 Auszubildender 1 Für unsere Mitarbeiter sind wir ein verlässlicher Arbeitgeber. Die Mitglieder merken dies durch langfristige persönliche Geschäftsbeziehungen. Der Anteil an Teilzeitkräften zeigt unsere Einstellung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit unseren Ausbildungsplätzen (aktuell 2) bieten wir jungen Menschen eine berufliche Chance und legen die Basis für Konstanz in der Mitarbeiterschaft. Unsere Bilanz Bilanzsumme 135,315 Mio. Euro 100 % Anlagevermögen 123,191 Mio. Euro 91 % Spareinlagen 38,787 Mio. Euro 28 % Eigenkapital 24,198 Mio. Euro 18 % davon Geschäftsguthaben 14,717 Mio. Euro 11 % Die BGE hat ihr Vermögen fast ausschließlich in den eigenen Wohnanlagen in Esslingen angelegt. Unsere Gewinn- und Verlustrechnung Einnahmen aus Mieten usw. Rohergebnis nach Bewirtschaftung Personalkosten Abschreibungen auf Anlagevermögen Verwaltungsaufwendungen und Steuern Zinsaufwand 18,991 Mio. Euro 10,368 Mio. Euro 1,555 Mio. Euro 3,759 Mio. Euro 1,554 Mio. Euro 3,870 Mio. Euro Die Gewinn- und Verlustrechnung ist, wie in den vergangenen Jahren durch erhebliche Anstrengungen zur Ertüchtigung des Immobilienbestandes geprägt. Trotzdem konnte ein fast ausgeglichenes Jahresergebnis erreicht werden. 18

19 Die BGE verkauft Häuser warum? Immer wieder werden wir von unseren Mitgliedern angesprochen, warum wir Häuser verkaufen schließlich geben wir doch Vermögen ab. Auch wenn der Verkauf für die BGE immer noch etwas Besonderes ist, für die meisten Wohnungsbauunternehmen auch in der Region ist das ein ganz normaler Vorgang. Unser Auftrag aus der Satzung ist es, den Mitgliedern sozial verantwortbaren Wohnraum zu einer angemessenen Miete zur Verfügung zu stellen. Um diesen Auftrag zu erfüllen, müssen wir wirtschaftlich und zukunftsorientiert arbeiten und uns den Bedürfnissen des Marktes stellen. Dies setzt voraus, dass insbesondere der Immobilienbestand diesen Anforderungen gerecht wird oder durch entsprechende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen gerecht werden kann. Grundbesitz um des Grundbesitzes willen ist kein Grundauftrag der BGE. Im Rahmen unserer ganzheitlichen Bestandsaufnahme haben wir erarbeitet, dass der ganz überwiegende Anteil unserer Gebäude den Ansprüchen gerecht wird bzw. durch entsprechende Maßnahmen gerecht werden kann. Aber es wurde auch transparent, dass es eine geringe Anzahl von Gebäuden gibt, welche die Anforderungen nicht erfüllen und betriebswirtschaftlich sinnvoll (zu angemessenen Mieten) nie erfüllen können. Auch ist festzustellen, dass einige Gebäude jedes Jahr mehr kosten, als sie an Miete einbringen, also Wirtschaftlichkeit verhindern. Um unseren satzungsmäßigen Auftrag erfüllen zu können, werden wir uns von diesen Objekten trennen und die Verkaufserlöse in unseren Zukunftsbestand investieren und dies wesentlich schneller, als es sonst möglich wäre. Wie bereits aus der Tagespresse zu entnehmen war, begleiten wir unsere dort wohnenden Mitglieder sehr intensiv bei der Suche nach Wohnraum. Und eins ist uns bei der ganzen Sache sehr wichtig: Die Betroffenen erfahren es immer zuerst und rechtzeitig, wenn ihr Objekt betroffen sein sollte und dann erst alle anderen. Von anderen lernen der Weg, Neues zu erfahren Besuch in der Geschäftsstelle der ABZ Allgemeine Baugenossenschaft Zürich. mehrerer Wohnungsgenossenschaften aus Zürich gefolgt und haben sieben innovative genossenschaftliche Wohnprojekte besichtigt. Aus Gesprächen mit den Züricher Unternehmensleitern und mit Bewohnern der besichtigten Wohnanlagen konnten viele wertvolle Anregungen mit nach Hause genommen werden. Die BGE verändert sich derzeit rasend schnell zu einem zukunftsorientierten und an Werten ausgerichteten Unternehmen. Wie sieht die Zukunft im genossenschaftlichen Wohnen aus? Welche Wohnkonzepte werden woanders heute schon umgesetzt? Was können wir daraus für die BGE lernen? Um diese Fragen zu beantworten, sind Vorstand, Prokurist und Aufsichtsrat der Einladung Einen ausführlichen Bericht über den Informationsaustausch lesen Sie unter: 19

20 BGE intern Herr Ott im verdienten Ruhestand neue Mitarbeiter stellen sich vor Herr Peter Ott hat sich Ende April 2011 in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er kümmerte sich über 15 Jahre als Hausmeister um die Belange und Nöte der Mitglieder im Wohngebiet Zollberg-Süd. Hausmeisterwechsel: Frank Kögler und Peter Ott. Als erster Ansprechpartner und Helfer vor Ort fuhr er mit seinem Fahrrad von einem Einsatz zum nächsten. Mit Rat und Tat half er den Bewohnern bei technischen Störungen in der Wohnung oder im Haus gerne weiter. Außerdem kümmerte er sich um die Außenanlagen. Wir wünschen Herrn Ott alles Gute für seinem anstehenden Unruhestand, und dass er ihn noch viele Jahre genießen kann. Mitte März 2011 hat Herr Frank Kögler als Nachfolger von Herrn Ott seine Tätigkeit bei der BGE aufgenommen. Er kümmert sich um alle BGE-Wohnungen auf dem Zollberg. Übrigens: Im September 2012 besetzt die BGE einen weiteren Ausbildungsplatz für einen angehenden Immobilien-Profi. Bewerbungs gespräche laufen bereits. Allen neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wünschen wir einen guten Start im Team der BGE! Viele Mitglieder kennen Frau Gisela Palasz bereits als ehrenamtliche Ansprechpartnerin auf der Flandernhöhe. Jetzt arbeitet sie seit März 2011 hauptamtlich für die BGE als Hausmeisterin. Die gelernte Malerin streicht derzeit Treppenhäuser im BGE-Wohnungsbestand. Später wird sie einmal ein ganzes Wohngebiet als Hausmeisterin betreuen. Seit Mitte Mai 2011 verstärkt Frau Helga Stöckel das Team Unternehmens-Service. Als Assistentin des Vorstands arbeitet sie den beiden Vorstandsmitgliedern zu und nimmt ihnen organisatorische Aufgaben ab. Am 1. September dieses Jahres hat Frau Dora Iannuzzi ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der BGE begonnen. Die Ausbildung dauert drei Jahre. In dieser Zeit lernt Dora Iannuzzi alle Abteilungen der BGE und ihre Tätigkeiten kennen. Gisela Palasz Helga Stöckel Dora Iannuzzi 20

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Tipps zum Energiesparen

Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen 1 Strom - Licht Tageslicht nutzen Beim Verlassen des Büros das Licht ausschalten ( Bei Leuchtstofflampen ohne elektrische Vorschaltgeräte,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks) ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Wir sparen Strom. Turbinchens Schulstunde. Infoblatt

Wir sparen Strom. Turbinchens Schulstunde. Infoblatt Infoblatt Wir sparen Strom Wir wissen schon, dass wir für viele Dinge im Leben Strom brauchen: für die Waschmaschine, für den Elektroherd, für den Computer, das Licht etc.! Strom aus der Steckdose kostet

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht. MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein »10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein Inhaltsverzeichnis Am Anfang war das Sparen 5 1995 Das Sparen ist wieder da

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Energiespartipps & Sparsame Haushaltsgeräte 2015 / 2016

Energiespartipps & Sparsame Haushaltsgeräte 2015 / 2016 Energiespartipps & Sparsame Haushaltsgeräte 2015 / 2016 Kühl- und Gefriergeräte, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wasch- und Wäschetrockner sind Anschaffungen für viele Jahre. Neben einer guten Leistung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Inbetriebnahme eines neuen Handys

Inbetriebnahme eines neuen Handys Inbetriebnahme eines neuen Handys Stellen Sie sich vor, Sie haben sich ein neues Handy gekauft. Nun werden Sie in einem Text aufzeigen, wie Sie dieses neue Handy in Betrieb nehmen. 1) Der untenstehende

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Fragen zu Mehrfamilienhäusern

Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014 Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Basteln und Zeichnen

Basteln und Zeichnen Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

BOX 18. Goodbye Stand-By.

BOX 18. Goodbye Stand-By. Was ist Stand-By BOX 18 Goodbye Stand-By. Der Stand-By-Betrieb von Elektrogeräten bedeutet, dass das Gerät "in Bereitschaft" betrieben wird. Während ihrer Stand-By-Phasen verbrauchen die Geräte natürlich

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr