Das Ungeborene trinkt mit Entwicklung und Evaluation eines Projektes zur Verhinderung des Fetalen Alkoholsyndroms
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- Theresa Sachs
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1 Das Ungeborene trinkt mit Entwicklung und Evaluation eines Projektes zur Verhinderung des Fetalen Alkoholsyndroms Silke MORLANG Assessorin des Lehramts an Gymnasien, Leiterin der Vorsorgestelle des Blauen Kreuzes ( ), Kantonalverband Zürich Martin SIEBER Prof. Dr. phil., Forel Klinik, Ellikon an der Thur Zusammenfassung Das Fetale Alkoholsyndrom wird öffentlich kaum wahrgenommen, obwohl es bei 2-3 von Tausend Geburten nachweisbar ist. Mit seinem Projekt "Das Ungeborene trinkt mit" startete das Blaue Kreuz in Zürich 1997 eine Massnahme zur Verhinderung des FAS. Der Artikel schildert den Projektverlauf mit seinen positiv wirkenden Zufällen und mit den Hindernissen, die die Verwirklichung weiterer Teilprojekte hemmten. In dieser Hinsicht steht das Projekt exemplarisch für viele im Bereich der Alkoholprävention und kann der Reflexion suchtpräventiver Strategien im Allgemeinen dienen. Im zweiten Teil des Artikels geht M. Sieber auf eine Evaluation der Broschüre ein. Aus ihr geht hervor, dass die vier gewählten Akzeptanz-Erfolgsindikatoren insgesamt einen günstigen Effekt der Broschüre ausweisen. Frauen werden geringfügig stärker von der Broschüre angesprochen als Männer. Entgegen der Erwartung haben Personen mit einem höheren Alkoholkonsum weniger gut auf die Broschüre angesprochen. Einleitung Das Fetale Alkoholsyndrom aus medizinischer Sicht Die Schädigung des Kindes, die durch übermässigen oder dauerhaften Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft entstehen kann, ist seit längerem bekannt. Erste Beschreibungen dieser Alkoholschäden erfolgten durch die Kinderärzte Lemoine et al. (1968), internationale Beachtung erhielt die Alkoholembryopathie durch die Arbeit von Jones et al. (1973). In Deutschland legten Löser et al. (1985) eine pathogenetische Studie vor, bei welcher 68 Kinder retro- und prospektiv untersucht wurden. Eine Übersicht der Symptome der Alkoholembryopathie liefert die Tabelle 1. Tabelle 1 Veränderung und Kennzeichen bei Alkoholembryopathie (Schweregrad I-III) Häufigkeit des Vorkommens Minderwuchs und Untergewicht (vor- und nachgeburtlich) 88% Kleinköpfigkeit (Mikrozephalie) 84% Geistige und statomotorische Entwicklungsverzögerung, zentralnervöse Störungen 89% Sprachstörungen 80% Hörstörungen ca. 20% Ess- und Schluckstörungen (bei Säuglingen) ca. 30% Muskelhypotonie 58% Hyperaktivität/Verhaltensstörungen 72% Feinmotorische Dysfunktionen/Koordinationsstörungen ca. 80%
2 Krampfanfälle 6% Emotionale Instabilität ca. 30% Gesichtsveränderungen 95% Herzfehler (meist Scheidewanddefekte) 29% Genitalfehlbildungen 46% Nierenfehlbildungen ca. 10% Augenfehlbildungen > 50% Extremitäten- und Skelettfehlbildungen Verkürzung und Beugung des Kleinfingers 51% Verwachsung von Elle und Speiche (Supinationshemmung) 14% Hüftluxation 11% Kleine Zähne 31% Trichterbrust 12% Kielbrust 6% Gaumenspalte 7% Skoliose/Wirbelsäulenfehlbildung 5% Weitere Fehlbildungen Steissbeingrübchen 44% Leistenbruch 12% Hämangiome 10% Quelle: Jahrbuch Sucht 96, S. 43 Copyright 1997 Hans-Jürgen Raab Stand: 1. Oktober 1997 Alkohol in der Schwangerschaft ist gemäss Löser (1999) die häufigste Verursachung von Missbildungen bei Kindern (Prävalenz bei Neugeborenen: 1:300). Bei einem täglichen Konsum von 29g Alkohol in der Schwangerschaft wurde eine IQ-Minderung beim Kind von 7 Punkten festgesteellt. Die Intelligenzminderung ist nicht reversibel. Das Risiko für eine Suchtentwicklung dieser Kinder liegt bei über 30%. Zu Beginn der Schwangerschaft ist die Gefahr einer Schädigung am grössten. Problematisch ist deshalb, wenn die Mütter am Beginn der Schwangerschaft unbedenklich weitertrinken. Diagnostisch sprechen wir heute von einem fetalen Alkoholsyndrom (FAS). Die Inzidenzrate liegt bei zwei bis drei Kindern mit einem FAS pro 1000 Geburten. Dies ergibt für die Schweiz mind. 200 Neugeborene jährlich (SFA, ohne Jahresangabe). Die diagnostischen Möglichkeiten beim Fetalen Alkoholsyndrom sind eingeschränkt: Die schwersten Schädigungen, die in der Regel ein breites Spektrum möglicher Symptome indizieren, treten bei chronischem Trinken der Mutter auf. Schwierig ist jedoch die Zuordnung einzelner Symptome, z.b. einer Gesichtsanomalie oder einer einzelnen Verhaltensauffälligkeit, da hierfür unterschiedliche Ursachen vorliegen können. Schädigungen können auch schon bei einmaligem Alkoholkonsum insbesondere in den ersten 16 Schwangerschaftswochen auftreten. Es ist aber ebenso möglich, dass das Symptom spontan aufgetreten ist. Das Fetale Alkoholsyndrom aus suchtpräventiver Sicht Obwohl das Problem "Alkoholkonsum in der Schwangerschaft" seit Beginn der 70er Jahre in den medizinischen Wissenschaften thematisiert wird, ist es bis heute kein Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Da der empirische Nachweis schwierig zu führen ist, scheuen die meisten Wissenschaftler davor zurück, die Alkoholabstinenz während der Schwangerschaft generell zu
3 empfehlen und beschränken sich auf Aussagen zur Häufigkeit der möglichen Folgen für das Neugeborene bei erhöhtem Alkoholkonsum. Bei der Entwicklung von Präventionsmassnahmen zur Verhinderung des Fetalen Alkoholsyndroms sind drei Aspekte zu berücksichtigen: Zum einen muss die Zielgruppe exakt festgelegt werden, denn schwangere Frauen, die schweren Alkoholmissbrauch betreiben oder alkoholabhängig sind, benötigen in der Regel therapeutische Hilfe und müssen anders angesprochen werden als Frauen mit geringerem Alkohokonsum. Zum anderen muss eine Methode gefunden werden, Frauen möglichst schon vor oder direkt zu Beginn der Schwangerschaft zu erreichen und sie von einem abstinenten Umgang mit Alkohol zu überzeugen. Und drittens müssen Fachpersonen, z.b. Gynäkologen, Kinderärzte, Mütterberater u.a., aufgeklärt und als Mediatoren in die Massnahmen einbezogen werden. Zu Beginn der 90er Jahre erschienen in der Schweiz diverse Informationsbroschüren zum Thema "Alkohol und Schwangerschaft". Die detaillierteste Schrift war ein vierseitiges Faltblatt der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Dieses für diverse Zielgruppen entwickelte Faltblatt stellt die Fakten ausführlich dar. In den meisten anderen, weniger umfangreichen Broschüren wird ebenfalls sehr viel Wert auf die Überzeugungsarbeit durch Texte gelegt. Allerdings fehlt ihnen der wissenschaftliche Anspruch. Das Blaue Kreuz hat ebenfalls ein Präventionsprojekt durchgeführt, auf das im Folgenden näher eingegangen wird. Das Projekt "Das Ungeborene trinkt mit" Projekthintergrund Das Blaue Kreuz hat die Thematik "Alkohol und Schwangerschaft" im Rahmen einer Broschüre mit dem Titel "Schirm und Alkohol" aufgenommen. Diese vom Blauen Kreuz in Norwegen konzipierte Broschüre weist auf mehrere Situationen hin, in denen grundsätzlich kein Alkohol getrunken werden sollte (im Strassenverkehr, am Arbeitsplatz, während der Schwangerschaft u.a.). Die Botschaft wird in erster Linie über das Bild vermittelt; als Symbol dient das Glas, über welches ein Schirm ausgebreitet ist. Das Blaue Kreuz Zürich stellte sich die Aufgabe, das Thema "Schwangerschaft" in einem Einzelprojekt zu vertiefen. Dabei sollte durch die Betonung der Bildsprache und analoge Symbolik der Bezug zur Broschüre "Schirm und Alkohol" hergestellt werden. Die Broschüre ist für Frauen aller Bildungsniveaus konzipiert. Sie soll Frauen auf emotionale Weise ansprechen und dazu animieren, auf Alkoholkonsum während der Schwangerschaft zu verzichten. Der Einfluss der sozialen Umgebung auf die Entscheidung der Frau wird ebenfalls angesprochen. Die Verbesserung des detaillierteren Wissensstandes über das Fetale Alkoholsyndrom ist ein sekundäres Ziel. Als weiterführende Massnahme war geplant, Gynäkologen und andere Fachärzte über das Fetale Alkoholsyndrom zu informieren. In einem nächsten Schritt sollte eine "Wanderausstellung" in Spitälern die Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Die Planungsphase Positive Zufälle Obwohl das Projekt klar umrissen war, fehlten zunächst zündende Ideen für den Aufbau und die Gestaltung der Broschüre. Besonders hinderlich war der mangelnde Zugang zu betroffenen Müttern bzw. Kindern. Dies änderte sich, als die Projektleiterin (Erstautorin) per Zufall mit einem Kinderarzt aus Deutschland über das Thema sprach. Der Kinderarzt hatte einige Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft Alkohol konsumierten, mehrere Jahre lang beobachtet. Die Lebensgeschichte dieser Kinder, von denen z.t. sogar Fotoserien existieren, sind Informationen, die normalerweise nur sehr schwer zugänglich sind. Mit diesen konkreten Fallbeispielen vor Augen dauerte es dann nur noch zwei Wochen, bis das Konzept der Broschüre fertig war. Die Zusammenarbeit mit dem Grafiker war hervorragend, sodass nach kurzer Zeit der Entwurf der Broschüre in die Vernehmlassung gegeben werden konnte. Während die Betriebsangehörigen des Blauen Kreuzes und Personen aus dem Umfeld die Vorlage bis auf Kleinigkeiten guthiessen, stiess
4 der Textentwurf bei fremden Frauen, die der Zielgruppe angehörten, auf Kritik. Zum Glück haben einige der Frauen den Mut gefunden, ihre Kritik sehr deutlich zu formulieren, sodass der Text entsprechend geändert werden konnte. Insgesamt wurden ca Prospekte über Multiplikatoren (ÄrztInnen, Hebammen, Mütter- und Väterberatungen u.a.) verteilt. Die Adressaten des ersten Versandes konnten mittels einer frankierten Postkarte die Qualität der Broschüre in 5 Punkten beurteilen. Die positive Bewertung führte zu einer zweiten Auflage, die auf Wunsch der Multiplikatoren um vier auf sieben Sprachen erweitert wurde. Hindernisse Das grösste Hindernis bei diesem Projekt waren die finanziellen Ressourcen. Mit grossem Aufwand wurden über 50 in- und ausländische Firmen, die Produkte aus dem Bereich "Mutter und Kind" herstellen, um Sponsoring angefragt ohne Erfolg. Die meisten Firmen reagierten nicht oder teilweise erst nach mehrmaligem Nachfragen mit Standardantworten. Dreimal wurde die Ablehnung des Sponsorings jedoch auch damit begründet, nicht mit der Alkoholproblematik in Verbindung gebracht werden zu wollen. Das Ergebnis der Anfrage bei über 20 Stiftungen war ein einmaliger Betrag von 1000 Franken. Die Broschüre wurde somit allein durch den Beitrag, den das Blaue Kreuz aus dem Alkoholzehntel erhält, sowie aus Spendengeldern finanziert. Nicht nur dieses Projekt ist ein Beweis dafür, dass staatliche Beiträge neben privaten Spenden oftmals der einzige finanzielle Rückhalt für Präventionsmassnahmen gegen Alkoholmissbrauch sind. Unterstützung fand die Broschüre bei zwei Mitgliedern aus der Professorenschaft der Universitätsklinik Zürich: Frau Professorin Huch und Herr Professor Steinhausen übernahmen beratende Funktion bei der Textgestaltung und stellten ihr Konterfei zur Verfügung. Sie waren die einzigen aus einer grösseren Anzahl bekannter Ärztinnen und Ärzte aus den Bereichen Gynäkologie und Pädiatrie, die das Projekt unterstützten. Einige Personen begründeten ihre Absage damit, die Aussagen in der Broschüre zur Mitverantwortung des Partners und der sozialen Umgebung nicht mittragen zu können. Da jedoch ein grosser Zusammenhang zwischen dem Alkoholmissbrauch von Einzelpersonen und dem Alkoholkonsum in der Gesellschaft besteht, liess sich das Blaue Kreuz trotz dieser Absagen nicht davon abbringen, diese wichtigen Aspekte auch beim Thema Alkoholkonsum während der Schwangerschaft explizit zu nennen. Eine Anfrage bezüglich einer Wanderausstellung, die den zürcherischen Spitäler vorgelegt wurde, verblieb leider ohne positives Echo. Das mangelnde Interesse bei den medizinischen Fachpersonen zeigt, dass (Teil-)Projekte "reifen" müssen. Es macht keinen Sinn, sie gegen den Willen der Multiplikatoren durchzusetzen. Zur Prävention des Fetalen Alkoholsyndroms könnte bei Wiederaufnahme des Projekts erfolgreich sein, zunächst auf nationaler Ebene mit einzelnen Fachverbänden der Ärzteschaft zusammenzuarbeiten, um durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildungsangebote vor Ort die genannten und neue Teilprojekte umzusetzen. Da das Blaue Kreuz Zürich für seine Präventionsarbeit nicht mehr durch den Alkoholzehntel unterstützt wird, hat es die Weiterführung des Projektes "Das Ungeborene trinkt mit" (vorläufig) zurückgestellt. Die Evaluation der Broschüre "Das Ungeborene trinkt mit" Broschüre und deren Zielsetzung Die mehrfarbige Broschüre besteht aus acht Seiten, die in vier Kapitel aufgeteilt sind. Zunächst wird die werdende Mutter mit einer fünfseitigen Bildergeschichte angesprochen. Das Titelblatt zeigt ein bauchiges Glas, das eine schwangere Frau symbolisiert. Über dem Glas ist ein aufgespannter Schirm. Unterstützt wird das Bild durch den Titel "Das Ungeborene trinkt mit" und den Untertitel "Unter dem Schirm bleiben wir trocken". Ein weiterer Zusatz "Was ich über den Alkoholkonsum vor und während der Schwangerschaft wissen sollte" weist auf den Informationsgehalt der Broschüre hin. Auf den ersten vier Seiten wird eine Geschichte erzählt: Eine Frau hat gerade erfahren, dass sie schwanger ist und fragt sich, was sie sich und dem Kind Gutes tun könnte und ob Alkoholkonsum dem Kind schadet.
5 An dieser Stelle wird in einem Satz die Information hinzugefügt, dass Alkohol auch schon in kleinen Mengen schädigend wirken kann. Auf der nächsten Seite entscheidet sich die werdende Mutter für die Alkoholabstinenz während der Schwangerschaft. Symbolisch ist der Schirm über dem Glas aufgespannt. Anschliessend hofft die Frau, dass ihr Partner aus Solidarität ebenfalls in den nächsten Monaten alkoholabstinent sein wird und dass ihr Freundeskreis einmal alkoholfrei feiert. Alle Personen werden durch Gläser symbolisiert, über die der Schirm aufgespannt ist. Im nächsten Abschnitt werden drei einfach herzustellende alkoholfreie Drinks mit verschiedenen Geschmacksrichtungen präsentiert. Das dritte Kapitel beinhaltet den fachlichen Hintergrund zum Fetalen Alkoholsyndrom auf einer Seite zusammengefasst. Abschliessend gibt es eine Adressliste von Blaukreuz-Beratungsstellen in der deutschen Schweiz. Die Kampagne soll bewirken, - dass vermehrt werdende Mütter während ihrer Schwangerschaft abstinent sind oder - dass sie ihren Alkoholkonsum reduzieren - dass sie von ihrem Partner oder anderen Beziehungspersonen darin unterstützt werden. Sekundäres Ziel ist die Verbesserung des Wissensstandes zum Fetalen Alkoholsyndrom. Eine direkte Evaluation dieser Ziele ist äusserst aufwendig und konnte mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht geleistet werden. Die vorliegende Evaluation beschränkt sich auf die Akzeptanz der Broschüre und basiert auf der Annahme, dass eine positive Akzeptanz Voraussetzung dafür ist, dass eine günstige Wirkung erzielt werden kann. Die Kampagne kann dann wirksam sein, wenn die Broschüre mit den darin enthaltenen Botschaften a) insgesamt positiv aufgenommen wird und wenn sie b) beim Betrachter/der Betrachterin abstinenzmotivierend wirkt. Wir gingen ferner davon aus, dass eine Teilgruppe von Personen den Prospekt nur sehr kurz anschaut, eine andere Teilgruppe sich jedoch intensiver mit dem Inhalt befasst. Für beide Gruppen sollte die Broschüre auf positive Akzeptanz stossen und abstinenzmotivierend sein. Wir erwarten, dass der erste Eindruck insgesamt eher positiv sein sollte. Bei einem überwiegend negativen Eindruck müsste davon ausgegangen werden, dass die Broschüre nicht eingehender angeschaut wird und der positive Effekt der Interventionskampagne somit ausbleiben würde. Ferner sollte die Broschüre nach der detaillierten Betrachtung insgesamt eher abstinenzmotivierend und nicht zum Trinken motivierend wirken. Methodik Stichprobe An der Evaluation hatten 51 PsychologiestudentInnen der Universität Zürich teilgenommen (38 Frauen, 12 Männer). 47% der Befragten waren Jahre alt, 31% waren Jahre alt und 22% waren über 30 Jahre. Das Konsumverhalten von Alkohol ist insgesamt niedrig: 7 der 51 waren seit längerem abstinent, 12 aktuell abstinent. Die durchschnittliche Anzahl abstinenter Tage pro Monat lag bei 24 (S=6). Die durchschnittliche Anzahl Standarddrinks pro Woche betrug 3.5 (S=4.2), die Anzahl Drinks einer durchschnittlichen Trinksituaition lag bei 2.3 (S=1.6; N=51). Die Evaluation erfolgte im April 1999 im Rahmen der Vorlesung "Interventionsprogramme im Suchtbereich" des zweiten Autors. Evaluationsinstrument Im ersten Teil des anonym vorgelegten Fragebogens wurden fünf Fragen zum ersten Eindruck gestellt, den die Broschüre beim kurzen Durchblättern hinterlassen hatte. Anschliessend folgten sechs Fragen, die erst nach einer sorgfältigen Durchsicht (10 Min.) beantwortet werden konnten. Abschliessend wurden Fragen zu Geschlecht, Alter und Alkoholkonsum gestellt. (Die StudentInnen hatten vorgängig keine Informationen zu dieser Thematik erhalten). Abschliessend folgte eine Diskussion zur Broschüre.
6 Kriteriumsvariablen Als Kriterien verwendeten wir die positive Akzeptanz sowie die Abstinenzmotivation. a) Die positive Aufnahme/Akzeptanz wurde anhand folgender Kriterien erfasst - erster Eindruck der Broschüre: Frage: "Wie wirkte der Prospekt auf Sie?" (5-stufige Skala von sehr positiv = 1 bis sehr negativ = 5). - Eindruck nach eingehender Betrachtung der Broschüre (analog oben). - Zustimmung zur vermittelten Botschaft, erfasst anhand der Motivation, die Broschüre anderen schwangeren Frauen aus dem Bekanntenkreis zu übergeben. Frage: "Würden Sie den Prospekt einer schwangeren Kollegin/Bekannten geben?" (Antwortalternativen: ja sofort / vielleicht / eher nicht / sicher nicht). b) Abstinenzmotivation: Frage: "Wirkte der Gesamteindruck der Broschüre auf Sie... abstinenzmotivierend? / neutral? / zum Trinken von Alkohol motivierend?" Diese Evaluationskriterien sollten bei den Studentinnen insgesamt ausgeprägter positiv in Erscheinung treten als bei den männlichen Komilitonen, da sie als potenzielle Mütter direkter angesprochen sind als ihre männlichen Kollegen. Aber auch bei den Studenten soll ein positiver Effekt vorhanden sei, da der Partner explizit in der Broschüre miteinbezogen ist. Der positive Effekt soll bei den stärkeren Alkoholkonsumenten ausgeprägter oder mindestens gleich gut ausgeprägt sein wie bei den Alkoholabstinenten, da in erster Linie die Alkoholkonsumentinnen und nicht die Abstinenten angesprochen sind. Ergebnisse Eindruck Insgesamt war der erste Eindruck der Broschüre bei den 51 Befragten eher positiv (n = 23) oder sehr positiv (2) als eher negativ (14) oder sehr negativ (3). Bei 9 Personen wirkte er neutral. Somit überwiegt der positive Effekt mit 49% gegenüber dem negativen Effekt mit 33%. Dieser positive Eindruck wird nach der detaillierten Betrachtung noch etwas ausgeprägter. Bei 57% wirkte der Prospekt eher oder sehr positiv und bei 22% eher oder sehr negativ (neutral: 10 Personen). Hinsichtlich der Weitergabe des Prospektes an eine schwangere Kollegin/Bekannte ist ebenfalls ein positives Ergebnis feststellbar: Der Prospekt würde von 72% vielleicht oder sofort weitergegeben und nur 28% erwähnten, dass sie den Prospekt eher oder sicher nicht weitergeben würden. Abstinenzmotivation Auch bezüglich der Abstinenzmotivation besteht eher ein positives Ergebnis: 56% hatten bei sich einen abstinenzmotivierenden Eindruck erhalten, 36% einen neutralen und lediglich 4% einen zum Trinken von Alkohol motivierenden Eindruck. Geschlecht, Alter Hinsichtlich des Postulates, dass die Broschüre bei den Frauen eher positiver aufgenommen werde als bei Männern, besteht kein signifikantes Ergebnis. Die Korrelationen weisen jedoch in diese Richtung. Der positive Eindruck nach der detaillierten Betrachtung ist bei den Frauen etwas ausgeprägter als bei den Männern (Rangkorrelation Gechlecht x Eindruck: r = 0.19, p = 0.19). Der Prospekt wirkte zudem auf die Frauen eher stärker abstinenzmotivierend als auf die Männer (r = 0.23, p = 0.12). Die Korrelationen hinsichtlich Geschlechts und ersten Eindrucks sind schwächer (r = 0.15) und bezüglich der Weitergabe des Prospektes an eine schwangere Kollegin/Bekannte unbedeutend (r = 0.05). Hinsichtlich des Alters sind ebenfalls signifikante Zusammenhänge aufgetreten: Je älter, desto negativer war der Eindruck nach der detaillierten Betrachtung (r=.34, p=0.02) und desto seltener würde der Prospekte weiteregegeben werden (r=.35, p=0.02).
7 Konsumgewohnheiten Das Postulat, wonach Personen mit einem höheren Alkoholkonsum insgesamt positiver auf die Broschüre reagieren, wurde nicht bestätigt. Im Gegenteil: wir finden bei den Personen mit häufigerem Alkoholkonsum (Anzahl Standardtrinks pro Woche) eine positive signifikante Korrelation zur Trinkmotivation und nicht zur Abstinenzmotivation (r = 0.31, p = 0.03), d.h. die Broschüre wirkte eher trinkmotivierend. Die Korrelationen dieses Konsumindikators zu den anderen Kriteriumsvariablen sind ebenfalls positiv, jedoch nicht signifikant. Auch die Anzahl Drinks einer durchschnittlichen Trinksituation korreliert positiv mit der Trinkmotivation und nicht mit der Abstinenzmotivation (r = 0.37, p = 0.01). Signifikant ist ebenfalls die Korrelation zum ersten Eindruck der Broschüre (r = 0.35, p = 0.018). Je höher der Konsum, desto negativer wirkte der Prospekt. Auch bei der Anzahl der abstinenten Tage pro Monat finden wir eine (negative) Korrelation zur Trinkmotivation und nicht zur Abstinenzmotivation (r = -0.26, p = 0.07). Zusammenfassend stellen wir fest, dass die vier gewählten Erfolgsindikatoren insgesamt einen günstigen Effekt der Broschüre ausweisen. Frauen werden geringfügig, jedoch nicht signifikant stärker von der Broschüre angesprochen als Männer. Entgegen der erwünschten Erwartung haben Personen mit einem höheren Alkoholkonsum insgesamt weniger gut auf die Broschüre angesprochen als Personen mit einem niedrigen Alkoholkonsum, d.h. die Broschüre wirkte nicht abstinenzfördernd. Diskussion Die vorliegende Evaluation konzentrierte sich auf die Akzeptanz der Broschüre. (Der Bekanntheitsgrad konnte nicht evaluiert werden). Aus ihr geht hervor, dass die vier gewählten Erfolgsindikatoren insgesamt einen günstigen Effekt der Broschüre ausweisen. Frauen werden geringfügig stärker von der Broschüre angesprochen als Männer. Entgegen der Erwartung haben Personen mit einem höheren Alkoholkonsum weniger gut auf die Broschüre angesprochen. Aus der Diskussion der befragten StudentInnen geht hervor, dass der Anblick der gefüllten Gläser (sehr erfrischendes Mix- Getränk) z.t. das Verlangen nach einem solchen Getränk weckte. Wir befinden uns hier in einem Dilemma: Einerseits soll die Broschüre gestalterisch perfekt erscheinen, andererseits kann dies möglicherweise gerade trinkmotivierend wirken. Bezüglich der verwendeten Evaluationsstichprobe sind StudentInnen keine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung. Andererseits sind sie in einem Altersabschnitt, in welchem die Schwangerschaft eine gewisse Realität beinhaltet. Die Evaluationsergebnisse sind deshalb zumindest für diese Bildungsgruppe relevant. Für die detailliertere Interpretation wäre es hilfreich gewesen, wenn bei den befragten Personen der Kinderwunsch und die Kinderplanung mitberücksichtigt worden wären und wenn zusätzlich eine Gruppe von schwangeren Frauen hätte erfasst werden können. Trotz des insgesamt positiven Ergebnisses der Akzeptanz-Evaluation bleiben einige Fragen offen, die anhand von weiteren Evaluationen geklärt werden können. Bei der Projektierung und Budgetplanung ist es wichtig, dass ein minimaler Aufwand für die Evaluation einberechnet wird. Die vorliegende Evaluation zeigt, dass mit wenig Aufwand Auskunft über das Ausmass und die Richtung der Akzeptanz eingeholt werden kann.
8 Literaturverzeichnis Löser, H., Schüller, M., Pfefferkorn, J.R., 1985: Alkoholembryopathie Neue pathogenetische Aspekte und Ansätze zur Prävention. In: Keup, W. (Hrsg.). Biologie der Sucht. Springer, Berlin, Heidelberg, S Löser, H., 1999: Alkohol und Schwangerschaft Alkoholeffekte bei Embryonen, Kindern und Jugendlichen. In: Singer, M.V., Teyssen, S. (Hrsg.): Alkohol und Alkoholfolgekrankheiten. Springer- Verlag, Berlin, Heidelberg. Jahrbuch Sucht 96: Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren. Neuland Verlag, Geesthacht, Jones, K.L., Smith, D.W., Ulleland, C.N., Streissguth A.P., 1973: Pattern of malformation in offspring of chronic alcoholic mothers. Lancet I, Lemoine, P., Harousseau, H., Borteyru, J.P., Menuet, J.C., 1968: Les enfants des parents alcooliques, anomalies observées à propos de 127 cas. Ouest Méd. 21: 476. SFA: Fetales Alkoholsyndrom. Drogeninfo. Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme, Lausanne (ohne Jahr). Korrespondenzadressen Silke Morlang, Caspar Wüst-Strasse 75, CH-8052 Zürich Martin Sieber, Prof. Dr. phil., Forel Klinik, CH-8548 Ellikon an der Thur Bestelladresse Broschüre: Blaues Kreuz, Kantonalverband Zürich, Prävention, Postfach 1167, CH Zürich, Tel. 01/ , Fax 01/
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