Politik der Bundesregierung im Bereich der Alkoholsucht und des Komatrinkens
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- Bastian Friedrich
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Dr. Karl Lauterbach, Steffen-Claudio Lemme, Hilde Mattheis, Thomas Oppermann, Aydan Özog uz, Mechthild Rawert, Dr. Carola Reimann, Ewald Schurer, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Politik der Bundesregierung im Bereich der Alkoholsucht und des Komatrinkens DerAlkoholkonsumistinDeutschlandnochimmervonhoherBrisanz.Lautdes Drogen-undSuchtberichtesderBundesregierungvon2012konsumierteder durchschnittlichedeutscheimjahr2010umgerechnetetwa9,6literreinen Alkohol.ImHinblickaufdenKonsumderletzten20Jahrekannmanvoneinem positiventrendsprechen,daseit1991deralkoholkonsumumcirca3literpro Personsank.ZwarwarderAlkoholkonsumvonJugendlichenüberdieletzten 10Jahrebetrachtetzunächstrückläufig.Doch2011stiegderKonsumerstmals nach Jahren wieder in dieser Altersgruppe an. DerAlkoholkonsumhaterschreckendeFolgenfürdieGesellschaft.Etwa 1,3MillionenMenschengelteninDeutschlandlautdemDrogen-undSuchtberichtderBundesregierungalsalkoholabhängigundjedesJahrsterbenüber 73000MenschenandenFolgenihresAlkoholmissbrauchs.Problematischist auchdiesituationderälteren.etwa400000menschenüber65jahre 28ProzentderMännerund17ProzentderFrauen trinkenlautdemdrogen-und SuchtberichtAlkoholingesundheitsgefährdendenMengen.BeijungenErwachsenenimAltervon18bis25JahrenistregelmäßigerAlkoholkonsummit 39,8 Prozent derzeit ebenso verbreitet wie noch DassogenannteRauschtrinkenerreichteimJahr2007lautdemDrogen-und SuchtberichtderBundesregierungeinenHöhepunktvon25,5Prozentinder Altersgruppeder12-bis17-Jährigen.41,9Prozentder18-bis25-Jährigengabenan,indenletzten30TagenmindestenseinmalfünfGläserAlkoholoder mehrbeieinergelegenheitgetrunkenzuhaben.erschreckendistdieentwicklungderzahldervollstationärenpatientenmitakuteralkoholintoxikation. DiesehatsichindemZeitraumvon2002bis2011,lautStatistischemBundesamt,von63124auf116423ineinerkonsequentenSteigerungbeinaheverdoppelt.Bundesweit3,5Prozentbis8,2Prozent (jenachbundesland)derverkehrsunfälle mit Personenschäden werden als Alkoholunfälle eingestuft. ImVergleichzuandereneuropäischenLändernweistDeutschland,mitannähernd10LiterreinemAlkohol,einensehrhohenAlkoholkonsumproKopf auf.inschwedenundnorwegenbeträgteru.a.aufgrundderhöherensteuern aufalkoholischegetränkenuretwa6literreinenalkohol.problematische KonsummusterstelleneinehoheBelastungfürdieVolkswirtschaftundfürdie Gesellschaftdar.DervolkswirtschaftlicheSchadendurchAlkoholbeträgtlaut JahrbuchSuchtderDeutschenHauptstellefürSuchtfragen (DHS)jährlich
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 26,7Mrd.Euro.DaherwäreeineaktiveundmoderneSuchtpolitikvonnöten. WirfragendieBundesregierungnachihrenAktivitätenimBereichDrogenund Sucht.DieKleineAnfragedientzudemdazu,überneueErkenntnisseindiesem Bereich zu informieren. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WelcheZieleundPrioritätenverfolgtdieBundesregierunginihrerAlkoholpolitik? 2.WiehochistnachKenntnisderBundesregierungderAnteilderMenschenin DeutschlandanderGesamtbevölkerungmiteinemriskantenAlkoholkonsum, und wie viele Menschen sind alkoholabhängig? a)wiehabensichdiezahlundderanteildermenschenmitriskantem AlkoholkonsumanderGesamtbevölkerungindenletzten10Jahrenentwickelt,undwelcheAuffälligkeitengibtesdiesbezüglichbeiGeschlecht, AlterundSozialschichtenderKonsumenten (bittegegliedertnachjahren angeben)? b)wiehabensichdiezahlundderanteilderalkoholabhängigenmenschen andergesamtbevölkerungindenletzten10jahrenentwickelt,undwelche AuffälligkeitengibtesdiesbezüglichbeiGeschlecht,AlterundSozialschichten der Konsumenten (bitte gegliedert nach Jahren angeben)? c)wiehabensichdiezahlundderanteilandergesamtbevölkerungder infolgeeinesriskantenodermissbräuchlichenalkoholkonsumsverstorbenenindenletzten10jahrenentwickelt (bittegegliedertnachjahrenangeben)? d)aufwelchenwissenschaftlichengrundlagenstütztdiebundesregierung dieinihrerantwortaufdiekleineanfragederfraktionderspd (Bundestagsdrucksache17/9814)geäußerteAnnahme,wonacheinhöherer Suchtmittelkonsumsozioökonomischbedingtist (bittemitbegründung)? e)welcheerkenntnissehatdiebundesregierungüberdasalkoholkonsumverhaltender40bis60-jährigen,undwelchesbildergibtsichbeieiner Untergliederung nach Geschlecht in den letzten 10 Jahren? f)wiehatsichdasalkoholkonsumverhaltenderüber60-jährigeninden letzten 10 Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung entwickelt? g)hatdiebundesregierungindenletztenvierjahrenerkenntnissedarüber gesammelt,obesweiterefaktorengibt,dieeinenalkoholkonsumbegünstigen bzw. reduzieren lassen? h)hatdiebundesregierungdiestudie StudiezurGesundheitErwachsener in Deutschland (DEGS) aus dem Jahr 2012 inzwischen ausgewertet? Undwennja,wiebeurteiltsiedieErgebnisse,undwelcheKonsequenzen zieht sie daraus? 3.WelcheMaßnahmenunternimmtundfördertdieBundesregierungzurPrävention von gesundheitsschädlichem Alkoholkonsum? a)welchefinanziellenmittel,gegliedertnacheinzelmaßnahmen,stelltdie BundesregierungaktuellfürdiePräventionvongesundheitsschädlichem AlkoholkonsumzurVerfügung,undwelchePlanungengibtesfürdasJahr 2014? b)wiehatsichdiefinanzielleausstattungmitdiesenmitteln,gegliedert nacheinzelmaßnahmen,indenletzten10jahrenentwickelt (bittegegliedert nach Jahren angeben)?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12917 c)welchemaßnahmenzurpräventionvonalkoholkonsumhatdiebundesregierung in dieser Legislaturperiode aus welchen Gründen beendet? 4.WelchespezifischenMaßnahmenmitwelcherfinanziellenAusstattunghat diebundesregierungindieserlegislaturperiodeneueingeführt,umden Konsum von alkoholischen Getränken in der Bevölkerung einzuschränken? a)aufwelchezielgruppenwurdendieseprogrammeabgestimmt,undwelche Organisationen wurden in die Maßnahmen eingebunden? b)wiehochsinddiemittel,diefürdieseprojekteindieserlegislaturperiode bisherzurverfügungstanden (bittegegliedertnachjahrenundhaushaltstitel angeben) c)welchedatenliegenderbundesregierungvor,dieimhinblickaufeffizienz und Effektivität dieser Programme eine Bewertung vornehmen? d)wiebewertetdiebundesregierungdasprojekt KAfKA KeinAlkohol fürkinderaktion,undinwiefernplantdiebundesregierungeineweitere Unterstützung dieses Projektes? 5.WieistderUmsetzungsstandderinder NationalenStrategiezurDrogenund Suchtpolitik angekündigten Maßnahmen im Bereich Alkohol? a)welcheergebnissehatdieevaluierungdes2011ausgelaufenenprojektes ModularesPräventionskonzeptfürKinderaussuchtbelastetenFamilien (ProjektTrampolin)ergeben,undwashatdieinder NationalenStrategie angekündigteprüfungdestransfersdiesermaßnahmebezüglicheiner Weiterverfolgung ergeben? b)wieundinwelchemumfangsindpersonalintensivemaßnahmenim Rahmen von Null Alkohol Voll Power umgesetzt worden? c)wieistderstandderumsetzungderentwicklungvonevidenzbasierten HandlungsempfehlungenfürElternbezüglichdesUmgangsihrerKinder mit alkoholischen Getränken? d)wieistderumsetzungsstandderstudiezurerforschungvonalkoholprävention durch die Ansprache von Eltern im Setting Schule? e)washatdiebundesregierungzursicherstellungderflächendeckenden VerbreitungdesProjekts HaLT HartamLimit unternommen,und inwieweit ist die flächendeckende Verbreitung bereits erfolgt? f)wie,undinwelchemumfanghatdiebundesregierungdiekampagnen derbundeszentralefürgesundheitlicheaufklärung BZgA ( Alkohol? Kenn Dein Limit ) ausgebaut? g)welcheerfolgehabendie AktionspläneJugendschutz mitdemhandelsverbanddeutschlandunddertankstellenbranchegebracht,undinwieweitsinddieseergebnissewissenschaftlichevaluiertworden,bzw. werden diese noch wissenschaftlich evaluiert? h)wieistderumsetzungsstanddesleitfadenszuralkoholpräventionin Gaststätten? i)wieundmitwelchenfinanziellenmittelnhatdiebundesregierungdie AkzeptanzfürdieNotwendigkeiteineswirksamenJugendschutzesdurch die Kampagne Jugendschutz aktiv intensiviert? j)wiesindderumsetzungsstandundderzeitplanhinsichtlichderevaluationdereffektivitätderwerbeselbstkontrolleindeutschlanddurchein unabhängigesgremium (Werberat),undwelcheErgebnisseliegengegebenenfalls bereits vor?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode k)welchemodellprojekteimbereichderbetrieblichensuchtpräventionhat die Bundesregierung mit welchen finanziellen Mitteln gestartet? l)wieundmitwelchenergebnissenhatdiebundesregierungdieinfokampagnemitapothekenzurpräventionvonalkoholkonsumwährendder Schwangerschaft auf Gynäkologen und Hebammen erweitert? m) Welches ModellprojektzurAlkoholpräventionimPartybereich hatdie Bundesregierung gestartet, und mit welchen finanziellen Mitteln? n)washatdiebundesregierungunternommen,umdieanschlussbehandlung bei älteren Menschen nach dem Alkoholentzug sicherzustellen? 6.WelcheMaßnahmenderBZgAimBereichAlkoholwurdenoderwerden nochevaluiert,undwelcheergebnissegabesbisherjeweilsfürdieeinzelnen Maßnahmen? WelcheMaßnahmenderBZgAimBereichAlkoholwurdenoderwerdenaus welchen Gründen nicht evaluiert? 7.WiebewertetdieBundesregierungdieEffizienzundEffektivitäteinerAnhebungderAlkoholsteuernaufdaseuropäischeDurchschnittsniveauinHinblickaufeineSenkungdesAlkoholkonsums,undaufwelcherwissenschaftlichen Grundlage basiert diese Einschätzung? a)welcheerfahrungengibtesnachkenntnisderbundesregierunghinsichtlichderwirkungeineranhebungderalkoholsteuernaufdenkonsumbei Jugendlichen sowie insgesamt? b)welchesteuersätzeaufalkoholgibtesnachkenntnisderbundesregierungindereuropäischenunion (EU),undwiehabensichdieseSteuersätzeindenletztenfünfJahrenentwickelt (bittegegliedertnachlandund Jahren angeben)? c)plantdiebundesregierungeineanhebungderalkoholsteuern,undwenn ja, in welchem Ausmaß (bitte mit Begründung)? d)welcheeffektewürdediebundesregierungvonderanhebungderalkoholsteuern auf das europäische Durchschnittsniveau erwarten? e)welcheerkenntnissehatdiebundesregierungüberdasalkopopsteuergesetzunddessenauswirkungenaufdaskonsumverhaltenseitdessen Einführung,undwelcheSondersteuernaufAlkopopsinEuropasindder Bundesregierung bekannt? f)welcheschlussfolgerungenziehtdiebundesregierungausdermaßnahme MindestpreisproGetränk (ServiereinheitAlkohol),undwelcheErfahrungenausSchottlandundKanadasindderBundesregierungzudieser Maßnahme bekannt? 8.WiebewertetdieBundesregierungdieEffizienzundEffektivitätvonMaßnahmenzurEinschränkungderVerfügbarkeitvonalkoholischenGetränken, und auf welcher wissenschaftlichen Grundlage basiert diese Einschätzung? a)wieschätztdiebundesregierungeineeinschränkungvonverkaufszeiten füralkoholischegetränkeimhinblickaufmachbarkeitundwirkungein, undaufwelcherwissenschaftlichengrundlagebasiertdieseeinschätzung? b)wiebewertetdiebundesregierung,imhinblickaufmachbarkeitundwirkung,diemöglichkeit,denverkaufantankstellenundbahnhöfenzeitlich einzuschränkenodervollständigzuuntersagen,undaufwelcherwissenschaftlichen Grundlage basiert diese Einschätzung?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12917 c)wiebewertetdiebundesregierungdieeinhaltungdesjugendschutzes beimkaufvonalkoholischengetränken,undaufwelcherwissenschaftlichen Grundlage basiert diese Einschätzung? d)welcheneuenmaßnahmenfüreinenbesserenjugendschutzimbereich Alkohol hat die Bundesregierung seit Amtsantritt ergriffen? e)wieschätztdiebundesregierungdieeinführungundwirksamkeiteines staatlichenmonopolsaufdenverkaufvonalkoholischengetränkenein, undaufwelcherwissenschaftlichengrundlagebasiertdieseeinschätzung? f)wiewirddieeinschränkungdesverkaufesvonalkoholischengetränkenauflizensierteverkaufsstellenvonderbundesregierungbewertet, undaufwelcherwissenschaftlichengrundlagebasiertdieseeinschätzung? g)unterstütztdiebundesregierungeinverbotdesversandhandelsvon Alkohol,undfallsnein,wiewillsiedenJugendschutzindiesemBereich sicherstellen? h)welchewissenschaftlichenerkenntnissehatdiebundesregierungüber diewirksamkeitdervonihrangestrebtensensibilisierungdergewerbetreibendenunddeshandelsimumgangmitdengesetzlichenzugangsundabgabebestimmungenrespektivedesvertriebsundderabgabevon Alkohol? 9.WelcheaktuellenKenntnissehatdieBundesregierungüberdieEntwicklungderFallzahlenvollstationärbehandelterPatientenaufgrundeinerakutenAlkoholintoxikation (akuterrausch)indenverschiedenenaltersgruppen? a)wiehabensichdiesezahlenbeijugendlichenzwischen10und15jahrensowiebeijugendlichenzwischen15und20jahrennacherkenntnissenderbundesregierungindenletzten10jahrenentwickelt (bittegegliedert nach Jahren angeben)? b)welcheentwicklungsiehtdiebundesregierungbeideraltersgruppeder 20bis25-Jährigenindenletzten10Jahren (bittegegliedertnachjahren angeben)? c)inwelchenaltersgruppengabesnachkenntnisderbundesregierungdie höchstesteigerungderfallzahlenvollstationärbehandelterpatienten aufgrundeinerakutenalkoholintoxikation (akuterrausch)indenletzten 10 Jahren? d)wiebewertetdiebundesregierungdieentwicklungderfallzahlenvollstationärbehandelterpatientenaufgrundeinerakutenalkoholintoxikationindenletzten10jahren,undwelcheschlussfolgerungenziehtsie aus dieser Entwicklung? e)welchekultur-,schicht-odergeschlechterspezifischenmustergibtes nach Kenntnis der Bundesregierung bei akuten Alkoholintoxikationen? f)mitwelchenneuenmaßnahmenhatdiebundesregierungindieser LegislaturperiodediePräventionderakutenAlkoholintoxikationverbessert, und welche weiteren Maßnahmen plant sie? 10.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdieEntwicklungimBereich alkoholbedingter Verkehrsunfälle und Verkehrstoter in Deutschland? a)wievieleverkehrsunfällemitpersonenschädensindjährlichindenletzten10jahrennachkenntnisderbundesregierungalkoholbedingtgeschehen,undwievieleverkehrstotedurchalkoholamsteuergabes jeweils (bitte gegliedert nach Jahren angeben)?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)wievieleverkehrsunfällemitpersonenschädensindjährlichindenletzten10jahrennachkenntnisderbundesregierunginsgesamtgeschehen, undwievieleverkehrstoteinsgesamtgabesjeweils (bittegegliedert nach Jahren angeben)? c)wievieleverkehrsunfällemitpersonenschädensindjährlichindenletzten10jahrennachkenntnisderbundesregierungalkoholbedingtdurch FahrerimAlterbis21Jahregeschehen,undwievieleVerkehrstotegab esbeidieseraltersgruppejeweils (bittegegliedertnachjahrenangeben)? d)welcheunterschiedlichenpromillegrenzengibtesnachkenntnisder BundesregierunginEuropa,undinwieferndrängtdieBundesregierung aufeineeuropäischevereinheitlichung (bittemitsonderregelungenfür Fahranfänger angeben)? e)wiestelltsichdiezahlderalkoholbedingtenverkehrsunfällemitpersonenschädenundderverkehrstotenindeutschlandimeuropäischen Vergleich dar? f)welchenzusammenhangsiehtdiebundesregierungzwischeneinerabsenkungderpromillegrenzeundderentwicklungderverkehrsunfällein dervergangenheit,undwelchewissenschaftlichenerkenntnissehatdie BundesregierungüberdenZusammenhangvonPromillegrenzeundder Zahl der Verkehrsunfälle? g)welcheneinflusshattedasfahrverbotunteralkoholeinflussfürfahranfängerundfürfahrerunter21jahreaufdieentwicklungderverkehrsunfälle? h)wiebeurteiltdiebundesregierungdiehandlungsempfehlungdervon ihrinauftraggegebenendruid-studie,wonachdiepraxisdesführerscheinentzugesindereuharmonisiertwerdensollte,undwelchekonkrete Maßnahmen ergreift sie ggf. hierfür (bitte mit Zeitplan angeben)? i)wiebeurteiltdiebundesregierungdasergebnisderdruid-studie,wonachdieprävalenzvonthcbeiverkehrsteilnehmernmit1,37prozent eindrittelderalkoholprävalenzausmacht,undwelchekonsequenzen ziehtsiedaraushinsichtlichderungleichbehandlungvonalkohol-und CannabiskonsumentenimStraßenverkehrunterBerücksichtigungder Handlungsempfehlungen der DRUID-Studie? j)wiebewertetdiebundesregierungeinesenkungderobergrenzeder Blutalkoholkonzentration von 0,5 auf 0,2 Promille? k)wiewirdaußerdemdaszieleinernull-promille-grenze,imhinblick aufdiezahlderalkoholinduziertenverkehrsunfälle,vonderbundesregierung bewertet? l)wiebewertetdiebundesregierungmöglicheeffektevonverdachtsunabhängigen Alkoholkontrollen, und inwiefern will sie diese stärken? m) WiebewertetdieBundesregierungdas Peer-ProjektinFahrschulen, und inwiefern will sie es stärken? n)inwiefernunterstütztdiebundesregierungdieintegrationderalkoholprävention in die Ausbildung von Fahrschülern? o)welchezwischenergebnissegibteszudemforschungsprojekt,dasdie BundesanstaltfürStraßenwesen (BASt)imAuftragfürdasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungseitJuli2011durchführtzumEinsatzatemalkoholgesteuerterWegfahrsperren (Alkohol- Interlocks)imRahmeneinerbegleitendenrehabilitativenMaßnahmebei alkoholauffälligen Kraftfahrern?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/12917 p)isteinhauptzieldiesesforschungsprojektes,nämlichdieentwicklung einesvonbehördenundgerichtenakzeptiertenprogrammkonzeptszum bundesweitflächendeckendeneinsatzvonalkohol-interlocksin Deutschland, erreicht worden? q) Wenn ja, wie sieht dieses aus? r) Wenn nein, was sind die Gründe dafür? s)wurdederpilotversuch,mithilfedessenüberprüftwerdensoll,obdie AnwendungeinesProgrammsAlkohol-InterlockinKombinationmit einerrehabilitierungsmaßnahmeindeutschlandpraktikabelistundzur ErhöhungderSicherheitswirksamkeitdesbisherigenMaßnahmensystems beiträgt, bereits gestartet? t)wennja,inwelcherphasederumsetzungbefindetsichderpilotversuch, mithilfedessenüberprüftwerdensoll,obdieanwendungeinesprogrammsalkohol-interlockinkombinationmiteinerrehabilitierungsmaßnahmeindeutschlandpraktikabelistundzurerhöhungdersicherheitswirksamkeit des bisherigen Maßnahmensystems beiträgt? u) Wenn nein, was sind die Gründe dafür? v)wurdenimrahmendesprojekteskriterienfürdiegruppederalkoholfahrerdefiniert,diefüreinalkohol-interlock-programminfragekommen,undwurdengleichzeitigdiekriterienfürdiequalitätdieserkombinierten Maßnahme erarbeitet? 11.WelcheaktuellenZahlengibtesnachKenntnisderBundesregierung,die dengesamtwirtschaftlichenschadendurchalkoholkonsumdarstellen,und wie haben sich diese Zahlen in den letzten 10 Jahren entwickelt? 12.WiehochsindnachKenntnissenderBundesregierungdiejährlichenKosten imgesundheitssystemalleindurchalkoholinduziertenkrankheitenund durch Behandlungen die nur aufgrund von Alkoholkonsum entstehen? 13.WelcheaktuellenZahlenhatdieBundesregierungzumThemaAlkoholkonsum während der Schwangerschaft? a)wievielekinderleidennachkenntnisderbundesregierungunterdauerhafterkörperlicherundgeistigerbehinderung,dieaufdenkonsumvon AlkoholwährendderSchwangerschaftzurückzuführenist,undwiehabensichdieseZahlenindenletzten10Jahrenentwickelt (bittegegliedert nach Jahren angeben)? b)welcheaktuellenerkenntnissehatdiebundesregierungzudengegenwärtigenzahlenüberdasfetalealkoholsyndrom (FASD),undwelche EntwicklungbeiderHäufigkeitdieserFällekanndieBundesregierung überdieletzten10jahrefeststellen (bittegegliedertnachjahrenangeben)? c)welchemaßnahmenhatdiebundesregierungindieserlegislaturperiodegetroffen,umdenkonsumvonalkoholwährendderschwangerschaft einzuschränken? d)hatdiebundesregierungdiesbezüglichverpflichtendeinformationsleitfäden für Ärztinnen und Ärzte geplant oder vorangetrieben? e)miteinemetatinwelcherhöheundmitwelchenkampagnenunterstützt diebundesregierungdiepräventionvonalkoholkonsumwährendder Schwangerschaft,undwiehatsichdieserEtatindenletzten10Jahren entwickelt (bitte gegliedert nach Jahren angeben)? f)wieunterstütztdasbundesministeriumfürgesundheitdiefachgesellschaftenbeieinerpraxisnahenundflächendeckendenumsetzungder
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode evidenzbasiertenleitliniezurdiagnosedesfetalenalkoholsyndroms (FAS), und welche zeitlichen Planungen gibt es dafür? g)welchedervonderbundesregierungseitfrühjahr2011geförderten Modellprojektemit neuenpräventionsansätzenzurvermeidungund ReduzierungvonSuchtmittelkonsuminSchwangerschaftundStillzeit sindüberdasjahr2012hinausverlängertworden,undwelcheevaluierungsergebnisse hat die Bundesregierung über diese Modellprojekte? h)welcheerfolgreichenansätzeausdiesenmodellprojektenwerdeninder FlächeimplementiertoderzumindestaufandereStandorteübertragen (bitte mit Begründung)? i)wiebewertetdiebundesregierungwarnhinweisefürschwangereauf denverpackungenvonalkohol,undwelchekenntnissehatdiebundesregierungüberdereneinsatzundwirksamkeitinandereneuropäischen Ländern? 14.WelcheEinschätzungüberEffektundEffizienzvonWerbeeinschränkung füralkoholvertrittdiebundesregierung,undaufwelcherwissenschaftlichen Grundlage basiert diese Einschätzung? a)welcheneinschränkungenunterliegtdiealkoholwerbungindeutschland,undwelcheeinschränkungensindderbundesregierungausanderen europäischen Ländern bekannt? b)welchepositionvertrittdiebundesregierungaufeuropäischerebeneim Bereich der Werbeeinschränkung für Alkohol? c)wiebewertetdiebundesregierungeinvollständigesverbotvonalkoholwerbung (bitte mit Begründung)? d)wiebewertetdiebundesregierungeinverbotvonwerbung,diespezifische Altersgruppen anspricht (bitte mit Begründung)? e)wiebewertetdiebundesregierungeineeinschränkungdessponsoring durchalkoholproduzenten,zumbeispielfürsportveranstaltungenoder in deren Umfeld (bitte mit Begründung)? f)wiebewertetdiebundesregierungeinverbotderwerbungfürfestgelegteorte (z.b.fußballstadienundanderesportstätten)oderbestimmte Zeiten im Fernsehen und in Kinos (bitte mit Begründung)? g)welchekenntnissehatdiebundesregierungüberdieeinhaltungdes Jugendmedienschutz-Staatsvertrages,wonachWerbungfüralkoholische GetränkesichwederanKinderoderJugendlicherichtennochdurchdie ArtderDarstellungKinderundJugendlichebesondersansprechenoder diese beim Alkoholgenuss darstellen darf? h)welchemaßnahmenhatdiebundesregierungindieserlegislaturperiode unternommen, um die Werbung für Alkohol einzuschränken? i)wieschätztdiebundesregierungdieeffektevonwerbeverbotenund -einschränkungenaufdenkonsumvonalkoholischengetränkenundauf einereduzierungdesrauschtrinkenssowiederzahlderabhängigen ein,undaufwelcherwissenschaftlichengrundlagebasiertdieseeinschätzung? j)sindderbundesregierunginternationaleuntersuchungenüberdeneinflussvonwerbeverbotenaufdenkonsumunddiedamitverbundene deutlicheabsenkungdesrauschtrinkensundderzahlderunfalltoten infolgevonalkoholeinflussbekannt,undwennja,welchefolgenfürihr Regierungshandeln zieht die Bundesregierung aus dieser Kenntnis?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/12917 k)welchesbudgetstelltdiebundesregierungjährlichfürkampagnenzur AlkoholpräventionzurVerfügung,undwelchenWerbeetatsetztnach KenntnisderBundesregierungjährlichdieAlkoholwirtschaftein,umfür den Alkoholkonsum zu werben? l)wievielegesprächeführtediebundesregierungmitderalkoholwirtschaft,umverbesserungenimbereichdesjugendschutzesumzusetzen, und mit welchem Ergebnis? 15.WelchewissenschaftlicheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdie präventivewirkungeinereventuellenkostenbeteiligungderelternanden Behandlungskostenfürjugendliche Komatrinker undgenerellfürbestrafungen der Eltern für Fehlverhalten Jugendlicher? 16.PlantdieBundesregierunggenerelleineBeteiligungKrankeroderderen ElternandenBehandlungskostenbei Selbstverschulden,wiez.B.bei ErkrankungeninfolgevonungesunderErnährungoderSportunfällen (bitte mit Begründung)? Berlin, den 20. März 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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undjugendlichenzu.zwarkonnteindenletztenjahrenbeikindernundjugendlicheneintrendwechselzumnichtrauchenerreichtwerden,dochauchdie
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Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1451 17. Wahlperiode 21. 04. 2010 Seite 1, April 26, 2010, /data/bt_vorab/1701451.fm, Frame Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf, Bärbel Bas, Iris Gleicke, Elke
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
MehrZum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,
MehrChancen der Nanotechnologien nutzen und Risiken für Verbraucher reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13138 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Steffen-Claudio Lemme,
MehrStärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrKnapp2,46MillionenKinderundJugendlichelebeninDeutschlandunterder Armutsgrenze.DasentsprichteinerArmutsquotevon18,9ProzentbeiPersonen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14591 17. Wahlperiode 20. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Franz Müntefering, Aydan
MehrDie soziale und wirtschaftliche Lage der Kultur- und Kreativschaffenden verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11832 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Martin Dörmann, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen),
MehrInternet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
MehrStärkung der Jugendfreiwilligendienste Platzangebot ausbauen, Qualität erhöhen, Rechtssicherheit schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2117 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Caren Marks, Franz Müntefering,
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrNeue Impulse für die Förderung des Radverkehrs setzen Den Nationalen Radverkehrsplan 2020 überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11000 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
MehrSicherheitundSchutzvonMenschundUmweltsein.DerSchutzdesTrinkundGrundwassersmusssichergestelltseinundWissens-undInformationsdefizite
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrFür die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrDie Klimakonferenz in Durban zum Erfolg führen Kyoto-Protokoll verlängern, Klimaschutz finanzieren und Cancún-Beschlüsse umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7938 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ulrich
Mehraufgroßesunverständnisgestoßen.mehrals30bürgerinitiativenhabensichgegründet.vielebürgerinnenundbürgerglaubtenbisher,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3720 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Andrea Wicklein, Sören Bartol, Martin Burkert, Dr. Peter Danckert, Petra Ernstberger,
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5970 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090 17. Wahlperiode 07. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Rüdiger Veit, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
Mehrabernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13011 17. Wahlperiode 10. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3646 17. Wahlperiode 09. 11. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Christine Lambrecht, Olaf Scholz, Bärbel Bas, Petra Crone, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
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MehrMit gesetzlichen Regelungen die Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben umgehend durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/821 17. Wahlperiode 25. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Willi Brase, Petra Crone, Elke Ferner, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Angelika Graf (Rosenheim),
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