Knapp2,46MillionenKinderundJugendlichelebeninDeutschlandunterder Armutsgrenze.DasentsprichteinerArmutsquotevon18,9ProzentbeiPersonen

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Franz Müntefering, Aydan Özog uz, Thomas Oppermann, Sönke Rix, Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Vermeidung und Bekämpfung von Familien- und Kinderarmut Knapp2,46MillionenKinderundJugendlichelebeninDeutschlandunterder Armutsgrenze.DasentsprichteinerArmutsquotevon18,9ProzentbeiPersonen unter18jahrenundbeträgt3,8prozentpunktemehralsimdurchschnittdergesamtbevölkerung.unterdenkindernundjugendlichenmitmigrationshintergrundistsogarfastjederdritte (30,3Prozent)vonArmutbetroffen.Vonden KleinkindernunterdreiJahrenlebtjedesfünfte (20,5Prozent)ineinemHaushaltmiteinemEinkommenunterderArmutsschwelle (vgl.nationalerbildungsbericht2012 BildunginDeutschland,TabelleA3-3A,S.225,Bundestagsdrucksache17/11465;PressemitteilungzurAuswertungderneuestenDatendes MikrozensusdurchdasWirtschafts-undSozialwissenschaftlicheInstitut WSI der Hans-Böckler-Stiftung vom 19. Dezember 2012). ArmisteineFamilie,wennihrEinkommen60ProzentunterdemDurchschnittseinkommenliegt (vgl.vierterarmuts-undreichtumsberichtderbundesregierung,vombundesministeriumfürarbeitundsozialesveröffentlichte FassungvomMärz2013,S.17).DasbedeutetzumBeispielfüreineFamilie mitzweikindern,dassihrhaushaltsnettoeinkommenbei2086euroimmonat liegt.derviertearmuts-undreichtumsberichtzeigt,dassvonarmutsrisiken überdurchschnittlichoftfamilienmitmigrationshintergrundsowiealleinerziehende und deren Kinder betroffen sind (vgl. ebenda, S. 47). EsisteinezentraleAufgabederPolitik,Familien-undKinderarmutzureduzierenunddieTeilhabevonKindernundJugendlichenzufördern.Dazusindeine VerbesserungvonBildungschancenfürbenachteiligteKinderundJugendliche unddiegutematerielleabsicherungdurchmehrgerechtigkeitundzielgenauigkeitderfamilienförderungwichtigeziele.dadasarmutsrisikovon KindernhäufigengmitderErwerbssituationderElternzusammenhängt,istes zudemeinwichtigesziel,denniedriglohnbereicheinzudämmenundprekäre Beschäftigung abzubauen. DerKampfgegendieArmutunddieReduzierungum20Prozentisteinesder fünfkernzielederstrategie Europa2020,zudersichauchdieBundesregierungverpflichtethat ( Europapolitik/066/sw-1-europa-2020-neue-strategie.html).InderUmsetzung dieserselbstverpflichtungim NationalenReformprogramm2013 fehltjedoch einekohärentestrategiederbundesregierung,familien-undkinderarmut umfassendzubekämpfen (vgl.s.28).im Politische[n]BerichtzurGesamtevaluationderehe-undfamilienbezogenenLeistungen vomjuni2013,dendas

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)veröffentlichthat,werdendieBegriffe Familienarmut und Kinderarmut nicht einmalerwähnt ( BMFSFJ/Abteilung2/Pdf-Anlagen/ familienbezogene-leistungen,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb= true.pdf). TrotzeineranhaltendpositivenwirtschaftlichenEntwicklungsindFamilienundKinderarmut,einezunehmendeUngleichheitsowieeineAbnahmedersozialenMobilitätdrängendeProblemeinDeutschland (vgl.u.a.vierterarmutsundreichtumsberichtderbundesregierung;expertise GesellschaftlichePolarisierunginDeutschland.EinÜberblicküberdieFaktenunddieHintergründe vonalfredpfallerimauftragderabteilungwirtschafts-undsozialpolitikder Friedrich-Ebert-Stiftung 2012). EsergebensichFragen,inwieweitarmutsvermeidendkonzipierteLeistungen wiederkinderzuschlagnach 6adesBundeskindergeldgesetzes (BKGG),das WohngeldoderdasBildungs-undTeilhabepaketzielgenauundniedrigschwellig genug ausgestaltet sind oder hier Reformbedarf besteht. ExpertinnenundExpertenbezweifeln,obdaszum1.August2013eingeführte Betreuungsgeld,dasfürKinderabdemzweitenLebensjahr,dienichtvordem 1.August2012geborensindundfürdiekeineöffentlichgeförderteKindertageseinrichtungoderKindertagespflegeinAnspruchgenommenwird ( 4a Absatz1, 27Absatz3desBundeselterngeld-undElternzeitgesetzes),eingeeignetesInstrumentzurHerstellungvonChancengleichheitist.DasBetreuungsgeldwirdsogaralskontraproduktivzudenZielendesStaates,dieChancengleichheitunddieTeilhabevonKindernundJugendlichenzuverbessern,bezeichnet.SohatbeispielsweisedieOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (OECD)vordemBetreuungsgeldgewarnt,weilesein Bildungshemmnisdarstelleundeineerwerbs-undintegrationsfeindlicheWirkunghabe.EskönnenichtnurdieBeschäftigungsquotevonFrauenschwächen, sondernsichdarüberhinausnegativaufdieintegrationvoneinwanderernauswirken (vgl.oecd JobsforImmigrants Volume3:LabourMarketIntegration inaustria,norwayandswitzerland,2012, Auchdasam28.Juni2013vomDeutschenBundestagverabschiedeteBetreuungsgeldergänzungsgesetz,nachdemdasBetreuungsgeldnichtalsBar-,sondern alssachleistunggewährtwerdensoll,wirfthinsichtlichseinerausgestaltungund WirkungzahlreicheFragenauf (vgl.wortprotokollderöffentlichenanhörung zumbetreuungsgeldänderungsgesetzam13.mai2013, bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/betreuungsgeld;protokollnr.17/97- Wortprotokoll97,SitzungdesAusschussesfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend). Wir fragen die Bundesregierung: I. Allgemeines 1.HältdieBundesregierungdasderzeitigeSystemdermonetärenfamilienundehebezogenenLeistungenfürausreichendkonsistent,umFamilien-und Kinderarmut zu vermeiden und zu bekämpfen (bitte begründen)? 2.FallsdieBundesregierungReformbedarfbeimSystemdermonetärenfamilien-undehebezogenenLeistungen,insbesondereumFamilien-undKinderarmutbesserzubekämpfen,sieht,welchegesetzlichenRegelungenhältsie fürreformbedürftig (bitteentsprechendegesetzlicheregelungenundänderungsvorschläge aufzählen)?

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausdenaufdem WissenschaftlichenSymposiumam28.Juni2012inBerlingetroffenen Aussagen,wonachzurArmutsvermeidung alsbesonderseffizient:kinderzuschlag,unterhaltsvorschuss [sowieder]kindbezogeneanteilamsgbii und alsbesondersineffizient:absetzbarkeitderkinderbetreuung,entlastungsbetrag [füralleinerziehendeunddas]ehegattensplitting gelten (vgl. DokumentationWissenschaftlichesSymposiumzurGesamtevaluationeheundfamilienbezogenerLeistungenvom28.Juni2012,S.14)fürdasbestehende Steuer- und Sozialleistungssystem? 4.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausderErkenntnis,dass 72ProzentderLeistungsbezieherinnenund-beziehererklären,dieBeantragungvonstaatlichenLeistungenseimitgroßem (39Prozent)odersogar sehrgroßembürokratischemaufwand (33Prozent)verbunden (vgl.abschlussbericht AkzeptanzanalyseI.StaatlicheFamilienleistungenausSicht der Bürgerinnen und Bürger: Kenntnis, Nutzung und Bewertung, S. 196)? 5.HältdieBundesregierungdieEinführungeinesflächendeckendengesetzlichenMindestlohnsangesichtsderTatsache,dassdasArmutsrisikovon KindernengmitderErwerbssituationderElternzusammenhängt,fürnotwendig (bitte begründen)? 6.WievieleKinderundJugendlichelebennachInformationenderBundesregierung in Deutschland schätzungsweise in verdeckter Armut? 7.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdieZahlderKinder und Jugendlichen, die in verdeckter Armut leben, zu reduzieren? II.Einzelne monetäre Leistungen 8.IstdasBetreuungsgeld,dasseitdem1.August2013fürKinderzwischen einundzweijahren,dienichtvordem1.august2012geborensind,gezahltwird,teileinerkonsistentengesetzgebunginsbesonderezurbekämpfung von Familien- und Kinderarmut (bitte begründen)? 9.WarumwirddasalsfamilienpolitischeLeistungkonzipierteBetreuungsgeldaufLeistungennachdemZweitenundZwölftenBuchSozialgesetzbuch (SGBII, SGBXII) angerechnet? 10.PlantdieBundesregierung,dasBetreuungsgeldhinsichtlichseinerEffekte aufdieinanspruchnahmevonöffentlichgeförderterkindertagesbetreuung zu evaluieren (bitte begründen)? 11.PlantdieBundesregierung,dasBetreuungsgeldhinsichtlichseinerEffekte aufdieerwerbstätigkeitvonfrauensowiedieintegrationvonkindernmit Migrationshintergrund zu evaluieren (bitte begründen)? 12.FallseineEvaluierunggeplantist,wannistmitdemBeginnderErstellung sowiedemabschlusseinerevaluierungdesbetreuungsgeldeszurechnen? 13.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdurchdasgeplanteBetreuungsgeldergänzungsgesetzFamilienbenachteiligtwerden,dieeinniedriges Einkommenhaben,daihreSparfähigkeiteingeschränktist,undwennnicht, wiesonicht vgl.wortprotokoll97.sitzungderöffentlichenanhörung zumbetreuungsgeldänderungsgesetzam13.mai2013, de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/betreuungsgeld/protokoll Nr. 17/97 (bitte begründen)? 14.SollenLeistungendesBetreuungsgeldergänzungsgesetzesaufArbeitslosengeldIIundSozialhilfeangerechnetwerden,undwennja,wiebegründet dies die Bundesregierung?

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.SollenLeistungendesBetreuungsgeldergänzungsgesetzesaufLeistungen nachdembundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)angerechnetwerden, und wenn ja, wie begründet dies die Bundesregierung? 16.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausderEvaluationdes Bildungs-undTeilhabepaketsdurchdasInstitutfürSozialforschungund Gesellschaftspolitik (ISG)imAuftragdesBundesministeriumsfürArbeit undsoziales,wonachsichzeigt,dassnurzu4prozentleistungenfür Lernförderunggenutztwerden (vgl.endbericht UmfragezurInanspruchnahmederLeistungendesBildungs-undTeilhabepakets vom24.april 2013, S. 58, 17.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderEvaluation desbildungs-undteilhabepakets,wonach21prozentderbefragtendas AntragsverfahrenfürLeistungenzurLernförderungimRahmendesBildungs- und Teilhabepakets schwierig finden (vgl. ebenda, S. 47)? 18.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdemEndbericht desisgzumbildungs-undteilhabepaket,wonachbezieherinnenund BeziehervonArbeitslosengeldII,WohngeldundKinderzuschlagmit MigrationshintergrundodermiteinergeringenQualifikationderEltern LeistungendesBildungs-undTeilhabepaketswenigerkennenundweniger in Anspruch nehmen (vgl. ebenda, S. 24 und 29)? 19.WasgedenktdieBundesregierungzutun,umdieInanspruchnahmeder Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket weiter zu steigern? 20.LiegenderBundesregierungZwischenergebnissezuderbeimSoziologischenForschungsinstitutGöttingenanderGeorg-August-Universität (SOFI)inAuftraggegebenen EvaluationderbundesweitenInanspruchnahmeundUmsetzungderLeistungenfürBildungundTeilhabe vor,und wenn ja, welche? 21.WarumhatdieBundesregierungdieForderungdesDeutschenLandkreistages,dieAbrechnungdesEigenanteilsbeiderMittagsverpflegunginallen Rechtskreisen (SGBII,SGBXIIundBKGG)zustreichen,umdenVerwaltungsaufwandzuverringern (vgl.beschlussdespräsidiumsdesdeutschen Landkreistages vom 1./2. Oktober 2012), bislang nicht aufgegriffen? 22.SiehtdieBundesregierungbeidenRegelungenzumBildungs-undTeilhabepaketAbgrenzungsproblemeundÜberschneidungenzuanderenLeistungssystemen, und wenn ja, wie plant sie gegenzusteuern? 23.WieermöglichtdieBundesregierungdieTeilhabevonKindernundJugendlichen,dieAnspruchaufLeistungenausdemBildungs-undTeilhabepaket haben,aberbeispielsweisekeinesportvereineodermusikschulenbesuchen unddadurchwenigerleistungenausdemregelsatzzurverfügunghaben, undwierechtfertigtsiediedurchdieersetzungdesgeldbetragsdurcheine Sachleistung vorgenommene Einschränkung der Dispositionsfreiheit? 24.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausderunterschiedlichenHöhederabgerufenenMittelfürLeistungenfürBildungundTeilhabeindeneinzelnenBundesländern,undinwieweitliegenderBundesregierungländerspezifischeDatenzudemMittelabrufbezüglicheinzelner Komponenten des Bildungs- und Teilhabepakets vor? 25.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausderFeststellung desabschlussberichts AkzeptanzanalyseI,dassderKinderzuschlagals sehrzielgerichtetesinstrumentfürfamilienmitgeringemeinkommennur bei5prozentderbevölkerungundnurbei47prozentdernutzendeneltern mitgeringemeinkommenbekanntist,fürdieweiterentwicklungdeskinderzuschlags (vgl.abschlussbericht AkzeptanzanalyseI.StaatlicheFami-

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14591 lienleistungenaussichtderbürgerinnenundbürger:kenntnis,nutzung und Bewertung, S. 176)? 26.TeiltdieBundesregierungdieFeststellungdesAbschlussberichtsder AkzeptanzanalyseI,wonachdieRegelungenderLeistungenKinderzuschlag undwohngeldkompliziertundmithohembürokratischemaufwandverbundensind,undfallsja,wasfolgertsiedarausfürdieweiterentwicklung entsprechenderleistungen (vgl.abschlussbericht AkzeptanzanalyseI. StaatlicheFamilienleistungenausSichtderBürgerinnenundBürger: Kenntnis, Nutzung und Bewertung, S. 178 und 179)? 27.WievielederAnträgeaufKinderzuschlagnach 6aBKGGwurdeninabsolutenZahlenundinProzentindenJahren2011,2012undimersten Halbjahr 2013 abgelehnt (bitte aufschlüsseln)? 28.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausdemAbschlussberichtder AkzeptanzanalyseI,wonacheinegroßeZahlvongeringverdienendenFamilien,dieAnsprücheaufergänzendeSGB-II-Leistungen haben,keineleistungennachdemsgbiioderkeinwohngeldbzw.keinen Kinderzuschlagbeziehen (vgl.abschlussbericht AkzeptanzanalyseI. StaatlicheFamilienleistungenausSichtderBürgerinnenundBürger: Kenntnis, Nutzung und Bewertung, S. 194)? 29.WarumhatdieBundesregierunginder17.Legislaturperiodekeinen Gesetzentwurfvorgelegt,umdieBeantragungundNutzungdesKinderzuschlags gegebenenfallsinkombinationmitdemwohngeld fürgeringverdienende Eltern zu vereinfachen? 30.WarumhatdieBundesregierunginder17.LegislaturperiodekeinenGesetzentwurfvorgelegt,mitdemderUnterhaltsvorschuss,wieimKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPvon2009 (S.65)angekündigt,biszur Vollendung des 14. Lebensjahres eines Kindes zu gewähren wäre? III.FörderungvonKinderninKindertageseinrichtungenundinderKindertagespflege 31.WieistderaktuelleStandimBundesministeriumfürFamilie,Senioren, FrauenundJugendzudemimJahr2012angekündigtenQualitätsgesetz, dasu.a.das Kindeswohlfördern und Chancengerechtigkeitgewährleisten soll,undwelchepunktesollennachdenplänenderbundesregierung ineinemsolchengesetzgeregeltwerden (vgl.,kindertagesbetreuung Punkte-ProgrammfüreinbedarfsgerechtesAngebot,Punkt9, 32.WarumhatdieBundesregierunginder17.Legislaturperiodebislangkeine Eckpunkte für ein solches Gesetz bzw. keinen Gesetzentwurf vorgelegt? 33.ZiehtdieBundesregierungKonsequenzenausderAussagedesEndberichts zurstudie Wohlergehenvon Kindern,wonachdieinKindertageseinrichtungenundinEinrichtungenderKindertagespflegebetreutenKinderzwischenzweiunddreiJahrenhinsichtlichdesWohlergehens (z.b.beiden Alltagsfertigkeiten,derEntwicklungderMotorik,densozialenKompetenzensowiederSprache)deutlichbesserabschneidenalsausschließlichfamiliärbetreuteKinder (vgl.endbericht WohlergehenvonKindern,S.107) fürdenweiterenausbauderkindertagesbetreuungsowiefürdasbetreuungsgeld,dasstattderinanspruchnahmeeinesöffentlichgeförderten PlatzesineinerKindertageseinrichtungoderinderKindertagespflegegewährt wird, und falls ja, um welche handelt es sich dabei?

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 34.WarumhatsichdieBundesregierungangesichtsderFeststellungdesEndberichts WohlergehenvonKindern,dass diebetreuungineinrichtungen auchlängerfristigeinenentwicklungsförderndeneffekthabenkann (vgl. Endbericht WohlergehenvonKindern,S.109)undinEinrichtungenbetreuteKinderzwischenzweiunddreiJahrenhinsichtlichdesWohlergehens besserabschneidenalsausschließlichinderfamiliebetreutekinder (vgl. ebenda, S. 107) für die Einführung eines Betreuungsgeldes eingesetzt? Berlin, den 20. August 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion

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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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