Knapp2,46MillionenKinderundJugendlichelebeninDeutschlandunterder Armutsgrenze.DasentsprichteinerArmutsquotevon18,9ProzentbeiPersonen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Franz Müntefering, Aydan Özog uz, Thomas Oppermann, Sönke Rix, Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Vermeidung und Bekämpfung von Familien- und Kinderarmut Knapp2,46MillionenKinderundJugendlichelebeninDeutschlandunterder Armutsgrenze.DasentsprichteinerArmutsquotevon18,9ProzentbeiPersonen unter18jahrenundbeträgt3,8prozentpunktemehralsimdurchschnittdergesamtbevölkerung.unterdenkindernundjugendlichenmitmigrationshintergrundistsogarfastjederdritte (30,3Prozent)vonArmutbetroffen.Vonden KleinkindernunterdreiJahrenlebtjedesfünfte (20,5Prozent)ineinemHaushaltmiteinemEinkommenunterderArmutsschwelle (vgl.nationalerbildungsbericht2012 BildunginDeutschland,TabelleA3-3A,S.225,Bundestagsdrucksache17/11465;PressemitteilungzurAuswertungderneuestenDatendes MikrozensusdurchdasWirtschafts-undSozialwissenschaftlicheInstitut WSI der Hans-Böckler-Stiftung vom 19. Dezember 2012). ArmisteineFamilie,wennihrEinkommen60ProzentunterdemDurchschnittseinkommenliegt (vgl.vierterarmuts-undreichtumsberichtderbundesregierung,vombundesministeriumfürarbeitundsozialesveröffentlichte FassungvomMärz2013,S.17).DasbedeutetzumBeispielfüreineFamilie mitzweikindern,dassihrhaushaltsnettoeinkommenbei2086euroimmonat liegt.derviertearmuts-undreichtumsberichtzeigt,dassvonarmutsrisiken überdurchschnittlichoftfamilienmitmigrationshintergrundsowiealleinerziehende und deren Kinder betroffen sind (vgl. ebenda, S. 47). EsisteinezentraleAufgabederPolitik,Familien-undKinderarmutzureduzierenunddieTeilhabevonKindernundJugendlichenzufördern.Dazusindeine VerbesserungvonBildungschancenfürbenachteiligteKinderundJugendliche unddiegutematerielleabsicherungdurchmehrgerechtigkeitundzielgenauigkeitderfamilienförderungwichtigeziele.dadasarmutsrisikovon KindernhäufigengmitderErwerbssituationderElternzusammenhängt,istes zudemeinwichtigesziel,denniedriglohnbereicheinzudämmenundprekäre Beschäftigung abzubauen. DerKampfgegendieArmutunddieReduzierungum20Prozentisteinesder fünfkernzielederstrategie Europa2020,zudersichauchdieBundesregierungverpflichtethat ( Europapolitik/066/sw-1-europa-2020-neue-strategie.html).InderUmsetzung dieserselbstverpflichtungim NationalenReformprogramm2013 fehltjedoch einekohärentestrategiederbundesregierung,familien-undkinderarmut umfassendzubekämpfen (vgl.s.28).im Politische[n]BerichtzurGesamtevaluationderehe-undfamilienbezogenenLeistungen vomjuni2013,dendas
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)veröffentlichthat,werdendieBegriffe Familienarmut und Kinderarmut nicht einmalerwähnt ( BMFSFJ/Abteilung2/Pdf-Anlagen/ familienbezogene-leistungen,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb= true.pdf). TrotzeineranhaltendpositivenwirtschaftlichenEntwicklungsindFamilienundKinderarmut,einezunehmendeUngleichheitsowieeineAbnahmedersozialenMobilitätdrängendeProblemeinDeutschland (vgl.u.a.vierterarmutsundreichtumsberichtderbundesregierung;expertise GesellschaftlichePolarisierunginDeutschland.EinÜberblicküberdieFaktenunddieHintergründe vonalfredpfallerimauftragderabteilungwirtschafts-undsozialpolitikder Friedrich-Ebert-Stiftung 2012). EsergebensichFragen,inwieweitarmutsvermeidendkonzipierteLeistungen wiederkinderzuschlagnach 6adesBundeskindergeldgesetzes (BKGG),das WohngeldoderdasBildungs-undTeilhabepaketzielgenauundniedrigschwellig genug ausgestaltet sind oder hier Reformbedarf besteht. ExpertinnenundExpertenbezweifeln,obdaszum1.August2013eingeführte Betreuungsgeld,dasfürKinderabdemzweitenLebensjahr,dienichtvordem 1.August2012geborensindundfürdiekeineöffentlichgeförderteKindertageseinrichtungoderKindertagespflegeinAnspruchgenommenwird ( 4a Absatz1, 27Absatz3desBundeselterngeld-undElternzeitgesetzes),eingeeignetesInstrumentzurHerstellungvonChancengleichheitist.DasBetreuungsgeldwirdsogaralskontraproduktivzudenZielendesStaates,dieChancengleichheitunddieTeilhabevonKindernundJugendlichenzuverbessern,bezeichnet.SohatbeispielsweisedieOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (OECD)vordemBetreuungsgeldgewarnt,weilesein Bildungshemmnisdarstelleundeineerwerbs-undintegrationsfeindlicheWirkunghabe.EskönnenichtnurdieBeschäftigungsquotevonFrauenschwächen, sondernsichdarüberhinausnegativaufdieintegrationvoneinwanderernauswirken (vgl.oecd JobsforImmigrants Volume3:LabourMarketIntegration inaustria,norwayandswitzerland,2012, Auchdasam28.Juni2013vomDeutschenBundestagverabschiedeteBetreuungsgeldergänzungsgesetz,nachdemdasBetreuungsgeldnichtalsBar-,sondern alssachleistunggewährtwerdensoll,wirfthinsichtlichseinerausgestaltungund WirkungzahlreicheFragenauf (vgl.wortprotokollderöffentlichenanhörung zumbetreuungsgeldänderungsgesetzam13.mai2013, bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/betreuungsgeld;protokollnr.17/97- Wortprotokoll97,SitzungdesAusschussesfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend). Wir fragen die Bundesregierung: I. Allgemeines 1.HältdieBundesregierungdasderzeitigeSystemdermonetärenfamilienundehebezogenenLeistungenfürausreichendkonsistent,umFamilien-und Kinderarmut zu vermeiden und zu bekämpfen (bitte begründen)? 2.FallsdieBundesregierungReformbedarfbeimSystemdermonetärenfamilien-undehebezogenenLeistungen,insbesondereumFamilien-undKinderarmutbesserzubekämpfen,sieht,welchegesetzlichenRegelungenhältsie fürreformbedürftig (bitteentsprechendegesetzlicheregelungenundänderungsvorschläge aufzählen)?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausdenaufdem WissenschaftlichenSymposiumam28.Juni2012inBerlingetroffenen Aussagen,wonachzurArmutsvermeidung alsbesonderseffizient:kinderzuschlag,unterhaltsvorschuss [sowieder]kindbezogeneanteilamsgbii und alsbesondersineffizient:absetzbarkeitderkinderbetreuung,entlastungsbetrag [füralleinerziehendeunddas]ehegattensplitting gelten (vgl. DokumentationWissenschaftlichesSymposiumzurGesamtevaluationeheundfamilienbezogenerLeistungenvom28.Juni2012,S.14)fürdasbestehende Steuer- und Sozialleistungssystem? 4.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausderErkenntnis,dass 72ProzentderLeistungsbezieherinnenund-beziehererklären,dieBeantragungvonstaatlichenLeistungenseimitgroßem (39Prozent)odersogar sehrgroßembürokratischemaufwand (33Prozent)verbunden (vgl.abschlussbericht AkzeptanzanalyseI.StaatlicheFamilienleistungenausSicht der Bürgerinnen und Bürger: Kenntnis, Nutzung und Bewertung, S. 196)? 5.HältdieBundesregierungdieEinführungeinesflächendeckendengesetzlichenMindestlohnsangesichtsderTatsache,dassdasArmutsrisikovon KindernengmitderErwerbssituationderElternzusammenhängt,fürnotwendig (bitte begründen)? 6.WievieleKinderundJugendlichelebennachInformationenderBundesregierung in Deutschland schätzungsweise in verdeckter Armut? 7.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdieZahlderKinder und Jugendlichen, die in verdeckter Armut leben, zu reduzieren? II.Einzelne monetäre Leistungen 8.IstdasBetreuungsgeld,dasseitdem1.August2013fürKinderzwischen einundzweijahren,dienichtvordem1.august2012geborensind,gezahltwird,teileinerkonsistentengesetzgebunginsbesonderezurbekämpfung von Familien- und Kinderarmut (bitte begründen)? 9.WarumwirddasalsfamilienpolitischeLeistungkonzipierteBetreuungsgeldaufLeistungennachdemZweitenundZwölftenBuchSozialgesetzbuch (SGBII, SGBXII) angerechnet? 10.PlantdieBundesregierung,dasBetreuungsgeldhinsichtlichseinerEffekte aufdieinanspruchnahmevonöffentlichgeförderterkindertagesbetreuung zu evaluieren (bitte begründen)? 11.PlantdieBundesregierung,dasBetreuungsgeldhinsichtlichseinerEffekte aufdieerwerbstätigkeitvonfrauensowiedieintegrationvonkindernmit Migrationshintergrund zu evaluieren (bitte begründen)? 12.FallseineEvaluierunggeplantist,wannistmitdemBeginnderErstellung sowiedemabschlusseinerevaluierungdesbetreuungsgeldeszurechnen? 13.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdurchdasgeplanteBetreuungsgeldergänzungsgesetzFamilienbenachteiligtwerden,dieeinniedriges Einkommenhaben,daihreSparfähigkeiteingeschränktist,undwennnicht, wiesonicht vgl.wortprotokoll97.sitzungderöffentlichenanhörung zumbetreuungsgeldänderungsgesetzam13.mai2013, de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/betreuungsgeld/protokoll Nr. 17/97 (bitte begründen)? 14.SollenLeistungendesBetreuungsgeldergänzungsgesetzesaufArbeitslosengeldIIundSozialhilfeangerechnetwerden,undwennja,wiebegründet dies die Bundesregierung?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.SollenLeistungendesBetreuungsgeldergänzungsgesetzesaufLeistungen nachdembundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)angerechnetwerden, und wenn ja, wie begründet dies die Bundesregierung? 16.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausderEvaluationdes Bildungs-undTeilhabepaketsdurchdasInstitutfürSozialforschungund Gesellschaftspolitik (ISG)imAuftragdesBundesministeriumsfürArbeit undsoziales,wonachsichzeigt,dassnurzu4prozentleistungenfür Lernförderunggenutztwerden (vgl.endbericht UmfragezurInanspruchnahmederLeistungendesBildungs-undTeilhabepakets vom24.april 2013, S. 58, 17.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderEvaluation desbildungs-undteilhabepakets,wonach21prozentderbefragtendas AntragsverfahrenfürLeistungenzurLernförderungimRahmendesBildungs- und Teilhabepakets schwierig finden (vgl. ebenda, S. 47)? 18.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdemEndbericht desisgzumbildungs-undteilhabepaket,wonachbezieherinnenund BeziehervonArbeitslosengeldII,WohngeldundKinderzuschlagmit MigrationshintergrundodermiteinergeringenQualifikationderEltern LeistungendesBildungs-undTeilhabepaketswenigerkennenundweniger in Anspruch nehmen (vgl. ebenda, S. 24 und 29)? 19.WasgedenktdieBundesregierungzutun,umdieInanspruchnahmeder Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket weiter zu steigern? 20.LiegenderBundesregierungZwischenergebnissezuderbeimSoziologischenForschungsinstitutGöttingenanderGeorg-August-Universität (SOFI)inAuftraggegebenen EvaluationderbundesweitenInanspruchnahmeundUmsetzungderLeistungenfürBildungundTeilhabe vor,und wenn ja, welche? 21.WarumhatdieBundesregierungdieForderungdesDeutschenLandkreistages,dieAbrechnungdesEigenanteilsbeiderMittagsverpflegunginallen Rechtskreisen (SGBII,SGBXIIundBKGG)zustreichen,umdenVerwaltungsaufwandzuverringern (vgl.beschlussdespräsidiumsdesdeutschen Landkreistages vom 1./2. Oktober 2012), bislang nicht aufgegriffen? 22.SiehtdieBundesregierungbeidenRegelungenzumBildungs-undTeilhabepaketAbgrenzungsproblemeundÜberschneidungenzuanderenLeistungssystemen, und wenn ja, wie plant sie gegenzusteuern? 23.WieermöglichtdieBundesregierungdieTeilhabevonKindernundJugendlichen,dieAnspruchaufLeistungenausdemBildungs-undTeilhabepaket haben,aberbeispielsweisekeinesportvereineodermusikschulenbesuchen unddadurchwenigerleistungenausdemregelsatzzurverfügunghaben, undwierechtfertigtsiediedurchdieersetzungdesgeldbetragsdurcheine Sachleistung vorgenommene Einschränkung der Dispositionsfreiheit? 24.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausderunterschiedlichenHöhederabgerufenenMittelfürLeistungenfürBildungundTeilhabeindeneinzelnenBundesländern,undinwieweitliegenderBundesregierungländerspezifischeDatenzudemMittelabrufbezüglicheinzelner Komponenten des Bildungs- und Teilhabepakets vor? 25.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausderFeststellung desabschlussberichts AkzeptanzanalyseI,dassderKinderzuschlagals sehrzielgerichtetesinstrumentfürfamilienmitgeringemeinkommennur bei5prozentderbevölkerungundnurbei47prozentdernutzendeneltern mitgeringemeinkommenbekanntist,fürdieweiterentwicklungdeskinderzuschlags (vgl.abschlussbericht AkzeptanzanalyseI.StaatlicheFami-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14591 lienleistungenaussichtderbürgerinnenundbürger:kenntnis,nutzung und Bewertung, S. 176)? 26.TeiltdieBundesregierungdieFeststellungdesAbschlussberichtsder AkzeptanzanalyseI,wonachdieRegelungenderLeistungenKinderzuschlag undwohngeldkompliziertundmithohembürokratischemaufwandverbundensind,undfallsja,wasfolgertsiedarausfürdieweiterentwicklung entsprechenderleistungen (vgl.abschlussbericht AkzeptanzanalyseI. StaatlicheFamilienleistungenausSichtderBürgerinnenundBürger: Kenntnis, Nutzung und Bewertung, S. 178 und 179)? 27.WievielederAnträgeaufKinderzuschlagnach 6aBKGGwurdeninabsolutenZahlenundinProzentindenJahren2011,2012undimersten Halbjahr 2013 abgelehnt (bitte aufschlüsseln)? 28.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausdemAbschlussberichtder AkzeptanzanalyseI,wonacheinegroßeZahlvongeringverdienendenFamilien,dieAnsprücheaufergänzendeSGB-II-Leistungen haben,keineleistungennachdemsgbiioderkeinwohngeldbzw.keinen Kinderzuschlagbeziehen (vgl.abschlussbericht AkzeptanzanalyseI. StaatlicheFamilienleistungenausSichtderBürgerinnenundBürger: Kenntnis, Nutzung und Bewertung, S. 194)? 29.WarumhatdieBundesregierunginder17.Legislaturperiodekeinen Gesetzentwurfvorgelegt,umdieBeantragungundNutzungdesKinderzuschlags gegebenenfallsinkombinationmitdemwohngeld fürgeringverdienende Eltern zu vereinfachen? 30.WarumhatdieBundesregierunginder17.LegislaturperiodekeinenGesetzentwurfvorgelegt,mitdemderUnterhaltsvorschuss,wieimKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPvon2009 (S.65)angekündigt,biszur Vollendung des 14. Lebensjahres eines Kindes zu gewähren wäre? III.FörderungvonKinderninKindertageseinrichtungenundinderKindertagespflege 31.WieistderaktuelleStandimBundesministeriumfürFamilie,Senioren, FrauenundJugendzudemimJahr2012angekündigtenQualitätsgesetz, dasu.a.das Kindeswohlfördern und Chancengerechtigkeitgewährleisten soll,undwelchepunktesollennachdenplänenderbundesregierung ineinemsolchengesetzgeregeltwerden (vgl.,kindertagesbetreuung Punkte-ProgrammfüreinbedarfsgerechtesAngebot,Punkt9, 32.WarumhatdieBundesregierunginder17.Legislaturperiodebislangkeine Eckpunkte für ein solches Gesetz bzw. keinen Gesetzentwurf vorgelegt? 33.ZiehtdieBundesregierungKonsequenzenausderAussagedesEndberichts zurstudie Wohlergehenvon Kindern,wonachdieinKindertageseinrichtungenundinEinrichtungenderKindertagespflegebetreutenKinderzwischenzweiunddreiJahrenhinsichtlichdesWohlergehens (z.b.beiden Alltagsfertigkeiten,derEntwicklungderMotorik,densozialenKompetenzensowiederSprache)deutlichbesserabschneidenalsausschließlichfamiliärbetreuteKinder (vgl.endbericht WohlergehenvonKindern,S.107) fürdenweiterenausbauderkindertagesbetreuungsowiefürdasbetreuungsgeld,dasstattderinanspruchnahmeeinesöffentlichgeförderten PlatzesineinerKindertageseinrichtungoderinderKindertagespflegegewährt wird, und falls ja, um welche handelt es sich dabei?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 34.WarumhatsichdieBundesregierungangesichtsderFeststellungdesEndberichts WohlergehenvonKindern,dass diebetreuungineinrichtungen auchlängerfristigeinenentwicklungsförderndeneffekthabenkann (vgl. Endbericht WohlergehenvonKindern,S.109)undinEinrichtungenbetreuteKinderzwischenzweiunddreiJahrenhinsichtlichdesWohlergehens besserabschneidenalsausschließlichinderfamiliebetreutekinder (vgl. ebenda, S. 107) für die Einführung eines Betreuungsgeldes eingesetzt? Berlin, den 20. August 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5970 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
Mehrodermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrGesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim), Petra Ernstberger,
MehrMitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrBereitsimOktober2001hatsichdie62.KonferenzderDatenschutzbeauftragtendesBundesundderLänderfüreinegesetzlicheRegelungzumUmgang
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3868 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra
MehrSachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
MehrMeeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien
MehrStudienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrFür eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
Mehrabernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12896 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke
MehrFolgen von Kassenschließungen Versicherte und Beschäftigte schützen, Wettbewerb stärken, Zusatzbeiträge abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6485 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Elke Ferner, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf
MehrDie Klimakonferenz in Durban zum Erfolg führen Kyoto-Protokoll verlängern, Klimaschutz finanzieren und Cancún-Beschlüsse umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7938 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ulrich
Mehraufgroßesunverständnisgestoßen.mehrals30bürgerinitiativenhabensichgegründet.vielebürgerinnenundbürgerglaubtenbisher,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3720 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Andrea Wicklein, Sören Bartol, Martin Burkert, Dr. Peter Danckert, Petra Ernstberger,
MehrStärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12917 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
Mehrundjugendlichenzu.zwarkonnteindenletztenjahrenbeikindernundjugendlicheneintrendwechselzumnichtrauchenerreichtwerden,dochauchdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1451 17. Wahlperiode 21. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Iris Gleicke, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Ute Kumpf, Dr. Karl
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5487 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Klaus Brandner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Dr. Rolf Mützenich,Thomas
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MehrStand und Perspektiven des Breitbandausbaus in Deutschland
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MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
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MehrArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
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