UmdieHerstellungderGleichwertigkeitderLebensbedingungeninderBundesrepublikDeutschlandzubewerten,wurdenmehrereKleineAnfragenzum
|
|
- Teresa Sachs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Kornelia Möller, Yvonne Ploetz, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Arbeitsmarkt, Grundsicherung und Armut in Deutschland Nachfragen zu den Antworten der Bundesregierung auf Bundestagsdrucksachen 17/5583, 17/5861 und 17/6043 UmdieHerstellungderGleichwertigkeitderLebensbedingungeninderBundesrepublikDeutschlandzubewerten,wurdenmehrereKleineAnfragenzum ThemaArbeitsmarktpolitik,GrundsicherungenundArmutinDeutschlandgestellt.DieBundesregierungübermittelteo.g.Antworten.Fragenwurdenscheinbar falsch, widersprüchlich oder nicht beantwortet. Zum Thema Arbeitsmarktpolitik AufdieFrage,wievielePersoneninarbeitsmarktpolitischenMaßnahmennach demdrittenbuchsozialgesetzbuch (SGBIII)aufstockendeLeistungennach demzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGBII)erhielten,wirdmitAngaben überpersonengeantwortet,dievordemeintrittindiesemaßnahmenimleistungsbezugdessgbiistanden.außerdemwirddiesefragenichtdifferenziert nach Geschlecht und Bedarfsgemeinschaftstyp beantwortet. DieErfolgsquotevonKlagengegenSperrzeitenimBereichdesSGBIIIwird imjahr2005und2006mitknapp6prozentangegeben,imjahr2007warenes bereitsüber50prozent.dieserextremesprunglässtfehlerhafteangabenvermuten. DieFragenachderAnzahlderWidersprücheundKlagensowienachderAnzahldererfolgreichenWidersprücheundKlagenimRechtskreisSGBIIIwird nicht wiegewünscht nachbundesländernbzw.regionaldirektionendifferenziertbeantwortet.ebensowurdediefragenachderdauerderklageverfahrenimsgbiiinicht wiegewünscht nachbundesländernbzw.regionaldirektionen differenziert beantwortet. Zum Thema Grundsicherungen DieAnzahlderSanktionennach 31SGBIIwurdentrotzAbfrageauchfür 2010inderAntwortderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/5861 vom18.mai2011nurbis2009veröffentlicht.dargelegtwurde,dassdiewerte für2010nochnichtvorliegen.bereitsam19.april2011veröffentlichteaber dasbremerinstitutfürarbeitsmarktforschungundjugendberufshilfee.v. diesedatenfür2010aufdergrundlagevonangabenderbundesagenturfür Arbeit.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AngabenüberdieAnzahlderSanktionennach 32SGBIIwurdentrotzAbfragenichtgemacht.Weiterhinwirdbehauptet,dassfürden 32SGBIInicht gesondertwidersprücheundklagenerfasstwerden.aufbundestagsdrucksache17/188wurdenabersowohldieanzahldersanktionenalsauchderwidersprücheundklagenbezüglich 32SGBIIfüreinenbestimmtenZeitraum seitens der Bundesregierung dargelegt. InderAntwortaufBundestagsdrucksache17/5861wirddargelegt,dasskeine AngabenzuVerwaltungsausgabenimBereichderGrundsicherungimAlter undbeierwerbsminderungvorliegen.diebundesregierungbeabsichtigtaber diekostendergrundsicherungimalterundbeierwerbsminderungaufbundesebenezuübernehmen.dahermüssenauchangabenüberaufdenbundeshaushalt zukommende Verwaltungsausgaben existieren. EswurdenachdentatsächlichenKostenderUnterkunftundHeizungim ZwölftenBuchSozialgesetzbuch (SGBXII,getrenntnachLeistungsarten)und denalsangemessenanerkanntenkostengefragt.beantwortetwurdediefrage abermitangabenzudenaufwendungenfürdiekostenderunterkunftbzw. die anerkannte Bruttokaltmiete. DieZahlderWidersprücheundSozialgerichtsverfahrenundderenErfolgefür diewiderspruchführendenundklägerinnenundklägerimbereichdessgbxii wirdnichtangegeben.diesedürftenaussozialgerichtsstatistikenaberermittelbar sein. Gefragtwurde,wiedieBundesregierungangesichtsderverdecktenArmutim SGBII (Frage13)undimSGBXII (Frage34und44)dasGrundrechtaufdas MinimumzurExistenzsicherungundfürgesellschaftlicheTeilhabegarantieren will. Für den Bereich SGB II wurde nicht geantwortet. Gefragtwurde,nachderAnzahlderLeistungseinschränkungen/-verwehrungen imsgbxiiundnacherfolgreichenwidersprüchenundklagendagegen.diese Frage wurde nicht beantwortet. GefragtwurdedieBundesregierung,wiesieangesichtsderMöglichkeitund PraxisLeistungseinschränkungen/-verwehrungenimSGBXII (giltanalogbei densanktionenimsgbii)dasgrundrechtaufdasminimumzurexistenzsicherungundfürgesellschaftlicheteilhabegarantierenwill.daraufwurde nicht geantwortet. Zum Thema Armut InderAntwortaufBundestagsdrucksache17/6043werdenArmutsrisikogrenzen nach EU-Standard nach dem sozio-oekonomischen Panel (SOEP) wiedergegeben, die trotzgleicherparameterdenangabendeswissenschaftlichen DienstesdesDeutschenBundestagesinWD /11vom9.Februar 2011widersprechen.SobetrugdieArmutsrisikogrenzenachdemSOEPlaut WissenschaftlichemDienstimEinkommensjahr Euro,lautAntwort derbundesregierungbei929euro.dieseunterschiedlichkeitentreffenauf weitere Jahresangaben zu. ZudenArmutsangabennachderEinkommens-undVerbrauchsstichprobe2008 wirdinderantwortaufbundestagsdrucksache17/6043vom3.juni2011dargelegt,dassdiesenochnichtvorliegen.lautparlamentarischemstaatssekretär beiderbundesministerinfürarbeitundsozialeshans-joachimfuchtelsollen diesevoraussichtlichim1.halbjahr2011vorliegen (Bundestagsdrucksache17/ 3736). GefragtwurdenachArmutsrisikogrenzenund-quotenfürverschiedenePerso- nengruppenauchaufderbundesebenebezogenaufdiedatenquelleneu- SILC, SOEP und EVS. Diese Frage wurde nicht beantwortet.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6193 DietabellarischeBeantwortungaufderGrundlagedesMikrozensusbezüglich derabsolutenanzahlderpersonen,diemiteinemarmutsrisikoleben,lässt nicht die Größenordnung (Angaben in Tausend?) erkennen. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WievielePersoneninarbeitsmarktpolitischenMaßnahmennachdem SGBIIIerhieltenaufstockendeLeistungennachdemSGBIIindenJahren 2005bis2010inderBundesrepublikDeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländern (getrenntnachmaßnahmentyp,nachgeschlechtbei Einpersonenhaushalten und nach Bedarfsgemeinschaftstyp)? 2.WiehochwarderAnteilderWidersprücheundderKlagenbezüglich SperrzeitenimBereichdesSGBIIIinderBundesrepublikDeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindenJahren2005bis2010,die ganz oder teilweise zu Gunsten der Kläger entschieden wurde? 3.WievieleWidersprüchegegenSperrzeitengabeszwischen2005und2010 inderbundesrepublikdeutschlandgesamtundindeneinzelnenbundesländern? 4.WievieleKlagenvordenSozialgerichtenwurdengegenSperrzeitenzwischen2005und2010inderBundesrepublikDeutschlandgesamtundin den einzelnen Bundesländern eingereicht? 5.WiehochwarderAnteilderWidersprücheundderKlagenbezüglich SperrzeiteninderBundesrepublikDeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindenJahren2005bis2010,dieganzoderteilweisezu Gunsten der Kläger entschieden wurde? 6.WielangwardiedurchschnittlicheBearbeitungsdauervonKlagenimBereichdesSGBIIIindenJahren2005bis2010inderBundesrepublik Deutschland gesamt und in den einzelnen Bundesländern? 7.WiehochwarindeneinzelnenJahrenvon2005bis2010dieZahlder Sanktionennachden 31und32SGBII (getrenntnachsanktionshöhe, nachaltersgruppen:unter15-jährige,unter25-jährigeundälter,nach SanktionsgründenundLeistungsart)inderBundesrepublikDeutschland gesamt und in den einzelnen Bundesländern? 8.WiehochwarendieVerwaltungsausgabengesamt,proKopfderBevölkerungundproKopfderLeistungsbeziehendenindeneinzelnenJahrenvon 2005bis2010inderBundesrepublikDeutschlandundindeneinzelnenBundesländernimRahmenderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderung bzw. der Hilfe zum Lebensunterhalt (getrennt) nach dem SGB XII? 9.Wie hoch waren a) die durchschnittlichen als angemessen anerkannten und b) die tatsächlich erstatteten Kosten derunterkunftundheizungimbereichdessgbxii (getrenntfürgrundsicherungimalterunderwerbsminderungbzw.hilfezumlebensunterhalt) fürfolgendeeinsatz-bzw.haushaltgemeinschaftstypen:eineerwachsene Person,eineerwachsenePersonmiteinemKind (13Jahre),eineerwachsene PersonmitzweiKindern (8und13Jahre),zweierwachsenePersonen,zwei erwachsenepersonenmiteinemkind (17Jahre),zweierwachsenePersonen mitzweikindern (8und13Jahre)indeneinzelnenJahrenvon2005bis 2010inderBundesrepublikDeutschlandundindeneinzelnenBundesländern? 10.WiehochistdieQuotederverdecktenArmutimBereichdesSGBIIund im Bereich des SGB XII (getrennt nach Leistungsarten)?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.WarumerhebtdieBundesregierungnichtmitgeeignetenMethodendie verdecktearmutbzw.beauftragtunabhängigewissenschaftlerinnenund WissenschaftlermitdieserErhebungimRahmendesViertenNationalen Armuts-undReichtumsberichtsundbehauptet,dassdieStudievonIrene BeckerundRichardHausermangelhaftwäre,ohneeigeneErgebnissebzw. Studien zur verdeckten Armut zu präsentieren? 12.Warumwirderstbiszum1.Juli2013einBerichtderBundesregierungfür dievombundesverfassungsgerichtimurteilvom9.februar2010geforderte konzeptionelle und statistische Weiterentwicklung vorgelegt? 13.WerwurdewannundbiszuwelchemZeitpunktmitStudienfürdiesenBericht beauftragt? 14.WirddurchdiesespäteVorlagedesBerichtsdieMitwirkungdesParlaments anderkonzeptionellenundstatistischenweiterentwicklungderempirischen ErhebungenimRahmenderEinkommens-undVerbrauchsstichprobe,die auch für die Regelbedarfsbestimmung grundlegend sind, verhindert? 15.WirddurchdiesespäteVorlagedesBerichtseineverbessertekonzeptionelleundstatistischeWeiterentwicklungderempirischenErhebungenim RahmenderEinkommens-undVerbrauchsstichprobe,dieauchfürdieRegelbedarfsbestimmung grundlegend sind, verhindert? 16.WannbeginnenimJahr2013dieempirischenErhebungenderEinkommens-undVerbrauchsstichprobe,dieauchfürdieRegelbedarfsbestimmung grundlegend sind? 17.WasbeabsichtigtdieBundesregierungzutun,umdasGrundrechtaufein ExistenzminimumundgesellschaftlicheTeilhabeabzusichern,alsoauch verdeckte Armut im Bereich des SGB II und SGB XII zu beseitigen? 18.Istesrichtig,dassKinderinFamilien,dieinverdeckterArmutleben,die LeistungendesBildungs-undTeilhabepaketsnichterhalten,wenndurch dievonverdeckterarmutbetroffenenkeineleistungennachdemsgbii bzw. SGBXII erhalten? 19.WiehochistdieAnzahl (absolut)bzw.diequote (prozentualbezogenauf alleleistungsberechtigtenkinderimsgbiiundsgbxii)derjenigen Kinder,dieaufgrundverdeckterArmut (SGBII,SGBXII)denrechtlichen AnspruchaufdieLeistungendesBildungs-undTeilhabepakets,diezum Existenzminimum des Kindes gehören, nicht wahrnehmen können? 20.WiehochwarenindeneinzelnenJahrenvon2005bis2010inderBundesrepublikDeutschlandgesamtunddeneinzelnenBundesländerndieZahl derleistungseinschränkungennachden 26und39SGBXIIsowiedie ZahlderLeistungsverwehrungnach 41Absatz3SGBXII (getrenntnach HöhederLeistungseinschränkung,nachAltersgruppenundnachGründen der Leistungseinschränkung/-verwehrung)? 21.WiehochwarindeneinzelnenJahrenvon2005bis2010derAnteilder ganzoderteilweiseerfolgreichenwidersprücheundklageninderbundesrepublikdeutschlandgesamtunddeneinzelnenbundesländerngegen Leistungseinschränkungennachden 26und39SGBXIIundgegendie Leistungsverwehrungnach 41Absatz3SGBXII (getrenntnachhöhe derleistungseinschränkung,nachaltersgruppenundnachgründender Leistungseinschränkung/-verwehrung)? 22.WievereinbartdieBundesregierungdasGrundrechtaufeinExistenzminimumundgesellschaftlicheTeilhabemitderMöglichkeitundderPraxisder SanktionenimSGBIIundderMöglichkeitundderPraxisderLeistungseinschränkung/-verwehrung im SGBXII?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiehochistdieArmutsrisikogrenzeund-quotegemäßEU-Standard (60ProzentdesnationalenmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens, Nominalwert,neueOECD-Äquivalenzskala,imputierteMietwertefür selbstgenutzteswohneigentum)inderbundesrepublikdeutschlandnach EU-SILC,SOEP,EVSundMikrozensusindenEinkommensjahren2005 bis 2010 (EVS Einkommensjahr 2003 und 2008)? 24.WiehochistdieabsoluteZahldervomArmutsrisikobetroffenenPersonen gemäßeu-standard (60ProzentdesnationalenmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens,Nominalwert,neueOECD-Äquivalenzskala,imputierteMietwertefürselbstgenutztesWohneigentum)inderBundesrepublik DeutschlandnachEU-SILC,SOEP,EVSundMikrozensusindenEinkommensjahren 2005 bis 2010 (EVS Einkommensjahr 2003 und 2008)? 25.WiehochistdieArmutsrisikogrenzeund-quotegemäßEU-Standard (60ProzentdesnationalenmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens,Nominalwert,neueOECD-Äquivalenzskala,ohneimputierteMietwertefürselbstgenutztesWohneigentum)inderBundesrepublikDeutschland nach EU-SILC in den Einkommensjahren 2005 bis 2010? 26.WiehochistdieabsoluteZahldervomArmutsrisikobetroffenenPersonen gemäßeu-standard (60ProzentdesnationalenmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens,Nominalwert,neueOECD-Äquivalenzskala,ohne imputiertemietwertefürselbstgenutzteswohneigentum)inderbundesrepublikdeutschlandnacheu-silcindeneinkommensjahren2005bis2010? 27.WiehochistdieArmutsrisikoquotebeiKindernundJugendlichenunter 15JahrenundbeiÄlterenüber65JahrengemäßEU-Standard (60Prozent desnationalenmediangemitteltennettoäquivalenzeinkommens,neue OECD-Äquivalenzskala,imputierteMietwertefürselbstgenutztesWohneigentum)inderBundesrepublikDeutschlandnachEU-SILC,SOEP,EVS in den Einkommensjahren 2005 bis 2010 (bitte getrennt nach Geschlecht)? 28.WiehochistdieabsoluteZahldervomArmutsrisikobetroffenenKinder undjugendlichenunter15jahrenundderälterenüber65jahrengemäß EU-Standard (60ProzentdesnationalenmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens,neueOECD-Äquivalenzskala,imputierteMietwertefür selbstgenutzteswohneigentum)inderbundesrepublikdeutschlandnach EU-SILC,SOEP,EVSindenEinkommensjahren2005bis2010 (bittegetrennt nach Geschlecht)? 29.WiehochistdieArmutsrisikoquotebeiErwerbslosenundbeiErwerbstätigengemäßEU-Standard (60Prozentdesnationalenmediangemittelten Nettoäquivalenzeinkommens,neueOECD-Äquivalenzskala,imputierte MietwertefürselbstgenutztesWohneigentum)inderBundesrepublik DeutschlandnachEU-SILC,SOEP,EVSindenEinkommensjahren2005 bis 2010 (bitte getrennt nach Geschlecht, bei EVS bitte 2003 und 2008)? 30.WiehochistdieabsoluteZahldervomArmutsrisikobetroffenenErwerbslosenundErwerbstätigengemäßEU-Standard (60Prozentdesnationalen mediangemitteltennettoäquivalenzeinkommens,neueoecd-äquivalenzskala,imputiertemietwertefürselbstgenutzteswohneigentum)inderbundesrepublikdeutschlandnacheu-silc,soep,evsindeneinkommensjahren2005bis2010 (bittegetrenntnachgeschlecht,beievsbitte2003 und 2008)? 31.Istesrichtig,dassKinderinFamilien,dieihrenWohngeldanspruchnicht realisieren,dieleistungendesbildungs-undteilhabepakets (BuT)nicht erhalten?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 32.WiehochistdieAnzahl (absolut)bzw.diequote (prozentualbezogenauf allebut-leistungsberechtigtenkinderinfamilienmitwohngeldanspruch) derjenigenkinder,dieaufgrunddesnichtrealisiertenwohngeldanspruchs denrechtlichenanspruchaufdieleistungendesbildungs-undteilhabepakets, nicht wahrnehmen können? 33.WasgedenktdieBundesregierungzuunternehmen,dassdieRechtsansprüchederbetroffenenFamilienaufWohngeldundauchderrechtlicheAnspruchaufdieLeistungendesBildungs-undTeilhabepaketswahrgenommen werden können? Berlin, den 14. Juni 2011 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Rente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrGute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrArmutsgefährdungsquoteinVerbindungmitderErwerbsintensitätunddem Wohnbesitzstatus,dieErfassungderArmutsrisikoschwelleundderEinkommensarmutinArbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5640 17. Wahlperiode 20. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
Mehr90/DIEGRÜNENmitderRiester-RentedieTeil-PrivatisierungderAlterssicherungundmitdenerstenbeidenHartz-GesetzendieDeregulierungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12683 17. Wahlperiode 12. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrUnbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8407 17. Wahlperiode 19. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald,
Mehrbeseitigt,älterebeschäftigteaussortiert,bedürfnissevonmenschenmitbehinderungignoriert.stattselbstausreichendneuefachkräfteauszubilden,gehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4615 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun
MehrDrohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10622 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
MehrMaßnahmen zur Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2934 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder,
MehrBezugsdauerbeimArbeitslosengeldIunddervielzuniedrigeHartz-IV-RegelsatzdienendemZiel,denDruckaufErwerbsloseundBeschäftigtezuerhöhen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1396 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, Werner Dreibus, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9223
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9335 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Dr.
MehrMenschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4424 17. Wahlperiode 18. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrUmsetzung der Rechtsansprüche von Hartz-IV-Leistungsberechtigten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11135 17. Wahlperiode 22. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Dr. Rosemarie
MehrFragederAbgeordnetenSabineZimmermannvom12.März2012,Bundestagsdrucksache17/9002).Mehrals37000beschäftigungspflichtigeArbeitgeber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9758 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina
MehrNachAnsichtderFragestellerhatdieBundesregierungvieleFragendergenanntenKleinenAnfrageentwedernurzumTeiloderüberhauptnichtbeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9286 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Kathrin
MehrDie Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6492 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrbeziehungsweisedervomuniversitätsklinikumgöttingeneingerichtetenexternenuntersuchungskommissionwurdenauchanfangaugust2012deröffentlichkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10461 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Dittrich, Harald Koch,
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrGeplante Härtefallregelung für das Zweite Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1070 17. Wahlperiode 17. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrabgeschlossenwurde.demnachliegtderlohnbeispielsweisefüreinekrankenschwesterbei9,27europrostunde.dassindrund30prozentwenigerlohnals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2785 17. Wahlperiode 23. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZur lückenhaften Datenlage und anhaltenden Kritik nach 10 Jahren Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7714 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
MehrEntwicklung von Kinderarmut und Maßnahmen gegen Kinderarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14420 17. Wahlperiode 18. 07. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusgrenzungen vom Schulbedarfspaket bei hilfebedürftigen Schulkindern im Hartz-IV-Bezug
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12010 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
MehrUmsetzung des Förderprogramms für zusätzliches Pflegepersonal in den Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1856 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Inge Höger, Katja
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/841 17. Wahlperiode 26. 02. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Fraktion der SPD Drucksache
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Gewährung von Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit kurzen Anwartschaftszeiten ( 123 Absatz 2 SGB III)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8716 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lukrezia Jochimsen, Diana Golze, weiterer
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5962 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald,
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7940
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7940 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Caren Lay, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm,
MehrUnzureichende Finanzierung von Integrationskursen und andauernde Niedrig-Honorare für Lehrkräfte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2851 17. Wahlperiode 02. 09. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Klaus Ernst, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Dr. Rosemarie Hein,
MehrNachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10025 17. Wahlperiode 15. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrNachhaltige und langfristige Verbesserung der Verpflegung in Schulen und Kindertageseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12350 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Binder, Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Katja Kipping, Katrin Kunert, Caren Lay, Kersten Steinke,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2862. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2862 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8832
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8832 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Yvonne Ploetz, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13662 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel MitdemGesetzzurÄnderungdesZwölftenBuchesSozialgesetzbuchvom
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9358 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, Harald Koch, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, Richard
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrwelchemmaßeundfürwelchepersonenkreisesiegeeignetsind,zueinerreduzierung der Altersarmut beizutragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14774 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Beate Müller-Gemmeke,
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/4594. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4594 18. Wahlperiode 15.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrSoziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrWieinfranzösischenAtomkraftwerkenarbeitenauchindeutschenAtomkraftanlagenLeiharbeitsbeschäftigte.WiederPressezuentnehmenwar,hatder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5738 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Dorothee Menzner, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr