ArmutsgefährdungsquoteinVerbindungmitderErwerbsintensitätunddem Wohnbesitzstatus,dieErfassungderArmutsrisikoschwelleundderEinkommensarmutinArbeit
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- Ella Richter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Kornelia Möller, Yvonne Ploetz, Ingrid Remmers, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Situation, Zielsetzungen und Indikatoren der Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung in Europa und Deutschland DieEuropäischeUnionhatmultidimensionaleIndikatorenzurBeschreibungsozialerExklusionentwickelt,diesogenanntenLaeken-Indikatoren.DerEuropäischeRatnahmaufseinerTagunginLaekenimDezember2001einerstes Paketvon18gemeinsamenstatistischenIndikatorenfürsozialeEingliederung an,welcheeserlauben,diefortschrittedermitgliedstaatenbeiderverwirklichungdergemeinsamenzieledereuropäischenunionaufvergleichbareweise zuüberwachen.beidiesenindikatorenhandeltessichumeineinheitliches Ganzes,dasdiesozialenBelangederEuropäischenUnioninausgewogener Weiseabdeckensoll.SieumfassenwichtigeAspektedersozialenEingliederung (finanziellearmut,beschäftigung,gesundheitundbildung).damitwirddie MehrdimensionalitätdesPhänomensArmutundsozialeAusgrenzungverdeutlicht.AlsIndikatorenwurdenz.B.dieArmutsgefährdungsquote (60Prozentdes nationalenmediangemitteltennettoäquivalenzeinkommens),ungleichheitder Einkommensverteilung,relativeArmutsrisikolücke,Langzeitarbeitslosigkeitund BevölkerunginerwerbslosenHaushaltenfestgelegt.DaserstePaketvon18IndikatorenwurdeninderFolgeerweitert,soz.B.umdieErfassungder ArmutsgefährdungsquoteinVerbindungmitderErwerbsintensitätunddem Wohnbesitzstatus,dieErfassungderArmutsrisikoschwelleundderEinkommensarmutinArbeit (vgl.iandennis/anne-catherineguio:armutundsoziale AusgrenzunginderEUnachLaekenTeil1,2003;Heinz-HerbertNoll:Indikatorenunddas,EuropäischeSozialmodell :ZurEntwicklungeines,European SystemofSocialIndicators,2005;PeterKrause/DanielRitz:EU-Indikatoren zur sozialen Inklusion in Deutschland, 2006). DerEuropäischeRatinBarcelona (März2002)betonte, dassdiebekämpfung vonarmutundsozialerausgrenzungvongroßerbedeutungist. Erersuchtedie Mitgliedstaaten, inihrennationalenaktionsplänenzielefestzulegen,umdie ZahldervonArmutundsozialerAusgrenzungbedrohtenMenschenbis2010 erheblichzusenken. DieEuropäischeKommissionhatimMärz2010dieStrategie EUROPA2020.EineStrategiefürintelligentes,nachhaltigesundintegrativesWachstum vorgestelltunddabeifolgendesin2020zuerreichendesziel definiert: DieZahlderEuropäer,dieunterdennationalenArmutsgrenzenleben,sollteum25 %gesenktwerden,was20millionenmenschenausderarmut befreienwürde.dabeiistdie nationalearmutsgrenze [ ]definiertals 60ProzentdesnationalenverfügbarenmedianenÄquivalenzeinkommensin jedemmitgliedstaat. (MitteilungderKommission:EUROPA2020:EineStrategiefürintelligentes,nachhaltigesundintegrativesWachstum,Brüssel,3.März 2010, S.13).
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VomEuropäischenRatderStaats-undRegierungschefswurdedievonderEU- KommissionvorgelegteStrategie EUROPA2020 gebilligt.allerdingswurde nunmehrbezüglichderarmutsbekämpfungfolgendeskernzielfestgelegt: FörderungdersozialenEingliederung,insbesonderedurchdieVerringerungder Armut,mitdemZiel,mindestens20MillionenMenschenausderGefahrvon ArmutundAusgrenzungzubefreien. WobeinunfürdieArmutspopulationgilt: DiesePopulationistdefiniertalsdieZahlderPersonen,diederGefahrvon ArmutundAusgrenzungnachdreidefiniertenIndikatoren (vonarmut;materielleentbehrung;erwerbslosenhaushalt)ausgesetztsind.esstehtdenmitgliedstaatenfrei,ihrenationalenzieleaufdergrundlagederambestengeeignetenindikatoren,unterberücksichtigungihrernationalengegebenheitenund Prioritäten,zubestimmen. (EuropeanCouncil:Conclusions,Brussels,17June 2010,page12).IneinerVeröffentlichungderBundesregierungheißtesdagegen zumbeschlussdeseu-ratesvom17.juni2010hinsichtlichderindikatorenzur BeurteilungderBekämpfungvonArmutundsozialerAusgrenzung: DieZahl dermenschen,dieunterdernationalenarmutsgrenzeleben,sollum20millionensinken. (Bundesregierung:MagazinzurEuropapolitik7/2010).Aufeine SchriftlicheFragezudenArmutsindikatorenderEU-2020-Strategieantwortete am26.mai2010staatssekretärandreasstormbeimbundesministeriumfür ArbeitundSoziales (Bundestagsdrucksache17/1879),dassdieArmutsrisikoquotealsalleinigeZielgrößezurMessungvonFortschrittenaufdemGebietder BekämpfungderArmutungeeignetsei,sichdieBundesregierungaufdieBekämpfungderLangzeitarbeitslosigkeitalswesentlicheUrsachevonArmutkonzentrierenwillundsichaufEU-EbenedaherfüreinensolchenweiterenIndikatoreinsetzenwill.AllerdingsbetontederStaatssekretär,dassdieseDiskussion umdiezielgrößenimrahmendereu-2020-strategie keineauswirkungauf dieverwendungderarmutsrisikoquotealsindikatorimnationalenundinternationalenzusammenhang hat. RelativeEinkommensarmutwirdnebeneiner ReiheandererIndikatorenweiterhinfürdieMessungundFeststellungvonArmutundsozialerAusgrenzungimkommendenArmuts-undReichtumsbericht verwendet und im internationalen Vergleich betrachtet. InderEuropäischenUnionwirdalseinIndikatorfüreineerfolgreicheBekämpfungvonArmutundAusgrenzungdasjenigeEinkommengewertet,dasüberder jeweiligennationalenarmutsrisikogrenzeliegt (relativeeinkommensarmut). Festgestelltwird,dassErwerbstätigkeitkeineswegseineGarantieist,Armutzu überwinden. (vgl.thesocialprotectioncommittee:growth,jobsandsocialprogressintheeu.acontributiontotheevaluationofthesocialdimensionofthe Lisbon Strategy, Brüssel 2009, S. 5) Am9.Oktober2008wurdeimEuropäischenParlamentmitgroßerMehrheit (mit540stimmengegen57ablehnungenund32enthaltungen)der Bericht überdieförderungdersozialenintegrationunddiebekämpfungderarmut, einschließlichderkinderarmut,inder (EU2008/2034INI) vongabrielezimmer,fraktiondervereinigteneuropäischenlinken/nordischegrünelinke (GUE/NGL),DIELINKE.,angenommen. (vgl. FindByProcnum.do?lang=en&procnum=INI/2008/2034).DiedeutschenEuropaabgeordnetenvonBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN,DIELINKE.,derSPDund eingroßerteildereuropaabgeordnetendercduundcsuhabendiesembericht ebenfalls zugestimmt. FestgestelltwirdindiesemmitgroßerMehrheitangenommenenBericht, dass diesozialhilfeniveausindenmeistenmitgliedstaatenbereitsunterhalbderarmutsschwelleliegen.dereuropäischeratwirddahervomeuropäischenparlamentaufgefordert, eineeu-vorgabefürmindesteinkommenssystemeund beitragspflichtigeeinkommenssysteme [ ]zuvereinbaren,dieeineeinkommensstützunginhöhevonmindestens60 %desnationalenmedianäquivalenzeinkommensleistensollen. (EuropäischesParlament2008:Nummer12). WeiterhinwirdinNummer7desBerichtsdieEU-KommissiondurchdasEuro-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5640 päischeparlamentaufgefordert, diearmutsbekämpfendewirkungdesbedingungslosengrundeinkommensfürallezuprüfen (ebenda).mitdiesembericht wirddereuropäischeratebenfallsaufgefordert, eineeu-vorgabefürmindestlöhne [ ],dieeinevergütungvonmindestens60 %desmaßgeblichen (nationalen,branchenspezifischenusw.)durchschnittslohnsgewährleistet, [ ] zu vereinbaren (ebenda, Nummer 15). AuchwirdmitdemimEuropäischenParlamentbeschlossenenBerichtderEU- Kommissionvorgeschlagen, einegemeinsamemethodefürdieberechnung desexistenzminimumsundderlebenshaltungskosten (KorbvonWarenund Dienstleistungen)einzuführen,umvergleichbareMessgrößenfürdasArmutsniveauzugewährleisten,undeinKriteriumfürdasunabdingbaresozialpolitische Eingreifenfestzulegen (ebenda,nummer9).hierwirddieermitteltearmutsrisikogrenzenichtalleinalsausreichendemöglichkeitangesehen,umdenerfolgeinerarmuts-undausgrenzungsbekämpfungzumessenbzw.diehöhedes Existenz- und Teilhabeminimums zu bestimmen. Am20.Oktober2010wurdeimEuropäischenParlamentdem Berichtüberdie BedeutungdesMindesteinkommensfürdieBekämpfungderArmutunddie FörderungeinerintegrativenGesellschaftinEuropa (2010/2039INI) vonilda Figueiredo,FraktionderVereinigtenEuropäischenLinken/NordischeGrüne Linke (GUE/NGL),KommunistischeParteiPortugals,miteinergroßenMehrheitvon437Ja-zu162Nein-StimmenalsEntschließungdesEuropäischenParlamentszugestimmt (vgl. DarinwirddieEU-Kommissionaufgefordert,miteinerInitiativedieMitgliedstaatenderEUdarinzuunterstützen,armutsbekämpfendeundteilhabesichernde Mindesteinkommeneinzuführen,wobeisowohlbewährteVerfahrenzuberücksichtigensindalsauch verschiedenemodelledesangemessenenarmutverhinderndenmindest-bzw.grundeinkommensalsmaßnahmezurarmutspräventionundzursicherungdersozialengerechtigkeitundchancengleichheitfür allebürger (Nummer34).WeiterhinwerdendieEU-KommissionunddieEU- Mitgliedstaatenaufgefordert zuprüfen,wieverschiedenemodellebedingungsloserundderarmutvorbeugendergrundeinkommenfürallezurgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischeneingliederungbeitragenkönnten,wobeiinsbesonderezuberücksichtigenist,dasssienichtstigmatisierendwirkenundgeeignetsind,fällevonverschleierterarmutzuvermeiden (Nummer44).Es wirddabeiauchaufdasgroßeausmaßverdeckterarmutaufmerksamgemacht (Nummer 37). EinklarerBezugdarauf,dassMindesteinkommenalsindividuellgarantierte Leistungzugestaltensind,findetsichindenErwägungsgründenJundXdesBerichtsIldaFigueiredo.ZudemwirddieBedeutunggesellschaftlicherTeilhabe alsmenschenrechtherausgehoben (vgl.dritterundvierteranstrichzubeginn desbeschlossenenberichts)unddiedamitverbundenenotwendigkeiteinesangemesseneneinkommenssowiedeszugangszuöffentlichen,qualitativhochwertigeninfrastrukturenunddienstleistungenbetont (ErwägungsgrundO).In Nummer35wirdausdrücklichdargelegt, dasseinangemessenesmindesteinkommenunverzichtbarerbestandteilfüreinwürdevolleslebendermenschen istunddassangemessenemindesteinkommenundgesellschaftlicheteilhabe Voraussetzungdafürsind,dassMenschenihrPotenzialvollentfaltenundallean derdemokratischengestaltungdergesellschaftmitwirkenkönnen.diezur FinanzierungsolcherSystemenotwendigefinanzielleUmverteilungwürde,so ErwägungsgrundZundNummer28,zurBekämpfungsozialerUngleichheiten und zur Gewährleistung von Solidarität und sozialer Gerechtigkeit beitragen. AufdieFrage,wasangemessene,imSinnevonarmutsbekämpfendeMindesteinkommensind,wird wieimbeschlussdeseuropäischenparlaments vom9.oktober2008,aufdiearmutsgrenzevon60prozentdesmediannettoeinkommensdesjeweiligenmitgliedstaatsverwiesen.daseuropäischeparla-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ment vertrittdieauffassung,dasseinangemessenesmindesteinkommenbei mindestens60 %desmedianeinkommensdesjeweiligenmitgliedstaatsliegen muss (Nummer15). InNummer29fordertdasEuropäischeParlament denratunddiemitgliedstaatenauf,dasinderstrategieeuropa2020verkündeteziel,beiderbekämpfungderarmutandemvomeuropäischenrataufseinertagunginlaekenim Dezember2001gebilligtenIndikatorderrelativenArmut (60 %desmedianeinkommensderhaushalte)anzusetzen,weildieserindikatordierealitätder ArmutindenZusammenhangdesjeweiligenMitgliedstaatssetzt,daereinVerständnisvonArmutalsrelativemZustandwiderspiegelt.DasEuropäischeParlamentkritisiertimBeschlussvom20.Oktober2010,wieimBeschlussvom 9.Oktober2008, diemitgliedstaaten,indenendiemindesteinkommenssystemenichtandierelativearmutsgrenzeheranreichen;bekräftigtseineforderungandiemitgliedstaaten,dieserlagemöglichstraschabzuhelfen;fordertdie Kommissiondazuauf,inderBeurteilungdernationalenAktionsplänebewährte undauchschlechtepraktikenanzusprechen (Nummer40).Außerdemwird vomeuropäischenparlamentausdrücklichdieprüfungeinergesetzesinitiative für eine unionsweite Festsetzung von Mindestlöhnen gefordert (Nummer 21). DerParlamentarischeStaatssekretärbeiderBundesministerinfürArbeitundSoziales,Hans-JoachimFuchtel,betonteinderAussprachedesAusschussesfür ArbeitundSozialesdesDeutschenBundestagesam13.April2011zurEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom20.Oktober2010zumMindesteinkommenentgegendenbeidenBeschlüssenvom9.Oktober2008und vom20.oktober2010,denenaucheingroßerteilderfraktiondereuropäischenvolkspartei (Christdemokraten)undderihrzugehörigenAbgeordneten dercduundcsuzugestimmthaben,dassdiebundesregierungdiearmutsrisikogrenzealszielvorgabefürdieausgestaltungvonmindesteinkommenablehnt. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WelcheLänderderEuropäischenUnionverfolgtenvordemEuropäischen Ratam17.Juni2010mitwelcherBegründungdieAusweitungderIndikatorenfürdieBeurteilungderErreichungdesEuropa-2020-ZielsderReduktion von Armut und sozialer Ausgrenzung über die Armutsrisikoquote hinaus? 2.WelchePositionenbezogendabeimitwelcherBegründungdieVertreterder Bundesrepublik Deutschland? 3.WurdeindiesenDiskussionenvondenbetreffendenLändern,auchvon Deutschland,beachtet,dassmitdenLaeken-IndikatorenbereitseinSetvon Indikatorenvorliegt,dasdieMultidimensionalitätvonArmutundsozialer Ausgrenzung umfänglich berücksichtigt? 4.WiebewertetdieBundesregierungdieAussage,dasskomplementärzurArmutsrisikogrenzeaucheinWarenkorbzurBestimmungdesExistenz-und TeilhabeminimumsundderMessungdesErfolgsderArmuts-undAusgrenzungsbekämpfung möglich sei? 5.WarumwurdendieLaeken-IndikatorennichtalsIndikatorenfürdieBeurteilungderErreichungdesEuropa-2020-ZielsbezüglichderReduktionderAnzahlderMenschen,dieinArmutundsozialerAusgrenzunglebenmüssen,für alle Mitgliedstaaten der EU verbindlich vorgeschrieben?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdieAussage,dasswenndieLaeken-IndikatorenzurverbindlichenGrundlagederBewertungderErreichungder Europa-2020-Zieleerklärtwordenwären,auchdervonDeutschlandfavorisierteIndikator AnzahlderErwerbslosenhaushalte automatisch,aberin VerbindungmitweiterenIndikatoren,alsBewertungsmaßstabgegolten hätte? 7.WiebewertetdieBundesregierungdieAussage,dasseineSteigerungder AnzahlderErwerbstätigenhaushalte,damiteineSenkungderAnzahlder Erwerbslosenhaushalte,nursehrbegrenztüberdieBekämpfungderArmut undsozialenausgrenzunginformiert,weilmitdiesemindikatornichtsüber diekonkreteeinkommens-unddeprivationssituation (Armutsrisiko,materielle Entbehrung) der jeweiligen Haushalte und Personen ausgesagt wird? 8.WiebewertetdieBundesregierungdieo.g.AussagedesEvaluierungsberichtszurLissabon-StrategiedesWirtschafts-undSozialausschussesder EU, dass Erwerbstätigkeit keine Garantie gegen Armut ist? 9.WievielePersoneninEuropaundinDeutschlandlebeninrelativerEinkommensarmutgemäßeuropäischerDefinition (bitteabsoluteundprozentuale Angaben der letzt verfügbaren Ermittlungen)? 10.WievielePersoneninEuropaundinDeutschlandlebeninErwerbslosenhaushaltenohnerelativeEinkommensarmutundauchohnematerielleEntbehrungen (bitteabsoluteundprozentualeangabenderletztverfügbaren Ermittlungen)? 11.WievielePersoneninEuropaundinDeutschlandlebenuntermateriellen EntbehrungenohnerelativeEinkommensarmutundauchnichtinErwerbslosenhaushalten (bitteabsoluteundprozentualeangabenderletztverfügbaren Ermittlungen)? 12.WievieleHaushaltebzw.PersoneninEuropaundinDeutschlandlebeninErwerbstätigenhaushaltenundzugleichinrelativerEinkommensarmutgemäß europäischerdefinition,undwievielehaushaltebzw.personenineuropa undindeutschlandlebeninerwerbstätigenhaushalteundsindzugleichvon materiellerentbehrung (Deprivation)betroffen (bitteabsoluteundprozentuale Angaben der letzt verfügbaren Ermittlungen)? 13.WievieleHaushaltebzw.PersoneninEuropaundinDeutschlandlebenin ErwerbslosenhaushaltenundzugleichinrelativerEinkommensarmutgemäßeuropäischerDefinition,undwievieleHaushaltebzw.PersoneninEuropaundinDeutschlandlebeninErwerbslosenhaushalteundsindzugleich vonmateriellerentbehrung (Deprivation)betroffen (bitteabsoluteundprozentuale Angaben der letzt verfügbaren Ermittlungen)? 14.WelcheDatenquellenliegenderBestimmungderrelativenEinkommensarmut gemäß europäischer Definition zugrunde? 15.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierunghinsichtlichdieser ErgebnissezurEinkommensarmut (Armutsrisiko)beiErwerbslosigkeitund beierwerbstätigkeitunterberücksichtigungderbeschlüssedeseuropäischenparlamentsvom9.oktober2008undvom20.oktober2010 (armutsfestemindesteinkommenssystemebzw.grundeinkommen,armutsfesteerwerbseinkommen Mindestlöhne)? 16.Welche Definition a)von Erwerbslosigkeit und b)von Erwerbstätigkeit liegt den o. g. Angaben zugrunde?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.Welche Definition a)von Erwerbslosenhaushalt und b)erwerbstätigenhaushalt liegt den o. g. Angaben zugrunde? 18.WelcheDefinitionmateriellerEntbehrung (Deprivation)liegtdeno.g.Angaben zugrunde? 19.WievieleHaushaltebzw.Personen,dieLeistungennachdemZweiten BuchSozialgesetzbuch (SGBII),nachdemDrittenBuchSozialgesetzbuch (SGBIII)undnachdemZwölftenBuchSozialgesetzbuch (SGBXII),getrenntnachHilfezumLebensunterhaltundGrundsicherungimAlterund beierwerbsminderung)erhalten,fallenunterdiekategorieerwerbslosenhaushalteundunterdiekategorieerwerbstätigenhaushalte (prozentualund absolut)? 20.WievieleHaushaltebzw.Personen,dieLeistungennachdemSGBII, SGBIIIundSGBXII (getrenntnachhilfezumlebensunterhaltundgrundsicherungimalterundbeierwerbsminderung)erhalten,lebenuntermateriellen Entbehrungen (Deprivation) (prozentual und absolut)? 21.WievieleHaushaltebzw.Personen,dieLeistungennachdemSGBII, SGBIIIundSGBXII (getrenntnachhilfezumlebensunterhaltundgrundsicherungimalterundbeierwerbsminderung)erhalten,lebeninrelativer Einkommensarmut (Armutsrisiko)gemäßeuropäischerDefinition (prozentual und absolut)? 22.WievielePersonenbzw.HaushaltemitLeistungennachdemSGBIIund LeistungennachdemSGBXII (getrenntnachhilfezumlebensunterhaltund GrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderung)undohneErwerbseinkommenlebeninfolgendenBedarfs-bzw.Haushaltsgemeinschaftstypenin relativereinkommensarmut (Armutsrisiko)gemäßeuropäischerDefinition: eineerwachseneperson,eineerwachsenepersonmiteinemkind (13Jahre), eineerwachsenepersonmitzweikindern (8und13Jahre),zweierwachsene Personen,zweierwachsenePersonenmiteinemKind (17Jahre),zweierwachsenePersonenmitzweiKindern (8und13Jahre) (prozentualundabsolut,mitangabederjeweiligenarmutsrisikogrenzeunddereinkommenshöhe dieser Bedarfsgemeinschaften bzw. Haushalte)? 23.WievielePersonenbzw.HaushaltemitLeistungennachdemSGBIIund LeistungennachdemSGBXII (getrenntnachhilfezumlebensunterhalt undgrundsicherungimalterundbeierwerbsminderung)undmiterwerbseinkommenlebeninfolgendenbedarfs-bzw.haushaltsgemeinschaftstypen inrelativereinkommensarmut (Armutsrisiko)gemäßeuropäischerDefinition:eineerwachsenePerson,eineerwachsenePersonmiteinemKind (13Jahre),eineerwachsenePersonmitzweiKindern (8und13Jahre),zwei erwachsenepersonen,zweierwachsenepersonenmiteinemkind (17Jahre),zweierwachsenePersonenmitzweiKindern (8und13Jahre) (prozentualundabsolut,mitangabederjeweiligenarmutsrisikogrenzeund dermaximaleneinkommenshöhedieserbedarfsgemeinschaftenbzw. Haushalte)?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WievielePersonenbzw.HaushaltemitLeistungennachdemSGBIIund LeistungennachdemSGBXII (getrenntnachhilfezumlebensunterhalt undgrundsicherungimalterundbeierwerbsminderung)mitundohneerwerbseinkommen (alsogesamt)lebeninfolgendenbedarfs-bzw.haushaltsgemeinschaftstypeninrelativereinkommensarmut (Armutsrisiko)gemäßeuropäischerDefinition:eineerwachsenePerson,eineerwachsene PersonmiteinemKind (13Jahre),eineerwachsenePersonmitzweiKindern (8und13Jahre),zweierwachsenePersonen,zweierwachsenePersonenmiteinemKind (17Jahre),zweierwachsenePersonenmitzweiKindern (8und13Jahre) (prozentualundabsolut,mitangabederjeweiligenarmutsrisikogrenze)? 25.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierunghinsichtlichdieser ErgebnissezurEinkommensarmut (Armutsrisiko)trotzderMindesteinkommenssysteme (SGBII,SGBXII)unterBerücksichtigungderBeschlüssedesEuropäischenParlamentsvom9.Oktober2008undvom 20.Oktober2010zuarmutsfestenMindesteinkommenssystemenbzw.armutsfesten Grundeinkommen? 26.MitwelcherBegründunglehntdieBundesregierungdieArmutsrisikogrenzeentgegendenbeidenBeschlüssenvom9.Oktober2008undvom 20.Oktober2010imEuropäischenParlament,denenaucheingroßerTeil derfraktiondereuropäischenvolkspartei (Christdemokraten)undderihr zugehörigenabgeordnetendercduundcsuzugestimmthaben,alszielvorgabe für die Ausgestaltung von Mindesteinkommen ab? 27.WiebewertetdieBundesregierungdievonIreneBecker/RichardHauserermittelteverdeckteArmutimBereichdesSGBIIunddesSGBXII (vgl.becker/hauser2010:kindergrundsicherung,kindergeldundkinderzuschlag. EinevergleichendeAnalyseaktuellerReformvorschläge,S.138)vordem HintergrundderBeschlüssedesEuropäischenParlamentszurBeseitigung verdeckterarbeitbeimindesteinkommenssystemenundzurprüfungverschiedenermodellebedingungsloserundderarmutvorbeugendergrundeinkommenfüralle,wobeinacheuropäischemparlamentinsbesonderedie besonderequalitätvonbedingungslosengrundeinkommenzuberücksichtigenist,dasssienichtstigmatisierendwirkenunddahergeeignetsind,fälle von verdeckter Armut zu vermeiden? 28.StimmtdieBundesregierungderAussagezu,dassdieZahlderHaushalte undpersonenineuropaundindeutschlanddievondengenanntenindikatoren (ohneüberschneidungen)fürdiebeurteilungdererreichungdeseu Zielserfasstsind (Einkommensarmut,materielleEntbehrung,Leben imerwerbslosenhaushalt)höheristalsdieder nur vonrelativereinkommensarmutbetroffenenunddamitdiereduktionvonarmutundsozialer Ausgrenzungum20Millionenhinterdieursprünglichanvisierten25Prozent zurückfällt? 29.Wiehochwäre imfalledertatsächlichenreduktionum20millioneneuweitbis2020 dietatsächlichereduktionvonarmutundsozialerausgrenzung in Europa (prozentual) und in Deutschland (prozentual und absolut)? 30.WiehochveranschlagtdieEU-KommissiondenBeitragDeutschlandsbei derreduktionvonarmutundsozialerausgrenzung,umdasgesamtziel (Reduktion um 20 Millionen EU-weit) erreichen zu können? 31.WelcheZielvorgabefürdieReduktionvonArmutundsozialerAusgrenzunghatdieBundesregierungderEU-KommissionindemEntwurfdes NationalenReformprogramms übermittelt,undwelchezielvorgabehat sie in dem Nationalen Reformprogramm formuliert?
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 32.WiebewertetdieEU-KommissionsowohldenAnsatzalsauchdiequantitativenZielederBundesregierungim NationalenReformprogramm in Bezug auf die Reduktion von Armut und sozialer Ausgrenzung? 33.StimmtdieBundesregierungderAussagezu,dassbereitsdasursprünglich füreuropa2020anvisierte25-prozent-zielimgroßenmaßehinterdasfrüherezielder erheblichen SenkungderArmutundsozialenAusgrenzung in Europa und in Deutschland bis 2010 zurückfällt? 34.WiegroßwardietatsächlicheSenkungderArmutundsozialenAusgrenzungnachdenLaeken-IndikatoreninEuropaundinDeutschlandvon2000 bis 2010? 35.WelcheUrsachensiehtdieBundesregierungfürdasScheiternder erheblichen BekämpfungvonArmutundsozialerAusgrenzunginEuropaundin Deutschland in den letzten zehn Jahren? 36.WelcheUrsachenfürdieverfehlteReduktionvonArmutundsozialeAusgrenzungenidentifizierendieEU-Kommission,dasEuropäischeParlament unddero.g.wirtschafts-undsozialausschussdereu,undwelchekonsequenzen leiten diese jeweils daraus ab? 37.WieundmitwelchenkonkretenMaßnahmenhatsichdiederzeitigeBundesregierungfürdieUmsetzungderForderungdesEuropäischenParlaments, eineeu-vorgabefürmindesteinkommenssystemeundbeitragspflichtige Einkommenssysteme [ ]zuvereinbaren,dieeineeinkommensstützungin Höhevonmindestens60 %desnationalenmedianäquivalenzeinkommens leisten sollen, im Europäischen Rat eingesetzt? 38.WieundmitwelchenkonkretenMaßnahmenhatsichdiederzeitigeBundesregierungfürdieUmsetzungderForderungdesEuropäischenParlaments, diearmutsbekämpfendewirkungdesbedingungslosengrundeinkommens für alle zu prüfen, gegenüber der EU-Kommission eingesetzt? 39.WieundmitwelchenkonkretenMaßnahmenhatsichdiederzeitigeBundesregierungfürdieUmsetzungderForderungdesEuropäischenParlaments, eineeu-vorgabefürmindestlöhne [ ],dieeinevergütungvonmindestens60 %desmaßgeblichen (nationalen,branchenspezifischenusw.) Durchschnittslohnsgewährleistet, [ ]zuvereinbaren,imeuropäischen Rat eingesetzt? 40.WieundmitwelchenkonkretenMaßnahmenhatsichdiederzeitigeBundesregierungfürdieUmsetzungderForderungdesEuropäischenParlaments gegenüberdereu-kommissioneingesetzt, einegemeinsamemethodefür dieberechnungdesexistenzminimumsundderlebenshaltungskosten (KorbvonWarenundDienstleistungen)einzuführen,umvergleichbare MessgrößenfürdasArmutsniveauzugewährleisten,undeinKriteriumfür das unabdingbare sozialpolitische Eingreifen festzulegen? 41.StimmtdieBundesregierungderAussagedesStaatssekretärsbeimBundesministeriumfürArbeitundSozialesAndreasStormzu,dassdieArmutsrisikoquoteweiterhinVerwendungalsIndikatorfürdieBeurteilungvon ArmutundsozialerAusgrenzungimnationalenundinternationalenZusammenhang findet? 42.WiegedenktdieBundesregierungimEuropäischenRatdieVergleichbarkeitderErgebnissebeiderBekämpfungderArmutundsozialenAusgrenzungimEuropa-2020-Prozesssicherzustellen,wennesdenMitgliedstaaten freisteht,ihrenationalenzieleaufdergrundlagederambestengeeigneten Indikatoren,unterBerücksichtigungihrernationalenGegebenheitenund Prioritäten, zu bestimmen?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ InwelchemVerhältnisstehenzukünftigdieVerfahrenderEU-2020-StrategiezudenverschiedenenSträngenderoffenenMethodederKoordinierung (OMK)Sozialschutz (ArmutundsozialeAusgrenzung,RenteundGesundheit)? 44.WelchekonkretenZielezurBekämpfungvonArmutundsozialerAusgrenzunghatdieBundesregierungindemNationalenStrategieberichtSozialschutzundsozialeEingliederung formuliert,undwelcheZiele sinderreichtworden,bzw.wannwirdeinebilanzderzielerreichungvorgelegt? 45.WannlegtdieBundesregierungdenFolgeberichtvor,undwelcheVorarbeiten sind dafür bereits erledigt worden? 46.WelchekonkretenZieleundStrategienzurBekämpfungvonArmutundsozialer Ausgrenzung wird der Folgebericht beinhalten? Berlin, den 20. April 2011 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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(60ProzentdesnationalenmediangemitteltenNettoäquivalenzeinkommens),UngleichheitderEinkommensverteilung,relativeArmutsrisikolücke,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6042 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrMaßnahmen zur Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2934 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder,
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
Mehr90/DIEGRÜNENmitderRiester-RentedieTeil-PrivatisierungderAlterssicherungundmitdenerstenbeidenHartz-GesetzendieDeregulierungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12683 17. Wahlperiode 12. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrUmdieHerstellungderGleichwertigkeitderLebensbedingungeninderBundesrepublikDeutschlandzubewerten,wurdenmehrereKleineAnfragenzum
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6193 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Kornelia
MehrUnbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8407 17. Wahlperiode 19. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald,
Mehrbeseitigt,älterebeschäftigteaussortiert,bedürfnissevonmenschenmitbehinderungignoriert.stattselbstausreichendneuefachkräfteauszubilden,gehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4615 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun
MehrDrohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10622 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
MehrDie Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6492 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrBezugsdauerbeimArbeitslosengeldIunddervielzuniedrigeHartz-IV-RegelsatzdienendemZiel,denDruckaufErwerbsloseundBeschäftigtezuerhöhen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1396 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, Werner Dreibus, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping,
MehrFragederAbgeordnetenSabineZimmermannvom12.März2012,Bundestagsdrucksache17/9002).Mehrals37000beschäftigungspflichtigeArbeitgeber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9758 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina
MehrUmsetzung der Rechtsansprüche von Hartz-IV-Leistungsberechtigten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11135 17. Wahlperiode 22. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Dr. Rosemarie
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Dr.
Mehrbeziehungsweisedervomuniversitätsklinikumgöttingeneingerichtetenexternenuntersuchungskommissionwurdenauchanfangaugust2012deröffentlichkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10461 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Dittrich, Harald Koch,
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrUmsetzung des Förderprogramms für zusätzliches Pflegepersonal in den Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1856 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Inge Höger, Katja
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrMenschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4424 17. Wahlperiode 18. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7940
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7940 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Caren Lay, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm,
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung von Kinderarmut und Maßnahmen gegen Kinderarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14420 17. Wahlperiode 18. 07. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrFeste Fehmarnbeltquerung auf den Prüfstand Ausstieg aus dem Staatsvertrag mit dem Königreich Dänemark verhandeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8912 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Dr.
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
MehrZur lückenhaften Datenlage und anhaltenden Kritik nach 10 Jahren Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7714 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
Mehrabgeschlossenwurde.demnachliegtderlohnbeispielsweisefüreinekrankenschwesterbei9,27europrostunde.dassindrund30prozentwenigerlohnals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2785 17. Wahlperiode 23. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFakten und Position der Bundesregierung zum so genannten Fachkräftemangel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4072 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Sevim Dag delen, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald,
MehrNachAnsichtderFragestellerhatdieBundesregierungvieleFragendergenanntenKleinenAnfrageentwedernurzumTeiloderüberhauptnichtbeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9286 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Kathrin
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/2500, 17/2502, 17/3523, 17/3524, 17/3525
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3913 17. Wahlperiode 22. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland Claus, Michael Leutert, Jan van
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5962 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14002 17. Wahlperiode 14. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann,
Mehr1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (RV-Altersgrenzenanpassungs-Aussetzungsgesetz RV-AgAG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3546 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Einbeziehung von Kindertagesbetreuungseinrichtungen in die Schrankenregelungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4876 17. Wahlperiode 22. 02. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Matthias W. Birkwald, Dr. Rosemarie Hein, Ulla
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5088 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2862. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2862 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
MehrNachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10025 17. Wahlperiode 15. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
MehrUnzureichende Finanzierung von Integrationskursen und andauernde Niedrig-Honorare für Lehrkräfte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2851 17. Wahlperiode 02. 09. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Klaus Ernst, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Dr. Rosemarie Hein,
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
MehrSoziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
MehrWir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrWieinfranzösischenAtomkraftwerkenarbeitenauchindeutschenAtomkraftanlagenLeiharbeitsbeschäftigte.WiederPressezuentnehmenwar,hatder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5738 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Dorothee Menzner, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12231 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Cornelia Möhring,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Gewährung von Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit kurzen Anwartschaftszeiten ( 123 Absatz 2 SGB III)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8716 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lukrezia Jochimsen, Diana Golze, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
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