Regionalstelle Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Gütersloh. Programm 1 / 2016

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1 Regionalstelle Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Gütersloh Programm 1 / 2016

2 4 kirche und gesellschaft Liebe Leserin, lieber Leser, in den Händen halten Sie das erste Heft mit Angeboten der Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Gütersloh. Unter den vier Rubriken Kirche und Gesellschaft, Gemeinde und Ehrenamt, Angebote für Männer und Soziales Lernen finden Sie eine Auswahl von Angeboten aus Gemeinden und Regionalstelle. Eine Schnittmenge haben sie in den Zielsetzungen, die Bildung unter evangelischem Vorzeichen ermöglichen möchte (siehe Rückseite). Die Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Gütersloh ist im Aufbau begriffen. Wenn Ihre Veranstaltung nicht dabei sein sollte, so könnte diese Auswahl Sie vielleicht anregen zu fragen: Was klärt meinen eigenen Standpunkt und was weitet meinen Horizont? Und daraus könnte dann ein Angebot für die Zukunft werden, das Menschen in Glauben und Leben weiterhelfen kann. Ich freue mich, von Ihnen zu hören! Mit herzlichen Grüßen Ulrich Melzer, Pfarrer 5 > Allgemeines Erbrecht und Testamentsgestaltung 5 > Für Gott ist auch das Unmögliche möglich 6 > Damit Menschen nicht zur Flucht gezwungen sind 6 > Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute. 7 > Gerechtigkeit und Frieden in der Einen Welt 8 > Aktuelle Herausforderungen der Sozialpolitik 8 > Zusammenarbeit mit den Kirchen in der Entwicklungsarbeit 9 > Wohnformen im Alter 10 > Arm und Reich in Gütersloh 11 > Unser Land und andere Länder vom Meer aus entdecken 11 > Wohnen und Leben im Alter 12 gemeinde und ehrenamt 12 > Das 1 1 der Presbyteriumsarbeit 13 > Gemeinde auf dem Weg Ein Perspektiv-Café 13 > Glauben leben Das Geistliche in der Presbyteriumssitzung 14 > Money makes the Church go round? 14 > Leiten und gestalten: Gemeindeleitung 15 > Der rote Faden 16 angebote für männer 17 > Sich einen Namen machen! Bibliodrama 17 > Studienfahrt: Reformation und die Eine Welt Weite wirkt 18 soziales lernen 19 > Soziales Lernen: Weiterbildung Deeskalationstrainer/-in

3 kirche und gesellschaft allgemeines erbrecht und testamentsgestaltung Eine Informationsveranstaltung zur Klärung erbrechtlicher Fragen. > , Uhr für gott ist auch das unmögliche möglich Bibelarbeit zum reichen Jüngling (Markus 10, 17 31) Der Versuch, neue Worte für die Gnade Gottes zu finden, gehört zu unserem Gedenken der Reformation. Was heißt Gnade für das Kamel vor dem Nadelöhr? Öffnet Gnade den reichen Ländern eine Tür an dem Ruf zur Umkehr vorbei, der aus der Einen Welt zu hören ist? > Rüdiger Kloss 4 > , Uhr 5 > Verantwortlich: Johanna Castell > Professorin Dr. Klara Butting Pfarrerin, Leiterin des Zentrums für biblische Spiritualität und gesellschaftliche Verantwortung an der Woltersburger Mühle; Herausgeberin der Zeitschrift Junge Kirche und Autorin zahlreicher Bücher

4 6 damit menschen nicht zur flucht gezwungen sind Wie engagiert sich Brot für die Welt? Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen zu versorgen, ist das eine. Das andere sind Maßnahmen, die helfen, dass Menschen gar nicht erst flüchten müssen, sondern in ihrer Heimat Lebensperspektiven finden. Geht das? Wie? Was kann Brot für die Welt tun? > , Uhr und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute. Wie Märchen uns zum Leben Mut machen Vorstellung von ausgewählten Märchen, deren Analyse und ein Austausch über persönliche Erfahrungen. Ein Themennachmittag, in dem die Teilnehmenden sich im Spiegel überlieferter Märchen mit Fragen vom Sinn der eigenen Existenz angesichts eigener Endlichkeit auseinander setzen können. > , Uhr Foto: Ralf Roletschek gerechtigkeit und frieden in der einen welt Wie kann unsere Welt gerechter werden? Was muss sich ändern, damit die Schere zwischen Armen und Reichen nicht immer weiter auseinandergeht? Welchen Beitrag kann eine Gesellschaft und jeder einzelne darin leisten? > , Uhr > Martin-Luther-Kirche Gütersloh, Berliner Platz 7 > Katja Breyer Diplom-Forstingenieurin, nach Auslandsaufenthalten in China, Ghana und Äthiopien beim Evangelischen Entwicklungsdienst; seit 2010 beim Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung; Beauftragte für Brot für die Welt und den kirchlichen Entwicklungsdienst der Evangelischen Kirche von Westfalen. > Hans-Martin Waltemath > Verantwortlich: Johanna Castell > Dr. Gregor Gysi Das bekannteste Gesicht der Partei Die Linken ; von 1990 bis 2000 und ab 2005 Mitglied des Bundestages; von 2005 bis 2015 Fraktionsvorsitzender seiner Partei. Der wortgewaltige Anwalt erreicht Menschen weit über sein eigenes politisches Spektrum hinaus.

5 8 aktuelle herausforderungen der sozialpolitik Wie kann die Politik den gegenwärtigen globalen Herausforderungen angemessen begegnen? Welche Rolle spielt dabei das diakonische Handeln der Kirche? Gibt es gemeinsame Interessen? Stehen Politik und Kirche in einer konstruktiven Beziehung oder beziehungslos nebeneinander? > , Uhr > Klaus Brandner 1998 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und 2007 bis 2009 Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers für Arbeit und Soziales; 2000 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Gütersloh; ab 2005 Kreisvorsitzender; außerdem im Vorstand der SPD-Region Ostwestfalen-Lippe. zusammenarbeit mit den kirchen in der entwicklungsarbeit Welchen Beitrag können die Kirchen in der Entwicklungsarbeit leisten? Welche Form der Entwicklungshilfe nimmt die Herausforderungen in anderen Ländern und Kulturen angemessen ernst? Wie begegnen wir den Flüchtlingsströmen auf unserem Planeten? > , Uhr > Dr. Bernhard Felmberg Deutscher evangelischer Theologe; 2009 bis 2013 als Prälat Bevollmächtigter der EKD bei Bundestag, Bundesregierung und Europäischer Union; seit dem Leiter der Unterabteilung 11 (Zivilgesellschaft, Kirchen und Wirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit) im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ); Mitglied der CDU. wohnformen im alter Das Seniorenheim als eine Form der Gemeinschaft zur Wahrung der Lebensqualität Exkursion in das Katharina-Luther-Haus in Gütersloh. Informationsveranstaltung mit Hausführung und anschließender Gelegenheit zum Austausch. Die spezifische Wohnform Altenheim ist für viele Menschen eine negativ besetzte Vorstellung. In der Auseinandersetzung mit dieser konkreten Möglichkeit altersgerechter Begleitung soll den Teilnehmenden die Gelegenheit zur Information und persönlichen Auseinandersetzung gegeben werden. > , Uhr > Katharina-Luther-Haus Gütersloh, Feuerbornstraße 36 > Sozialdienst/Hausleitung 9 > Verantwortlich: Johanna Castell

6 arm und reich in gütersloh Die soziale Lage unserer Stadt Die Stadt Gütersloh bildet die großen Gegensätze unserer globalen Welt im Kleinmaßstab einer Mittelstadt mit knapp Einwohnern ab: Neben großen, weltweit agierenden Firmen, neben Wohlstand, Reichtum und großer Spendenbereitschaft gibt es Armut und Mangel, Suppenküchen und Tafeln, Kleiderkammern und Wohnungslosigkeit. Was bedeutet verantwortliches politisches Handeln in einer Kommune? unser land und andere länder vom meer aus entdecken Eine Bilderreise Die Teilnehmenden werden eingeladen, Länder und Kulturen des Ostseeraums aus dem spezifischen Blickwinkel vom Meer aus zu entdecken. Zur Veranstaltung gehört der Austausch über eigene Erfahrungen in der Wahrnehmung des besonderen Lebensraums der Menschen an der Ostsee. wohnen und leben im alter Angebote der Stadt Gütersloh Informationsvortrag über die Hilfsmöglichkeiten der Stadt Gütersloh. In dieser Veranstaltung werden Aspekte von Wohnund Lebensformen im Alter vorgestellt und diskutiert. Die Teilnehmenden setzen sich mit Fragen selbstbestimmten Lebens und Wohnens auseinander. > , Uhr 10 > , Uhr > Henning Schulz Bürgermeister der Stadt Gütersloh > , Uhr > Jutta und Rüdiger Kloss > M. Antonicelli Fachbereich Familie und Soziales, Stadt Gütersloh 11 > Verantwortlich: Johanna Castell > Verantwortlich: Johanna Castell

7 12 gemeinde und ehrenamt das 1 1 der presbyteriumsarbeit Der Baustein 1 1 der Presbyteriumsarbeit leistet eine Einführung in die Kirchenordnung. Dabei geht es vor allem um praxisnahe Entscheidungshilfen für die alltägliche Presbyteriumsarbeit. Die Presbyterinnen und Presbyter bekommen Raum, ihre Erfahrungen im Leitungshandeln auszutauschen. Sie machen sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten der Kirchenordnung vertraut, um sich in ihrem ehrenamtlichen Engagement fortzubilden. Der Baustein ermöglicht außerdem eine Wahrnehmung des Kontextes, in dem Kirchengemeinden in Westfalen heute Entscheidungen treffen. gemeinde auf dem weg Ein Perspektiv-Café für Presbyteriumsmitglieder Durch die Arbeit mit diesem Baustein sollen die, die daran teilnehmen, mit neuer Hoffnung in ihr Presbyterium zurückkehren. Sie entdecken miteinander: Unser Auftrag ist in Gottes Verheißungen begründet. Hier liegen Veränderungsmöglichkeiten für die eigene Gemeinde. Welcher Impuls für eine verheißungsorientierte Zukunftsperspektive lässt sich ins Presbyterium mitnehmen? Ebenso werden theologisch-gesellschaftliche Perspektiven des ehrenamtlichen Engagements reflektiert und miteinander weiter entwickelt. glauben leben Das Geistliche in der Presbyteriumssitzung Durch die Arbeit mit diesem Baustein werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, die geistliche Praxis (z. B. die Andacht) im Presbyterium zu reflektieren und ggf. zu verändern. In der gemeinsamen Arbeit wird miteinander entdeckt, wie der geistliche Teil einer Presbyteriumssitzung zum integrierten gewinnbringenden Tagesordnungspunkt wird. Zugleich wird damit der Austausch über die geschichtlichen Wurzeln reformatorischer Identität gefördert. > , Uhr 13 > , Uhr > Kreiskirchenamt Gütersloh, Cafeteria Regionalstelle Erwachsenenbildung Gütersloh, Moltkestraße 12 > Superintendent Pfarrer Frank Schneider > , Uhr > Haus des Kirchenkreises Halle/Westf., Martin-Luther-Straße 11 > Kerstin Neddermeyer Pfarrerin, AMD-Westfalen > Kirchengemeinde Brockhagen Steinhagen, Brockhagener Straße 234 > Dr. Sven Keppler, Pfarrer In Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis Halle

8 14 money makes the church go round? Kirchliche Finanzen In der Einheit Kirchliche Finanzen erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die finanziellen Fragestellungen und Themen in unserer Kirche. Wie lassen sich finanzielle Sachverhalte angemessen beurteilen? Anhand von Beispielen soll die Praxis vor Ort reflektiert werden. Schließlich wird darüber gesprochen, wie konkrete Impulse für die Arbeit im Presbyterium umgesetzt werden können. Ebenso soll das Thema Fundraising angesprochen werden. der rote faden Ein Seminar zur Frage, was mein Leben durchzieht. alle Tage waren in dein Buch geschrieben wirklich? In diesem Seminar stellen wir diese Frage im Horizont der eigenen Lebensgeschichte. Dazu wird mit kreativen Elementen, bibliodramatischen Bausteinen und vor allem mit Humor und Tiefe an dem gearbeitet, was das eigene Leben durchzieht. Die Weisheit von Psalm 139 dient dabei als Raum für die Ent-Deckung der Vergangenheit und Gegenwart. Und damit als Perspektive für die Zukunft. Ein Seminar für Ehrenamtliche, die die Gegenwart Gottes im eigenen Leben spüren möchten. leiten und gestalten Gemeindeleitung Was macht unser eigenes Leitungshandeln und -verständnis aus? In diesem Baustein geht es um Sitzungskultur und notwendige Schritte eines Entscheidungsprozesses. Welche strukturellen sowie organisatorischen Voraussetzungen brauchen wir, um tragfähige Entscheidungen treffen zu können? Ein Überblick über die Bedeutung von Moderation für die Aufgabe von Leitung und den Verlauf eines Entscheidungsprozesses soll den Blick weiten für unterschiedliche Rollen und deren inhaltliche Füllung. > , Uhr 15 > , Uhr > Gemeindehaus Isselhorst Steinhagener Straße 34 > Bernd Zirbes Verwaltungsleiter des gemeinsamen Kreiskirchenamtes Gütersloh und Halle > 22.4., Uhr bis , Uhr > Haus Salem Bielefeld, Bodelschwinghstraße 181 > Ulrich Melzer Pfarrer, Lehrbibliodramaleiter > Gemeindehaus Isselhorst Steinhagener Straße 34 > Hans-Joachim Güttler Pfarrer i. R., Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung > 50

9 16 angebote für männer sich einen namen machen! Bibliodrama für Männer In Bibelgeschichten stecken Weisheiten, die auch heute noch Bedeutung haben. Die Geschichte vom Kampf am Jabbok handelt von Jakobs Schuld, seinem Kampf in der Nacht und wie er einen neuen Namen bekommt. In dieser Geschichte können wir uns selbst mit unseren eigenen Kämpfen wiederentdecken. Das eigene Leben wird so durch die alte Bibelgeschichte neu beleuchtet. Dieser persönlichen Ebene der Geschichte nähern wir uns mit Körperübungen an. Wir erarbeiten den Text mit kreativen Methoden und versetzen uns in seine Szene hinein. So bekommen wir neue Einblicke in die Geschichte und in unsere Biografie. reformation und die eine welt weite wirkt Studienfahrt für motorradfahrende Männer Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 wird immer häufiger die Frage gestellt: Was macht die reformatorische Kirche im Gegensatz zu anderen Konfessionen aus? Aber auch: Was ist zugleich das Verbindende mit Kirchen und Gemeinschaften? Diese Frage wird im Themenjahr 2016 aufgenommen. Unterschiede werden als Bereicherung erfahren. Wie diese Weite wirkt wird das Thema dieser Studienfahrt sein. Ausgehend vom Kloster Drübeck werden Orte besucht, die diese Weite zum Ausdruck bringen. 17 > 15.1., Uhr bis , 14 Uhr > Oase Stentrop, Fröndenberg > bis > Ulrich Melzer, Pfarrer, Lehrbibliodramaleiter Dirk Heckmann, Pfarrer, Gestalttherapeut, Erzieher Kirchenkreis Unna > Kloster Drübeck (geplant), Ilsenburg, diverse > Ulrich Melzer, Pfarrer Ulrich Potz, Pfarrer > 80 für Programm, Unterkunft,Verpflegung; 10 Rabatt für Mitglieder der Ev. Kirche > 295 für Programm, Unterkunft und Teilverpflegung

10 18 soziales lernen Auffällig viele Kinder im Grundschulalter verfügen über keine oder nur geringe Fähigkeiten, sich an Regeln zu halten und Konflikte ohne Gewalt zu lösen. Diese Situation belastet das Familienleben und besonders das Lernen in der Schule. Das Projekt Soziales Lernen richtet sich an die Eltern und Schüler in Grundschulen im Bereich des Kirchenkreises Gütersloh. In Fortbildungen erwerben Eltern Kenntnisse, die sie in die Lage versetzen, einmal pro Woche ein Training für soziales Lernen durchzuführen. Die Trainings zielen darauf ab, das Klassenklima zu verbessern, das Wir-Gefühl zu stärken und Gemeinschaft zu erfahren. Gleichzeitig erweitern die Eltern dabei ihre eigene Erziehungskompetenz. Das Projekt besteht seit Mitte der 90er Jahre im Kreis Gütersloh. Die Wirksamkeit der Kurse wurde durch wissenschaftliche Untersuchungen der Universität Bielefeld bestätigt. Über 30 Grundschulen nehmen in der Region daran teil. Der Evangelische Kirchenkreis Gütersloh (organisationsverantwortlich) gestaltet dieses Projekt gemeinsam mit der Reinhard Mohn Stiftung und dem Lions Förderverein Gütersloh-Teutoburger Wald in der Überzeugung: Wenn Schulen und Eltern im Zusammenschluss handeln, verbessern sich die Chancen auf einen erfolgreichen Bildungsverlauf für die Kinder. soziales lernen Ausbildung Deeskalationstrainer/-in in Gewalt und Rassismus 2016 Gewalt muss als Gewalt erst einmal erkannt werden, damit sie deeskaliert werden kann. In unserem Training überprüfen wir, begreifend (das hat was mit den Händen zu tun), erfahrend (das hat etwas mit Bewegung zu tun), verstehend (das hat etwas mit Stehen und Standfestigkeit zu tun),wie Gewalt (und ihre scheinbare Legitimation) funktioniert. Auf dieser Grundlage wird es uns möglich, das soziale Miteinander positiv zu gestalten und einer großen Verantwortung gerecht zu werden: dem Erziehungsauftrag. Der kanadische Psychologe Albert Bandura hat veranschaulicht, dass das Nachahmungslernen am unmittelbar anwesenden Modell (Mutter, Lehrer ) am intensivsten ist. Folgt man dieser These, gilt es, Erziehungskompetenzen zu entwickeln und gleichzeitig sich selbst zu entwickeln und mögliche blinde Flecke zu entdecken. Der handlungs-, bewegungs- und verhaltensorientierte einjährige Ausbildungsgang wird in Gütersloh nach den Standards der Gewaltakademie Villigst durchgeführt. > Sommer 2016 bis Sommer 2017 Insgesamt sind 10 eintägige Gruppentreffen, 2 Lehrtrainings und 2 sogenannte Fremdtrainings (jeweils 2tägig) geplant. Bitte fordern Sie die ausführlichen Unterlagen für diese Fortbildung an unter erwachsenenbildung@kk-ekvw.de > Kreishaus Gütersloh, diverse > Alf Kontermann, Lehrtrainer Gudrun Wielsch, Lehrtrainerin > 870 ohne Fremdtrainings 19

11 Evangelischer Kirchenkreis Gütersloh Referat Erwachsenenbildung / Soziales Lernen Ulrich Melzer, Pfarrer Moltkestraße Gütersloh Telefon: / Informationen und Anmeldungen unter und erwachsenenbildung@kk-ekvw.de Die Vorträge können ohne Anmeldung besucht werden. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen können Sie unter kirchenkreis/erwachsenenbildung.html einsehen. Die Regionalstelle für Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Gütersloh fördert und koordiniert Veranstaltungen der Erwachsenenbildung in den Gemeinden und im Kirchenkreis. Als Teil des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks Westfalen und Lippe e. V. in Dortmund stehen wir vor Ort für: > die Entfaltung der Persönlichkeit > die Klärung von Existenz- und Glaubensfragen > die Befähigung zu einem sozialen und verantwortungsbewussten Zusammenleben in der Gesellschaft und mit der Natur > die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten für Alltag und Beruf Die Regionalstelle befindet sich im Aufbau; wenn Sie in einer Gemeinde unseres Kirchenkreises Veranstaltungen planen oder vernetzen möchten, finden Sie dazu Informationen unter kirchenkreis/erwachsenenbildung.html

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