Professionelle Investmentstrategien mit den weltweit besten Aktien-, Renten- und Spezial-Fonds Zürich Frankfurt London New York

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1 Der Fonds 5. Jahrgang / Seite 1 Professionelle Investmentstrategien mit den weltweit besten Aktien-, Renten- und Spezial-Fonds Zürich Frankfurt London New York Liebe Leserin Erscheinungsweise: zweimal monatlich Lieber Leser 5. Jahrgang / Seite 1 Unsere Erwartung steigender Aktienkurse wurde schneller Realität, als von vielen Marktteilnehmern erwartet! Doch das war erst der Auftakt einer erfreulichen Entwicklung, die trotz möglicher Konsolidierungen noch einige positive Überraschungen bringen dürfte. Allein die anhaltende Untergewichtung vieler Institutionen in Aktien nährt diese Erwartung, denn sollten Versicherungen und Pensionskassen in den kommenden Monaten erst einmal beginnen, Bonds in Aktien umzuschichten, dürfte es richtig zur Sache gehen! Auch unsere zweite Erwartung, dass deutsche Aktien im Hinblick auf eine sich möglicherweise recht bald ändernde politische Konstellation hier zu Lande besonders interessant werden sollten, hat mit der Ankündigung des Bundeskanzlers, für Herbst vorgezogene Neuwahlen zum Deutschen Bundestag vorzusehen, urplötzlich eine äußerst interessante Note erhalten. Bereits unmittelbar nach dieser Ankündigung als Reaktion auf die für die SPD enttäuschend verlaufenen Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen wechselten der deutsche Aktienmarkt und mit ihm die erst in der letzten Ausgabe empfohlenen Aktienfonds auf die Überholspur. Dieser Trend dürfte anhalten, zumal sich auch die jüngste Entwicklung in der Europa-Politik auf Deutschland-Engagements positiv auswirkt, nicht zuletzt, weil dadurch die belastende Euro-Stärke deutlich ihren Schrecken verliert. Mit den empfohlenen Deutschland-Aktienfonds und ausgewählten Europa- Aktienfonds mit besonderem Fokus auf deutsche Werte werden Sie weiterhin auf der Überholspur fahren! Lassen Sie sich diese besondere Chance nicht entgehen, denn wir sind sicher, dass die jüngst zu beobachtende Outperformance des deutschen Aktienmarktes keine Eintagsfliege war. Während der US-Aktienmarkt beispielsweise noch keine neuen Jahreshochs erklimmen konnte, zog der DAX-Index letzte Woche auf ein neues Jahreshoch davon. Zu Ihrer Disposition finden Sie in der obigen Tabelle alle von uns empfohlenen Aktienfonds, die ausschließlich bzw. zu einem erheblichen Teil in deutsche Aktien investieren. Dabei beachten Sie bitte Folgendes: Bereits die letzten beiden Wochen haben gezeigt, dass derzeit vor allem die Blue Chips laufen! Hier sind die großen Institutionellen auf der Kaufseite und diese können ihre enormen Kapitalbeträge eben nur im Segment der Standardwerte unterbringen. Daher ist der in der letzten Ausgabe vorgestellte DWS SELECT INVEST hier erste Wahl. Da konnten Nebenwerte bislang noch nicht richtig mithalten, so dass Sie mit dem ebenfalls empfohlenen FPM FUNDS GERMANY STOCKPICKER SMALL & MID CAPS noch etwas Geduld aufbringen müssen. Diesen Fonds betrachten Sie bitte zunächst lediglich als Beimischung. Auf der Gewinnerseite sind Sie in jedem Fall mit den beiden von Peter Dreide gemanagten Fonds: Der QUAR- TUS VALUE UNIVERSAL-FONDS kauft neben europäischen Aktien mit hohem Deutschland-Anteil auch ausgewählte US-Werte und kann damit auch vom Dollar-Anstieg profitieren. Wer dagegen rein auf Europa setzen will, greift zum PM TREND A-UNIVERSAL-FONDS, der für einen Mischfonds mit +12,6% seit Jahresfang einfach sensationell läuft. Das wurde nur noch vom WEISENHORN EUROPA getoppt, der bei allerdings erheblich höheren Risiken mit +17,8% einfach nur begeistert. Nun zu einem klassischen Europa-Aktienfonds: Wichtiger Hinweis: Zu möglichen Risiken und Interessenskonflikten bei den vorgestellten Anlagen beachten Sie bitte unseren Disclaimer auf der Seite 8 und im Internet unter Börse Inside Verlag AG Internet: Ersteinerstraße 21 info@boerse-inside.de D Endingen Tel / Fax /

2 5. Jahrgang / Seite 2 Bei Franklin Mutual Advisors dreht sich das Personalkarussell! David Winters, 15 Jahre lang bei der Templeton-Tochter und seit 2001 CEO der Franklin Mutual Advisors, ging im April von Bord und übergab den Führungsstab an Peter Langerman, der somit auch die Management-Verantwortung für den FRANKLIN MUTUAL EUROPEAN FUND übernahm. Peter Langerman war bereits bis 2002 über 16 Jahre lang für Mutual Series Fonds tätig, ehe er die Verantwortung für die Mitarbeiter-Pensionsfonds der Investmentabteilung des US-Bundesstaates New Jersey übernahm. Der Mutual European gehört ohne Zweifel zu den Top-Produkten seiner Peergroup. Seit Lancierung im April 2000 erzielte der Fonds einen Gewinn von knapp 20% bis Ende April Im Vergleich dazu gab der MSCI Europe um 26,6% nach. Trotz seiner prinzipiell konservativen Ausrichtung konnte der Fonds auch 2004 seinen Vergleichsindex schlagen, als Europas Aktienmärkte vor allem im letzten Quartal zulegten. Dieser eindrucksvolle Track Record der Mutual Series beruht auf der für Franklin typischen Bottomup-/(Deep-)Value-Philosophie! Dieser Ansatz ist auf den Kauf einzelner Aktien ausgerichtet, die nach der Analyse des Fondsmanagements 40 bis 50% unter dem Substanzwert eines Unternehmens gehandelt werden. Häufig finden daher Aktien Eingang ins Portfolio, die bei den Anlegern gerade nicht in Mode oder von komplizierten Umstrukturierungen betroffen sind. Neben klassischen wertorientierten Aktieninvestments stellen Fusionsarbitrage, also der Kauf von Aktien von Unternehmen mit Übernahmephase, sowie turn-around-stories, z.b. Unternehmen, die von einer Insolvenz bedroht sind, elementare Bausteine des Portfolios dar. Diesen special situations widmet das enteam besonderes Augenmerk. Gesucht wird dabei nach Katalysatoren, die dazu beitragen, dass der wahre Wert des Unternehmens freigesetzt wird. Ein Wechsel im Management, eine Umstrukturierung oder einfach eine Veränderung des Marktklimas generieren oftmals ein gutes Einstiegssignal. Des Weiteren verfügen die Mutual-Manager über den Spielraum, bis zu 30% des Fondsvermögens in nichteuropäische Wertpapiere sowie bis zu 10% in langfristige Schuldverschreibungen zu investieren. Die Performancequalität des FRANKLIN MU- TUAL EUROPEAN FUND überzeugte bislang auf der ganzen Linie! Besonders die mit 9,88% im Vergleich zum Index (17,93%) niedrige Volatilität im Kontext mit der erstklassigen Performance stechen sofort ins Auge. Es wird daher spannend sein zu beobachten, ob es Lagerman gelingen wird, an die großen Erfolge seines Vorgängers anzuknüpfen. Das werden wir für Sie im Auge behalten. Wer den Fonds hat, sollte ihn jedenfalls behalten. Wer sich in Europa neu positionieren will, wählt dagegen den flexibel gemanagten PM TREND-A-UNI- VERSAL-FONDS (WKN , EUR 21.15), der sich aktuell verstärkt auf Stable-Growth-Themen wie Pharma, Einzelhandel und Nahrungsmittel konzentriert und somit wie eingangs erwähnt erneut unter den Top-Performern zu finden ist. Ansonsten sollten Sie sich bei Neuengagements auf unsere Growth-Empfehlungen HENDERSON PAN EUROPEAN EQUITY FUND, MAINFIRST AVANT-GARDE STOCK FUND oder den SCHRODER-ISF EURO DYNAMIC GROWTH konzentrieren, die der Konkurrenz in den letzten Wochen bereits die Hacken zeigen! Einen interessanten Nischenplay stellt folgende Überlegung dar, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen:

3 5. Jahrgang / Seite 3 Nicht nur Anleger, die Bedenken hinsichtlich der weiteren Entwicklung in der Eurozone haben, sollten sich unseren Nachbarn im Süden, die Schweiz, einmal genauer anschauen! Die Schweiz ist nämlich nicht nur für die gute Schokolade oder die zwar teuren aber dafür auch exklusiven Urlaubsdomizile bekannt, sondern zählt zudem zu den leistungsstärksten Volkswirtschaften weltweit. Die jüngst wieder anziehenden Gewinne auf der Unternehmensseite sprechen für ein anhaltend solides Wachstum. Interessant sind Swiss Stocks vor allem auch, weil sich im Alpenland Aktien interessanter Branchen finden lassen, die andernorts nicht zu finden sind. Zu nennen sind hier vor allem Pharma-, Nahrungsmittelund teilweise auch Maschinenbauunternehmen. Namen wie Nestlé, Novartis oder Roche kennt jedes Kind. Allerdings bietet die Schweiz noch einiges mehr, wie wir noch sehen werden. Nach der Korrektur der letzten Wochen wird auch der Schweizer Aktienmarkt vom positiven Umfeld an den internationalen Aktienmärkten profitieren. Die Exportnation Schweiz hat insbesondere unter der lahmenden Konjunktur Deutschlands gelitten, denn die Eidgenossen haben mit einem 20%-Exportanteil Deutschland als wichtigsten Handelspartner. Niedrige Zinsen fördern den Konsum und eine geringe Inflationsrate stützt das Wirtschaftswachstum! Gleichzeitig sorgen eine geringe Steuerbelastung für Unternehmen und sehr kooperative Behörden für wenig Bürokratie und Kostendruck. Diese Standortvorteile gepaart mit einem sehr stabilen Schweizer Franken sprechen klar für eine Investition in den Schweizer Aktienmarkt. Allerdings weniger in den bekannten Blue Chips wie Roche, Nestlé & Co., die ohnehin in jedem Fonds für globale oder europäische Aktien zu finden sind. Anleger sollten sich dagegen einmal die wenig gecoverten Small- und Midcaps anschauen. Wir nahmen dies zum Anlass, uns mit dem erfolgreichsten Fondsmanager für Schweizer Nebenwerte, Herrn Bernhard Signorell zu unterhalten: Als Vorstand der 3 V Asset Management AG ist Bernhard Signorell verantwortlicher Fondsmanager des bei Oppenheim in Luxemburg aufgelegten 3 V INVEST SWISS SMALL & MID CAP FONDS (WKN , CHF )! Bei unserem Besuch in Zürich konnten wir uns vor Ort ein Bild von der Arbeitsweise machen. Mit 17 Jahren Berufserfahrung in der Analyse von Schweizer Aktien, ist er der absolute Spezialist für diesen Markt. So ist es nicht verwunderlich, dass er vor allem durch sein aktives Stockpicking Mehrwert generiert. Mit 10,7% p.a. in den letzten drei Jahren hat er der Konkurrenz gezeigt, dass eine Aktienauswahl im Small- und Midcap-Segment nur durch ein eigenes vor Ort durchgeführtes Research erfolgreich sein kann. Signorell setzt dabei vor allem auf seine engen Kontakte zu den Unternehmen (ca. 200 Unternehmensbesuche pro Jahr) und seinen qualitativen Screening-Prozess, der vor allen Dingen Ineffizienzen und Unterbewertungen aufdeckt. Um auf die typischen Risiken von Smallcap-Engagements vorbereitet zu sein, kann er in schwierigen Zeiten bis zu 49% Kasse und bis zu 20% Large-Caps halten. Um Liquiditätsengpässe zu umgehen darf keine Position größer als 10% sein und die größten Holdings über 5% zusammen nicht mehr als 40% des Gesamtvolumens ausmachen.

4 5. Jahrgang / Seite 4 Derzeit ist der Fonds zu drei Viertel seines Volumens in Small-Caps und mit gut einem Viertel in Mid-Caps voll investiert! Überzeugt hat uns Bernhard Signorell vor allen Dingen durch seine offene Art, uns seine Stärken wie auch seine Schwächen aufzuzeigen. Dabei überwiegen die Vorteile für den Investor deutlich, denn als kleiner unabhängiger Vermögensverwalter kann er seine Investments ohne Interessenskonflikte wahrnehmen. Als Unternehmer und Fondsverwalter, der sein eigenes Geld im Fonds investiert hat, verfolgt er zudem die gleichen Interessen wie seine Investoren. FAZIT: Auch die Schweiz verfügt über unabhängige und erfolgreiche Vermögensverwalter mit eigenen Fonds. Der Mehrwert zum klassischen Bankenfonds ist insbesondere bei den Small-Caps ausschlaggebend. Der 3V INVEST SMALL & MID CAP ist deshalb erste Wahl für Anlagen in Schweizer Nebenwerten: Kaufen! Themenwechsel: Schon mehrfach haben wir darüber berichtet, dass quantitative Anlageprozesse bei Fonds häufig zu wiederholbaren Erfolgen führen! Bestes Beispiel sind unsere Favoriten-Fonds von Peter Dreide oder die Produkte der Axa Rosenberg-Reihe, die alle mit Hilfe quantitativer Datenbanken betreut werden. Inzwischen hat auch Frankfurt Trust eine quantitative Expertise im Hause aufgebaut und in drei Fonds der Dynamik -Serie implementiert. Seit Juli 2004 wird der FT EUROPA DYNAMIK FONDS (WKN ), seit Januar 2005 der FT AMERIKA DYNAMIK (WKN ) und schließlich seit März 2005 auch der FT NIPPON DYNAMIK (WKN ) nach diesem Ansatz verwaltet. Verantwortlich dafür zeigt sich Dr. Carsten Grosse-Knetter, den wir zu einem persönlichen Gespräch in Frankfurt getroffen haben. Das vom studierten Quantenphysiker Grosse-Knetter entwickelte Modell zielt bei der Auswahl auf drei Faktoren: Bewertung, Momentum und Risiko: Das nach diesen drei Faktoren benannte BMR-Modell soll künftig eine emotionslose Entscheidungsgrundlage liefern. Mittels eines Screenings aller Aktien des zu Grunde liegenden Universums wird eine Rangliste nach Bewertung (Dividendenrendite, KGV, KBV, Unternehmenswert/Umsatz-Verhältnis), nach Momentum (3, 6, 12 Monate und Änderung des Momentums) und nach Risiko (Gewinnrevisionen, Streuung der Gewinnschätzungen, Volatilität, Beta) erstellt. Die besten Aktien der jeweiligen Rangliste finden Einzug in die Fonds. Die niedrige Korrelation dieser drei Faktoren hat Dr. Grosse-Knetter dazu veranlasst, eine 40/30/30-Verteilung vorzunehmen. D.h. 40% des Portfolios werden in die Aktien mit der stärksten Stellung des Faktors Bewertung investiert, 30% in die Titel mit der besten Bewertung des Risikos und 30% der Titel mit der höchsten Momentumbewertung. Backtests haben gezeigt, dass damit ein deutlicher Mehrertrag zu generieren ist. Da die Dynamik-Fonds erst seit kurzem nach diesem Modell verwaltet werden, lässt sich noch keine abschließende Bewertung formulieren. Der Eindruck, den wir von Dr. Carsten Grosse- Knetter gewonnen haben ist jedoch positiv. Wir werden die drei Fonds weiter beobachten und kommen gelegentlich darauf zurück. Kommen wir zu den Emerging Markets:

5 5. Jahrgang / Seite 5 Der Fonds Musterdepot Chance Der Fonds Musterdepot Wachstum

6 MUSTERDEPOT-STRATEGIE: 5. Jahrgang / Seite 6 Um Ihnen konkrete Handlungsvorschläge für ein Fondsinvestment an die Hand zu geben und unsere Fondspicking- Strategie im Markterfolg messbar und transparent zu machen, haben wir zwei Musterportfolios eingerichtet, die am 8. Mai 2001 jeweils mit einem Kapital von EUR gestartet sind. Die beiden vorgestellten Depots berücksichtigen in ihrer Ausrichtung unterschiedliche Risikoklassen: Wer gezielt Chancen sucht und auch bereit ist, vorübergehend höhere Risiken einzugehen, wird mit unserem FONDS- DEPOT CHANCE seine Freude haben. Hier werden wir versuchen, überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften, ohne dabei auf eine ausgewogene Struktur zu verzichten. In der Regel werden wir ausschließlich in Aktienfonds investieren. Und natürlich wollen wir uns mit dem Anlageerfolg unseres Fondsdepots messen lassen, denn unser Ziel ist klar, mit einer dynamisch ausgerichteten Investmentstrategie den Aktienmarkt insgesamt zu schlagen. Als Vergleichsmaßstab (Benchmark) zur Messung unseres Anlageerfolges dient entsprechend der MSCI World-Aktienindex auf EURO-Basis. Das FONDSDEPOT WACHSTUM dient konservativen Anlegern als Orientierung, die neben einer hohen Rendite vor allem auf möglichst geringe Schwankungen Wert legen. Deshalb wird dieses Portfolio neben aussichtsreichen Aktienfonds auch einen Anteil an Rentenfonds aufweisen. Zu diesem Zweck werden wir auch bezüglich des Fremdwährungsanteils bewusst Zurückhaltung üben. Auch für dieses Depot setzen wir uns natürlich das Ziel, eine konkrete Benchmark zu schlagen. Als Vergleichsmaßstab wählen wir eine Kombination aus dem MSCI World Aktienindex auf EURO-Basis (70%) und Rex Performance-Index (30%). MUSTERDEPOT CHANCE Endlich wieder einmal deutlich steigende Aktienkurse, dürften sich sicherlich viele Anleger angesichts der erfreulichen Entwicklungen der jüngsten Zeit denken! Der MSCI World-Index konnte seit der letzten Ausgabe immerhin um 5,6% zulegen und liegt in der Year-to-date-Betrachtung mittlerweile mit +8,8% im grünen Bereich. Allerdings gilt das lediglich in der auf Euro umgerechneten Betrachtung, denn in Originalwährung kalkuliert notiert das globale Börsenbarometer immer noch knapp 2% im Minus. Zwar konnte das Musterdepot im bisherigen Jahresverlauf mit +7,4% den Index noch nicht ganz erreichen, allerdings sind wir auch noch nicht voll investiert und können daher jetzt in aller Ruhe die noch fehlenden Investments vornehmen, die das Depot abrunden sollen. Die in der letzten Ausgabe angekündigten Veränderungen wurden vorgenommen, sprich der FPM STOCKPICKER GERMANY SMALL/MID CAPS wurde genauso gekauft wie der WEISENHORN EUROPA aufgestockt wurde. Der SCHRODER EURO ACTIVE VALUE wurde komplett veräußert. Die beste Performance erzielte der ebenfalls erst vor kurzem erworbene 4Q-GROWTH FONDS des Erfolgsmanagers Peter Dreide, der in den letzten beiden Wochen seinen Fonds um sagenhafte 10,6% nach oben schießen sah. Wir werden uns deshalb einen weiteren Dreide-Erfolgsfonds zulegen, nämlich den PM TREND A-UNIVERSAL- FONDS, den wir bereits mehrfach besprochen und empfohlen hatten. Dieser Mischfonds hängt derzeit sogar die meisten lupenreinen Aktienfonds in Europa ab, was will man mehr! Wir ordern zum Anteilspreis vom und zwar im Gegenwert von EUR MUSTERDEPOT WACHSTUM In den letzten drei Wochen konnte das Musterdepot seit Auflegung im Mai 2001 betrachtet die Gewinnzone zurückerobern, während die Benchmark immer noch mit 10,2% im negativen Terrain verharrt! Dass das Depot seit Jahresanfang leicht hinter der Benchmark herhinkt, macht uns dagegen wenig aus. Dies dürfte bald der Vergangenheit angehören. Insgesamt konnte das Depot seit der letzten Ausgabe um knapp 4% zulegen. Dabei konnte es vor allem von den freundlichen Aktienmärkten profitieren. Es wundert deshalb nicht, dass vor allem die im Depot befindlichen Aktienfonds die höchsten Wertzuwächse verbuchen konnten. Bestperformer war der global Emerging Markets-Fonds MAGELLAN SICAV aus dem Hause Comgest, der um nahezu 8% nach oben schoss. Mit +7,2% nicht wesentlich schlechter entwickelte sich der AXA ROSEN- BERG GLOBAL SMALL CAP ALPHA FUND. Damit meldete sich nicht nur dieser Fonds sondern zugleich auch das Segment der Small Caps zurück, nachdem es in den letzten Wochen hier etwas ruhiger lief. Recht erfreulich liefen auch unsere Neuerwerbungen, der von Graham French gemanagte M&G INTER- NATIONAL GROWTH FUND (+6,3%) sowie der QUARTUS STRATEGIE-FONDS-UNIVERSAL (+6,1%), mit dem Peter Dreide die Potenziale seiner Datenbank basierten quantitativen Strategie voll ausschöpfen kann. Wir sehen derzeit keine Veranlassung für Veränderungen, denn die sich andeutende Sommerrallye an den Aktienmärkten dürfte der Depotentwicklung gut tun, auch wenn hier und da der eine oder andere schwächere Tag dazu gehören wird.

7 5. Jahrgang / Seite 7 Die neue Zauberformel der Fondsgesellschaften heißt BRIC! Hinter BRIC verbergen sich die Länderkürzel von Brasilien, Russland, Indien und China, die sich in den kommenden Jahrzehnten zu den dominierenden Wirtschaftsnationen mausern dürften. Laut einer Studie von Goldman Sachs solle sich die Marktkapitalisierung der BRIC-Staaten in den kommenden zehn Jahren vervierfachen und 2020 bereits das Niveau Europas erreichen, wobei eine gesunde Wirtschaftspolitik sowie stabile politische Verhältnisse Grundvoraussetzungen sind. Mittlerweile sind mit der hier zu Lande unbekannten dänischen Fondsgesellschaft ISI (Sydinvest), der DWS sowie der HSBC bereits 3 BRIC-Fonds am Markt. Nachdem die BRIC-Produkte bei Anlegern bereits auf großes Interesse stoßen, dürften die Marketing-Abteilungen der Konkurrenz bereits mit Hochdruck an ähnlichen Konzepten arbeiten. Doch wie sinnvoll sind solche BRIC-Fonds, die sich ausschließlich auf die genannten Länder konzentrieren? Hier ist eine kritische Analyse sicherlich notwendig: Auf Anhieb den besten Eindruck macht der HSBC GIF BRIC FREESTYLE (ISIN LU ). Die Gründe sind einfach: Erstens hat sich die deutsch-britische Kooperation viele Freiheitsgrade bei der Anlagepolitik einräumen lassen und zweitens sind für Indien und China zwei bewährte Fondsmanager in den Entscheidungsprozess involviert. Denn Fondsmanager Nick Timberlake verlässt sich nicht nur auf seine eigene Spürnase, sondern vertraut ausgewiesenen HSBC-Experten für das jeweilige Land. Während der für Brasilien zuständige Marcos de Callis und der für Russland nominierte William Browder unbeschriebene Namen sind, greift Timberlake für Indien und China auf die beiden Erfolgsmanager Sanjiv Duggal bzw. Richard Wong zurück, deren Fonds zu unseren Favoriten gehören. Der Investmentprozess des BRIC-Fonds basiert auf zwei Säulen: Zunächst legen die vier Länderexperten in einer monatlichen Investmentkonferenz gemeinsam aus den einzelnen Ländern die Asset Allocation des Fonds fest. In einem zweiten Schritt schlägt das Quartett dann chancenreiche Aktien vor, die ins Portfolio aufgenommen werden sollen. Timberlake muss allerdings nicht jederzeit in Aktien investieren. Das Freestyle -Konzept des Fonds gestattet ihm flexibel ohne Benchmarkorientierung zu reagieren. Auch die Gewichtung der einzelnen Länder kann theoretisch bis auf Null reduziert werden. Ob und wie sich dieses Konzept allerdings im Vergleich zu globalen EMMA-Fonds bewährt, bleibt abzuwarten! Zweifelsohne dürften die BRIC-Staaten nicht zuletzt aufgrund der demographischen Verhältnisse erstklassige Wachstumsperspektiven besitzen. Dies trifft jedoch nicht nur auf die großen Vier zu. Wieso sollte man bei der Auswahl eines globalen Fondskonzeptes beispielsweise freiwillig auf die spannenden Konvergenzthemen in Osteuropa oder die sonstigen aufstrebenden Tigerstaaten in Asien verzichten, von den übrigen Lateinamerika-Ländern ganz zu schweigen? Wir sehen in BRIC-Fonds zunächst eine mehr oder weniger gute Marketing-Idee denn ein sinnvolles Investment. Produkten aus dem Segment der global investierenden Emerging Markets-Fonds, die sich aufgrund ihres Top-Managements bewährt haben, würden wir weiterhin den Vorzug geben. Wer dennoch dem BRIC-Lockruf folgen will, sollte solche Fonds lediglich als Beimischung betrachten, denn sonst haben Sie sehr schnell eine Übergewichtung der genannten vier Länder, die natürlich auch in den globalen Emerging Markets-Fonds vielfach prominent vertreten sind!

8 5. Jahrgang / Seite 8 Allem Anschein nach dürfte die Korrektur an den Emerging Markets wohl beendet sein! Alles andere würde uns angesichts der anhaltend positiven Aussichten in diesen Ländern auch wundern. Schließlich findet echtes organisches Wachstum auch weiterhin vor allem in Asien, Mittel-/Osteuropa und in Lateinamerika statt, während sich viele etablierte Volkswirtschaften trotz anhaltender Restrukturierungsbemühungen sichtlich schwer tun, auch nur einigermaßen mitzuhalten. Befürchtungen, dass ein nachlassendes Wachstum in der Weltwirtschaft vor allem die Emerging Markets treffen könnte, halten wir für vollkommen übertrieben. Vieles spricht für eine lediglich leichte Abschwächung, so dass sich das globale Wachstum weiterhin mit Raten von rund 4% pro Jahr sehr erfreulich zeigen dürfte. Summa summarum stellt dies im Kontext mit hoher Liquidität die ideale Voraussetzung für eine fortgesetzte Outperformance der Emerging Markets dar. Lediglich wenigen unserer Top-Fonds konnte die jüngste Korrektur etwas anhaben. Getroffen hat es die beiden Thailand-Fonds sowie den THREADNEEDLE LATIN AMERICAN GROWTH, die durch die Stops fielen, der Rest konnte sich über den angegebenen Stop Loss-Marken halten, wenn auch vereinzelt nur hauchdünn. Bleiben Sie bei den Emerging Markets-Fonds am Ball und orientieren Sie sich bitte anhand der obigen Tabelle! Oberste Priorität genießen auch weiterhin unsere Empfehlungen aus dem Segment der globalen Fonds! Speziell der OYSTER FPP EMERGING MARKETS kommt in den letzten Wochen immer besser in Fahrt, nachdem der Fonds im letzten Jahr aufgrund der eigenwilligen Strategie von Fondsmanager Jonathan Neill in seiner Peergroup richtiggehend nach hinten durchgereicht worden war. Neill zeigt sich unbeirrt und setzt weiterhin vor allem auf Aktien aus Ländern, die unter dem bislang schwachen Dollar und den hohen Öl- und Rohstoffpreisen litten. Taiwan und Südkorea bilden weiterhin die größten Ländergewichte in seinem Fonds. Der Oyster-Fonds wird vor allem auch bei einer Fortsetzung der jüngsten Technologie-Rallye deutlich zulegen können. Wer es ruhiger mag, sollte sich den wesentlich ausgewogener strukturierten MAGELLAN SICAV aus dem Hause Comgest ins Depot legen. Die zuletzt zu beobachtende Underperformance, die aufgrund des Comgest-Anlagestils immer mal wieder zu sehen ist, sollte bald der Vergangenheit angehören. Zu guter Letzt: Frische Kaufsignale sind aktuell an den Börsen Lateinamerikas festzustellen, wobei vor allem Brasilien technisch besonders gefällt! Mit dem MLIIF LATIN AMERICAN FUND A (WKN , USD 30,87) loten Sie das Aufwärtspotenzial optimal aus, zumal Fondsmanager Will Landers nahezu 60% seines Fonds in Brasilien investiert hat. Zudem sind Rohstoffplays wie eine Petrobras prominent gewichtet. Ansonsten fällt der Fonds durch eine verlässliche Performance auf, die dem Produkt in sämtlichen Betrachtungszeiträumen vorderste Platzierungen in seiner Peergroup einbrachte. Dass die Fondsanalysten von Feri Trust dem Fonds mit einem A-Rating eine erstklassige Bewertung verpasst haben, ist deshalb kein Wunder. Fazit: Kaufen, allerdings mit einer maximalen Depotgewichtung von 10%! Mit den besten Wünschen für Ihren Anlageerfolg Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Edgar Mitternacht Volker Schilling (Noël Coward) DER FONDS ANALYST ist ein zweimal monatlich erscheinender Informationsdienst für professionelle Investmentstrategien in internationalen Aktien-, Renten- und Spezial-Fonds! Verantwortlicher Redakteur: Thomas Bogatz (ViSdP) Druck und Verlag: BÖRSE INSIDE VERLAG AG, Ersteinerstraße 21, D Endingen Tel / , Fax: / Geschäftsführer: Arno Ruesch, Thomas Bogatz, Walter Ruesch. Der Abonnementpreis beträgt EUR 19,70 inkl. Mwst im Monat inkl. Versandkosten Bankverbindung: Dresdner Bank AG Freiburg, BLZ: , Konto-Nr Credit Suisse 8022 ZH, Rathausplatz, Konto-Nr , Clearing-Nr. 4860, Dresdner Bank AG, Wien, BLZ: , Konto-Nr Disclaimer: Die in diesem Brief veröffentlichten Angaben beruhen auf Quellen, die wir als seriös und verlässlich einschätzen. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationsquellen kann nicht übernommen werden. Weder unsere Musterdepots noch Einzelanalysen zu bestimmten Wertpapieren stellen eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Produkten dar. Der Newsletter darf deshalb nicht als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, da darin lediglich die subjektive Meinung des Autors reflektiert wird. Leser, die auf Grund der in diesem Newsletter veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen, handeln vollständig auf eigene Gefahr und sollten sich in jedem Fall von ihrer Haus- bzw. Depotbank beraten lassen, inwieweit die vorgestellten Anlagen zum persönlichen Risikoprofil passen. Dieser Newsletter kann diese Beratungsfunktion nicht übernehmen. Des Weiteren können Verlag oder nahestehende Dritte Positionen in den besprochenen Anlagen eingegangen sein. In diesem Fall kann ein Interessenkonflikt vorliegen, auf den an dieser Stelle ausdrücklich hingewiesen wird. Bei den analysierten Wertpapieren oder derivativen Produkten handelt es sich um Anlagen mit überdurchschnittlichem Risiko. Insbesondere bei Optionsscheinen oder Auslandsaktien besteht das Risiko eines Totalverlustes. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger deshalb nur bei eingehender Kenntnisse der Materie in Erwägung ziehen. Weitere Details im Hinblick auf bestehende Risiken sowie bestehende Eigenpositionen werden im ausführlichen Disclaimer, unter der Internetadresse offen gelegt. Mit dem Bezug dieser Information erkennt der Leser diesen Disclaimer an und stellt den Verlag von allen Haftungs- und Gewährleistungsansprüchen frei. Satz und Layout:

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