KINDERGARTEN BÜRGERWALD - Unsere Konzeption -

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1 KINDERGARTEN BÜRGERWALD - Unsere Konzeption - 1. Leitbild unserer Einrichtung 2. Tagesablauf 2.1. Sitzkreis 2.2. Freispiel 2.3. Gezielte Angebote 2.4. Brotzeit und Zahnpflege 3. Zusätzliche Angebote 3.1. Waldtage 3.2. Kinderkonferenzen 3.3. Führung zur Schulfähigkeit 4. Elternarbeit 4.1. Elterngespräche 4.2. Elternabende 4.3. Elternbeirat 4.4. Aushänge und Briefe 5. Pädagogische Zielsetzungen 5.1. Musikalische Bildung und Erziehung 5.2. Bewegungserziehung und -förderung 5.3. Ethnische und religiöse Bildung und Erziehung 5.4. Umweltbildung und -erziehung 5.5. Ästhetische, bildnerische, kulturelle Bildung und Erziehung 5.6. Gesundheitserziehung 5.7. Sprachliche Bildung und Förderung 5.8. Naturwissenschaftliche und technische Bildung 5.9. Mathematische Bildung 6. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 7. Projekt und Feste 1

2 1. Leitbild unserer Einrichtung Du hast das Recht, genauso geachtet zu werden wie ein Erwachsener. Du hast ein Recht, so zu sein, wie du bist. Du musst dich nicht verstellen und so sein, wie es die Erwachsenen wollen. Du hast ein Recht auf den heutigen Tag. Jeder Tag deines Lebens gehört dir, keinem sonst. Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist Mensch Da unsere Arbeit an der Montessoripädagogik angelehnt ist, bringt auch unser Leitbild zum Ausdruck, dass wir uns nach der Gruppe im gesamten orientieren und an den Stärken jedes einzelnen Kindes ansetzen. 2

3 2. Tagesablauf 2.1. Sitzkreis / 8.30 Uhr und Uhr Jeden Tag treffen wir uns gemeinsam im Bewegungsraum. Gesammelt im Kreis begrüßen wir mit unserem Kreislied jeden neuen Tag, die Kinder zählen die Gruppenstärke, der Tagesablauf wird besprochen und schließlich findet unser Ritual mit einem Spiel oder Lied seinen Ausklang. Sich als Gemeinschaft erlebend starten wir dann in den Tag Freispiel / Uhr und Uhr Wenn die Kinder gebracht worden sind, haben sie die Möglichkeit frei zu spielen. Je nach Wunsch und Bedürfnis spielen die Kinder in den beiden Gruppenräumen in verschiedenen Bereichen, wie dem Kreativtisch, der Bau- und Fahrzeugecke, der Puppenwohnung, der Lese- und Bücherecke, dem Bällebad oder beschäftigen sich mit einem der Lege-, Tischspiele und dem angebotenen Montessorimaterial. Außerdem werden in dieser Zeit unsere weiteren Funktionsräume geöffnet: Die Einrichtung unseres Regenbogenzimmers wird von den Projekten gelenkt, von einem Kasperltheater über ein Klassenzimmer wird man immer wieder mit neuer Ausstattung überrascht. Der Turnraum eröffnet die Möglichkeit für den Bewegungsausgleich der Kinder Gezielte Angebote / Uhr und Uhr Verschiedene Angebote führen durch die Woche und werden den Kindern in vier Bereichen dargeboten. Die Einteilung in Bereiche dient den Kindern als Leitfaden, 3

4 welcher ihnen Sicherheit vermittelt. So besitzt jeder Tag bei uns einen Schwerpunkt, welche aus der Montessoripädagogik entnommen sind. Montag / Zahlendetektive Dienstag / Buchstabensucher Mittwoch / Sinnestag Donnerstag / Heute arbeiten wir mit Alltagsmaterial! Freitg / Orientiert sich an den Wünschen der Kinder Die Teilnahme an Angeboten ist freiwillig, die Kinder entscheiden persönlich woran sie teilnehmen möchten Brotzeit und Zahnpflege / Uhr und Uhr Im Kindergarten Bürgerwald legen wir einen großen Wert auf die gemeinsame Brotzeit. Hier können alle Kinder zur Ruhe kommen. Die Getränke werden vom Kindergarten angeboten, so können die Kinder zwischen verschiedenen Teesorten und Wasser wählen. Nachdem selbstständigen Abwasch der Teller und Tassen, gehen die älteren Kinder zum Zähneputzen. Jeder hat seine eigene Zahnbürste und untermalt mit einem kurzen Zahnputzlied, wird die Zahnpflege bald als selbstverständlich angesehen. 3. Zusätzliche Angebote 3.1. Waldtage Die Kinder mit der Natur zu erleben ist uns ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund findet jede Woche ein Waldtag statt. Durch unsere ideale Lage erreichen wir den Bürgerwald in wenigen Minuten. Verschiedene Gebiete stehen uns zur Verfügung, auf denen Kinder sowohl Naturerfahrungen erleben können, als auch einen Anstoß für die körperliche und soziale Entwicklung erhalten Kinderkonferenz 4 Da wir die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen wollen, führen wir regelmäßig Kinderkonferenzen durch. Das bedeutet die Kinder können ihre Meinung einbringen und jede Stimme hat sein Gewicht. Sie können mitteilen über welche Themen sie gerne mehr erfahren möchten, z.b. im Fasching wählten die Kinder das Thema Unterwasserwelt Führung zur Schulfähigkeit

5 Die Erziehung zur Schulfähigkeit, auch Vorschulerziehung genannt, geschieht bei uns von Anfang an. Im letzten Kindergartenjahr werden die Kinder noch gezielter, durch die Übernahme von zusätzlichen Aufgaben auf die Schule vorbereitet. 4. Elternarbeit 4.1. Elterngespräche Unsere Ziele, Sicherheit und Geborgenheit, sollen nicht nur für die Kinder gelten. Diese Grundsätze sind auch für unsere Eltern da. Sie können gerne ihre Belange mit uns besprechen. Wir bemühen uns um wertneutrale Gespräche und sind kritikfähig. Alle Gespräche werden natürlich vertraulich behandelt. Terminiertes Elterngespräch: Zweimal im Jahr sollten Sie sich die Zeit für ein geplantes Elterngespräch nehmen. In diesem Gespräch können Sie sich über Ihr Kind ausführlich informieren. Der Entwicklungsstand des Kindes, die Stellung in der Gruppe und Anregungen von Ihrer Seite werden bei diesem Zusammentreffen im Mittelpunkt stehen Elternabende Bei der Auswahl der Informationsabende werden in regelmäßigen Zeiträumen Themenvorschläge von den Eltern eingeholt, in Absprache mit dem Elternbeirat wird dann die abschließende Auswahl getroffen. Im Laufe eines Kindergartenjahres werden von uns zwei Abende angeboten Elternbeirat Zu Beginn jeden neuen Kindergartenjahres werden die Mitglieder des Elternbeirates neu gewählt. Zur Wahl werden alle Eltern des Kindergartens eingeladen. Durch eine Vorschlagliste werden bereits einige Zeit vor der Wahl Kandidaten durch Eltern nominiert. Bei diesem Elternabend haben Eltern die Gelegenheit erste Kontakte zu knüpfen. Die Wahl der Elternbeiräte ist eine sehr wichtige Veranstaltung. Die gewählten Elternbeiräte wirken maßstäblich an der Gestaltung des Kindergartenjahres mit. Die Elternvertretung repräsentiert den Kindergarten und setzt sich für dessen Belange ein. In regelmäßigen Besprechungen mit dem Personal werden verschiedene Aktionen geplant, Verbesserungsmöglichkeiten besprochen und aktuelle Themen diskutiert Aushänge und Briefe Die Elternpost wird für Sie im Briefkasten eingeworfen. Jedes Kind hat eine eigene Briefrolle, die mit dem Namen gekennzeichnet ist. Die Elternbriefe und 5

6 Aushänge liefern Informationen über Aktionen, Texte zu den von allen Kindern eingeübten Liedern, Verse oder Einladungen zu Feste. 5. Pädagogische Zielsetzungen Unsere übergeordneten Ziele welche wir mit unserer Arbeit erreichen und festigen wollen sind: Selbstständigkeit Schulfähigkeit Sozialverhalten Um diese Ziele zu erreichen orientieren wir uns an dem Inhalt des neuen Bildungsund Erziehungsplans. Dieser wird in folgende Bereiche aufgeteilt: 5.1. Musikalische Bildung und Erziehung Musik ist ein fester Bestandteil der Erlebniswelt des Kindes und gibt ihm die Möglichkeit, seine Gefühle auszudrücken. Das Kind lernt Musik erleben und bewusst wahrzunehmen Bewegungserziehung und -förderung Durch den gezielten Aufbau einer Turnstunde werden die verschiedenen Bereiche (Kraftentfaltung, Auge-Hand-Koordination, Bewegungs- und Körpererfahrung) angesprochen und trainiert. Gerade in der Bewegungserziehung hat der Erzieher die Möglichkeit, Defizite und Auffälligkeiten zu entdecken und den Eltern Hinweise zu geben Ethnische und religiöse Bildung und Erziehung Wir sind eine kommunale Einrichtung und unsere religiöse Erziehung orientiert sich an den Festen und dem Brauchtum des kirchlichen Jahreskreises. Dabei wird auch die Kultur von ausländischen Kindern und deren Religion mit berücksichtigt und auch deren Bräuche werden in unser Jahr mit einbezogen. Unsere christliche Grundhaltung pflegen wir durch einen liebevollen Umgang mit allen Menschen und der Schöpfung Umweltbildung- und Erziehung 6 Ziel der Umwelterziehung ist es, die Freude und das Interesse an der Natur zu wecken und zu deren Schutz beizutragen.

7 5.5. Ästhetische, bildnerische, kulturelle Bildung und Erziehung Dieser Bereich umfasst unter anderem die Festigung der Sinne, bewusstes Wahrnehmen durch sehen, riechen, schmecken, hören und fühlen Gesundheitserziehung Gesundheit ist der Zustand von körperlichem, seelischem und geistigem Wohlbefinden. Von Geburt an beginnt die Gesundheitsförderung. Gewohnheiten für gesundes/ ungesundes Verhalten entwickeln sich bereits in den ersten Lebensjahren. Unsere Gesundheitserziehung soll den Kindern eine Eigenverantwortung für Körper und Gesundheit, sowie Einblicke in die Körperpflege und Hygiene vermitteln Sprachliche Bildung und Förderung Kinder lernen Sprache in der Interaktion mit anderen Menschen, die sich ihnen zuwenden, die ihnen wichtig sind, durch Zuhören, durch gegenseitige Kommunikation und durch Sprechen. Zu diesem Bereich gehört auch das Projekt Deutsch 160, dass für Kinder mit Migrationshintergrund gegründet wurde. Dabei wird das Erweitern des Spracherwerbs von Kindern mit nichtdeutscher Familiensprache in den letzten eineinhalb Kindergartenjahren durch die kooperative Sprachfördermaßnahme gemeinsam von Erzieherinnen und Lehrkräften verstärkt Naturwissenschaftliche und technische Bildung Naturwissenschaft und Technik liefern Grundlagenwissen über Vorgänge der Welt in Natur und Technik, was dazu beiträgt, dass sich das Kind zunehmend ein Bild von der Welt machen kann. Kinder zeigen ein hohes Interesse an Alltagsphänomenen, sie sind begeistert und haben einen großen Drang zum Forschen und Experimentieren Mathematische Bildung Hierbei geht es nicht nur um die Entwicklung des Zahlenbegriffs oder das reine Rechnen. Hauptziel ist eigentlich das spielerische kennen lernen von geometrischen Formen, Vergleichen, Klassifizieren, Ordnen nach Größe oder Material, Wiegen, Messen und der Umgang mit Geld. 7

8 6. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Musikalische Früherziehung Jugendamt Kinderärzte Gesundheitsamt Grund- und Förderschulen Kindergarten Englisch für Kinder Logopädie / Ergotherapie / Frühföderung / Msh 6. Projekte und Feste Gemeinsame Aktionen sind für eine Gemeinschaft sehr wichtig. Im Laufe eines Kindergartenjahres bieten wir immer wieder Begegnungsmöglichkeiten an. Bei vielen Festen und Feiern sind Kinder, Eltern und Verwandte eingeladen. 8

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