1. Erziehungs- und Bildungsarbeit

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1 1. Erziehungs- und Bildungsarbeit Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) gilt für Kinder von Geburt bis zur Einschulung. Die pädagogische Arbeit unseres Kindergartens wird von diesem Konzept abgeleitet Förderung der Basiskompetenzen Ziel unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit ist die Förderung der Basiskompetenzen bei den Kindern. Mit Basiskompetenzen sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika gemeint, die Vorbedingungen für den Erfolg und die Zufriedenheit in Schule, Familie und Gesellschaft sind. Dabei fördern wir: Personale Kompetenzen Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit Selbständigkeit Selbstbewusstsein Durchsetzungsvermögen Phantasie und Kreativität Gedächtnisschulung Konzentrationsfähigkeit Grob- und Feinmotorik Wahrnehmung Logisches Denken u.a Soziale Kompetenzen Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern aufnehmen Rücksichtnahme Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Verantwortung für sich und die Umwelt Einbringen und Überdenken des eigenen Standpunktes Regelbewusstsein u.a Lernmethodische Kompetenzen Lernen, wie, was und warum man lernt Lernen, wie man Wissen erwirbt Erworbenes Wissen anwenden und übertragen Fehler selbst entdecken und korrigieren Lernmotivation und Neugierde erhalten u.a.

2 1.2. Bildungs- und Erziehungsbereiche der Einrichtung Die im Bildungs- und Erziehungsplan aufgeführten themenbezogenen Förderschwerpunkte finden auch in unserer pädagogischen Arbeit Berücksichtigung. Ethische und religiöse Bildung und Erziehung Emotionalität und soziale Beziehungen Erziehung zum Menschsein SOZIALES LERNEN Wir helfen dem Kind in vertrauensvoller Atmosphäre und durch liebevolle Zuwendung seine eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Wir bieten ihm einen kindgerechten Lebensraum, in dem es sich wohl fühlt und in deren Gemeinschaft es mit anderen Kindern die Möglichkeit hat, vielfältige Erfahrungen und Erlebnisse zu machen. Sprachliche Bildung und Förderung Naturwissenschaftliche und technische Bildung Naturwissenschaft und Technik liefern Grundlagenwissen über Vorgänge der Welt in Natur und Technik, was dazu beiträgt, dass sich das Kind zunehmend ein Bild von der Welt machen kann. Kinder zeigen ein hohes Interesse an Alltagsphänomenen, sie sind begeistert und haben einen großen Drang zum Forschen und Experimentieren. Umweltbildung Mathematische Bildung Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung Musikalische Bildung und Erziehung Musik ist ein fester Bestandteil der Erlebniswelt des Kindes und gibt ihm die Möglichkeit, seine Gefühle auszudrücken. Das Kind lernt Musik erleben und bewusst wahrzunehmen. Bewegungserziehung und -förderung, Sport Gesundheitserziehung Gesundheit ist der Zustand von körperlichem, seelischem und geistigem Wohlbefinden. Von Geburt an beginnt die Gesundheitsförderung. Gewohnheiten für gesundes/ ungesundes Verhalten entwickeln sich bereits in den ersten Lebensjahren. Unsere Gesundheitserziehung soll den Kindern eine Eigenverantwortung für Körper und Gesundheit, sowie Einblicke in die Körperpflege und Hygiene vermitteln.

3 1.3. Die Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit: Sprache und Literacy Sprachförderung ist ein zentraler Bildungsbereich unserer Kindergartenarbeit. Denn Sprachkompetenz ist eine grundlegende Fähigkeit und Voraussetzung für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn und hat somit großen Einfluss auf die späteren Lebenschancen des Kindes. Hier nun eine Auswahl an Aktivitäten: Regelmäßiges Vorlesen von Bilderbüchern Dialogorientierte Bilderbuchbetrachtung Vorlesestunden durch Mütter Vielfältige Erzähl- und Gesprächsrunden, z.b. nach dem Wochenende Sprechfreude erhalten und fördern Geschichten erfinden und erzählen Sprachbezogene Rollenspiele Konflikte durch Sprache meistern lassen Elterninformation über die Wichtigkeit der Sprache Förderung von Migrantenkindern und Kindern mit Sprachproblemen Dialekte fördern durch Lieder, Reime, Geschichten Laut- und Lauschspiele Schriftkultur fördern Würzburger Sprach-Trainingsprogramm Theater- und Kasperlspiele Gesprächsregeln lernen, z.b. zuhören und abwarten können, aussprechen lassen, Sprechstein einsetzen Bewegungserziehung Um der natürlichen Bewegungsfreude des Kindes Raum zu geben, um sein Wohlbefinden und seine fein- und grobmotorischen und kognitiven Fähigkeiten zu stärken, um eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten ist für uns Bewegungserziehung ein wesentlicher Bestandteil unserer Kindergartenarbeit. Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten stehen den Kindern zur Verfügung: Regelmäßiger Aufenthalt im Garten und Nutzen der dortigen Bewegungsangebote, z.b. Baumstamm zum Balancieren, Taststraße, Fussball spielen Nutzung von Turnraum, Halle und Flure während der Freispielzeit Feste Turnstunden Bewegungs-, Sing- und Tanzspiele Spiele mit dem Schwungtuch Pedalos; Kriechtunneln, Rollbretter, Tauziehen, Trampolin Spaziergänge

4 Umwelt- und Naturbegegnung Der Jahreszyklus wird für die Kinder vorstellbar und nachvollziehbar, wenn sie die Natur durch alle Jahreszeiten hindurch mit ihren Besonderheiten erleben. Wichtig ist uns dabei, die Kinder sensibel zu machen für unsere Natur und Umwelt. Sie entwickeln so eine tiefere Beziehung zur Natur und lernen, verantwortungsvoll mit ihr umzugehen. Beispiele unserer Aktivitäten: Spaziergänge rund um den Kindergarten Aufenthalte im Freien Waldtage Beobachtungen und Entdeckungen, z.b. Spurensuche, Wetterbeobachtung Forschen und experimentieren Gestalten mit Naturmaterialien, z.b. Papier schöpfen, Bilderrahmen aus Ästen, Pflanzenabdrücke, Farben herstellen Ernten und verarbeiten, z.b. Apfelernte mit Saft pressen, Getreide mahlen und Brot backen Mathematische Bildung Die vielfältigen Untersuchungen der Hirnforschung und Entwicklungspsychologie haben gezeigt, dass auch die grundlegenden Erfahrungen im Umgang mit Zahlen, Formen, Mengen, Raum und Zeit eine wichtige Basis für lebenslanges Lernen und mathematisches Denken darstellen. Durch spielerische und ganzheitliche Lernerfahrungen sollen die Kinder eine positive Beziehung zu den Zahlen und zur Mathematik aufbauen und einen Bezug zu ihrem Lebensalltag herstellen können. Beispiele aus der Praxis : Ab- und Auszählen z.b. beim Morgenkreis, Teilöffnung Tisch decken, wie viele Teller, Stühle Brettspiele, Kaufladen etc. Geburtstagsfeier, Alter Begriffsbildung Relationen: größer als, kleiner als Zeit: Tagesablauf, Wochentage, Monate, Jahreskreis Erfassen geometrischer Formen und Übertragung auf den Alltag Sortieren und vergleichen Übungen zur simultanen Erfassung Abzählreime, Fingerspiele Wiegen, messen z.b. beim Kochen und Backen Muster herstellen und erkennen Durchführung des Programms Entdeckungen im Zahlenland nach Prof. Preiß (mit den Vorschulkindern)

5 Vorbereitung auf die Schule Die Schulvorbereitung ist eine Aufgabe des Kindergartens, die bereits mit der Aufnahme des Kindes eine gewisse Bedeutung erlangt. Eine intensive Schulvorbereitung erfolgt im letzten Kindergartenjahr. Im Rahmen gezielter Kleingruppenarbeit werden mit den zukünftigen Schulkindern jene Anforderungen eingeübt, die sie in der Schule erwarten, z.b. stillsitzen, konzentriert zuhören, Aufgaben verstehen etc. Auszug aus unserem Vorschulprogramm: Zweimal wöchentlich Kleingruppenarbeit mit den Vorschulkindern, z.b.zum Thema Zahlen, Schrift, Jahreszeit, Gesprächsregeln Gezielte Sprachförderung durch das Würzburger Trainingsprogramm Vorkurse zur Sprachförderung für Migrantenkinder in Zusammenarbeit mit der Schule Übernahme von regelmäßigen Aufgaben, z.b. Tisch decken, Blumen gießen... Verantwortung übernehmen, z:b. Patenschaften für kleinere Kinder Vorschulprojekte zu verschiedenen Themen Exkursionen, z.b. Bücherei, Gasteig, Museum Schulbesuch Schultüten basteln Grillparty mit den Vätern Abschiedsfest im Kindergarten Das Kind soll eine solide Grundlage für das lebenslange Lernen erhalten. Wir möchten, dass das Kind seine Neugierde und Lernmotivation, die Freude am Entdecken erhält und Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt Feste und Feiern Feste und Feiern sind immer etwas Schönes und Besonderes im Kindergartenalltag. Sie gehören zum festen Bestandteil unserer Arbeit, fördern das Miteinander und hinterlassen bleibende Eindrücke. Im Laufe des Kindergartenjahres gibt es viele unterschiedliche Anlässe zu feiern, z.b. unser Laternenfest, Nikolaus, Adventsfeier, Fasching, Maifest, Sommerfest, Grillfest mit den Vätern, Abschiedsfest etc. Die Feste werden entweder gruppenintern oder gruppenübergreifend gestaltet. Auch hier achten wir darauf, die Kinder soweit wie möglich an der Planung und Gestaltung mitwirken zu lassen. Ein besonderer Höhepunkt eines jeden Kindes ist die Feier seines Geburtstages. Die Feier wird gruppenintern nach einem bestimmten Ritual gestaltet. Das Geburtstagskind bringt nach Absprache mit der Gruppenleitung etwas für die gemeinsame Brotzeit mit, z.b. Kuchen, Würstel, Brezen etc.

6 Ausflüge Um dem Kind sein Lebensumfeld und die Natur näher zu bringen und durchschaubarer zu machen unternehmen wir gruppenintern oder gruppenübergreifend Ausflüge passend zu dem jeweiligen Rahmenthema oder zur Jahreszeit. Ausflugsziele der letzten Jahre waren unter anderem: Feuerwehr, verschiedene Handwerker, Geschäfte, Krankengymnastin, Museen, Philharmonie (Gasteig), Spaziergang rund um den Weßlinger See, Spaziergänge zum großen Spielplatz am See, Besuch des Friedhofes und der Kirche (Erntedank), Winterspaziergang, Theater im Pfarrstadel.

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