Ziele des Kindergartens

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1 Ziele des Kindergartens Ziel des Kindergartens ist die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder. Dies ist auch im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsgesetz verankert und bildet die Grundlage für unsere Arbeit. Betreuung Wir sind uns der Potentiale kindlichen Lernens bewusst und bieten den Kindern die bestmöglichsten Lern- und Entwicklungschancen, um sie individuell und ganzheitlich entsprechend ihrer sozialen, kognitiven, emotionalen und körperlichen Entwicklung zu fördern. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Begegnung mit der Natur. Durch den Aufenthalt im Freien und vor allem in Wald und Flur, ermöglichen wir den Kindern Natur hautnah zu erleben und einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zu sammeln. Dabei ist es uns wichtig, dass alle Bereiche, die das Kind betreffen, gleichermaßen angesprochen werden. Die Basiskompetenzen und die verschiedenen Lernbereiche sind eng miteinander verknüpft Medien Naturwissenschaft, Technik und Umwelt Wahrnehmung Ethik und Religion Ästhetische, gestalterische und kulturelle Bildung Erschließung der Lebenswelt/ - praxis Mathematik Körperbewusstsein / Gesundheit Musik Bewegung und Musik Personale Kompetenz Spiel BASIS- KOMPETENZEN Soziale Kompetenz Sprache Lernmethodische Kompetenz 16

2 BASISKOMPETENZEN Personale Kompetenzen: Ein wichtiger Bereich unter den personalen Kompetenzen ist die Resilienz. Dabei handelt es sich um Kompetenzen, welche die Kinder widerstandsfähig" machen. Dies hilft ihnen mit Schwierigkeiten und Veränderungen hilfreich umzugehen. Während der Kindergartenzeit wurden bereits Rücksichtnahme, Selbstbehauptung und Stressregulierung spielerisch geübt. Dazu ein praktisches Beispiel: Das Übernachten im Kindergarten ist ein Höhepunkt für die Schulanfänger und wird sehnlich, manchmal auch mi gemischten Gefühlen erwartet. Mit verschiedenen Gesprächen über den Ablauf der Aktion, der Ausrüstung und usw. bereiten wir die Kinder vor. Betrachten der Fotos vom Über- nachten des vorigen Jahres erhöhen die Vorfreude. Für einige Kinder ist es vielleicht die "erste Nacht", die sie ohne Mama oder Papa verbringen. Dazu bedarf es einfühlsamer und unterstützender Begleitung der pädagogischen Kräfte um eventuelle Ängste und Ungewissheit (Was erwartet mich?; Schaffe ich das?) zu überwinden. Das Bewältigen der ungewohnten Situationen (abendliche Wanderung, Essen am Lagerfeuer, ungewohnter Schlafplatz, anderes Einschlafritual) fördert die positive Selbsteinschätzung. Die Kinder erfahren ihren Mut und ihre Stärke und beweisen ihr Durchhaltevermögen. Am nächsten Morgen begrüßen die Kinder ihre Eltern ganz stolz und ihr Selbstwertgefühl wird durch die positive Resonanz seitens der Eltern und Erzieher verstärkt. Zudem bringt diese Erfahrung in der Gemeinschaft Freude und Spaß und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. Soziale Kompetenzen: Ein wichtiger Bereich unter den sozialen Kompetenzen ist die Partizipation. In unserer Einrichtung ist die Kinderkonferenz zum festen Bestandteil unserer täglichen Arbeit geworden. Die Kinder lernen, dass ihre Meinung wichtig ist und sie mit ihrer Stimme etwas verändern bzw. bewegen können. Gefühle und Bedürfnisse sollen ausgedrückt und wahrgenommen werden können. Der gleichberechtigte soziale Austausch ist hierbei sehr wichtig. 17

3 Die Kinderkonferenz ermöglicht, das gemeinsame Leben und Handeln in dem Kindergarten nach demokratischen Grundprinzipien und Regeln zu gestalten und damit Demokratie und Einflussnahme für die Kinder erfahrbar und begreifbar zu machen. Die Abstimmung am Ende einer Kinderkonferenz erfolgt sehr anschaulich. Mit einem Abstimmungsstein, darf jedes Kind seine Stimme abgeben und lernt dabei, dass die Mehrheit aller gleichberechtigen Stimmen das weitere Vorgehen bestimmt. Wenn Kinder von früh an in wichtige Entscheidungsprozesse eingebunden werden, können sie ein Gefühl entwickeln, selbstwirksam zu sein und Kontrolle über ihr eigenes Leben zu haben. Lernmethodische Kompetenzen: Lernen wie man lernt Wir organisieren die Lernprozesse so, dass die Kinder bewusst erleben und mit anderen reflektieren, dass sie lernen, was sie lernen und wie sie es gelernt haben. Jedes Kind besitzt einen sogenannten Ich-Ordner in dem viele Entwicklungsschritte des Kindes vom Kindergarten, von den Eltern, aber auch vom Kind selbst festgehalten werden. Für alle Kinder werden Lerngeschichten verfasst, in denen das Kind die Lernerfolge anschaulich und positiv dargestellt bekommt. Aktuelles Wissen ist nur in einem Prozess des lebenslangen Lernens zu erwerben. Ziel ist es deshalb, den Kindern Kompetenzen des Wissenserwerbs zu vermitteln, die sie zu lebenslangem Lernen befähigen. - Kompetenter und kritische Umgang mit Medien - Transfer und Anwendung von erlerntem Wissen - Nachdenken über das eigenen Denken So speichern wir Wissen 80 % 90 % 50 % 10 % 20 % 30 % durch durch durch durch durch durch lesen sehen hören sehen + hören selber sagen selber tun 18

4 Mit unserer pädagogischen Arbeit sprechen wir folgende Bildungs- und Erziehungsbereiche an: Werteorientierung und Religiosität Die Kinder lernen zentrale Elemente des christlich-abendländischen, aber auch anderer Kulturkreise kennen. Aktiv gestalten wir gemeinsam verschiedene Feste im Jahreskreis: Erntedank, Martinsfest, Besuch vom Nikolaus, Adventsfeier, Fasching Die Kinder bekommen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Wertigkeit ihrer eigenen Person und der Wertigkeit anderer Menschen, sowie ihrer Umwelt. Die Vermittlung von Werten, erarbeiten wir in Besprechungen (Konferenzen) mit den Kindern, z.b. "wie ich anderen helfen kann". Sprachliche Bildung und Erziehung In der Einrichtung lernen die Kinder sich angemessen in der deutschen Sprache sowie sich durch Mimik und Körpersprache auszudrücken, längeren Darstellungen oder Erzählungen zu folgen und selbst Geschichten zusammenhängend zu erzählen. Sie erweitern ihren Wortschatz, die Begriffs- und Lautbildung, Satzbau und sprachliche Abstraktion entsprechend ihrem Entwicklungsstand. Wir fördern dies mit Alltagsgesprächen, Sachinformationen, Geschichten, Märchen, Bilder- und Fachbücher, Lieder, Fingerspiele, Reime, Rollenspiel, Hördifferenzierung, Schulung der phonologischen Bewusstheit mit dem Würzburger Trainingsprogramm. Mathematische Bildung Kinder lernen dem individuellen Entwicklungsstand angemessen mit Zahlen, Mengen und geometrischen Formen umzugehen, diese zu erkennen und zu benennen. Ebenso erfahren sie Zeiträume, sie wiegen Gewichte, messen Längen, vergleichen Rauminhalte, üben den Umgang mit Geld und erhalten dabei erste wirtschaftliche Zusammenhänge. Wir vermitteln dies z.b. durch Abzählen der anwesenden Kinder im Kreis, zuordnen verschiedener Formen im Zimmer, verschiedenem Konstruktionsmaterialien und verschiedenen Spielen. 19

5 Naturwissenschaftliche und technische Bildung Kinder lernen naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und selbst Experimente durchzuführen. Sie lernen lebensweltbezogene Aufgaben zu bewältigen. Die Kinder entdecken und experimentieren mit Eigenschaften von flüssigen und festen Stoffen (Wasser - Eis), mit Magnetismus; sie beobachten das Wetter. Umweltbildung und Umwelterziehung Kinder lernen, ökologische Zusammenhänge zu erkennen und mitzugestalten, ein Bewusstsein für eine gesunde Umwelt und für umweltbezogenes Handeln zu entwickeln und so zunehmend Verantwortung für die Welt, in der sie leben, zu übernehmen. Sie üben verantwortungsvollen Umgang in der Natur, lernen Pflanzen und Tiere kennen und achten. Wir erkunden die Umgebung und machen verschiedene Exkursionen z.b. Besuch in der Bäckerei oder Schreinerei, Besuch beim Bürgermeister. Im Kindergarten trennen Kinder wie Erwachsene Müll. Ebenso üben sich die Kinder in lebenspraktischen Sachen, z.b. was brauche ich beim Ausflug zum Wildtierpark. Informationstechnische Bildung, Medienbildung und Medienerziehung Kinder lernen die Bedeutung und Verwendungsmöglichkeiten von alltäglichen informationstechnischen Geräten und von Medien in ihrer Lebenswelt kennen. Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung Kinder lernen ihre Umwelt in ihren Formen, Farben und Bewegungen sowie in ihrer Ästhetik wahrzunehmen und das Wahrgenommene schöpferisch und kreativ gestalterisch umzusetzen. Ebenso gehören die ästhetische Gestaltung der Räume und die Darbietung der Materialien dazu. Wir bieten unterschiedliche Materialen und Techniken zum Gestalten, Möglichkeit in Spielen andere Kulturen kennenzulernen und das Vertraut werden mit einer fremden Sprache. 20

6 Musikalische Bildung und Erziehung Die pädagogischen Fachkräfte ermutigen die Kinder gemeinsam zu singen. Sie lernen Musik konzentriert und differenziert wahrzunehmen und erhalten Gelegenheit verschiedene Musikinstrumente und die musikalische Tradition unseres Kulturkreises sowie fremder Kulturkreise kennen zu lernen. Wir fördern dies mit gemeinsamem Singen von Liedern, Singspielen und Bewegung zur Musik. Bewegungserziehung und Bewegungsförderung Kinder erproben ausgiebig ihre motorischen Fähigkeiten und ihre Geschicklichkeit im Rahmen eines ausreichenden und zweckmäßigen Bewegungsfreiraums. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, sich im frei im Garten und in der Natur zu bewegen und zu laufen, hüpfen, balancieren, klettern. Wir gehen ca. vierzehntägig zum Turnen in die große Doppelturnhalle der Grundschule. Gesundheitserziehung Die Kinder lernen gesunde und ausgewogene Ernäh rung kennen und werden hingeführt auf ausreichend Ruhe und Stille zu achten und unbelastet mit ihrer Sexualität umzugehen. Sie üben Verhaltensweisen zur Verhütung von Krankheiten ein und setzen sich mit Gefahren im Alltag, insbesondere im Straßenverkehr auseinander. Wir üben mit den Kinder Hygienemaßnahmen, führen Gespräche über: - Erkrankungen bzw. deren Vorbeugung, - wettergemäße Kleidung - Verkehrsregeln - 21

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