KINDERSCHULE AMALIE STRUVE. Stadt Rastatt. Fachbereich Jugend, Familie und Senioren

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1 KINDERSCHULE AMALIE STRUVE F Stadt Rastatt Fachbereich Jugend, Familie und Senioren

2 INHALT 3 Die Kinderschule Amalie Struve 4 Die Schwerpunkte unserer Einrichtung 4 Die Kinderschule als Bildungseinrichtung 4 Eingewöhnung 5 Pädagogische Planung 6 Sprache 7 Kunst 7 Mengen und Zahlen 8 Bewegung 8 Natur 9 Musik 9 Gesellschaft 10 Elternmitarbeit 2

3 Die Kinderschule Amalie Struve Die Kinderschule Amalie Struve ist eine Kin der tageseinrichtung mit sechs altersgemischten Gruppen und einer Kleinkindgruppe. Sie bietet 155 Plätze für Kinder ab einem Jahr bis zum Schuleintritt. Träger ist die Stadt Rastatt. Das Einzugsgebiet der Kinderschule liegt im Osten Rastatts und kennzeichnet sich durch die belebte Bahnhofstraße, das Wohngebiet um die alte Bahnhofstraße und das Industriegebiet von Rastatt. Amalie Struve war vor 150 Jahren Lehrerin im amerikanischen Exil. Sie setzte sich dort für die Errichtung von integrativen Schulen und Kindergärten ein, die den Kindern helfen sollte, sich in der neuen Sprache zurechtzufinden. Betreuungsformen Öffnungszeiten Die Kinderschule Amalie Struve ist von Montag bis Freitag von Uhr durchgehend geöffnet. Die Kernzeit der pädagogischen Arbeit ist von 8.30 bis Uhr. In dieser Zeit sollen alle Kinder in der Kinderschule sein. Regelgruppe Uhr und Uhr Verlängerte Öffnungszeit mit oder ohne Mittagessen: Uhr Ganztagesbetreuung: Uhr (höchstens 10 Stunden täglich) Kontakt Kinderschule Amalie Struve Am Schloßplatz 11, Rastatt Telefon: / Telefax: / kinderschule@rastatt.de Amalie Struve ( ), nach ihr ist die Kinderschule benannt 3

4 Schwerpunkte Ihre Schwerpunkte setzt die Kinderschule Amalie Struve in den Bereichen: Integration Bildung Sprache Bewegung Zusammenarbeit mit Eltern Die Kinderschule als Bildungseinrichtung Grundlage für unsere pädagogische Arbeit ist der Orientierungsplan für die Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten. Bildung beginnt mit der Geburt des Kindes. Kinder durchlaufen verschiedene Schritte der sozialen, emotionalen, körperlichen sowie geistigen Entwicklung. Die Mitarbeiter/ innen unterstützen und fördern die Entwicklungsschritte in der Kinderschule durch eine anregende und vorbereitete Lernumgebung. Die Eingewöhnung von Kindern unter vier Jahren Jedes Kind soll sich in der Kinderschule wohlfühlen. Dies ist die Voraussetzung für eine positive Entwicklung. Die Eingewöhnungszeit findet nach einem besonderen Konzept, gemeinsam mit den Eltern, statt. Jedes neue Kind hat eine feste Bezugsperson in der Gruppe. Sie begleitet das Kind bis es sich löst. Durch dieses Vorgehen wird ein entspannter Beginn des Kindes in sein Kinderschulleben ermöglicht. 4

5 Pädagogische Planung Bildungsangebote werden für alle Kinder altersgerecht vorbereitet und in entwicklungsgleichen Gruppen umgesetzt. Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken. Indische Weisheit In einem Rhythmus von zwei bis vier Wochen werden für jede Gruppe spezielle pädagogische Pläne erstellt und ausgewertet. Diese Planung bündelt die aktuellen Wünsche, Bedürfnisse, Interessen und Erfahrungen der Kinder. Im Rahmen von sogenannten Lerneinheiten werden, dem Alter der Kinder entsprechend, die aktuellen pädagogischen Themen der Kinder aufgegriffen. In folgenden Bereichen werden Lerneinheiten umgesetzt: Sprache Kunst Mengen- und Zahlenkunde Bewegung Natur Musik Gesellschaft 5

6 Lerneinheiten Sprache Die Entwicklung und Förderung der deutschen Sprache als Grundlage für das Lesen und Schreiben ist ein Schwerpunkt der Arbeit in der Kinderschule. Durch gezielte Angebote werden die Kinder angeregt, sich sprachlich zu äußern. Kinder entwickeln in einer sprachlich anregungsreichen Umwelt eine kreative Lust an der Sprache, ein Bewusstsein für Sprachrhythmus und für die lautliche Gestalt der Sprache. Hierzu gehören u.a. Reime, Lieder und Fingerspiele. Kinder hören zu äußern Gedanken und Emotionen bilden zusammenhängende Sätze beantworten Fragen bezeichnen Handlungen und Gegenstände benennen Eigenschaften und Beziehungen. Durch das Betrachten von Bilderbüchern lernen die Kinder die Welt der Schrift und Buchstaben kennen. Positive Erfahrungen im Umgang mit Literatur wecken eine positive Einstellung der Kinder zum Lesen und Schreiben. Märchen, Geschichten und Gedichte zeigen den Kindern die Vielfältigkeit der Literatur. 6

7 Kunst Mengen und Zahlen Durch die kreative Arbeit in der Kunsterziehung erweitert das Kind sein Erfahrungsfeld und seine Kompetenzen, wie zum Beispiel Umgang mit verschiedenen Materialen und Techniken Erfahrungen mit Farben motorische Kompetenzen Anregung der Phantasie und Kreativität Ausdruck der eigenen Gefühle und Identität. Kinder zeigen früh ein ausgeprägtes Interesse für Zahlen und Formen. Dieses Interesse wird von den Mitarbeiter/innen aufgegriffen und durch eine gezielte Förderung der individuellen Fähigkeiten und Begabungen umgesetzt. Mathematische Begabung entfaltet sich dann am besten, wenn die Kinder Gelegenheit erhalten, sich im Lernen zu üben und ihre Neigungen zu erproben. In der Kunsterziehung wird das kreative Denken gefördert. Hierdurch werden dem Kind neue Lernfelder und Erfahrungsbereiche ermöglicht. Das Kind lernt Ideen zu entwickeln und diese umzusetzen. Das Ausleben der phantasievollen Gedanken unterstützt Kinder darin Dinge zum Ausdruck zu bringen, die in unserer normalen Denkweise gar keinen Platz finden könnten. Die Kinder sammeln Erfahrungen im Umgang mit Zahlen, Mengen und geometrischen Figuren. Durch das Vergleichen von Größen, Gewichten, Längen und Formen erweitern sie ihr Wissen systematisch. Kinder erfassen Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Zu einem Kunstwerk gehört die Frische und Natürlichkeit eines Kindes. Marc Chagall 7

8 Bewegung Natur Körperliche Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Beweglichkeit werden erprobt, um zunehmend Bewegungssicherheit zu erfahren und die Gesundheit der Kinder zu fördern. Bewegung ist wichtig für die kognitive Entwicklung, für die Wahrnehmung, Erfassung des Zahlenraumes sowie die Raumorientierung. Durch Ausflüge, das Pflanzen und Ernten im Garten, Waldbesuche usw. werden Erfahrungen in und mit der Natur gesammelt: Welche Frucht gehört zu diesem Blatt? Was macht der Igel im Winter? Wohin gehört der leere Joghurtbecher? Warum geht jetzt die Kerze aus? Was ist magnetisch? Durch gezielte Angebote der pädagogischen Fachkräfte erweitern die Kinder ihre Fähigkeiten. Diese und ähnliche Fragen werden von Kindern aufgegriffen und behandelt. Der Außenbereich der Kinderschule, gemeinsame Spaziergänge sowie Spielplatzbesuche, bieten viel Raum zur freien Bewegung. Die Mitarbeiter/innen schaffen spielerisch Gelegenheiten zum Experimentieren und fördern somit den Forschergeist und die Neugier. 8

9 Musik Gesellschaft Die Lebenswelt, in der sich Kinder täglich bewegen, ist voller Töne, Geräusche und Klänge. Gehörtes und Gesehenes wird in der Musik in Form von Rhythmus, Sprache und Bewegung aufgenommen. Musik hat eine positive Wirkung auf die Wahrnehmung, die Bewe gungs - entwicklung, die Entwicklung des Sozialverhaltens, die Sprach- und die Persönlichkeitsentwicklung. Die Kinder erleben das soziale Miteinander und ihr Lebensumfeld. Ihre Persönlichkeitsentwicklung wird unterstützt und gefördert. Die Kinder lernen im Alltag und in Form von Spielen Akzeptanz, Rücksichtsnahme und Verantwortung zu übenehmen. Dies nutzen wir bei(m) gemeinsamen Tänzen und Singspielen Anhören von Musikstücken Musizieren mit Instrumenten Singen von Liedern. In Gesprächen über alltägliche Regeln bekommen die Kinder die Möglichkeit ihre eigenen Grenzen und die der Anderen kennen zu lernen. Das Lebensumfeld, wie beispielsweise der Wochenmarkt, die Feuerwehr oder das Museum wird erkundet. Viele Familien der Kinder stammen aus verschiedenen Ländern der Welt. Aufgrund der unterschiedlichen Kulturen weckt die Kinderschule das Interesse und Verständnis für die Verschiedenheit der Menschen bei jedem Kind. Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. Victor Hugo 9

10 Eltern und Erzieher: Zusammen für das Kind Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und dem pädagogischen Personal hat in der Kinderschule eine besondere Bedeutung. Dabei wird besonders auf die vielfältigen kulturellen Unterschiede der Familien eingegangen. In den zweimal im Jahr eingeplanten Elterngesprächen werden die Eltern über den Entwicklungsstand ihres Kindes informiert. Grundlage für dieses Gespräch sind die Beobachtungen und deren Dokumentation durch die Mitarbeiter/innen. Im Austausch mit den Eltern werden in diesen Gesprächen auch die weiteren Ziele für die pädagogische Begleitung und Förderung des Kindes besprochen. Zudem gestaltet die Kinderschule mehrere Elternabende im Jahresverlauf. Zum einen wird hierbei über die pädagogische Arbeit informiert, zum anderen werden immer wieder aktuelle Themen für die Eltern angeboten, um sie in ihrer Erziehungsarbeit zu stärken. Einmal jährlich wird der Elternbeirat gewählt. Er agiert als Bindeglied zwischen der gesamten Elternschaft und dem Erzieherteam. Die Feste innerhalb des Jahreskreises sind immer wieder ein besonderer Anlass, bei denen die Familien mit den Mitarbeiter/innen der Kinderschule zusammen tätig werden. 10

11 KINDERSCHULE AMALIE STRUVE F Impressum Herausgeber: Stadt Rastatt, Fachbereich Jugend, Familie und Senioren Texte: Team der Kinderschule Amalie Struve Fotos: Nadine Daniel und das Team der Kinderschule Amalie Struve Gestaltung: Druck: Copyright: scheunemann agentur für konzept + design, Rastatt Kaiser Drucktechniken, Bietigheim Kinderschule Amalie Struve, Am Schloßplatz 11, Rastatt

KINDERSCHULE AMALIE STRUVE. Fachbereich Jugend, Familie und Senioren.

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