Biern Johansson. Headhunter j

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3 Spezial MBA ((Heute memoriere ich nur noch, dass jemand einen MBA hat, wenn von einer renommierten Schule wie Harvard kommt.)) - Biern Johansson. Headhunter j 1 Von Oliver KljJ und Dirk Rhker niert. trumen vom Job al CFO. COO Sie haben odr CEO grosse und wollen Ziele. sich sind weiterbilden? Sie haben et Fren üb- ambitiori. ein oder zwi Jahre Zeit und eien pflegeichte Paer oder eie e'ßlche Paeri. die Sie mit Kidern in der Schwei zuckassen oder ins Auslad mitnehen können? Auserdem sind Sie ziemlich intellent - schuer als et 90 Przent Ihrer Kollegen - und spreen pefekt Englisch? Dann sind Sie der ideale Kandidat U ei MBA-Studium..cMit dem Master ofbusiness AdnistratioIV, sagt Mattias Stretlin. Chef des Exective-MBA-Progs der Universität Sl Gallen. "bekommt man die beebswiaften Grudlagen und die wichtien Manageentfähigkeiten vermtteib Der MBA git vielen in der Wir imer noc als Startcket im Wetuf um die beten Positionen in der Firmener- chie..cman muss sich frgen. ob der MBA in den eigenen Kaere- und l.bensplan pasbo. sagt1ad Bed von der Swis sodtion ofmbas (Saba)."" - Auch wer nicht da Zielhat. al Mr. porate Cowbóy)\eroIg\:;zu '- ",-.', ' sen. son. dem eine eine Fitnialeifè möcte. ist gut beent. Fû Crüder- und Unternehmertn bietet der MBA das ideale Rüstzeu fù einen enolgrichen Sta Einige hunderusd Interesenten beuchen beispielseise weltwt die untersedlich MBA-Messen. an denen sich die Business-Schools den Besuchern vorstel. len MBA.TItel werden jedes Jahr verliehen. "Als die Weltkonjunk schect lief. gab es einen Rückgang de Bewerber fù die MBA-Ausbildun. säg Gabriel Hawawini, der Dean von Insead in Fontanebleau bei Pars. -Jetz geht es wieder auf.)) Auch McKisey-Berater. die von der schule beigezogen worden sind. sind übeug davon; das dem BA-Markt in den Iicbten Jahren wächst.ì Vor alem junge Kaderleute von Mittel zwnzig bis Anang dreissig. die über etal RiJah Berusenahg vegen. inte-l reier sich fù eie Fu.Time-MBA'Au- bildung. Fü andere wied, die etw, ze Jah Be mibri und zwen dris und vier Jah alt sind;. ist ein Part- Tune- oder ein Extive.MBA attktv. Sie bleiben im Job und reisen entweder fù Wocenende oder ruf Blocveratugen unter der Woce zu den Schulen. Der Vorteil U den Arbeitgeber: Es gibt einen direen Wissennsfer von der Business-School in die Firm. Doc auf dem unübersichtlichen MBA. Markt tumeln sich nebe serösen An. bietern auch weniger gute bis schecte Institutionen. sodass unte den Interessenten meist Verrr auf hohem Ni. veau herrchtur die Arbeitergeber kaum mehr beindr sind. wenn jemand mit einem MBA-1Ïtel aufucht Für den Zürcher HeadhUnter Bjøm Johason is die Sache klr: _Heute memoriere ich nur Die europäischen Topschulen im,vergleich Teiln :hme pro Jahr Kursdauer G ebührbn GMAT'-Durçhsdmítt Aufl1ahmechalice Anzahl Naiionaliiâtoil Internationalität ltelinehmer pro lar,(h Brand. Gr2dlH118 Man )t)emcnt.a,dmissionin$.\ m 12 Monate fìr den Oxford.MBi\ College-Fee % 27 8,41 * Monate 12 Monate 12 Monate Fr ,ti 10% kjt ,00 2,37 12,16 *** **** **** 90 BILANZ 22005

4 noc, das jemad einen MBA hat, wenn er von eier renommern Schule wie Hard oder Staord kommt. Egal, ob Sie eine MBA- oder eine Exective-MBA-Ausbildun anstrebe: Noc bevor Sie den ersten Kur besuchen, müssen Sie entscheiden, welche MBA Schule die richti ist Entseided dabei ist, welches Prgramm Ihnen mutmasslich am besten hi. Ihre beruchen Ziele zu erreichen. Anesichts der weit über tausend MBA- Proe, die weltweit angebote werden - rud 800 in den USA, unefäh 300 in Europa -, ist die Beantwortg dieser Fre auf Anieb gar nicht so einch. Drei Krteren sind aber nützch dabei, die Spreu vom Weizen zu trnnen und eine Businessschule zu fiden. die in jeder Beziehung top und U die eigenen Ansprüche ide ist. Akedtiemng R"p,tta&ft w: Interntiotalität sind die entscheidenâen Faoren. "Wer sich darn orientiert geht auf Nummer sicheo., sagt Stretlg. Um be der Quatät des Lestoffs tatsächich den neusen Stadad geboten zu beommen, ist die Akeditierung der Swichti. Es hadet sich um eine Ar Gütéiegel: Damt ist der wissenschiche Levél der Aubidung gatier. Darber hikommt es auf den Platz in de intionaen Ragfolg der been MBA-Schulen an, den dieser bestimmt darübe, wie beindrck ein küer Arbetgebe,vom Abschuss ist. Wer einen MBA aus Whrton, Harrd oder vom In. seadih der Tasche hat, hat bessere Karten als einer, de seinen Titel an eier unbe katen Schule erworbe hat. Wer eine schule besucht, die JÜcht in den Top Ten ist investiert seine Zeit und sein Geld wesentlch weniger Genn bringend, als we er sich ein paar Ranglätze weiter nach obe orientieren wüe. Schiesslich ist die Intetionaltät des Prog ein überaus wichtiges Krterium Je mehr Nationatäten unte den Ab. solvente verteten sind, umso besser ist da;netrk, aufda man sich später im Bersleben velaen kan, und von einerumo brete Enahngsbais profitiert man wäend des Studiums. llwer sich später beruch in Asien engagieren möcte, sollte natülich einé Schule in diser Region wäen, um bessere Cha. zu haben, eie Stele zu fider, sagt htia Kuenze, Peronaberateri bei I ti; 1f zürch und sel AblVent& de Insead. Die Progrmme der been Schulen sid selbstertändlch ale von unbhängigen Institutionen akkedtier. Weltweit London Business School Nahe an der Duelle Die LBS formt den Kadernachwuchs für die ganze Welt Grossen Wert legt man dabei auf Praxisbezug und Sprachen. London Business School School (LBSI herrscht Betriebsamkeit Inden diesem Gängen Jahr der sind london die Räume Business am Rande des Regents Park inmitten Londons laut Kate Watkins, der Beauftragten fir Öffentlichkeitsarbeit der LBS, besonders überfllt. Ausserordentlich viele Studierende haben sich für die Schule entschieden. Die lbs ist ein Anziehungspunkt für heutige und künftige Kaderleute aus der ganzen Welt. Hier tummeln sich Senior Executives. die an einem Corporate-Programm teilnehmen, in dem das Management ganzer Unternehmen auf den neusten Stand in verschiedenen Bereichen gebracht wird. Anders als in anderen Schulen in Europa dauert der MBA-Studiengang an der lbs etwa zwei Jahre. Das ist für einige eine zu lange und zu teure Unterbrechung der beruflichen laufbahn, doch Julia Tyler, Direktorin des MBA-Programms und stellvertretende Dekanin der Schule, sieht die lange Dauer als Vorteil: uwer lernen wil, muss über einen grösseren Zeitraum trainieren.ii Während sich der Stoff an der lbs nicht von dem anderer Top-Businessschulen unterscheidet, machen einige zusätzliche Aspekte das MBA-Studium an der LBS besonders. ufür alle Studierenden ist es obligatorisch, neben Englisch noch eine zweite Sprache zu beherrschenn, sagt Tyler. Um diese Anforderung könnten sich die meisten Studenten aus dem Ausland freilch drücken, doch wer neben seiner Muttersprache noch Englisch beherrscht, belegt häufig eine drite Sprache. Am beliebtesten sind Französisch, Spanisch und Deutsch. Diè Begeisterungfür Mandarin und Jllpanišch ist am Steigen. ((In naher Zukunft wollen wir zusätzlich Russisch anbieten)), so Kate Watkins. ((Das Programm ist sehr anspruchsvolhund stark auf die Praxis ausgerichteb, sagt Riccardo Semadeni, der seit drei Monaten hier ist und sich nach einigen Jahren Industrieerfahrung erst wieder an die Schulbank gewöhnen musste. Zu den originellsten und lehrreichsten Veranstaltung gehört die IcShadowing Weeb: Ein Student begleitet einen CEO eine Woche lang auf Schritt und Tritt und schaut ihm bei der täglichen Arbeit über die Schulter. Für die Studierenden ist das ein sehr lehrreicher Einblick, denn er vermittelt. wie Kaderleute im täglichen Alltag funktionieren. Vom Report des Studierenden profitiert auch der beschattete CEO, weil er so ein Feedback zu seiner Arbeitsweise erhält. Von den Studierenden wird erwartet, sich in freiwillgen Initiativen zu engagieren. Es gibt verschiedene Clubs, die hochkarätige Konferenzen auf die Beine stellen. So lud der Private Equity Club vor einiger Zeit zu einer Tagung ein, bei der die grossen Private-Equit-Häuser aus London, Frankfurt oder Zürich vertéten waren. Zu einer Konferenz über die Zukunft der Medien, die Ende November stattfand, kamen Spitzenmanager und Topunternehmer. Die entsprechenden Vorbereitungen müssen neben dem normalen Programm absolviert werden. Grossen Nutzen ziehen die Studierenden aus dem internationalen Umfld, in dem sie zwei Jahre lang leben. Nirgends gibt es so viele Headquarters wie in London. Unter den 300 Studierenden des Jahrgangs sind 50 Nationalitäten vertreten, und in den lerngruppen treffen unterschiedliche Sichtweisen und Mentalitäten aufeinander. Innerhalb kurzer Zeit und nach ein paar klärenden Konflkten lernen die meisten schnell, miteinander auszukommen. Hilfreich ist dabei,dass es eine gemeinsame Basis gibt die Mentalität, die allen MBA-Studierenden gemeinsam ist. cl.. i: BILANZ 91

5 Spezial MBA.. Institute for Management Development, Lausanne Kampfbahn für Manager Das Programm des IMD bringt die Studenten an ihre Grenzen. Im Zentrum des Drils: die Förderung der Leadership. Institute tor Management Development und das Laub der grossen Bäume Vor den im Park Fenstern der alten wachsen Villa ist Reben, in den schönsten Goldtönen gefärbt Dahinter liegt der Genfersee. Ein paar Studierende siten in der Cafeteria in einem modernen Anbau aus Beton und Glas mit Blick nach draussen und plaudern bei einem Espresso. Das friedliche Bild täuscht, denn hier am Institute for Management Development (lmdi in Lausanne werden im MBA-Programm jedes Jahr etwa 90 iunge Manager bis an ihre Leistungsgrenzen gefordert - und darüber hinaus. Sechs Stunden Schlaf sind in einigen Phasen des Programms das durchschnittliche Erholungspensum. Konstante Überforderung ist das pädagogische Konzept Gruppenarbeit in internationaler Zusammensetzung ist die Norm. "Wir wollen die Leute unter Stress setzen, damit sie über sich hinauswachsen und unter schwierigen Bedingungen leistungsfähig sindli, sagt Sean Meehan, der Direktor des MBA-Programms. Den Studierenden drei Aufgaben mit engen Deadlines gleichzeitig aufzugeben, ist ganz nach seinem Geschmack. Das Ziel der Ausbildung ist, Leute zu formen, die fachlich top, aber auch in der lage sind, unter enonnem Druck und chantischen Bedingungen hervorragende leistungen im Team zu erbringen. Wer nicht bereit ist diese ausserordentlichen Anstrengungen auf sich zu nehmen und sich auch zu hinterfragen, ist hier am falschen Platz. IlWer hier bestehen will, muss sich in seiner Persönlichkeit weiterentwickelnii, sagt Meehan. Das, was das MBA-Programm in Lausanne deutlich von dem anderer Topschulen unterscheidet, ist die starke Betonung von leadership. Zu Beginn der Ausbildung steht Selbsterkenntnis auf dem Programm. Während einer Outdoor- Woche. wahrend deren die Teilnehmer in Gruppen Aufgaben zu lösen haben, werden alle gefilmt und nachher analysiert IlDas hat mir enorm viel gebrachtli, sagt Harald Joedicke. Der 36-jährige Physiker hat die Ausbildung am IMD begonnen, weil er neben seinem naturwissenschaft" lichen Background betriebswirtschaftiches Know-how braucht IlDie Teamfähigkeit ist entscheidend: Man muss mit anderen Menschen zusammenarbeiten, um erfolgreich zu sein.li Überhaupt ist Teamfahigkeit eine der Hauptanforderungen an die jährlich ungefähr 901 Bewerber. Ein wesentlicher Teil des Aufnahmeverfahrens ist denn auch eine Gruppenarbeit Sechs Aspiranten werten unter Beobachtung eine Case- Study aus und präsentieren dann die Ergebnisse. Dabei wird deutlich, wer sich ins Team einbringen und konstruktiv arbeiten kann. Weil Gruppen desto besser arbeiten, ie vielfältiger sie sind,legt das IMD grossen Wert auf eine optimale Zusammensetng der Jahrgänge. IlWir achten darauf, dass von jeder Nationalität nicht mehr als zwei oder drei Teilnehmer vertreten sind., erklärt MBA-Marketing- Direktorin Janet Shaner. Aufgenommen wird, wer aus einer Branche kommt-und über Erfahrungen verfugt, die for das ganze Programm eine Bereicherung sind. Im Zweifelsfall entscheidet man sich eher für die türkische Marketingspezialistin als für einen Schweizer Investent-Banker, von denen bereits zwei eingeschrieben sind. Die Auswahl der Studierenden ist wichtig, weil man hier nicht nur von den Professoren, sondern im Wesentlichen von den Erfahrungen der Mitstudenten lernt Wer hier angenommen wird, ist in der Regel gegen Ende zwanzig oder Anfang dreissig und hat bereits sieben Jahre Führungserfahrung. iøbt es zwei. rende Organisationen. die die vers eden MBA-Ausbildungen akkrti en und s it einem Quatätssie-., gel ver ehc und Equis sind über..:, be, u d e e drtte die Amb" kouz. s. a ptschch auf Grosslftitani:ien. Di be ten Schulen haben gleich Inehr editierugen; in der Schweiz besitzen einzig da IMD in Lausae und die Uhiversität St. Galen deren zwi. Bei andere Akedtieruen, mit denen einige Schulen aufn, ist aber Vorsicht geboten. Manche zweifelhafe Business-School grndet gleich ihe ei. gene Akedtierugsinstitution, weil ihr Progrmm sonst überal durchålt. Inhaltlch untersceiden sich die Prgramme der guten Schulen allerdings kaum voneinadel Der Stoff ist über mehr oder weniger der gleiche, denn einerseits eren Artgebe ei betes Rüseug. anderersits sind die mo. dernenstandads etw U Buchtug. Corprate Finance oder algemeies Management geset. Selbst Lehrbücher und die Case-Stues. die in den Topschulen behandelt werden, sind oft dieselben. Den Unteed zwchen den mittelsigen, den gute und den exellenten MBA-Programmen machen weiche Fakoren aus - alerdings sind sie U Enolg oder Scheitern einer beruchen Kaere entscheidend. Deshab sind Reputation und Internationaltät fi die Wah der Schule aus- Den Unterschied zwischen mittelmässigen, guten und exzellenten Programmen machen weiche Faktoren aus. scagebendi, sagt der HSG-Mann Matts Stretling. An den guten Schulen hat man zwschendurch die Möglicheit, mit Topleuten aus der Wirchft in Gespräch zu kommen, die fìr einen Vortag oder ein Semiar vorbeischuen. Oder man berbetet Fälle von hochkarätigen Unteehmen und bemerkt erst später, das der CEOin der hintersten Reihe des Saals sitz und aufierksam zuört. Die Marke der Business.Scool spielt eine sehr wichtige Rolle. ((M,;muss unbedigt versuchen, an eine.' dieser Top. schulen zu kommeiu, sagt Pius Fritschi, der fùs MBA.Recitig bei McKinsey ii Zürich véiintwortich ist. Fû Reputation sorgen vor alem die Rangsten,.wie sie et von der ((Finàiòal Tune$), der ':Business Weeb oder der Econotnt In- Lesen Sie weiter euf Seite BILANZ

6 Spezial MBA Columbia Business School, New York Mitten im Leben Die New Yorker haben mehr zu bieten als Rnanztheorie. Heute gehört Columbia in diversen Disziplinen zu den Top ren der Welt Columbia Business School Legende wie Benjamin Graham als Das Dozent kommt in davon, den eigenen wenn Reihen man hatte eine - dessen berühmtester Student hiess WarreD BufeU! Man hat ein für alle Mal den Ruf, die Hochschule der Finanztheorie schlechthin zu sein. Was einerseit stimmt Andererseits hat man sich an der Columbia Business School in den letzen Jahrzehnten auch anderen Bereichen geöffnet, internationalem Management etwa. Oder Unternehmertm. Oder Immobilen. Als vor ein paar Jahren der texanische Energiekonzern Enron in einem der grössten Skandale der Finanz- und Bôrsengeschichte kollabierte, waren es die Professoren hier an der Columbia, die als Erste ihre Lehrpläne überarbeiteten, um auf die iineuen Gegebenheitemi zu reagieren: IlNach Enron und WorldCom beginnt eine neue Zeitrechnung)). befand Professor Ralph Biggadike damals. Fortan wurde im Kurs über Rechnungswesen über ethische Fragen der Bilanzierung diskutiert oder im Finanzseminar über kurzfristiges Profitdenken. Eines steht fest Wohl in keiner anderen Business-School in Amerika hat man das Gefühl, derart ((im richtigen Leben)) zu stehen wie auf dem Campus hier in Upper Manhat- tan. Und das nicht nur wegen der Nähe zur Wall Street und zu den Headquarters der multinationalen Konzerne, sondern auch wegen dieses pragmatischen ((Friss oder strb!d der Weltstadt. Die akademische Lehre hier ist top. Columbia hat sich in sämtlichen namhaften Listen unter die besten zehn geschoben. in Finance oder in International Management sind die New Yorker inzwischen sogar Spitze. Mit der London Business School (LBS) wurde unlängst eine Kooperation vereinbart So führte Columbia gemeinsam mit der LBS ein neues MBA-Programm ein - für Jetset-Führungskräfte. Es besteht aus einer Reihe monatlicher dreitagiger Meetings, die abwechselnd in London und New York abgehalten werden und sich ani den Terminkalendern von High Potentialsf orientieren. Und mit Joseph E. Stiglitz hat man seit 1991 auch einen Nobelpreisträger in den eigenen Reihen. Auch Glenn Hubbard, Dean der Colum,' bia Business School, ist keineswegs ein Typ, der Lust zu verspüren scheint, sich im' Elfenbeinturm zu verstecken: Er war einer der engsten Wirtchaftberater von Präsident George W_ Bush... "-,: ẹ ċci.! Kellogg School of Management, Evanston Ganz schön praktisch Mit ihrem Praxisbezug stand Kellogg Pate für aue modernen Businessschulen - und dazu kann selbst Fliegenfischen gehören. ten Ranglisten als die beste Business-School in einigen der der USA, einflussreichs. ja der ganzen Sie gilt Welt Warum? ((Weil wir bekannt sind für das, was wir die cculture of inclusiveness and carei nennend, erläutert Dean Dipak C. Jainvöñder Kellogg Sctióol.of'Management Das war an dieser Schule-der Northwestern Universit am Michigansee schon immer das Erfolgsrezept. Einzelgänger mit Ellenbogendenken sind hier nicht erwünscht, sondern im Gegenteil Teamarbeiter mit Gemeinschaftsinn. Noch bevor es'überhaupt losgeht mit dem ein- oder zweijährigen MBA-Studium. sind die Neuankömmlinge eingeladen, mit Studenten aus dem zweiten Jahr so genannte Abenteuerreisenzu unternehmen. Für eine Woche geht es 'zum Bergwandern nach Colorado oder zum Riegenfischen nach Wyoming. Das freundliche Miteinanderwird auch in der Einführungswoche zu Studienbeginn fortgesetz Hier gibt es zahlreiche Gelegenheiten, die Kellogg-Philosophie, die Professoren und Kommiltonen und das Studienangebot kennen zu, lernen - mit Schwerpunkten" 'wie.- Marleting;.. Finanzen.. und auch Non- International. Business,.. aber, Kellogg School 01 Management Profit-Management und Immobilienwirtschaft aas Erfolgskonzept der Kellogg School, die Modell für die modernen Busi: nessschulen stand, beruht auf dem Gedanken, Professoren aus ihrem Elfenbein- turm herauszuholen, das Studium auf diei Bedürfnisse der Studenten und der Be-: rufswelt abzustimmen und die akademi- sche Welt mit Vertretern der Wirtchaft zusammenzubringen. Das traditionelle Flaggschiff der Kellogg School ist der Fachbereich Marketing. Internationales Ansehen bescherte ihm vor allem Professor Philp Kotler, dessen Buch iimarketing Management)) vielen als Bibel des Marketings gilt In den vergangenen Jahren hat die Schule die Fachbereiche Internationales Management und Unternehmensführung ausgebaut Inzwischen werden auch Lehrveranstaltungen etwa zum Internetmarketing, zur Biotechnologie und zur Entscheidungstheorie angeboten. Kellogg pflegt Kooperationen mit ausländischen Universitäten, unter anderem mit der Wissenschaftlichen Hochschule f.q! Unternehmensführung (WHU) im deutschen Vallendar bei Koblenz. 94 BILANZ 22/2005

7 Graduate School of Business, University of Chicago Modernisierter Dauerbrenner Die GSB hat sich von der Lehre des ungezügelten Neoliberalismus abgewendet. Offenheit ist angesagt, nicht nur in der Architektur.. duate School of Business (8SB) in Das neue Chicago, Hyde vom Park bekannten Center der Architekten Raphael Vinglv entworfen und 200 er- Graöffnet, ist eine kühne Konstruktion aus weiss gestrichenen Stahlträgern, riesigen 81asflächen und elegantem Interieur. Durch den dreistöckigen Innenhof, in dem sich die Studenten zusammenfinden, flutet sanft das herbstliche Licht und taucht die Szenerie in ein warmes Ambiente. Oie GSB gilt als. eine der härtesten und besten Wirtchaftsschulen der Weft. Und die zur Schau gestellte Offenheit ist gezielt inszenierte Botschaft: Wir sind nicht mehr die sinistren Missionare des ungezügelten Neoliberalismus, für die uns seit den siebziger Jahren jeder gehalten hat. Damals, als Milton Friedman und seine -Chicago Boysii das Dogma um den Globus trugen, dass die totale Freiheit der Wirtschaft auch Freiheit für die Gesellschaft bedeute. Inzwischen bemüht sich das Institut, den Ruf loszuwerden, finanzwirtschaftliche 8rössen als oberste und einzige Zielsetzungen untemehmerischen Handeins zu propagieren. Die GSB wurde 1868 gegründet, sechs Jahre nach der Gründung der Universität selbst. Sie ist somit die lwoítälteste Businessschule der USA war die GSB auch die erste amerikanische Business-School, die einen Promotionsstudiengang (PhOl in Business einführte. Und bereit 194 wurde hier das erste Executive-MBA-Programm angeboten. Oie 8SB haben Topmanager sonder Zahl durchlaufen. Keine Businessschule der Welt - und auch keine andere wirtschaftswissenschaftliche Fakultät einer Universitäthat so viele Nobelpreisträger für Wirtchaftwissenschaften hervorgebracht, nämlich deren sechs. Graduate School of Business. Chicago Chicago setz auf einen Multi-Campus- Ansatz mit Ablegern in London und Singapur. Und auf die Tatsache, dass der MBA- Studiengang ausschliesslich von Mitgliedern des hiesigen Lehrkörpers unterrichtet wird - an allen drei Standorten. Dekan Edward A. Snyder in Chicago verteidigt das reine Chicago-Modell: "Selbstständig zu sein, ist ein gutes GefühL. So haben wir eine viel bessere Kontrolle über das Niveau von Forschung und lehre.)) Schon denkt man hier über einen vierten Campus nach, vielleicht in lateinamerika. Snyder sagt, dass die Zahl der Bewerbungen in diesem Jahr um die Hälfte höher war als 20. Saïd Business School, University of Oxford Interdisziplinärer Shooting Star Oxford gilt als eine der Top-Universitäten der Welt. Auch ihre Businessschule ist spitze - obwohl sie keine zehn Jahre alt ist Seid Business School Universität Oxford ist die enolgreichste Business Neugrundung School einer (SBS) Busi- Die Saïd der nessschule in den letzen zehn Jahren. Als Teil einer der renommiertesten und prestgeträchtigsten Hochschulen der Welt hat es die SBS innerhalb weniger Jahre in die Spitzenplätze der MBA-Rankings geschaff. IiWas uns von anderen Businessschulen unterscheidet, ist, dass wir Teil der Universität sind 11, sagt Anthony Hopwood, der Oean der Schule. Unterrichtet wird interdisziplinär. So kann am ehesten sichergestellt werden. dass die in Zukunft für die Wirtschaft wichtigen Felder im MBA- und im Executive-MBA-Programm ihren Niederschlag finden. Das MBA-Programm zeichnet sich durch seine kurze Laufdauer und die stark.e Betonung von Entrepreneurship aus. Das Executive-MBA-Programm und das Masterprogramm in Finance sind jeweils in zwölf Monaten zu durchlaufen. In dieser Zeit müssen die Studierenden neben den Seminaren und Kursen zwei Praxiseinsätze absolvieren. Sie erarbeiten in einer Gruppe einen Businessplan, der von Venture-Kapitalisten auf seine Tauglichkeit hin geprüft wird. Gegen Ende der Ausbildung geht ein Team von vier Stu- dierenden gemeinsam auf einen Beratungstrip. Das, was die Ausbildung in Oxford so speziell macht, steht weder in einer Broschüre noch im Lehrplan: Es ist die Ansammlung so vieler hoch begabter leute auf so kleinem Raum. Keiner anderen Business-School steht der Lehrkörper einer derart hochkarätigen Uni zur Verfügung. Davon profitieren die Studierenden auch ausserhalb der Seminare: In 800- iahrigem Gemãuer sitzen Akademiker aus so unterschiedlichen Disziplinen wie Philosophie, Biologie oder Wirtschaft zu sammen.-'... Vor allem die Themen, die viele nicht von einer MBA-Ausbildung erwarten, machen den Oxford-MBA spannend. So wurde nach einer Spende des Ebay-Präsidenten Jett Skoll das Centre for Social En. trepreneurship gegründet IiWirwollen zeigen, wie man zum Beispiel in Entwick.- lungsländern Unternehmen aufbautli, sagt Rowena Young, die Direktorin des Centre. Auch in anderen Bereichen werden die Teilnehmer aufgefordert über den Tellerrand der etablierten Businesswelt hinauszuschauen. "- D C.. i: ;; B.E 22/005 BILANZ 95

8 Spezial MBA :: cr u. Insead, Paris und Singapur Globalisierung hautnah Eine Schule für die Welt wil das Insead sein und lässt die Studierenden zwischen Paris und Singapur pendeln. Insead in Fontainebleau weltberühmten Business-School, Der europäische liegt etwas abgelegen, Teil des Insead, nämlich der fast eine dreiviertel Stunde Taxifahrtvom Aughafen Orly in den Wäldern von Fontainebleau versteckt. Wo einst die französischen Könige residierten und die Nato ihr Hauptquartier hatte, wird heute der Managernachwuchs ausgebildet. Insead ist die älteste Businessschule Europas, und der Campus ist mit etwa 90 MBA., knapp 50 Executlve-MBA-Studierenden sowie einer grossen Za hl von Managern, die sich in Firmenprogrammen weiterbilden, die grösste ihrer Art diesseits des Atlantiks. Gegründet wurde sie 1957 von Georges Doriot, der die Idee der Managementausbildung in die Alte Welt brachte und hier eine Eliteschule aus dem Boden stampfte. "Eigentlich könnte das Insead überall auf der Welt sein, man betrachtet hier die Welt nicht durch eine regionale BrillelI, sagt Marius Holzer. Der Schweizer, der einen IT-Hintergrund hat, absolviert hier gerade die zehnmonatige MBA-Ausbildung. Tatsächlich versteht sich die Schule keineswegs als europäisch, sondern als global. Das Netzerk der Alumni und Businesspartner ist über die ganze Welt gespannt. "Wir wollen vorurteilsfrei und ohne Dogmen Manager ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Globalisierung vorbereitenli, sagt Gabriel Hawawini, der Dean der Schule. Vor fünf Jahren eröffnete das Insead in Singapur einen Campus, der die asiatische Kopie der Schule ist. Studierende können sich aussuchen, wo sie die ersten vier Monate die grundlegenden Fächer studieren wollen. Danach sind sie frei, jeweils zwei Monatsperioden am anderen Campus zu verbringen. Die meisten MBA-Studierenden nehmen die Chance wahr, denn der Aufenthalt und die tägliche Erfahrung im anderen kulturellen Umfeld bringen wesentlich mehr als endlose Seminare über Crosscultural Experience. Zudem bietet der ieweils andere Standort eine Chance, sich auf dem dortigen Arbeitsmarkt umzusehen und erste Kontakte zu knüpfen. Die Gruppen der Studierenden in Singapur und Fontainebleau unterscheiden sich nicht "Es ist keinesfalls so, dass in Singapur mehr Asiaten die Ausbildung beginnen)), sagt Antonio Fatas, der Dean des MBA-Programms. Wer sich fürs Insead entscheidet. ist nicht nur jung - der Altersdurchschnit liegt bei 29 Jahren -, sondern auch international ausgerichtt Aufnahmeknterium sind zwei Sprachen und die Bereitschaft eine dritte während des Programms zu lernen. KWir suchen Leute, die irgendwie aufregend sindli, sagt Antonio Fatas. Dass die Kandidaten einen exzellenten Abschluss im Managementtest GMAT aufweisen, ist kaum der Rede wert Dass sie schon Berufserfahrung haben, ebenso. Sie müssen während der Auswahlprozedur die Interviewer beeindrucken, die ausnahmslos Alumni sind. Wie das geht, kann Fatas nicht beschreiben. Es müsse einfach KlicK machen. "Einen langweiligen Kerl, der gute Leistungen erbracht hat, wollen wir hier wirklich nicht habenii, sagt er. Von den. MBA"Studierendenistziemlieh viel Einsatz auch über das Pflichtprogramm hinaus gefragt So haben ein paar von ihnen beispielsweise einen Sport- Management-Club gegründet. weil ihnen eine Karriere in der Sportndustrie vorschwebt Der Eindruck, dass hier in Fontainebleau alles nur harte Arbeitsei, ist falsch. Da man so abgeschieden lebt, gibt es Dinnerparts bei Studierenden. Oder wie Anfang November die "Heart of Europe Weeh. Jeweils eine Woche lang durfen, Studierende ihr Heimatland vorstellen. tellgence U nit jedes Jah erstellt werden. Krterien dabei sid zu Beispiel die Beschäftgung der Absolventen nach der Ausbildun, welche und wie viele Nationalitäten sie verteten oder die wisseschaftliche Brian de Lehrkörprs. Damit keine verzrren Momentaufnen vermittelt werden, sondern langfrstigere Perspektven, flessen jeweils die Ergebnisse über drei Jahe in die Ranlgs em. Abr es gibt imer wieder Diskusione um die Metod bei Ranlgs, sods die Bereìtsft vieler Schulen, sich an solchen Bewertgen zu beteilgen, deutlch zuckégangen ist. Zweì Topschulen, Wharn College und Ha. machen seit kurzem nicht mehr mit - sie können es sich auch ohne weiteres erlauben, denn ihr Ruf bei MBA-Interssenten ist auch ohne diese Werbung exellent. Ein weiteres wichties krterium ist die Intemationalität der Teilnehmer des Progrmms. Je grösser sie ist und je weniger Lete aus dem eigenen Land dabei sind, desto besser. Bei den MBA-Programmen wird det grösste Teil der Arbeit in Gruppen erled Da die Wirtch imer globaler wid'und man mit Menschen anderer Kultu und Mentalitäten enolgeich zuammenarbeiten muss, lernt man dies am besten bereits wärend des MBA.Progras. Internationalität sorgt in der Businesswelt auch für einén; Zusatzut- Je internationaler das Programm ist und je weniger Leute aus dem eigenen Land dabei sind, desto besser. zen, denn die Enahrung eines rusischen Buchhaters ist fù einen Schweizer Teilnehmer weitaus mspirerender als etw diejenige eines Kollegen aus dem eigenen Land. Je internationaler die Zusensetzung derteilnehmer ist, desto besser ist auch das Netzerk, das man sich wäend der Ausbildung aufaut: In Zuknf wer. den jene den grossten Erfolg habe, die mit Leichtigkeit auf der Klviatu persönlicher Kontake spielen können, welche die ganze Welt umspannen. " Die Empfehlun ist klar Wenn MBA. dann einen von den beten Schulen der? Welt., meit Christna Kuenz. Fü beson. aere Ramerewege gibt es allerdings Spezialsculen, die aussehab der Brache kaum einer kennt. Für Entrepreneurship steht zu Beispiel der MBA des Babson College,.èiner sonst zwitrngigen Schule, weltweit aufplaiz eins.. 96 BILANZ 22/005

9 Der Weg an die beten Schulen ist bescwelich. Etwa 3000 Plätze stehen an den Top-Ten-Schulen zu Verfgu - Und der Anst ist riesig. Nur knapp ze Prozent der Bewerber schffen die Auahe. Schon die Bewerbung ist anstrend, eine eifache Anmeldung, verbunden mit der Hoffung, man werde dann schon aufgeommen, reicht mitnichten. Zu Begin des Bewerbungsverfahrens muss der Kandidat einen Test absolvieren, der wenier über seine Managementkompetenz als über seine Intelligen Auskun gibt. Der Graduate Maagement Admsion Test (GMAT) wird in Englch abgelegt und besteht aus einem Teil, in dem die anaytschen Fähigkeiten gepr werdn, und einem quatitativen Teil. in dem mittels Multiple-Choice-Verfahren Fragen zu Mathematik und Logi beantwortt werden müssen. In einem drttn Tei geht es schiesslich um das Sprachvestädns. In den GMAT-Prügen, die iii der Schweiz zum Beispiel in Genf absolvier werden können, git ein Ergebni von 500 Puen als durchscnittich. An dell.gu- Swiss Association of MBAs (Samba).. Uberflieger tanzen Samba Seit 2004 bringt Samba ihre Schweizer Mitglieder zusammen, Das Ziel: an führenden MBA-Schmieden zu networken. ner im traditionsreichen Restaurant Die rund Berghoff zwei im Dutend Herzen jungen von Chicago Män- sehen nicht aus, als gehörten sie einer aussterbenden Spezies an. Tun sie aber, zumindest statistsch gesehen: Die Zahl der Schweizer Studenten an US-Hochschulen ist in den letzen Jahren rapide gesunken, fand das Institute of International Educadon heraus. Die Gründe dafür sind nicht ganz klar - was die Jungakademiker hier bei Wiener Schnitel und Apfelstrudel aber nicht weiter stört Sie sind nämlich nicht einfach x-beliebige Auslandstudenten, sondern absolvieren an einer der renommiertesten US-Business-Schools gerade ihren Master of Business Administation. Sie haben beeindruckende Lebensläufe vorzuweisen, glänzende Abschlüsse, erfolgreiche erste Karriereschritte. Ingenieure, die mit Ende zwanzig schon VeranlNortung über 50 Mitarbeiter hatten. Berater, die mit McKinsey, The Boston Consulting Group oder A.T. Kearney in allen Teilen der Welt bereit Projekte begleiteten. Akademische Überflieger, die in Oxford eine Assistenzprofessur innegehabt hatten, ehe sie sich für die Weitrbildung entschieden. Kurzum: der Fundus, aus dem sich die künftige Schweizer Managementelite rekrutiert. Martin von Walterskirchen, Direktor des Swiss Business Hub USA in Chicago plädiert in seiner Tischrede vehement für eine Freihandelszone zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten. Und beschwört die jungen Männer - weibliche MBAler sind nicht mit von der Partie -, das Projekt nach Kräften zu unterstützen: Sie seien wichtig, sie seien die Zukunft. Was soll da das Gerede von der Krise? Natürlich haben hier alle das Buch KManagers not MBAsli von Management- Bigtalk in Chicago: Samba-Mitglieder Martin von Walterskirchen (1.) und Christoph Meier. guru Henry Mintzberg gelesen, diese fulminante Schelte gegen die US-Businessschulen, deren MBA-Programme die falschen lelìe mit den falschen Methoden trainierten. So what? Mintzberg sollte sich vielleicht mal die Sponsoren anschauen, welche die morgige "Germen MBA Conferenceii unterstützen, für die sie alle Mitte November in die iiwindy cityii gekommen sind. Von McKinsey über die Investment-Banken Goldman Sachs und lehman Brothers bis hin zu Siemens, SAP und Time Matters reicht die Liste. So wird - trotz aller Kritik - ein unerschütterliches Interesse am MBA-Markt dokumentiert. Dass die Schweizer diesmal mit einem so starken Kontingent vertreten sind, ist auch Benno Marbach zu verdanken. Vor nicht allzu langer Zeit wa r er selbst noch MBA-Student, an der University of Michigan Business SchoDI' Heute ist er als Global Strategist für Samsung in Korea tätig. Gemeinsam mit anderen Studenten gründete Marbach 200 die Swiss Association of MBAs, was sich schön mit usambali abkürzen Iiess. Zweck der hier vereinten Mitglieder - Studenten. Alumni und Profess.ren - ist es nicht elna, beim Karneval in Rio de Janeiro die Hüften gemeinsam zu schwingen, sondern mit Gleichgesinnten an führenden Business-Schools in den USA und Europa zu networken, Gedanken auszutauschen, mögliche Geschäftideen durchzudenken oder bei den nächsten Karriereschritten Hilfestellungen zu bieten. "Wir wollen Studenten dabei unterstützen, möglichst viel aus dieser einmaligen Bildungschance herauszuholen)!, sagt Benno Marbach. Was als einfache Idee angefangen hatte, ist schnell zu einer rasch wachsenden Community geworden, die den potenziellen MBA-Kandidaten viele Fragen beantworten hilft: Wie bewerbe ich mich? Welche Anforderungen stellt das Studium? Welche Businessschule passt am besten zu meiner Karriereplanung? Und nicht zuletz - denn eine MBA-Ausbilung ist teuer: Welche finanziellen Hilfen kann ich möglicherweise in Anspruch nehmen? KMit jedem Abschluss wird der Wissenspool von Samba grösserii, sagt Benno Marbach. Natürlich läuft der Austausch zumeist virtuell ab, über die Webseite ww.swissamba.ch. Da aber nichts wertoller ist als der persönliche Kontakt organisiert die Vereinigung regelmässige Treffen. so die ((Samba Night 2(06)1 in der Schweiz, die derzeit in Planung ist. Was naturgemäss schwierig ist. weit die Mitglieder auf allen Kontinenten verteilt sind. Aber auch davon lassen sich die jungen Überflieger nicht abschrecken. Alles eine Frage der Organisation. Gründeten im vergangenen Jahr die Swiss Associalion 01 MBAs: Stelan Muhlemann, Benno Marbach und Roland Bemhard lv.l.)... ".f BILANZ 97

10 Spezial MBA.s * 0:.. Harvard Business School, Boston Olymp für Generalisten Inzwischen haben zwar andere aufgeschlossen, doch noch immer gilt die HBS als die Businessschule schlechthin. Harvard Business School IHBS) in ihrer 97-iährigen Geschichte die Harvard zahllose Business Führer hervorge- Dass School bracht hat, steht ausser ZweifeL. Aus ihren Reihen stammten ein Fünftel aller Spitenkrafte der 50 grössten US-Unternehmen, Dutzende erfolgreicher Firmengrilnder und einige Nobelpreisträger. Zwar sind in den Ranglisten amerikanischer Businessschulen Institute wie Stanford. Kellogg, Chicago oder Wharton inzwischen oft ebenso hoch bewertet wie Harvard. Doch keine Managementschmiede ist leinflusslreicher, keine Schule bekannter. Jahr fgr Jahr bewerben sich über zehntausend junge Leute aus aller Welt für einen der rund 900 Studienplätze. Wer ankommt. wähnt sich im Olymp. Und das wohl zu Recht. Vielleicht liegt das Geheimnis des Erfolges darin, dass Harvard keine Spezialisten ausbildet, sondern Generalisten, die genügend Spezialwissen haben, um Spezialisten zu führen. Das Fundament der Lehre ist die Praxis: Vom ersten Tag an werden die Studenten mit umfangreichen Fallbeschreibungen aus dem betrieblichen Alltag konfrontiert in denen es gilt, Managementprobleme zu identifizieren und zu lösen. ((Theorie wird im Rahmen der Vorbereitung und der Diskussion von Fällen so nebenher vermittelb, berichtet der Schweizer MBA-Student Igor Kuzniar. Der Berner heuerte nach seinem Studium in der Schweiz zunächst bei McKinsey an und ist seit Sommer 2005 in Harvard. IlVorlesungen gibt es kaum. Im Laufe unseres zweijährigen Studiums müssen wir uns mit 40 bis 50 Fallstudien beschäftigen. Eine unglaubliche Herausforderung!" Vom Controllng über die Buchhaltung bis hin zum Marketing behandeln die Absolventen praktisch alle betrieblichen Abläufe. IlWas würden Sie tun?" ist in den Diskussionen die Eingangsfrage des Professors - egal, ob die Entwicklung neuer Produkte bei General Electric besprochen wird, ein transatlantisches Joint Venture und seine Finanzierung oder die Wachstumsstrategie eines Biotechunternehmens. Aber es geht hier nicht nur um Produkte und Profie, sondern auch um Ethik und MoraL. Harvard, sagt Dekan Jay Light, wolle künftge Unternehmensführer mit dem Respekt vor Iluniversalen Werten" aussttten, einem Gefühl für lntegntt und persönliche Verantwortung. Kritik ist erwünscht, politisches Bewusstsein wird gefördert Vor allem europäische Studenten sind oftals überrascht, wie kritisch selbst einige der Professoren dem amerikanischen System des Kapitalismus gegenüberstehen. Wer sich mit dem MBA aus Harvard vorstellt, gilt in den Chefetagen als gut ausgebildeter Manager und potenzieller Kandidat für eine Spitzenposition. Dabei sind Managementkarrieren längst nicht mehr das einzige Ziel - "mehr und mehr Studenten verfolgen ihre eigenen Ideenll, erklärt Jay Light. Auch nach dem Scheitern der New Economy steht Entrepreneurship hoch im Kurs. Zwölf Prozent der HBS-Graduierten von 200 eröffneten ihr eigenes Unternehmen, über ein Drittel arbeitet in Firmen mit weniger als 100 Angestellten. Die Konsequenz für Harvard: mehr Kurse in Unternehmensführung, mehr Professoren, die lehren, ein erfolgreicher Unternehmer zu sein. Ob Topmanagement oder Finnengründung: Wer nach zwei Jahren den Campus der HBS verlässt kann sich ein Leben lang auf ein dichtes Netzerk verlassen. In den Dateien der Schule sid rund Alumni verzeichnet fidi Kontakten, so der Schweizer Igor Kuzniar, Ildie - ',. l::,,: Wir hier während unseres Studiums scháffiin, gehören zum Wichtigsten, was wft;ilît na ch Hause nehmen." ten Schulen haben die erfolgeichen Bewerber emen Schtt von über 650' Das ist ein Wert, den nur etw zeh Prozent der Testteilnehmer erreichen. Doc fù die Bewerbung reicht der GMAT be weitem nicht. An den meisten Businessschulen muss man gleich auch noc einige Essays screiben, annd deren die intellektuele Leistug beureilt wid. An der London Business School rnüssen etw 20 küere schriche Arbeiten einge!eit:t werden - an einem Wocenende solltht die zu schen sein..:wenr man d. lãr braucht. muss man sich WiÌdcÌ überlegerlob man bei un richtig isii, sagt:jula Tyler, die Dekanin des MBA-Programms. Wer den Aufwand nicht scheut, von Neuseeland nach Europa zu flegen, hat schon ein paar Pluspunkte für sich verbucht. Persönlche Interews der Interessenten mit verschiedenen Mitglieder aa dem Lerkörp odr mi Alui sid'dié Regel. Zu diesem Zwec müssen die Interessenten ex anreien - und schon dies ist ein Ausahterium. Wer den Aufd nicht scheut, von Neuseeland U ein Intervew nach Eurpa zu flegen. hat schon ein paar Pluspunte U sich verbucht. Bei den Intervews geht es nicht daru, Faktenwissen abzuragen, sondern Bewerber mit einer interessanten Persönlchkeit zu finden, die dem ganzen MBA-Jahrgang eine neue Quaität zu;gehen vermögen. Wer über einen spaedden Lebensweg verfgt, etw in einem Soziprojekt in Afri gearbeitet hat, bevor er bei einer Investent-Bank den osteuropäischen Markt bearbeitet hat, und wer überdies flessed moldawisch spricht, hat besere Karten, aufgenommen zu.werden, als der Streber mit einem fåst scnurerden und langeilgen. Karrereweg, der ih höchstens mal von der linen auf die rechte Seite der. Bahnhofstrasse gefuh hat. Weitere Informationen zum MBA-lehrgang: ww,gmalorg ww.mba.com ww.800score.com Oliver KljJ, freie Mitarbeíteder BILANZ, Dirk Rheker, ip' stìúi.diger MJtprbeiter dttbilanz, rwaktioig1iilanz.ch 22/2005 BILANZ 99

11 Nummer Dezember Januar 20 Fd.- l( 6.- ww.biibnz.ch Das Schweizer Wirtschafsmagazin Christoph Blocher über die Swisscom Seite 18 Karl Marx: Die neue Macht des alten Denkers Seite 72 Ausblick: Das Börsenjahr 2006 Seite 120

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