First Steps in R. Corpus Linguistics Heike Zinsmeister WS 2009/10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "First Steps in R. Corpus Linguistics Heike Zinsmeister WS 2009/10"

Transkript

1 First Steps in R Corpus Linguistics Heike Zinsmeister WS 2009/10

2 Background R S programming language that was developed for statistical computing System, in which the programming language is implemented R is based on language S Developed at AT & T Bell Laboratories S-Plus commercial system Freely available R: Gnu S Ross Ihaka & Robert Gentleman, Auckland

3 Session management Start by double clock on the R-symbol on Unix in Terminal: "> R" Quit with q() (quit) Workspace Data storage in file.rdata Command-history in file.rhistory Where is my workspace? (working directory) > getwd() Define your individual working directory >setwd(".. path...").rdata and other files will be copied there

4 Simple Example > vector <- c(0:14) > vector [1] > vector <- c(0:14); vector [1] > mean(vector) [1] 7 > plot(vector)

5 Basic calculations General R comment ,5 3: *1.5 3/2 Addition of 1 and 1 Subtraction of 3 from 7 Multiplication of 2 and 1.5 Division of 3 by mod log e (1) or ln(1) exp(1) or e 1 2^3 7%%3 sqrt(16) log(1) exp(1) 2 to the power 3 The rest of the division of 7 by 3 (modulo operator) square root of 16 Logarithm of base e at 1 [other bases (log x=1, base=10)] Value of exponential function at

6 Hilfe holen R-Hilfefenster Informationen zu Funktionen > help(mean) >?mean Bedeutung von Merkmalen mit Sonderzeichen > help("%%") Browserbasierte Hilfe > help.start() Reference Sheet overview of R functions in Baayen 2008:

7 Zuweisung x <- 3+4 # Pfeilzuweisung (3+4)/(5*7) -> y # manchmal praktisch x = c(2, 4, 8, 16, 32) # Zuweisung nur # nach links Bemerke bei einer Zuweisung erscheint in der Konsole nur eine neue (leere) Zeile > x =c(2, 4, 8, 16, 32) >

8 Vektor Grundlegender Datentyp Index [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] Wert Eindimensionale geordnete Abfolge von Elementen Liste von einheitlichen Werten (Zahlen, Zeichen,...) Überprüfung, ob Vektor > is.vector() Länge des Vektors length()

9 Einlesen eines Vektors > n <- 2 # einwertiger Vektor > x <- c(2,4,8,16,32) # combine > y <- c("aktiv","passiv") > z <- scan() # manuelle Belegung Erweitern eines Vektors append(vektor, Anzuhängendes, Position) > append(x, c(64,128)) > [1]

10 Auslesen von Werten > x <- 3+4 # Einstelliger Vektor > x # print(x) [1] 7 > > y <- c(2, 4, 8, 16) # 4-stelliger Vektor > y [1] > y[3] # Wert des dritten Elements [1] 8 Information über eine Datenstruktur > str(y) num [1:4]

11 Beispieldaten erzeugen Vektor aus Zufallszahlen runif (n, min=0, max=1) > x <- runif(4,2,10); x > [1] Zufällige Stichprobe aus einem Bereich sample(vektor,größe,wiederverwendung,wahrscheinlichkeiten) > x <- sample(c(1:10), 3, replace=true); x > [1] Direkt in die Konsole eingeben x <- scan() Ende mit Leerzeile / ctrl-d / ctrl-z und Enter

12 Beispieldaten erzeugen Wiederholung von Werten (repeat): Schrittgröße 1 rep (Vektor, Wiederholungsanzahl) > rep (c(1,2,3), 2) Hilfreiche Parameter rep(vektor, Wiederholung,Ausgabelänge, Elementwiederholung) rep(x,times,length.out,each) > rep(c(1,2),3, each=2) # ohne die Angabe für length.out > [1] Wiederholung von Sequenzen: Schrittgröße bestimmbar seq(x,from=n, to=m, by=k) Sortieren sort(x,decreasing=false) # plus weitere Argumente

13 Auf Daten Testen which(x==2) # welche Elemente von x sind gleich 2? Ausgabe: Position(en) which(x!=2) # Komplement (Negation) which(x>1) which(x<1) which(x<1 x>1) # Disjunktion (entweder/oder) match(2,x) # Position des ersten Auftretens von "2"

14 Runden von Zahlen round (Vektor,Nachkommastelle) > round(5.43,1) > 5,4 "Go to the even digit" (IEC Standard) > round(0.5) # 0 > round(-1.5) # -2. Problem However, this is dependent on OS services and on representation error (since e.g is not represented exactly, the rounding rule applies to the represented number and not to the printed number, and so round(0.15, 1) could be either 0.1 or 0.2). trunc() löscht alle Stellen nach dem Komma (ohne zu runden)

15 Objekte Objekte im Speicher anschauen ls() objects() (Erinnerung: str(objektname)) Löschen von Objekten aus dem Speicher rm(objektname) rm(list=ls()) löscht alle Objekte im Speicher ist wichtig, da andernfalls Variablen belegt sein können

16 Datenstrukturen vector factor matrix eine Liste aus beliebig vielen Elementen vom selben Typ (z.b. numeric, logical, character) dient zur Speicherung von nominalen und kategoriellen Daten mehrdimensionaler Vektor data.frame list ähnlich wie Matrix, aber Spalten können verschiedenen Typen angehören und einzeln angesprochen werden eine Liste ähnlich wie Vektor, aber Elemente dürfen unterschiedliche Typen sein, können selbst Listen sein (frei nach Seyfang 2005: 6)

17 Tabellarische Daten Durch Trennzeichen (Separator, sep) getrennt Spaltenüberschriften ggf. Zeilennamen Wortart TokenFrequenz TypenFrequenz Klasse ADJ open ADV open N open KONJ closed PRAEP closed (Gries 2008:66f)

18 Erzeugung von tabellarischen Daten data.frame(vektor1_als_spalte1, Vektor2_als_Spalte2,..) > rm(list=ls(all=t)) # loesche den Speicher > Wortart<-c("ADJ", "ADV", "N", "KONJ", "PRAEP") > TokenFrequenz<-c(421, 337, 1411, 458, 455) > TypenFrequenz<-c(271, 103, 735, 18, 37) > Klasse<-c("offen", "offen", "offen", "geschlossen", "geschlossen") > x<-data.frame(wortart, TokenFrequenz, TypenFrequenz, Klasse)

19 Erzeugung von tabellarischen Daten > x Wortart TokenFrequenz TypenFrequenz Klasse 1 ADJ offen 2 ADV offen 3 N offen 4 KONJ geschlossen 5 PRAEP geschlossen > str(x) 'data.frame': 5 obs. of 4 variables: $ Wortart : Factor w/ 5 levels "ADJ","ADV","KONJ",..: $ TokenFrequenz: num $ TypenFrequenz: num $ Klasse : Factor w/ 2 levels "geschlossen",..:

20 Zugriff auf tabellarische Daten gesamtes Objekt x anzeigen > x einzelne Spalte anzeigen Objekt$Spalte > x$tokenfrequenz Alternative: >attach(x);tokenfrequenz detach(x) Zugriff auf einzelne Zelle #Deaktivierung mit Objekt[Zeile, Spalte] # auch als Bereichsangabe möglich > x[2,3] > x[2:4,3]

21 Editieren von tabellarischen Daten Direkte Zuweisungen > x[2,3] <-4 > x$tokenfrequenz[3]<- 4 > attach(x);tokenfrequenz[3] <- 4 Einfacher in einer GUI: > fix(x)

22 Einlesen von Dateien Allgemein Zugriff auf Dateiverzeichnis > file.choose() Allgemeines Einlesen von Dateien > file0 <- scan("datei", what="num", sep=" ", quiet=true) >file <- scan(file.choose())

23 Einlesen von Dateien Einlesen von tabellarischen Datensätzen (data frames) file1 = read.table("datei") # im Arbeitsverzeichnis file2 = read.table("pfad/datei") # irgendwo Windows: file3 = read.table (choose.files(), sep="\t, header=true) andere Systeme: file3 = read.table (file.choose(), sep="\t, header=true) Beispiel > file3 = read.table("/users/cluser/_sflwr/inputfiles/g_dat a_chapters_1-5/02-5-3_dataframe.txt")

24 Abspeichern von Dateien Allgemeines Speichern (concatenate and print) > cat(vektor(en), file="datei", what ="char", sep=" ", append=false) > cat(vektor(en), file=file.choose()) Speichern von tabellarischen Datensätzen > write.table(file3, "/Users/heike/data/test.txt") # Mac > write.table(file3, "c:/stats/test.txt") # Windows

25 Referenzen Gries, Stefan Statistik für Sprachwissenschaftler. Kapitel 2. Sawitzki, Günter Statistical Computing: Einführung in R

Erste Schritte in R. 27. Oktober 2012 Statistik mit R Heike Zinsmeister WS 2011/12

Erste Schritte in R. 27. Oktober 2012 Statistik mit R Heike Zinsmeister WS 2011/12 Erste Schritte in R 27. Oktober 2012 Statistik mit R Heike Zinsmeister WS 2011/12 Hintergrund R Programmiersprache, entwickelt für die Statistik und für stochastische Simulation " System, in dem die Programmiersprache

Mehr

Klaus Schliep. 16. Februar 2004

Klaus Schliep. 16. Februar 2004 Einführung in R Klaus Schliep 16. Februar 2004 Allgemeines R besteht ausschließlich aus Objekten. Die meisten Objekte sind entweder Daten oder Funktionen. Alle Funktionen werden mit runden Klammern geschrieben,

Mehr

R Einstieg. Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München.

R Einstieg. Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München. R Einstieg Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Einführung in R Was ist S? S ist eine Sprache für Datenanalyse und Graphik, entwickelt

Mehr

Running R. Windows Aus Menü. Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden.

Running R. Windows Aus Menü. Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden. Einführung 1 / 1 Einführung 2/1 Running R Windows Aus Menü Linux Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden. Auf der Konsole/Eingabeaufforderung:

Mehr

Einheit 1. Einführung in R. IFAS JKU Linz c 2018 Programmieren mit Statistischer Software 1 0 / 11

Einheit 1. Einführung in R. IFAS JKU Linz c 2018 Programmieren mit Statistischer Software 1 0 / 11 Einheit 1 Einführung in R IFAS JKU Linz c 2018 Programmieren mit Statistischer Software 1 0 / 11 Einführung R ist ein Software-Paket für Statistisches Rechnen und Graphik. Es ist die Open Source Implementierung

Mehr

Statistische Software (R)

Statistische Software (R) Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Daten einlesen Daten DRY-Prinzip Daten als eine Zusammenstellung von Informationen zu einem bestimmten

Mehr

Programmieren mit statistischer Software

Programmieren mit statistischer Software Programmieren mit statistischer Software Eva Endres, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Datenaufbereitung The Forbes 2000 Ranking of the World s Biggest Companies I Paket

Mehr

R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung.

R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. Carsten Szardenings c.sz@wwu.de 7. Mai 2015 A 2 B 3 C 4 D 5 F 6 R 16 S 17 V 18 W 19 Z 20 H 7 I 8 K 9

Mehr

Einführung in R. 17. April Emacs mit Erweiterung ESS (http://ess.r-project.org/),

Einführung in R. 17. April Emacs mit Erweiterung ESS (http://ess.r-project.org/), Einführung in R Wissensentdeckung in Datenbanken SS 2009 17. April 2009 R und Editoren für R: Auf den Poolrechnern der Fakultät Statistik (M/711 und M/U18, Mathe-Tower, Campus Nord) ist R installiert.

Mehr

Einführung in die Angewandte Bioinformatik: Datenanalyse mit R

Einführung in die Angewandte Bioinformatik: Datenanalyse mit R Einführung in die Angewandte Bioinformatik: Datenanalyse mit R 20.05.2010 Prof. Dr. Sven Rahmann 1 Funktionsaufruf mit benannten Parametern Es ist Konvention, einer Funktion erst die nötigen Daten zu übergeben;

Mehr

Statistik PS R-Ergänzungen

Statistik PS R-Ergänzungen Statistik PS R-Ergänzungen Kurt Hornik 2005-02-28 Kapitel 1 Einleitung 1.1 Einfaches Rechnen in R Zunächst starten wir R: auf den Windows-Rechnern, indem wir unter Start - Programme - Anwendungen - Mathematik

Mehr

Einführung in die formale Demographie Übung

Einführung in die formale Demographie Übung Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 10. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?...............................

Mehr

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 2. Sitzung Wertzuweisungen zu Objekten, Vektoren, Matrizen,

Mehr

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 1. Sitzung Einstieg, Berechnungen und Funktionen, Zuweisungen

Mehr

Demographie III Übung

Demographie III Übung Demographie III Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 15. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?............................... 2 2.2

Mehr

Eine Einführung in R: Grundlagen II

Eine Einführung in R: Grundlagen II Eine Einführung in R: Grundlagen II Bernd Klaus, Verena Zuber Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE), Universität Leipzig http://www.uni-leipzig.de/ zuber/teaching/ws11/r-kurs/

Mehr

Erwin Grüner 10.11.2005

Erwin Grüner 10.11.2005 FB Psychologie Uni Marburg 10.11.2005 Themenübersicht in R Arithmetische Operator Wirkung + Addition - Subtraktion * Multiplikation / Division ˆ Exponentiation %/% Integerdivision %% Modulo Vergleichsoperatoren

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 02

Algorithmen und Datenstrukturen 02 3. Mai 2012 1 Organisatorisches Allgemeine Hinweise Texteditoren 2 Besprechung Blatt 1 Erste Eindrücke 3 Daten Zahlen Zeichen, Strings und String-Operationen 4 Methoden und die Java Api Methoden Was ist

Mehr

Statistik für Informatiker, SS 2017 Organisatorisches, ein Startbeispiel und eine sehr knappe R-Einführung

Statistik für Informatiker, SS 2017 Organisatorisches, ein Startbeispiel und eine sehr knappe R-Einführung 1/18 Statistik für Informatiker, SS 2017 Organisatorisches, ein und eine sehr knappe R-Einführung Matthias Birkner http://www.staff.uni-mainz.de/birkner/statinfo17/ 19.4.2017 2/18 Herzlich willkommen zur

Mehr

Umgang mit R unter Windows. Stand:

Umgang mit R unter Windows. Stand: Umgang mit R unter Windows Stand: 2017-07-24 R: Software R für Windows (XP etc.) Version 3.2.4 (3/2016) Linksammlung zu R: http://www.uni-due.de/hummell/r/ Portable R R-Studio für Windows, Linux, Mac OS

Mehr

Programmieren mit statistischer Software

Programmieren mit statistischer Software Programmieren mit statistischer Software Eva Endres, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Vektorwertiges Programmieren Programmieren ohne explizite Schleife I Vektorisierung

Mehr

Algebraische Spezifikation von Software und Hardware II

Algebraische Spezifikation von Software und Hardware II Algebraische Spezifikation von Software und Hardware II Markus Roggenbach Mai 2008 3. Signaturen 3. Signaturen 2 Grundlegende Frage Wie lassen sich Interfaces beschreiben? Signaturen = Sammlung aller bekannten

Mehr

Ulrich Stein

Ulrich Stein Von C nach MATLAB Einführung in MATLAB für Personen mit C-Kenntnissen Datentypen ähnlich in C und MATLAB, dort aber automatische Typzuweisung möglich double a = 2; Arrays a = double( 2 ); aber auch a =

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Anweisungen mit Variablen Wiederholung Deklaration

Mehr

Was ist R? Warum R? Literatur Eine Beispielsitzung mit R. Einführung in R. Dr. Mike Kühne. Technische Universität Dresden Institut für Soziologie

Was ist R? Warum R? Literatur Eine Beispielsitzung mit R. Einführung in R. Dr. Mike Kühne. Technische Universität Dresden Institut für Soziologie Technische Universität Dresden Institut für Soziologie Übersicht 1 Was ist R? 2 3 4 Die Sprache R Geschichte Übersicht 1 Was ist R? Die Sprache R Geschichte 2 3 4 Die Sprache R Geschichte Was ist R? Flexible

Mehr

Datenmanagement in R: Eine Einführung

Datenmanagement in R: Eine Einführung UNIVERSITÄT BASEL Frühjahrsemester 2012 WWZ, Abt. Quantitative Methoden 23. März 2012 Prof. Dr. Christian Kleiber Linda Walter Jean-Michel Benkert Datenmanagement in R: Eine Einführung Diese Einführung

Mehr

Demographie III Übung

Demographie III Übung Demographie III Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 21. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Dateneingabe 2 2 Eigene Funktionen schreiben 5 3 Aufgaben 7 1 1 Dateneingabe > sp

Mehr

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2. David Sommer

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2. David Sommer Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2 David Sommer David Sommer 25. September 2018 1 Heute: 1. Self-Assessment 2. Feedback C++ Tutorial 3. Modulo Operator 4. Exercise: Last Three Digits 5. Binary

Mehr

Informatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse

Informatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse Informatik I - Übung 2 Programmieren in Eclipse. / Info1 / HelloWorld / HelloWorld Wort1 Wort2 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch 5. März 2014 1.2 Häufigste Fehler im Terminal auf Gross-/Kleinschreibung

Mehr

R-Fehlermeldungsleitfaden

R-Fehlermeldungsleitfaden R-Fehlermeldungsleitfaden Carsten Szardenings c.sz@wwu.de Wichtig: In neueren RStudio-Versionen wird auf einige Syntaxfehler (siehe Abschnitt 2) im Skript schon vor der Ausführung hingewiesen. Tippt so

Mehr

Einführung in die statistische Sprache R

Einführung in die statistische Sprache R Einführung in die statistische Sprache R M. Comp. Sc. Stefan Faußer Oktober 28, 2008 Überblick basiert auf der kommerziellen Sprache S, Source Code von R ist frei verfügbar (GPL) + teilweise objektorientierter,

Mehr

Beispiele elementarer Datentypen Ganze Zahlen (integer) Unterbereiche Gleitkommazahlen Festkommazahlen

Beispiele elementarer Datentypen Ganze Zahlen (integer) Unterbereiche Gleitkommazahlen Festkommazahlen Beispiele elementarer Datentypen Ganze Zahlen (integer) - Werte sind ganze Zahlen in vorgegebenen Bereich (z. B. -2 31 bis 2 31-1) - Übliche Operationen: Arithmetik (z. B. +,-,*, Division mit Rest, Rest

Mehr

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 7. David Sommer

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 7. David Sommer Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 7 David Sommer David Sommer 30. Oktober 2018 1 Heute: 1. Repetition Floats 2. References 3. Vectors 4. Characters David Sommer 30. Oktober 2018 2 Übungen

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen

Mehr

Machine Learning. von Nico Hezel

Machine Learning. von Nico Hezel Machine Learning von Nico Hezel GNU ähnlich wie MATLAB Kostenlos Linux/BSD/Mac OSX/Windows Interactive shell (read eval print loop REPL) https://www.gnu.org/software/octave/ 2 Prototyping zum lösen von

Mehr

Programmier-Befehle - Woche 08

Programmier-Befehle - Woche 08 Datentypen Vektoren (mehrdim.) eines bestimmten Typs Erfordert: #include Wichtige Befehle: Definition: std::vector my vec (n rows, std::vector(n cols, init value)) Zugriff:

Mehr

Einführung in die formale Demographie Übung

Einführung in die formale Demographie Übung Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 17. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Dateneingabe (Fortsetzung) 2 2 Eigene Funktionen schreiben 7 3 Aufgaben Teil

Mehr

Mit R können Rechenoperationen durch direkte Eingabe durchgeführt werden. Beispiel >(3*(5+7)^4)/3 [1] 20736

Mit R können Rechenoperationen durch direkte Eingabe durchgeführt werden. Beispiel >(3*(5+7)^4)/3 [1] 20736 Einführung in R 1. Allgemeines Der Download erfolgt über die homepage www.r-project.org Mit Datei neues Skript wird der R-Editor geöffnet. Hier können Befehle eingegeben und abgespeichert werden. Mit copy

Mehr

Teil II. Datentypen. T. Neckel Einführung in die wissenschaftliche Programmierung IN8008 Wintersemester 2017/

Teil II. Datentypen. T. Neckel Einführung in die wissenschaftliche Programmierung IN8008 Wintersemester 2017/ Teil II Datentypen T. Neckel Einführung in die wissenschaftliche Programmierung IN8008 Wintersemester 2017/2018 25 Konzept von Teil II: Datentypen Hinweis: Die Erklärung des Konzepts im Sinne des Constructive

Mehr

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Datenanalyse/Statistik Wintersemester 2016/ Übungsblatt. Homepage zur Übung unter:

TU Bergakademie Freiberg Datenanalyse/Statistik Wintersemester 2016/ Übungsblatt. Homepage zur Übung unter: 1. Übungsblatt Homepage zur Übung unter: http://www.mathe.tu-freiberg.de/ds Themen und Begriffe Skalenniveaus Stichprobe und Zufallsexperiment repräsentative Stichprobe Einführung in die Programmiersprache

Mehr

IDE Grundlagen Vektoren Matrizen Faktoren Dataframes Visualisierung Tips. Quick & dirty

IDE Grundlagen Vektoren Matrizen Faktoren Dataframes Visualisierung Tips. Quick & dirty Quick & dirty Eine pragmatische Einführung in R (Seminar Forschungsevaluation, Universität Wuppertal) Stephan Holtmeier kibit GmbH, stephan@holtmeier.de 31. Mai 2013 1 / 24 Unsere Entwicklungsumgebung:

Mehr

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include

Mehr

Einführung in R Viktor Werle Dustin Kahl. Entscheidungen unter Risiko und statistische Datenanalyse

Einführung in R Viktor Werle Dustin Kahl. Entscheidungen unter Risiko und statistische Datenanalyse Einführung in R Viktor Werle Dustin Kahl Entscheidungen unter Risiko und statistische Datenanalyse R Fakten Freie Programmiersprache für statistisches Rechnen und statistische Grafiken. Interpretersprache,

Mehr

Formale Methoden der Ökonomik: Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung

Formale Methoden der Ökonomik: Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Übung Formale Methoden der Ökonomik: Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung BACHELOR FT 2013 (HSU) Übung Emp. WiFo FT 2013 1 / 17 Organisatorisches (HSU) Übung Emp. WiFo FT 2013 2 / 17 Organisatorisches

Mehr

Mathematische Computer-Software

Mathematische Computer-Software Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration

Mehr

Download Aufruf Hilfe Objekte in R Datenimport Rechnen Grafik Verteilungen. R Grundlagen

Download Aufruf Hilfe Objekte in R Datenimport Rechnen Grafik Verteilungen. R Grundlagen R Grundlagen A. Gebhardt 6. Juni 2013/ R Institut für Statistik Universität Klagenfurt Universitätsstr. 65-67, A 9020 Klagenfurt albrecht.gebhardt@uni-klu.ac.at 1 / 27 Inhalt 1 Bezugsquelle 2 Aufruf 3

Mehr

Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1

Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1 Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1 Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Das C++ Typsystem simple structured integral enum

Mehr

MATLAB-Tutorium WS18 Nathalie Marion Frieß

MATLAB-Tutorium WS18 Nathalie Marion Frieß MATLAB-Tutorium WS18 Nathalie Marion Frieß nathalie.friess@uni-graz.at Zugang UNI-IT Arbeitsplätzen lokal vorinstalliert Von zu Hause: Zugriff über Terminalserver Installation des Citrix Receiver Clients:

Mehr

Beschreibung einer Verteilung und Standardisierung von Werten

Beschreibung einer Verteilung und Standardisierung von Werten Übung 8 Beschreibung einer Verteilung und Standardisierung von Werten 1. Start Starten durch Doppelklick auf das R-Symbol ("Finder" > Applications > R) Beenden durch q() (quit) im R-Fenster. Legen Sie

Mehr

Einführung in die Ökonometrie - Übung

Einführung in die Ökonometrie - Übung Einführung in die Ökonometrie Übung Einführung in die angewandte Regressionsanalyse mit R Allgemeine Einführung in R Deskriptive und explorative Datenanalyse mit R Regressionsanalyse mit R Programmieren

Mehr

Grundlagen. Felix Döring, Felix Wittwer 24. April Python-Kurs

Grundlagen. Felix Döring, Felix Wittwer 24. April Python-Kurs Grundlagen Felix Döring, Felix Wittwer 24. April 2017 Python-Kurs Gliederung 1. Über diesen Kurs 2. Der Python Interpreter 3. Python Scripte 4. Grundlagen der Sprache 5. Das erste Programm 6. Operatoren

Mehr

PeakTech Zeitprogramm erstellen über Excel - Beispiel / Timed programs with Excel Example

PeakTech Zeitprogramm erstellen über Excel - Beispiel / Timed programs with Excel Example PeakTech 6180 Zeitprogramm erstellen über Excel - Beispiel / Timed programs with Excel Example 1. Excel Datei erstellen / Create Excel file Öffnen Sie Excel und erstellen eine xls-datei unter einem beliebigen

Mehr

Statistische Software (R) Konstanten. Datentypen in R. Aufruf der Hilfeseiten zu grundlegende Operatoren und Funktionen: Paul Fink, M.Sc.

Statistische Software (R) Konstanten. Datentypen in R. Aufruf der Hilfeseiten zu grundlegende Operatoren und Funktionen: Paul Fink, M.Sc. Grundlegende Operatoren und Funktionen Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Vektoren,, Listen und Data Frames Aufruf der Hilfeseiten

Mehr

Arrays. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 3. 1 Modulübersicht 3

Arrays. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 3. 1 Modulübersicht 3 Programmieren mit Java Modul 3 Arrays Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Eindimensionale Arrays 3 2.1 Arrays deklarieren.............................. 3 2.2 Arrays erzeugen................................

Mehr

JTAGMaps Quick Installation Guide

JTAGMaps Quick Installation Guide Index Index... 1 ENGLISH... 2 Introduction... 2 Requirements... 2 1. Installation... 3 2. Open JTAG Maps... 4 3. Request a free JTAG Maps license... 4 4. Pointing to the license file... 5 5. JTAG Maps

Mehr

FH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz

FH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz FH München, FB 03 FA WS 06/07 Ingenieurinformatik Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil I Aufg. 2 Aufg. 3 Aufg. 4 Aufg. 5 Summe Note Aufgabensteller:

Mehr

Datenaufbereitung, Grafische Datenanalyse

Datenaufbereitung, Grafische Datenanalyse Datenaufbereitung, Grafische Datenanalyse R-Übung 2 Statistik III für Nebenfachstudierende LMU WS 2013/14 David Rügamer 6. & 13. November 2013 Nach einer Vorlage von Toni Hilger (WS 11/12) und Arne Kaldhusdal

Mehr

MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder

MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder Dr. Ulf Mäder - IMPS Folie 1 MATLAB - Befehle Allgemeine Form Zuweisungen Zwei Arten von Befehlen Anweisungen >> = Einfache Spezialform

Mehr

Wichtige Befehle in R zur Datenanalyse Ergänzende Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Oliver Gansser

Wichtige Befehle in R zur Datenanalyse Ergänzende Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Oliver Gansser Wichtige Befehle in R zur Datenanalyse Ergänzende Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Oliver Gansser Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Das Programm R............................................ 2 Datenmanagement

Mehr

Einführung in MATLAB

Einführung in MATLAB Einführung in MATLAB Warum MATLAB? Messdaten sammeln Datenverarbeitung Graphische Darstellung 27.03.2019 EINFÜHRUNG IN MATLAB 2 Warum MATLAB? t = [1.0, 2.0, 3.0, ] v = [2.1, 4.2, 6.3, ] m = 3.14 E = ½

Mehr

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a

Mehr

Syntax Variablen. mtrx <- matrix (c(1,2,3,4,5,6),ncol=2,nrow=3) Anzeigen des Types: class(var) Umwandeln mit: as.vector(mtrx)

Syntax Variablen. mtrx <- matrix (c(1,2,3,4,5,6),ncol=2,nrow=3) Anzeigen des Types: class(var) Umwandeln mit: as.vector(mtrx) TUTORIUM BIOINFORMATIK SS17 Was ist R? Programmiersprache für statistische Analysen Funktionelle Programmiersprache Einfach und effektiv Bietet Funktionen zum Einlesen und Analysieren von Daten Erzeugen

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 03

Algorithmen und Datenstrukturen 03 8. November 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Besprechung Blatt 2 Matrix Multiplikation Simple Search 2 Vorbereitung Blatt 3 Fehlersuche LectureHall 3 Die Java Api Was ist die API? Matrix Multiplikation AdvancedMatrix.java

Mehr

Übersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!!

Übersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! Erste Zeile eines PERL-Scripts: #! /usr/bin/perl Variablen in PERL: Normale Variablen beginnen mit einem $-Zeichen Array-Variablen beginnen mit

Mehr

Einführung in die formale Demographie Übung

Einführung in die formale Demographie Übung Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 12. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?..................................

Mehr

Übung zur Einführung in die empirische Mikroökonomik (Ökonometrie II) Einführung in STATA. Universität Bamberg. Professur für VWL, Sozialpolitik

Übung zur Einführung in die empirische Mikroökonomik (Ökonometrie II) Einführung in STATA. Universität Bamberg. Professur für VWL, Sozialpolitik Übung zur Einführung in die empirische Mikroökonomik (Ökonometrie II) Einführung in STATA Universität Bamberg Professur für VWL, Sozialpolitik Sommersemester 2005 Dipl.-Vw. Christoph Wunder () Einführung

Mehr

Karten aktualisieren Don t Panik

Karten aktualisieren Don t Panik Karten aktualisieren Don t Panik 1. Starten Sie Ihr Gerät und schalten Sie das Navigationsprogramm ein. 2. Klicken Sie auf das "Menü": 3. Klicken Sie anschließend auf "Einstellungen": 4. Bewegen Sie den

Mehr

Strukturen & Math. Strukturen und Vektoren. Allokieren eines Vektors. Zugriff auf Strukturen. Freigeben eines Vektors

Strukturen & Math. Strukturen und Vektoren. Allokieren eines Vektors. Zugriff auf Strukturen. Freigeben eines Vektors Strukturen & Math Strukturen für mathematische Objekte: allgemeine Vektoren Matrizen Strukturen und Vektoren 1 #ifndef _STRUCT_VECTOR_ 2 #define _STRUCT_VECTOR_ 3 4 #include 5 #include

Mehr

Strukturen & Math. Strukturen für mathematische Objekte: allgemeine Vektoren Matrizen

Strukturen & Math. Strukturen für mathematische Objekte: allgemeine Vektoren Matrizen Strukturen & Math Strukturen für mathematische Objekte: allgemeine Vektoren Matrizen 175 Strukturen und Vektoren 1 #ifndef _STRUCT_VECTOR_ 2 #define _STRUCT_VECTOR_ 3 4 #include 5 #include

Mehr

Programmieren in C/C++ und MATLAB

Programmieren in C/C++ und MATLAB Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 5-1 Übung Schreiben Sie ein Programm, das die Zahl π durch π = 4 4 4 4 4 4 + + +... 3 5 7 9 11

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Supply Chain Management Forecasting Methods Prof. Dr.-Ing. Burkhard Schmager Department of Industrial Engineering EAH Jena Sept 2016 SS 2016 Kapitel 2-1 Material Planning Approaches MRP - methods deterministical

Mehr

C++ Kurs Teil 3. Standard Template Library (STL) Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML)

C++ Kurs Teil 3. Standard Template Library (STL) Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML) C++ Kurs Teil 3 Standard Template Library (STL) Übersicht vector algorithm: sort, for_each map Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML) O. Ronneberger: C++ Kurs Teil 3 Seite 1

Mehr

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 Mainz, June 11, 2015 Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 08.128.730 Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler Dr. Michael O. Distler

Mehr

Algorithm Theory 3 Fast Fourier Transformation Christian Schindelhauer

Algorithm Theory 3 Fast Fourier Transformation Christian Schindelhauer Algorithm Theory 3 Fast Fourier Transformation Institut für Informatik Wintersemester 2007/08 Chapter 3 Fast Fourier Transformation 2 Polynomials Polynomials p over real numbers with a variable x p(x)

Mehr

Erwin Grüner

Erwin Grüner FB Psychologie Uni Marburg 24.11.2005 Themenübersicht Die Funktion Die Funktion Wahrscheinlichkeitsverteilungen Die Funktion Die Funktion dient zur Festlegung von Voreinstellungen für Graphiken. Die Funktion

Mehr

Einführung in die Programmierung (MA8003)

Einführung in die Programmierung (MA8003) Theorie 1.2: Vektoren & Matrizen II, Funktionen, Indizierung Dr. Lorenz John Technische Universität München Fakultät Mathematik, Lehrstuhl für Numerische Mathematik M2 04.10.2016 Theorie 1.2: Inhalt 1

Mehr

Programmier-Befehle - Woche 8

Programmier-Befehle - Woche 8 Datentypen Array (mehrdim.) mehrdimensionale Massenvariable eines bestimmten Typs Definition: int my arr[2][3] = { {2, 1, 6}, {8, -1, 4} }; Zugriff: my arr[1][1] = 8 * my arr[0][2]; (Die Definition kann

Mehr

Einführung in die Ökonometrie

Einführung in die Ökonometrie Einführung in die Ökonometrie Das Programmpaket R Installierung und Pakete R als Taschenrechner Laden von Datensätzen und Einlesen von Daten Hilfe und Dokumentation Einfaches Datenmanagement Univariate

Mehr

Einführung in die Programmierung (MA8003)

Einführung in die Programmierung (MA8003) Theorie 1.2: Vektoren & Matrizen II, Funktionen, Indizierung Dr. Laura Scarabosio Technische Universität München Fakultät Mathematik, Lehrstuhl für Numerische Mathematik M2 04.10.2017 Theorie 1.2: Inhalt

Mehr

9. Vektoren. (auch Felder/array)

9. Vektoren. (auch Felder/array) 9. Vektoren (auch Felder/array) Motivation Hat man mehrere Objekte gleichen Datentyps, so kann man sie explizit deklarieren, wenn die Anzahl bekannt ist double x1,x2,x3,x4; Nachteile: versagt, -wenn die

Mehr

Kurze Einführung in R

Kurze Einführung in R Dr. Katharina Best Sommersemester 2011 Kurze Einführung in R WiMa-Praktikum Erste Schritte R wird durch Eintippen von R in der Konsole gestartet. Beendet wird es durch q() oder quit(). Es existieren auch

Mehr

Python für Linguisten

Python für Linguisten Python für Linguisten Dozentin: Wiebke Petersen & Co-Dozentin: Esther Seyarth 3. Foliensatz Funktionsdenitionen Petersen & Seyarth Python 1 Wiederholung: Funktionsaufruf Python bringt einige vordenierte

Mehr

Übersicht. Einführung in Perl Datenstrukturen I. Datentypen Übersicht (1) Kernbegriffe. Kernbegriffe. Einführung der Datentypen.

Übersicht. Einführung in Perl Datenstrukturen I. Datentypen Übersicht (1) Kernbegriffe. Kernbegriffe. Einführung der Datentypen. Übersicht Kernbegriffe Einführung der Datentypen Skalare im Detail Vergleichsoperatoren Standardeingabe chomp-operator while-schleife Perl, 24.10.03 Datentypen I 1 Datentypen Übersicht (1) Datentyp Erklärung

Mehr

Übung 3: VHDL Darstellungen (Blockdiagramme)

Übung 3: VHDL Darstellungen (Blockdiagramme) Übung 3: VHDL Darstellungen (Blockdiagramme) Aufgabe 1 Multiplexer in VHDL. (a) Analysieren Sie den VHDL Code und zeichnen Sie den entsprechenden Schaltplan (mit Multiplexer). (b) Beschreiben Sie zwei

Mehr

Empirische Softwaretechnik

Empirische Softwaretechnik Empirische Softwaretechnik Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 1 Einführung in das Statistikpaket 2 R?! nicht vergleichbar mit den üblichen Statistikprogrammen wie SAS oder

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen

Mehr

Programmier-Befehle - Woche 10

Programmier-Befehle - Woche 10 Funktionen Rekursion Selbstaufruf einer Funktion Jeder rekursive Funktionsaufruf hat seine eigenen, unabhängigen Variablen und Argumente. Dies kann man sich sehr gut anhand des in der Vorlesung gezeigten

Mehr

Verschlüsseln eines Bildes. Visuelle Kryptographie. Verschlüsseln eines Bildes. Verschlüsseln eines Bildes

Verschlüsseln eines Bildes. Visuelle Kryptographie. Verschlüsseln eines Bildes. Verschlüsseln eines Bildes Verschlüsseln eines Bildes Visuelle Kryptographie Anwendung von Zufallszahlen Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken, so dass Alice allein keine Information über das Bild bekommt Bob allein keine

Mehr

Data exchange with Prosonic Flow 93T

Data exchange with Prosonic Flow 93T Supplementary documentation for the Operating Instructions Data exchange with Prosonic Flow 93T Import CSV File into Excel A0013675 Prosonic Flow 93T uses a text file format commonly referred to as a CSV

Mehr

Java Referenzdatentypen genauer betrachtet

Java Referenzdatentypen genauer betrachtet Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Referenzdatentypen genauer betrachtet Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 23. Januar 2018 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Referenzdatentypen

Mehr

ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage nach CHAR oder VARCHAR

ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage nach CHAR oder VARCHAR ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage Zusammenfassung Dieses Dokument beschreibt die Unterschiede zwischen CHAR und VARCHAR Datentyp sowie die Behandlung im SQL Michael Tiefenbacher

Mehr

Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.

Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend

Mehr

Grundlagen der Programmierung in C Klassen

Grundlagen der Programmierung in C Klassen Grundlagen der Programmierung in C Klassen Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Das C++ Typsystem simple address pointer reference structured integral

Mehr

Reihungen. Prof. Dr. Christian Böhm. In Zusammenarbeit mit Gefei Zhang. WS 07/08

Reihungen. Prof. Dr. Christian Böhm. In Zusammenarbeit mit Gefei Zhang.   WS 07/08 Reihungen Prof. Dr. Christian Böhm In Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.ifi.lmu.de/lehre/nfinfosw WS 07/08 2 Ziele Die Datenstruktur der Reihungen verstehen: mathematisch und im Speicher Grundlegende

Mehr