Einführung in die formale Demographie Übung
|
|
- Lena Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau 12. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R Woher erhalte ich R? Ein sehr mächtiger Taschenrechner Wertezuweisungen, Assignments Aufrufe von eingebauten Funktionen Hilfe finden Editor für Skripte Dateneingabe
2 1 Überblick WICHTIGER HINWEIS: EIGENER LAPTOP KANN VERWENDET WERDEN!!! In der Vorlesung hatten wir das Thema von diskretem und kontinuierlichem Wachstum bei Bevölkerungen (ohne Einbeziehung einer Altersstruktur) besprochen. Bevor wir auf die Berechnungen derselben eingehen werden, wollen wir zuerst erste Schritte in der Sprache R unternehmen. 2 Erste Schritte in R 2.1 Woher erhalte ich R? Bei R handelt es sich um Free Software. Sie erhalten eine aktuelle Version unter r-project.org Download, Packages CRAN; dort wählen Sie einen Mirror in Ihrer Nähe aus und laden die entsprechende Version für Ihr Betriebssytem herunter (Windows, Mac, Linux). 2.2 Ein sehr mächtiger Taschenrechner Nach der erfolgreichen Installation von R, starten Sie R unter Windows einfach durch doppelklicken auf das entsprechende Icon. Das > Zeichen bedeutet, dass R auf Ihre Eingabe wartet. Sie können R wie einen Taschenrechner benutzen. Ihre Eingabe schliessen Sie mit der ENTER bzw. RETURN Taste ab. Das ist natürlich nur ein kleiner Aspekt, was R kann. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division sollte klar sein. 3+4 ## [1] 7 2
3 4-9 ## [1] -5 12*5 ## [1] / 5 ## [1] 2.6 Terme wie 3 2 lassen sich in R folgendermassen schreiben. 3^2 ## [1] 9 Falls dies ein längerer Ausdruck wird, können Sie natürlich Klammern verwenden. 3^(1+1) ## [1] 9 Bitte beachten Sie, dass der Befehl log den Logarithmus zur Basis e berechnet. Zur Berechnung des Logarithmus zur Basis 10 oder Basis 2 beötigen Sie folgende Funktionen. exp(1) ## [1] exp(12) ## [1] log(10) ## [1]
4 log(exp(1)) ## [1] 1 log10(10) ## [1] 1 log2(2) ## [1] 1 Zudem bietet Ihnen R auch noch weitere interessante Operatoren zur Berechnung des Modulus und zur Integer-Division : 13 / 5 ## [1] %% 5 ## [1] 3 13 %/% 5 ## [1] Wertezuweisungen, Assignments Ein wichtige Fähigkeit von (klassischen) Programmiersprachen ist es, Werte einer Variablen zuzuweisen. In R geschieht dies mittels <-. weltbev2010 < weltbev2010 ## [1]
5 weltbev1950 < Nun können wir bereits relativ einfach berechnen, mit welcher Rate die Bevölkerung in diesen Jahren gewachsen ist r <- log(weltbev2010 / weltbev1950) / ( ) r ## [1] Wie groß wäre die Weltbevölkerung denn, wenn wir annehmen würden, sie würde mit derselben Rate weitere 40 Jahre wachsen (damit also das Jahr 2050)? t <- 40 Nt <- weltbev2010 * exp(r * t) Nt ## [1] ### in Millionen Nt / ## [1] Aufrufe von eingebauten Funktionen Natürlich beherrscht R nicht nur diese Grundrechenarten. Zusätzlich ist eine Vielzahl an Funktionen in R enthalten. Der übliche Weg, diese Funktionen aufzurufen läuft über funktionsname(argument1, argument2,...) Zum Beispiel können wir folgendermassen n Zufallszahlen zwischen 0 und 1 erzeugen. 5
6 runif(n=5) ## [1] runif(5) ## [1] Mit weiteren Argumenten können wir den möglichen Wertebereich auch erweiteren oder einschränken. runif(n=10, min=0, max=20) ## [1] ## [7] Bitte beachten Sie auch, dass es R erlaubt, mehrere Funktionen ineinander zu verschachteln : durchschnitt <- mean(runif(n=100, min=0, max=100)) durchschnitt ## [1] Hilfe finden Sie werden sich nun wohl fragen, woher man erfahren kann, wie die Funktionen heissen und wie die verschiedenen Argumente lauten. Wenn Sie wissen, wie die Funktion lautet, können Sie ganz einfach die Hilfeseite aufrufen, und zwar mittels help(mean) oder ganz einfach?mean Wenn Sie dies nicht wissen, hilft häufig ein (dauert aber ein bisschen, bis Ergebnisse kommen): 6
7 help.search("mean") Oder aber Sie nutzen das WWW und googeln nach R-project how to calculate the mean 2.6 Editor für Skripte Bisher hatten wir ja alles einfach auf der Kommandoebene eingegeben. Wie Sie vielleicht von SPSS (oder anderen Statistikpaketen) wissen, gibt es normalerweise die Möglichkeit ein Skript zu schreiben (SPSS nennt dies fälschlicherweise Syntax ). Wenn Sie langfristig mit R arbeiten wollen, kann ich Ihnen unter Windows R-Studio empfehlen ( Der beste Editor für R ist jedoch, meiner Meinung nach, (GNU) Emacs ( mit dem Statistikmode ESS ( org/). Wenn Sie dies unter Windows nutzen möchten, lege ich Ihnen die Version von Vincent Goulet ans Herz, die sozusagen alles bereits beinhaltet, was Sie benötigen ( ca/en/emacs/). Für die Arbeiten hier im Kurs reicht es jedoch völlig aus, wenn wir den eingebauten Editor verwenden. Starten Sie ihn via DATEI -> NEUES SKRIPT. 2.7 Dateneingabe Bis jetzt hatten wir ja noch gar nicht darüber gesprochen, wie man Daten eingibt. Sie können Daten selbst eingeben: (c steht dabei für concatenate) sp <- c("kyle", "Cartman", "Kenny", "Stan") taschengeld <- c(10,8,na,10) sp ## [1] "Kyle" "Cartman" "Kenny" "Stan" taschengeld ## [1] 10 8 NA 10 7
8 NA steht dabei für missing values. Wenn Sie nun das durchschnittliche Taschengeld berechnen wollen, werden Sie etwas seltsames erkennen: mean(taschengeld) ## [1] NA Sobald ein missing value auftaucht, ist auch das Ergebnis ein missing value. Um dem Abhilfe zu schaffen, muss explizit darauf hingewiesen werden, dass NotAvailable-Werte ReMoven werden sollen. mean(taschengeld, na.rm=true) ## [1] Sequenzen von Daten geben Sie über seq ein: no1 <- 1:10 no2 <- seq(from=1, to=10, by=1) no3 <- seq(from=1, to=10, by=4) no1 ## [1] no2 ## [1] no3 ## [1] Wenn Sie Daten wiederholt eingeben, müssen Sie dies nicht manuell tun. Dafür gibt es rep: 8
9 rep(x=10, times=3) ## [1] rep(no3, times=4) ## [1] Dies waren eindimensionale Daten (Skalare und Vektoren). Auch wenn R bis zu 7(?) Dimensionen unterstützt, reichen uns zwei Dimensionen in diesem Kurs aus. R kennt zwei zweidimensionale Arten, wie man Daten darstellen kann: Matrizen und Dataframes. Dataframes sind vergleichbar mit den Datenfenstern, wie Sie sie vielleicht aus SPSS kennen. Zuerst einmal eine Matrix: meine.matrix <- matrix(1:12, byrow=false, ncol=4) meine.matrix ## [,1] [,2] [,3] [,4] ## [1,] ## [2,] ## [3,] Wie Sie vielleicht durch eckigen Klammern erkennen können, kann man einzelne Spalten oder Zeilen einer Matrix relativ einfach extrahieren und (evtl.) einer neuen Variablen zuordnen: meine.matrix[2,] ## [1] meine.matrix[,2] ## [1] extrahiert <- meine.matrix[,4] extrahiert ## [1]
10 Dataframes erstellt man mittels: mein.df <- data.frame(person=sp, einkommen=taschengeld) mein.df ## person einkommen ## 1 Kyle 10 ## 2 Cartman 8 ## 3 Kenny NA ## 4 Stan 10 Einzelne Variables können Sie durch das $ ansprechen. names(mein.df) ## [1] "person" "einkommen" mein.df$person ## [1] Kyle Cartman Kenny Stan ## Levels: Cartman Kenny Kyle Stan Dies ist nötig, da R mehr als nur einen Datensatz im Speicher haben kann. Der hauptsächliche Unterschied zwischen einer Matrix und einem Dataframe ist derjenige, dass in einem Dataframe unterschiedliche Datentypen gespeichert werden können (vereinfacht: Text und Zahlen), während in einer Matrix jeweils nur ein Datentyp verwendet werden kann (Text oder Zahlen). Die meisten Daten tippen Sie jedoch nicht selbst ab. Zum Laden bestehender Datensätze wird in aller Regel die Funktion read.table verwendet. Es empfiehlt sich jedoch, dass Sie zuerst mit der Funktion setwd() in das korrekte Verzeichnis auf Ihrem Computer gehen, in dem sich die entsprechende Datei befindet. Dazu kommen wir jedoch erst in der nächsten Veranstaltung. 10
Einführung in die formale Demographie Übung
Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 10. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?...............................
MehrDemographie III Übung
Demographie III Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 15. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?............................... 2 2.2
MehrEinführung in die formale Demographie Übung
Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 13. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?...............................
MehrDemographie III Übung
Demographie III Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 21. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Dateneingabe 2 2 Eigene Funktionen schreiben 5 3 Aufgaben 7 1 1 Dateneingabe > sp
MehrEinführung in die formale Demographie Übung
Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 17. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Dateneingabe (Fortsetzung) 2 2 Eigene Funktionen schreiben 7 3 Aufgaben Teil
MehrEinführung in die formale Demographie Übung
Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 26. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Dateneingabe (Fortsetzung) 2 2 Eigene Funktionen schreiben 4 3 Aufgaben Teil
MehrStatistik für Informatiker, SS 2017 Organisatorisches, ein Startbeispiel und eine sehr knappe R-Einführung
1/18 Statistik für Informatiker, SS 2017 Organisatorisches, ein und eine sehr knappe R-Einführung Matthias Birkner http://www.staff.uni-mainz.de/birkner/statinfo17/ 19.4.2017 2/18 Herzlich willkommen zur
MehrDer Download von R erfolgt über die homepage
Einführung in R 1. Allgemeines zu R Der Download von R erfolgt über die homepage www.r-project.org Wenn man das Programm öffnet, erscheint eine leere Konsole. Das > -Zeichen zeigt das Eingabefeld an. Befehle
MehrPisafit Mathematik Klammern. Inhaltsverzeichnis
Klammern Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Klammern... 5 Typische Stolpersteine... 7 Übungsaufgaben:... 8 Übungsaufgaben... 9 Mehrere Klammerebenen... 12 Seite 2 Impressum Produktion:
MehrKlaus Schliep. 16. Februar 2004
Einführung in R Klaus Schliep 16. Februar 2004 Allgemeines R besteht ausschließlich aus Objekten. Die meisten Objekte sind entweder Daten oder Funktionen. Alle Funktionen werden mit runden Klammern geschrieben,
MehrRunning R. Windows Aus Menü. Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden.
Einführung 1 / 1 Einführung 2/1 Running R Windows Aus Menü Linux Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden. Auf der Konsole/Eingabeaufforderung:
MehrWichtige Befehle in R zur Datenanalyse Ergänzende Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Oliver Gansser
Wichtige Befehle in R zur Datenanalyse Ergänzende Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Oliver Gansser Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Das Programm R............................................ 2 Datenmanagement
MehrEin kleiner Matlab Primer Frank Schimmel
Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel Matlab ist eine Programmiersprache für des technische und wissenschaftliche Rechnen. Mit Matlab lassen sich relativ einfach erste numerische Berechnungen realisieren
MehrErste Datenbereinigung
Erste Datenbereinigung I. Datenbereinigung klassisch I. Schritt: Praktisch: Auf zwei PCs die Datei herunterladen. Auf dem einen PC wird die Häufigkeitsauszählung durchgeführt, auf dem anderen PC wird die
MehrSCHRITT-FÜR-SCHRITT ANLEITUNG. für die kostenlose Analysesoftware think-or-swim
SCHRITT-FÜR-SCHRITT ANLEITUNG für die kostenlose Analysesoftware think-or-swim Inhalt 1. Registrierung bei think-or-swim... 2 2. Dateneingabe beim Registrierungsprozess... 3 3. Anzeige der eingegebenen
MehrTheorie-Teil: Aufgaben 1-3: 30 Punkte Programmier-Teil: Aufgaben 4-9: 60 Punkte
Hochschule RheinMain WS 2018/19 Prof. Dr. D. Lehmann Probe-Klausur zur Vorlesung Ökonometrie Theorie-Teil: Aufgaben 1-3: 30 Punkte Programmier-Teil: Aufgaben 4-9: 60 Punkte (die eigentliche Klausur wird
MehrEinheit 1. Einführung in R. IFAS JKU Linz c 2018 Programmieren mit Statistischer Software 1 0 / 11
Einheit 1 Einführung in R IFAS JKU Linz c 2018 Programmieren mit Statistischer Software 1 0 / 11 Einführung R ist ein Software-Paket für Statistisches Rechnen und Graphik. Es ist die Open Source Implementierung
MehrSyntax Variablen. mtrx <- matrix (c(1,2,3,4,5,6),ncol=2,nrow=3) Anzeigen des Types: class(var) Umwandeln mit: as.vector(mtrx)
TUTORIUM BIOINFORMATIK SS17 Was ist R? Programmiersprache für statistische Analysen Funktionelle Programmiersprache Einfach und effektiv Bietet Funktionen zum Einlesen und Analysieren von Daten Erzeugen
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
MehrInstallationshilfe. DxO Optics Pro v5
Installationshilfe DxO Optics Pro v5 Vielen Dank für Ihr Interesse an unser Produkt. Im Folgenden finden Sie einige Informationen über den Kauf, die Installation und die Aktivierung von DxO Optics Pro.
MehrMATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder
MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder Dr. Ulf Mäder - IMPS Folie 1 MATLAB - Befehle Allgemeine Form Zuweisungen Zwei Arten von Befehlen Anweisungen >> = Einfache Spezialform
MehrMathematische Computer-Software
Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration
MehrDipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13
Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 2. Sitzung Wertzuweisungen zu Objekten, Vektoren, Matrizen,
MehrR-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung.
R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. Carsten Szardenings c.sz@wwu.de 7. Mai 2015 A 2 B 3 C 4 D 5 F 6 R 16 S 17 V 18 W 19 Z 20 H 7 I 8 K 9
MehrEinführung: Grafikfähiger Taschenrechner
LGÖ Ks M 3.09.009 Einführung: Grafikfähiger Taschenrechner Die nd und die ALPHA Tasten Die Zweitfunktion jeder Taste steht gelb über der jeweiligen Taste. Drückt man die gelbe nd -Taste, dann wird für
Mehr(* = HB3 Stoff, die Kennzeichnung der für HB3 wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium).
Inhalt (* = HB Stoff, die Kennzeichnung der für HB wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium). MATHEMATIK 0. Wie man mit Zahlen umgeht* 0.. Wichtige Grundsätze*..
MehrEinführung in die Ökonometrie - Übung
Einführung in die Ökonometrie Übung Einführung in die angewandte Regressionsanalyse mit R Allgemeine Einführung in R Deskriptive und explorative Datenanalyse mit R Regressionsanalyse mit R Programmieren
MehrTU Bergakademie Freiberg Datenanalyse/Statistik Wintersemester 2016/ Übungsblatt. Homepage zur Übung unter:
1. Übungsblatt Homepage zur Übung unter: http://www.mathe.tu-freiberg.de/ds Themen und Begriffe Skalenniveaus Stichprobe und Zufallsexperiment repräsentative Stichprobe Einführung in die Programmiersprache
MehrKurze Einführung in Octave
Kurze Einführung in Octave Numerische Mathematik I Wintersemester 2009/2010, Universität Tübingen Starten von Octave in einer Konsole octave eintippen (unter Linux) Octave als Taschenrechner Beispiele:
Mehr1 Profi cash 11 Installationsanleitung
1 Profi cash 11 Installationsanleitung 1.1 Vorabinformation Voraussetzungen Zur Installation benötigen Sie eine der folgenden Windows-Versionen: Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows
MehrR-Fehlermeldungsleitfaden
R-Fehlermeldungsleitfaden Carsten Szardenings c.sz@wwu.de Wichtig: In neueren RStudio-Versionen wird auf einige Syntaxfehler (siehe Abschnitt 2) im Skript schon vor der Ausführung hingewiesen. Tippt so
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 4. Dezember 2006
Sitzung 2: 4. Dezember 2006 Rückblick auf die Datenimport Benutzeroberfläche von SPSS Auswahl von Fällen Fälle anzeigen lassen Bestimmte Werte manipulieren Variablen in andere umkodieren Neue Variablen
MehrErwin Grüner 10.11.2005
FB Psychologie Uni Marburg 10.11.2005 Themenübersicht in R Arithmetische Operator Wirkung + Addition - Subtraktion * Multiplikation / Division ˆ Exponentiation %/% Integerdivision %% Modulo Vergleichsoperatoren
MehrInformatik BMS. Excel. Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC
Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC Karin Seibel Seite 1 21.01.2008 Was ist eine Tabellenkalkulation? Inhalt Was ist eine Tabellenkalkulation?... 3 Aufbau einer Datei... 3 starten... 4 Das -Anwendungsfenster...
MehrStatistische Datenanalyse mit R. Dr. Andrea Denecke Leibniz Universität IT-Services
Statistische Datenanalyse mit R Dr. Andrea Denecke Leibniz Universität IT-Services Einführung R ist eine freie Software und auch eine freie Computersprache basierend auf der Sprache S Wurde entwickelt
MehrLineare Algebra mit dem Statistikprogramm R
SEITE 1 Lineare Algebra mit dem Statistikprogramm R 1. Verwendung von Variablen Variablen werden in R definiert, indem man einem Variablennamen einen Wert zuweist. Bei Variablennamen wird zwischen Groß
Mehry x x y ( 2x 3y + z x + z
Matrizen Aufgabe Sei f R R 3 definiert durch ( ) x 3y x f = x + y y x Berechnen Sie die Matrix Darstellung von f Aufgabe Eine lineare Funktion f hat die Matrix Darstellung A = 0 4 0 0 0 0 0 Berechnen Sie
MehrVerwandeln Sie Ihren Windows PC in einen professionellen Videoüberwachungsserver, einen NVR.
Verwandeln Sie Ihren Windows PC in einen professionellen Videoüberwachungsserver, einen NVR. C-MOR ist eine Videoüberwachungssoftware, die Ihren Computer in einen NVR verwandelt. Die Weboberfläche ist
MehrDipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13
Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 1. Sitzung Einstieg, Berechnungen und Funktionen, Zuweisungen
MehrInstallation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung.
Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung. Die heutige Sitzung dient dem ersten Kennenlernen von MATLAB. Wir wollen MATLAB zuerst
MehrLektion 3. 1 Theorie. NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012
NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012 Dr Christoph Kirsch ZHAW Winterthur Lektion 3 In dieser Lektion werden Sie in MATLAB mit Vektoren und Matrizen rechnen 1 Theorie Wie Sie
Mehr2 R die Basics. Inhalt. 2.1 Ziel. 2.2 R als Taschenrechner. Markus Burkhardt
2 R die Basics Markus Burkhardt (markus.burkhardt@psychologie.tu-chemnitz.de) Inhalt 2.1 Ziel... 1 2.2 R als Taschenrechner... 1 2.3 Umgang mit Vektoren... 2 2.3 Weitere Objektklassen... 3 2.4 Umgang mit
MehrLinux und Shell-Programmierung Teil 6
Prof. Dr. Christian Baun Linux und Shell-Programmierung Teil 6 Fachhochschule Frankfurt am Main WS1314 1/18 Linux und Shell-Programmierung Teil 6 Prof. Dr. Christian Baun Fachhochschule Frankfurt am Main
MehrEinführung in die Ökonometrie
Einführung in die Ökonometrie Das Programmpaket R Installierung und Pakete R als Taschenrechner Laden von Datensätzen und Einlesen von Daten Hilfe und Dokumentation Einfaches Datenmanagement Univariate
MehrStatistisches Programmieren
Statistisches Programmieren Session 1 1 Was ist R R ist eine interaktive, flexible Software-Umgebung in der statistische Analysen durchgeführt werden können. Zahlreiche statistische Funktionen und Prozeduren
MehrR Einstieg. Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München.
R Einstieg Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Einführung in R Was ist S? S ist eine Sprache für Datenanalyse und Graphik, entwickelt
MehrMit Word Rechenaufgaben durchfu hren
Mit Word Rechenaufgaben durchfu hren Word 2000, 2002/XP, 2003, 2007, 2010 1 Frage: Ich habe einmal gelesen, dass man mit Word addieren kann. Wie muss ich vorgehen? Antwort: Microsoft Word besitzt eine
MehrVariablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.
Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich
Mehr3 Kurzeinführung in Matlab
3 Kurzeinführung in Matlab Matlab ist ein sehr leistungsfähiges interaktives Programmpaket für numerische Berechnungen. Nutzen Sie dies parallel zu den Vorlesungen. Sie können damit persönlich erfahren,
MehrTutorial: Thunderbird 17 installieren, einstellen und E-Mails schreiben
Tutorial: Thunderbird 17 installieren, einstellen und E-Mails schreiben In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit Thunderbird 17 installiert, einstellt und wie man E-Mails schreibt. Zuerst
MehrExcel-Kurs Wiederauffrischung und mehr
Excel-Kurs Wiederauffrischung und mehr 1 Erstes Rechnen mit Excel... 1 Rechnen mit konstanten Werten... 1 Rechnen mit Zellbezügen... 2 Rechnen mit der Zeigemethode... 2 Summenfunktion... 3 Prozentrechnen...
MehrDefekte Umlaute bei Datenübernahme vom Einwohnermeldeamt
Seite 1 von 5 WinSV Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Suche Sie befinden sich hier: start» winsd» faq» ewo_import_umlaute Defekte Umlaute bei Datenübernahme vom
MehrProgrammieren mit Python
Programmieren mit Python Programmieren heisst: Dem Computer sagen, was er tun soll. Die Befehle muss man übrigens in einer Sprache geben, die der Computer versteht. Darum sind verschiedene Programmiersprachen
MehrPREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN
PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:
Mehr1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung.
1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung. Beschreiben Sie ferner je einen frei gewählten Datentyp aus der Gruppe der skalaren und einen aus der Gruppe der strukturierten
MehrProgrammieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)
Prof. Dr. S.-J. Kimmerle (Vorlesung) Dipl.-Ing. (FH) V. Habiyambere (Übung) Institut BAU-1 Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herbsttrimester 2016 Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)
MehrArbeiten mit TI-Nspire Bibliotheken
Arbeiten mit TI-Nspire Bibliotheken Was ist eine Bibliothek? Eine Bibliothek ist ein TI-Nspire Dokument, das eine Sammlung von Variablen, Funktionen und/oder Programmen enthält, die als Bibliotheksobjekte
Mehr1. Erläuterungen zu Office 2 HD für das ipad
1. Erläuterungen zu Office 2 HD für das ipad Wenn man darüber nachdenkt, wofür man das ipad überhaupt benötigt, denkt man auch sehr schnell ans Schreiben von Aufsätzen, Entwürfen, Tagebüchern auf Reisen
MehrPython Einführung. Monica Selva Soto. 24 März Mathematisches Institut
Mathematisches Institut mselva@math.uni-koeln.de 24 März 2009 Übungen zur Numerik 1 Vorlesung Übungen praktische Aufgaben Webseite: (Anmeldung, Übungsblätter) http://www.mi.uni-koeln.de/~mselva/numerik1.php
MehrMaterial zur Vorlesung Räumliche Statistik
Dr. Felix Ballani SoSe 2018 Material zur Vorlesung Räumliche Statistik Einführung in R Während der folgenden Übungen sollen Sie ab und zu mit dem Statistik-Programm R arbeiten. Das Statistik-Programm R
MehrStatistik mit Tabellenkalkulation
Tabellenkalkulation 1. Grundlagen Wir werden statistische Daten am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten. Dazu sind einige grundlegende Kenntnisse nötig. Ein neues Dokument einer Tabellenkalkulation
Mehr4) Lösen linearer Gleichungssysteme mit zwei oder drei Unbekannten
1) Wechsel der Darstellung Taschenrechner CASIO fx-991 ES Denn es ist eines ausgezeichneten Mannes nicht würdig, wertvolle Stunden wie ein Sklave im Keller der einfachen Berechnungen zu verbringen. Gottfried
MehrAufgabensammlung Klasse 8
Aufgabensammlung Klasse 8 Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen mit natürlichen Hochzahlen 3 1.1 Rechenregeln für das Rechnen mit Potenzen..................... 3 1.1.1 Addition und Subtraktion von Potenzen...................
MehrInhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion Summenprodukt... 4
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion SUMME... 2 Die Funktion AUTOSUMME... 2 Die Funktion SUMMEWENN... 2 Die Funktion SUMMEWENNS... 3 Die Funktion Summenprodukt...
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 15. Dezember 2005
Sitzung 2: 15. Dezember 2005 Rückblick auf die Datenimport Benutzeroberfläche von SPSS Auswahl von Fällen Fälle anzeigen lassen Bestimmte Werte manipulieren Variablen in andere umkodieren Neue Variablen
MehrSkript Lineare Algebra
Skript Lineare Algebra sehr einfach Erstellt: 2018/19 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Vektoren... 3 2. Geraden... 6 3. Ebenen... 8 4. Lagebeziehungen... 10 a) Punkt - Gerade...
MehrProgrammiervorkurs für die Numerik Teil 2/4
line 1 1 0.8 0.6 0.4 0.2 0-0.2-0.4 Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4 Christian Power Mathematisches Institut Universität Tübingen -8-6 -4-2 0 05.10.2016 2 4 6 8-8 -6-4 -2 0 2 4 6 8 Wiederholung
MehrMatlab Übersicht. Matlab steht für MATrix LABoratory, die Fa. The Mathworks wurde 1984 gegründet
Matlab Übersicht Ziel: einfacher Zugang zu numerischen (FORTRAN)Bibliotheken [Freeware] Linpack (LINear Algebra Solution PACKage) und Eispack (EIgenvalue Solution PACKage) => aktuelle Version: Lapack (Linear
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 9. Dezember 2004
Sitzung 2: 9. Dezember 2004 Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben Rückblick auf eine Hausaufgabe Übungsaufgaben Hausaufgabe Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben
MehrNur Matrizen gleicher Dimension können addiert oder subtrahiert werden. Zur Berechnung werden zwei Matrizen A und B in den Matrix-Editor eingegeben.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 14.02.2014 Casio fx-cg20 Operationen mit Matrizen Bei nachfolgend beschriebenen Matrizenoperationen wird davon ausgegangen, dass die Eingabe von Matrizen in
MehrTerme, Rechengesetze, Gleichungen
Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =
MehrZugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II
Zugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II Matrixzugriff Wir wollen nun unsere Einführung in die Arbeit mit Vektoren und Matrizen in MATLAB
MehrRepetitionsaufgaben Exponentialgleichungen
Repetitionsaufgaben Eponentialgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen 1 B) Lernziele 1 C) Theorie mit Aufgaben 2 D) Aufgaben mit Musterlösungen 5 A) Vorbemerkungen Um Eponentialgleichungen lösen
MehrLegt durch das Argument Dann bzw Sonst fest, wie nach einer Prüfung (Bedingung) verfahren werden soll.
Die Funktion WENN() Syntax WENN(Bedingung;Dann;Sonst) Definition Legt durch das Argument Dann bzw Sonst fest, wie nach einer Prüfung (Bedingung) verfahren werden soll. Argumente Prüfung: Prüft, ob eine
MehrWenn Du Deinen Rechner zum ersten Mal einschaltest, verlangt er von Dir einige Angaben. Wähle als Sprache Deutsch.
1 Dein Rechner kann alles Dein neuer Rechner kann eigentlich fast alles. Die Frage ist nun, wie viel Du mit ihm anstellen kannst. In dieser Einführung geht es darum, die grundlegenden Techniken zu lernen,
MehrÜbung zur Vorlesung Multimedia im Netz
Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2009/2010 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz Übung 1-1 Organisatorisches
Mehr10:Exkurs MATLAB / Octave
10:Exkurs MATLAB / Octave MATLAB (bzw. Octave als freie Version) ist eine numerische Berechnungsumgebung wurde vorrangig zum Rechnen mit Vektoren und Matrizen entworfen ist interaktiv benutzbar, vergleichbar
MehrKVN-Portal. Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Macintosh. Version 5.0 vom 02.12.
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Allgemein... 3 1.1 Betriebssysteme und Internet Browser... 3 2. Zugang... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.2 VPN Verbindung
Mehrcbird Kassen Manager Kurzanleitung Fehlerbehebung Version 1.2 2016 Slamanig Solutions office@slamanig.com Stand
cbird Kassen Manager Kurzanleitung Fehlerbehebung Version 1.2 2016 Slamanig Solutions office@slamanig.com Stand 04.04.2016 Inhalt Fehlerbehebung... 0 1 Probleme... 2 1.1 Ich stecke eine cbird Kasse an
MehrSchülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie
Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Peter Quiel 1. und 2. Juni 2007 MATLAB-Einführung Überblick Für die nächsten 1 ½ Stunden ist MATLAB unser Thema! Was ist MATLAB,
MehrStatistische Software (R)
Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc., Eva Endres, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Einführung Statistik und Computer Nach Efron (2003): Statistik im 20. Jahrhundert
MehrRechnen mit Vektoren, analytische Geometrie
Dr. Alfred Eisler Rechnen mit Vektoren, analytische Geometrie Themenbereich Vektorrechnung, analytische Geometrie Inhalte Eingabe von Vektoren Rechnen mit Vektoren Normalvektoren im R 2 Vektorielles Produkt
MehrMicrosoft Excel 2007 Basis. Leseprobe
Microsoft Excel 2007 Basis Kapitel 4 - Mit Formeln und Funktionen arbeiten 4.1 Formeln und Funktionen eingeben 4.1.1 Aufbau von Formeln und mathematische Operatoren in Formeln 4.1.2 Aufbau von Funktionen
MehrVektoren. 2.1 Darstellung. Kapitel Subtraktion und Addition
Kapitel 2 Vektoren In diesem Kapitel werden wir im wesentlichen die verschiedenen Formen der Darstellung von Vektoren in MatLab sowie Verknüpfungen zwischen Vektoren betrachten. In letzterem Punkt ist
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Komprimieren von Daten
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Komprimieren von Daten Dateiname: ecdl2_05_05_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement
Mehranschauen würdest. Meine Mailadresse lautet wenn du Fragen hast, kannst du mir eine schreiben.
15.Übungsblatt Klasse 5a Ausgabe am 17.03.2004 Abgabe am..2004 im Mathematikunterricht Nicht alle Erklärungen und Aufgaben, die im Internet zur Verfügung stehen, werden in gedruckter Form in den Übungsblättern
MehrAufgaben zur Vorlesung Statistische Analyse von Systemen
Dr. Felix Ballani SoSe 2018 Aufgaben zur Vorlesung Statistische Analyse von Systemen Übung am 04. April 2018 Während der folgenden Übungen sollen Sie mit dem Statistik-Programm R arbeiten, das Sie (überwiegend)
MehrR Installationsanleitung Mac
R Installationsanleitung Mac ifes 07. Februar 2016 0 Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Hinweise... 3 2 Download von R... 4 3 Installation von R... 5 4 Installation von Paketen... 7 4.1 Installation über die
Mehr2016-03-04. Version 6.1 Personalization Guide
2016-03-04 Version 6.1 Personalization Guide Inhalt 1 Einführung in die Personalisierung... 1 2 Kunden Tracking... 5 2.1 Neues Kunden Tracking erstellen... 5 2.2 Kunden Tracking entfernen... 6 2.3 Kunden
MehrVorlesung Unix-Praktikum
1/2 Vorlesung 6. - und Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 23. November 2015 2/2 Willkommen zur sechsten Vorlesung Was gab es beim letzten Mal? Dateiverwaltung Aliase echo und
MehrGnuplot. Justin Simon Bayer. 12. Januar 2006
Gnuplot Justin Simon Bayer 12. Januar 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gnuplot? 3 1.1 Was ist das eigentlich?........................ 3 1.2 Ein Beispiel.............................. 3 1.3 Und noch eins.............................
MehrErstinstallation von WOPiXX
Erstinstallation Erstinstallation von WOPiXX Bitte dieses Dokument durchlesen, bevor Sie erstmals eine Installation von WOPiXX Version 2 oder höher durchführen. Sie benötigen eine logische Partition (LPAR)
MehrÜbungspaket 8 Datentyp int
Übungspaket 8 Datentyp int Übungsziele: Skript: 1. Umgang mit dem Datentyp int, 2. Deklarationen von int-variablen, 3. int-konstanten 4. und int-rechenoperationen. Kapitel: 21 Semester: Wintersemester
MehrInstallationHacking-LabLiveCD
InstallationHacking-LabLiveCD Einleitung Dieser Guide unterstützt Sie bei der Installation der Hacking-Lab LiveCD auf ihren Laptop oder Computer. Die LiveCD wird benötigt, um eine VPN Verbindung ins Hacking-Lab
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
Mehr