Einführung in die formale Demographie Übung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in die formale Demographie Übung"

Transkript

1 Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau 12. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R Woher erhalte ich R? Ein sehr mächtiger Taschenrechner Wertezuweisungen, Assignments Aufrufe von eingebauten Funktionen Hilfe finden Editor für Skripte Dateneingabe

2 1 Überblick WICHTIGER HINWEIS: EIGENER LAPTOP KANN VERWENDET WERDEN!!! In der Vorlesung hatten wir das Thema von diskretem und kontinuierlichem Wachstum bei Bevölkerungen (ohne Einbeziehung einer Altersstruktur) besprochen. Bevor wir auf die Berechnungen derselben eingehen werden, wollen wir zuerst erste Schritte in der Sprache R unternehmen. 2 Erste Schritte in R 2.1 Woher erhalte ich R? Bei R handelt es sich um Free Software. Sie erhalten eine aktuelle Version unter r-project.org Download, Packages CRAN; dort wählen Sie einen Mirror in Ihrer Nähe aus und laden die entsprechende Version für Ihr Betriebssytem herunter (Windows, Mac, Linux). 2.2 Ein sehr mächtiger Taschenrechner Nach der erfolgreichen Installation von R, starten Sie R unter Windows einfach durch doppelklicken auf das entsprechende Icon. Das > Zeichen bedeutet, dass R auf Ihre Eingabe wartet. Sie können R wie einen Taschenrechner benutzen. Ihre Eingabe schliessen Sie mit der ENTER bzw. RETURN Taste ab. Das ist natürlich nur ein kleiner Aspekt, was R kann. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division sollte klar sein. 3+4 ## [1] 7 2

3 4-9 ## [1] -5 12*5 ## [1] / 5 ## [1] 2.6 Terme wie 3 2 lassen sich in R folgendermassen schreiben. 3^2 ## [1] 9 Falls dies ein längerer Ausdruck wird, können Sie natürlich Klammern verwenden. 3^(1+1) ## [1] 9 Bitte beachten Sie, dass der Befehl log den Logarithmus zur Basis e berechnet. Zur Berechnung des Logarithmus zur Basis 10 oder Basis 2 beötigen Sie folgende Funktionen. exp(1) ## [1] exp(12) ## [1] log(10) ## [1]

4 log(exp(1)) ## [1] 1 log10(10) ## [1] 1 log2(2) ## [1] 1 Zudem bietet Ihnen R auch noch weitere interessante Operatoren zur Berechnung des Modulus und zur Integer-Division : 13 / 5 ## [1] %% 5 ## [1] 3 13 %/% 5 ## [1] Wertezuweisungen, Assignments Ein wichtige Fähigkeit von (klassischen) Programmiersprachen ist es, Werte einer Variablen zuzuweisen. In R geschieht dies mittels <-. weltbev2010 < weltbev2010 ## [1]

5 weltbev1950 < Nun können wir bereits relativ einfach berechnen, mit welcher Rate die Bevölkerung in diesen Jahren gewachsen ist r <- log(weltbev2010 / weltbev1950) / ( ) r ## [1] Wie groß wäre die Weltbevölkerung denn, wenn wir annehmen würden, sie würde mit derselben Rate weitere 40 Jahre wachsen (damit also das Jahr 2050)? t <- 40 Nt <- weltbev2010 * exp(r * t) Nt ## [1] ### in Millionen Nt / ## [1] Aufrufe von eingebauten Funktionen Natürlich beherrscht R nicht nur diese Grundrechenarten. Zusätzlich ist eine Vielzahl an Funktionen in R enthalten. Der übliche Weg, diese Funktionen aufzurufen läuft über funktionsname(argument1, argument2,...) Zum Beispiel können wir folgendermassen n Zufallszahlen zwischen 0 und 1 erzeugen. 5

6 runif(n=5) ## [1] runif(5) ## [1] Mit weiteren Argumenten können wir den möglichen Wertebereich auch erweiteren oder einschränken. runif(n=10, min=0, max=20) ## [1] ## [7] Bitte beachten Sie auch, dass es R erlaubt, mehrere Funktionen ineinander zu verschachteln : durchschnitt <- mean(runif(n=100, min=0, max=100)) durchschnitt ## [1] Hilfe finden Sie werden sich nun wohl fragen, woher man erfahren kann, wie die Funktionen heissen und wie die verschiedenen Argumente lauten. Wenn Sie wissen, wie die Funktion lautet, können Sie ganz einfach die Hilfeseite aufrufen, und zwar mittels help(mean) oder ganz einfach?mean Wenn Sie dies nicht wissen, hilft häufig ein (dauert aber ein bisschen, bis Ergebnisse kommen): 6

7 help.search("mean") Oder aber Sie nutzen das WWW und googeln nach R-project how to calculate the mean 2.6 Editor für Skripte Bisher hatten wir ja alles einfach auf der Kommandoebene eingegeben. Wie Sie vielleicht von SPSS (oder anderen Statistikpaketen) wissen, gibt es normalerweise die Möglichkeit ein Skript zu schreiben (SPSS nennt dies fälschlicherweise Syntax ). Wenn Sie langfristig mit R arbeiten wollen, kann ich Ihnen unter Windows R-Studio empfehlen ( Der beste Editor für R ist jedoch, meiner Meinung nach, (GNU) Emacs ( mit dem Statistikmode ESS ( org/). Wenn Sie dies unter Windows nutzen möchten, lege ich Ihnen die Version von Vincent Goulet ans Herz, die sozusagen alles bereits beinhaltet, was Sie benötigen ( ca/en/emacs/). Für die Arbeiten hier im Kurs reicht es jedoch völlig aus, wenn wir den eingebauten Editor verwenden. Starten Sie ihn via DATEI -> NEUES SKRIPT. 2.7 Dateneingabe Bis jetzt hatten wir ja noch gar nicht darüber gesprochen, wie man Daten eingibt. Sie können Daten selbst eingeben: (c steht dabei für concatenate) sp <- c("kyle", "Cartman", "Kenny", "Stan") taschengeld <- c(10,8,na,10) sp ## [1] "Kyle" "Cartman" "Kenny" "Stan" taschengeld ## [1] 10 8 NA 10 7

8 NA steht dabei für missing values. Wenn Sie nun das durchschnittliche Taschengeld berechnen wollen, werden Sie etwas seltsames erkennen: mean(taschengeld) ## [1] NA Sobald ein missing value auftaucht, ist auch das Ergebnis ein missing value. Um dem Abhilfe zu schaffen, muss explizit darauf hingewiesen werden, dass NotAvailable-Werte ReMoven werden sollen. mean(taschengeld, na.rm=true) ## [1] Sequenzen von Daten geben Sie über seq ein: no1 <- 1:10 no2 <- seq(from=1, to=10, by=1) no3 <- seq(from=1, to=10, by=4) no1 ## [1] no2 ## [1] no3 ## [1] Wenn Sie Daten wiederholt eingeben, müssen Sie dies nicht manuell tun. Dafür gibt es rep: 8

9 rep(x=10, times=3) ## [1] rep(no3, times=4) ## [1] Dies waren eindimensionale Daten (Skalare und Vektoren). Auch wenn R bis zu 7(?) Dimensionen unterstützt, reichen uns zwei Dimensionen in diesem Kurs aus. R kennt zwei zweidimensionale Arten, wie man Daten darstellen kann: Matrizen und Dataframes. Dataframes sind vergleichbar mit den Datenfenstern, wie Sie sie vielleicht aus SPSS kennen. Zuerst einmal eine Matrix: meine.matrix <- matrix(1:12, byrow=false, ncol=4) meine.matrix ## [,1] [,2] [,3] [,4] ## [1,] ## [2,] ## [3,] Wie Sie vielleicht durch eckigen Klammern erkennen können, kann man einzelne Spalten oder Zeilen einer Matrix relativ einfach extrahieren und (evtl.) einer neuen Variablen zuordnen: meine.matrix[2,] ## [1] meine.matrix[,2] ## [1] extrahiert <- meine.matrix[,4] extrahiert ## [1]

10 Dataframes erstellt man mittels: mein.df <- data.frame(person=sp, einkommen=taschengeld) mein.df ## person einkommen ## 1 Kyle 10 ## 2 Cartman 8 ## 3 Kenny NA ## 4 Stan 10 Einzelne Variables können Sie durch das $ ansprechen. names(mein.df) ## [1] "person" "einkommen" mein.df$person ## [1] Kyle Cartman Kenny Stan ## Levels: Cartman Kenny Kyle Stan Dies ist nötig, da R mehr als nur einen Datensatz im Speicher haben kann. Der hauptsächliche Unterschied zwischen einer Matrix und einem Dataframe ist derjenige, dass in einem Dataframe unterschiedliche Datentypen gespeichert werden können (vereinfacht: Text und Zahlen), während in einer Matrix jeweils nur ein Datentyp verwendet werden kann (Text oder Zahlen). Die meisten Daten tippen Sie jedoch nicht selbst ab. Zum Laden bestehender Datensätze wird in aller Regel die Funktion read.table verwendet. Es empfiehlt sich jedoch, dass Sie zuerst mit der Funktion setwd() in das korrekte Verzeichnis auf Ihrem Computer gehen, in dem sich die entsprechende Datei befindet. Dazu kommen wir jedoch erst in der nächsten Veranstaltung. 10

Einführung in die formale Demographie Übung

Einführung in die formale Demographie Übung Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 10. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?...............................

Mehr

Demographie III Übung

Demographie III Übung Demographie III Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 15. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?............................... 2 2.2

Mehr

Einführung in die formale Demographie Übung

Einführung in die formale Demographie Übung Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 13. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?...............................

Mehr

Demographie III Übung

Demographie III Übung Demographie III Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 21. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Dateneingabe 2 2 Eigene Funktionen schreiben 5 3 Aufgaben 7 1 1 Dateneingabe > sp

Mehr

Einführung in die formale Demographie Übung

Einführung in die formale Demographie Übung Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 17. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Dateneingabe (Fortsetzung) 2 2 Eigene Funktionen schreiben 7 3 Aufgaben Teil

Mehr

Einführung in die formale Demographie Übung

Einführung in die formale Demographie Übung Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 26. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Dateneingabe (Fortsetzung) 2 2 Eigene Funktionen schreiben 4 3 Aufgaben Teil

Mehr

Statistik für Informatiker, SS 2017 Organisatorisches, ein Startbeispiel und eine sehr knappe R-Einführung

Statistik für Informatiker, SS 2017 Organisatorisches, ein Startbeispiel und eine sehr knappe R-Einführung 1/18 Statistik für Informatiker, SS 2017 Organisatorisches, ein und eine sehr knappe R-Einführung Matthias Birkner http://www.staff.uni-mainz.de/birkner/statinfo17/ 19.4.2017 2/18 Herzlich willkommen zur

Mehr

Der Download von R erfolgt über die homepage

Der Download von R erfolgt über die homepage Einführung in R 1. Allgemeines zu R Der Download von R erfolgt über die homepage www.r-project.org Wenn man das Programm öffnet, erscheint eine leere Konsole. Das > -Zeichen zeigt das Eingabefeld an. Befehle

Mehr

Pisafit Mathematik Klammern. Inhaltsverzeichnis

Pisafit Mathematik Klammern. Inhaltsverzeichnis Klammern Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Klammern... 5 Typische Stolpersteine... 7 Übungsaufgaben:... 8 Übungsaufgaben... 9 Mehrere Klammerebenen... 12 Seite 2 Impressum Produktion:

Mehr

Klaus Schliep. 16. Februar 2004

Klaus Schliep. 16. Februar 2004 Einführung in R Klaus Schliep 16. Februar 2004 Allgemeines R besteht ausschließlich aus Objekten. Die meisten Objekte sind entweder Daten oder Funktionen. Alle Funktionen werden mit runden Klammern geschrieben,

Mehr

Running R. Windows Aus Menü. Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden.

Running R. Windows Aus Menü. Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden. Einführung 1 / 1 Einführung 2/1 Running R Windows Aus Menü Linux Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden. Auf der Konsole/Eingabeaufforderung:

Mehr

Wichtige Befehle in R zur Datenanalyse Ergänzende Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Oliver Gansser

Wichtige Befehle in R zur Datenanalyse Ergänzende Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Oliver Gansser Wichtige Befehle in R zur Datenanalyse Ergänzende Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Oliver Gansser Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Das Programm R............................................ 2 Datenmanagement

Mehr

Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel

Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel Matlab ist eine Programmiersprache für des technische und wissenschaftliche Rechnen. Mit Matlab lassen sich relativ einfach erste numerische Berechnungen realisieren

Mehr

Erste Datenbereinigung

Erste Datenbereinigung Erste Datenbereinigung I. Datenbereinigung klassisch I. Schritt: Praktisch: Auf zwei PCs die Datei herunterladen. Auf dem einen PC wird die Häufigkeitsauszählung durchgeführt, auf dem anderen PC wird die

Mehr

SCHRITT-FÜR-SCHRITT ANLEITUNG. für die kostenlose Analysesoftware think-or-swim

SCHRITT-FÜR-SCHRITT ANLEITUNG. für die kostenlose Analysesoftware think-or-swim SCHRITT-FÜR-SCHRITT ANLEITUNG für die kostenlose Analysesoftware think-or-swim Inhalt 1. Registrierung bei think-or-swim... 2 2. Dateneingabe beim Registrierungsprozess... 3 3. Anzeige der eingegebenen

Mehr

Theorie-Teil: Aufgaben 1-3: 30 Punkte Programmier-Teil: Aufgaben 4-9: 60 Punkte

Theorie-Teil: Aufgaben 1-3: 30 Punkte Programmier-Teil: Aufgaben 4-9: 60 Punkte Hochschule RheinMain WS 2018/19 Prof. Dr. D. Lehmann Probe-Klausur zur Vorlesung Ökonometrie Theorie-Teil: Aufgaben 1-3: 30 Punkte Programmier-Teil: Aufgaben 4-9: 60 Punkte (die eigentliche Klausur wird

Mehr

Einheit 1. Einführung in R. IFAS JKU Linz c 2018 Programmieren mit Statistischer Software 1 0 / 11

Einheit 1. Einführung in R. IFAS JKU Linz c 2018 Programmieren mit Statistischer Software 1 0 / 11 Einheit 1 Einführung in R IFAS JKU Linz c 2018 Programmieren mit Statistischer Software 1 0 / 11 Einführung R ist ein Software-Paket für Statistisches Rechnen und Graphik. Es ist die Open Source Implementierung

Mehr

Syntax Variablen. mtrx <- matrix (c(1,2,3,4,5,6),ncol=2,nrow=3) Anzeigen des Types: class(var) Umwandeln mit: as.vector(mtrx)

Syntax Variablen. mtrx <- matrix (c(1,2,3,4,5,6),ncol=2,nrow=3) Anzeigen des Types: class(var) Umwandeln mit: as.vector(mtrx) TUTORIUM BIOINFORMATIK SS17 Was ist R? Programmiersprache für statistische Analysen Funktionelle Programmiersprache Einfach und effektiv Bietet Funktionen zum Einlesen und Analysieren von Daten Erzeugen

Mehr

Projekt 3 Variablen und Operatoren

Projekt 3 Variablen und Operatoren Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.

Mehr

Installationshilfe. DxO Optics Pro v5

Installationshilfe. DxO Optics Pro v5 Installationshilfe DxO Optics Pro v5 Vielen Dank für Ihr Interesse an unser Produkt. Im Folgenden finden Sie einige Informationen über den Kauf, die Installation und die Aktivierung von DxO Optics Pro.

Mehr

MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder

MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder Dr. Ulf Mäder - IMPS Folie 1 MATLAB - Befehle Allgemeine Form Zuweisungen Zwei Arten von Befehlen Anweisungen >> = Einfache Spezialform

Mehr

Mathematische Computer-Software

Mathematische Computer-Software Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration

Mehr

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 2. Sitzung Wertzuweisungen zu Objekten, Vektoren, Matrizen,

Mehr

R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung.

R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. Carsten Szardenings c.sz@wwu.de 7. Mai 2015 A 2 B 3 C 4 D 5 F 6 R 16 S 17 V 18 W 19 Z 20 H 7 I 8 K 9

Mehr

Einführung: Grafikfähiger Taschenrechner

Einführung: Grafikfähiger Taschenrechner LGÖ Ks M 3.09.009 Einführung: Grafikfähiger Taschenrechner Die nd und die ALPHA Tasten Die Zweitfunktion jeder Taste steht gelb über der jeweiligen Taste. Drückt man die gelbe nd -Taste, dann wird für

Mehr

(* = HB3 Stoff, die Kennzeichnung der für HB3 wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium).

(* = HB3 Stoff, die Kennzeichnung der für HB3 wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium). Inhalt (* = HB Stoff, die Kennzeichnung der für HB wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium). MATHEMATIK 0. Wie man mit Zahlen umgeht* 0.. Wichtige Grundsätze*..

Mehr

Einführung in die Ökonometrie - Übung

Einführung in die Ökonometrie - Übung Einführung in die Ökonometrie Übung Einführung in die angewandte Regressionsanalyse mit R Allgemeine Einführung in R Deskriptive und explorative Datenanalyse mit R Regressionsanalyse mit R Programmieren

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Datenanalyse/Statistik Wintersemester 2016/ Übungsblatt. Homepage zur Übung unter:

TU Bergakademie Freiberg Datenanalyse/Statistik Wintersemester 2016/ Übungsblatt. Homepage zur Übung unter: 1. Übungsblatt Homepage zur Übung unter: http://www.mathe.tu-freiberg.de/ds Themen und Begriffe Skalenniveaus Stichprobe und Zufallsexperiment repräsentative Stichprobe Einführung in die Programmiersprache

Mehr

Kurze Einführung in Octave

Kurze Einführung in Octave Kurze Einführung in Octave Numerische Mathematik I Wintersemester 2009/2010, Universität Tübingen Starten von Octave in einer Konsole octave eintippen (unter Linux) Octave als Taschenrechner Beispiele:

Mehr

1 Profi cash 11 Installationsanleitung

1 Profi cash 11 Installationsanleitung 1 Profi cash 11 Installationsanleitung 1.1 Vorabinformation Voraussetzungen Zur Installation benötigen Sie eine der folgenden Windows-Versionen: Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows

Mehr

R-Fehlermeldungsleitfaden

R-Fehlermeldungsleitfaden R-Fehlermeldungsleitfaden Carsten Szardenings c.sz@wwu.de Wichtig: In neueren RStudio-Versionen wird auf einige Syntaxfehler (siehe Abschnitt 2) im Skript schon vor der Ausführung hingewiesen. Tippt so

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 4. Dezember 2006

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 4. Dezember 2006 Sitzung 2: 4. Dezember 2006 Rückblick auf die Datenimport Benutzeroberfläche von SPSS Auswahl von Fällen Fälle anzeigen lassen Bestimmte Werte manipulieren Variablen in andere umkodieren Neue Variablen

Mehr

Erwin Grüner 10.11.2005

Erwin Grüner 10.11.2005 FB Psychologie Uni Marburg 10.11.2005 Themenübersicht in R Arithmetische Operator Wirkung + Addition - Subtraktion * Multiplikation / Division ˆ Exponentiation %/% Integerdivision %% Modulo Vergleichsoperatoren

Mehr

Informatik BMS. Excel. Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC

Informatik BMS. Excel. Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC Karin Seibel Seite 1 21.01.2008 Was ist eine Tabellenkalkulation? Inhalt Was ist eine Tabellenkalkulation?... 3 Aufbau einer Datei... 3 starten... 4 Das -Anwendungsfenster...

Mehr

Statistische Datenanalyse mit R. Dr. Andrea Denecke Leibniz Universität IT-Services

Statistische Datenanalyse mit R. Dr. Andrea Denecke Leibniz Universität IT-Services Statistische Datenanalyse mit R Dr. Andrea Denecke Leibniz Universität IT-Services Einführung R ist eine freie Software und auch eine freie Computersprache basierend auf der Sprache S Wurde entwickelt

Mehr

Lineare Algebra mit dem Statistikprogramm R

Lineare Algebra mit dem Statistikprogramm R SEITE 1 Lineare Algebra mit dem Statistikprogramm R 1. Verwendung von Variablen Variablen werden in R definiert, indem man einem Variablennamen einen Wert zuweist. Bei Variablennamen wird zwischen Groß

Mehr

y x x y ( 2x 3y + z x + z

y x x y ( 2x 3y + z x + z Matrizen Aufgabe Sei f R R 3 definiert durch ( ) x 3y x f = x + y y x Berechnen Sie die Matrix Darstellung von f Aufgabe Eine lineare Funktion f hat die Matrix Darstellung A = 0 4 0 0 0 0 0 Berechnen Sie

Mehr

Verwandeln Sie Ihren Windows PC in einen professionellen Videoüberwachungsserver, einen NVR.

Verwandeln Sie Ihren Windows PC in einen professionellen Videoüberwachungsserver, einen NVR. Verwandeln Sie Ihren Windows PC in einen professionellen Videoüberwachungsserver, einen NVR. C-MOR ist eine Videoüberwachungssoftware, die Ihren Computer in einen NVR verwandelt. Die Weboberfläche ist

Mehr

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 1. Sitzung Einstieg, Berechnungen und Funktionen, Zuweisungen

Mehr

Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung.

Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung. Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung. Die heutige Sitzung dient dem ersten Kennenlernen von MATLAB. Wir wollen MATLAB zuerst

Mehr

Lektion 3. 1 Theorie. NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012

Lektion 3. 1 Theorie. NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012 NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012 Dr Christoph Kirsch ZHAW Winterthur Lektion 3 In dieser Lektion werden Sie in MATLAB mit Vektoren und Matrizen rechnen 1 Theorie Wie Sie

Mehr

2 R die Basics. Inhalt. 2.1 Ziel. 2.2 R als Taschenrechner. Markus Burkhardt

2 R die Basics. Inhalt. 2.1 Ziel. 2.2 R als Taschenrechner. Markus Burkhardt 2 R die Basics Markus Burkhardt (markus.burkhardt@psychologie.tu-chemnitz.de) Inhalt 2.1 Ziel... 1 2.2 R als Taschenrechner... 1 2.3 Umgang mit Vektoren... 2 2.3 Weitere Objektklassen... 3 2.4 Umgang mit

Mehr

Linux und Shell-Programmierung Teil 6

Linux und Shell-Programmierung Teil 6 Prof. Dr. Christian Baun Linux und Shell-Programmierung Teil 6 Fachhochschule Frankfurt am Main WS1314 1/18 Linux und Shell-Programmierung Teil 6 Prof. Dr. Christian Baun Fachhochschule Frankfurt am Main

Mehr

Einführung in die Ökonometrie

Einführung in die Ökonometrie Einführung in die Ökonometrie Das Programmpaket R Installierung und Pakete R als Taschenrechner Laden von Datensätzen und Einlesen von Daten Hilfe und Dokumentation Einfaches Datenmanagement Univariate

Mehr

Statistisches Programmieren

Statistisches Programmieren Statistisches Programmieren Session 1 1 Was ist R R ist eine interaktive, flexible Software-Umgebung in der statistische Analysen durchgeführt werden können. Zahlreiche statistische Funktionen und Prozeduren

Mehr

R Einstieg. Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München.

R Einstieg. Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München. R Einstieg Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Einführung in R Was ist S? S ist eine Sprache für Datenanalyse und Graphik, entwickelt

Mehr

Mit Word Rechenaufgaben durchfu hren

Mit Word Rechenaufgaben durchfu hren Mit Word Rechenaufgaben durchfu hren Word 2000, 2002/XP, 2003, 2007, 2010 1 Frage: Ich habe einmal gelesen, dass man mit Word addieren kann. Wie muss ich vorgehen? Antwort: Microsoft Word besitzt eine

Mehr

Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.

Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich

Mehr

3 Kurzeinführung in Matlab

3 Kurzeinführung in Matlab 3 Kurzeinführung in Matlab Matlab ist ein sehr leistungsfähiges interaktives Programmpaket für numerische Berechnungen. Nutzen Sie dies parallel zu den Vorlesungen. Sie können damit persönlich erfahren,

Mehr

Tutorial: Thunderbird 17 installieren, einstellen und E-Mails schreiben

Tutorial: Thunderbird 17 installieren, einstellen und E-Mails schreiben Tutorial: Thunderbird 17 installieren, einstellen und E-Mails schreiben In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit Thunderbird 17 installiert, einstellt und wie man E-Mails schreibt. Zuerst

Mehr

Excel-Kurs Wiederauffrischung und mehr

Excel-Kurs Wiederauffrischung und mehr Excel-Kurs Wiederauffrischung und mehr 1 Erstes Rechnen mit Excel... 1 Rechnen mit konstanten Werten... 1 Rechnen mit Zellbezügen... 2 Rechnen mit der Zeigemethode... 2 Summenfunktion... 3 Prozentrechnen...

Mehr

Defekte Umlaute bei Datenübernahme vom Einwohnermeldeamt

Defekte Umlaute bei Datenübernahme vom Einwohnermeldeamt Seite 1 von 5 WinSV Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Suche Sie befinden sich hier: start» winsd» faq» ewo_import_umlaute Defekte Umlaute bei Datenübernahme vom

Mehr

Programmieren mit Python

Programmieren mit Python Programmieren mit Python Programmieren heisst: Dem Computer sagen, was er tun soll. Die Befehle muss man übrigens in einer Sprache geben, die der Computer versteht. Darum sind verschiedene Programmiersprachen

Mehr

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:

Mehr

1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung.

1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung. 1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung. Beschreiben Sie ferner je einen frei gewählten Datentyp aus der Gruppe der skalaren und einen aus der Gruppe der strukturierten

Mehr

Programmieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)

Programmieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur) Prof. Dr. S.-J. Kimmerle (Vorlesung) Dipl.-Ing. (FH) V. Habiyambere (Übung) Institut BAU-1 Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herbsttrimester 2016 Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)

Mehr

Arbeiten mit TI-Nspire Bibliotheken

Arbeiten mit TI-Nspire Bibliotheken Arbeiten mit TI-Nspire Bibliotheken Was ist eine Bibliothek? Eine Bibliothek ist ein TI-Nspire Dokument, das eine Sammlung von Variablen, Funktionen und/oder Programmen enthält, die als Bibliotheksobjekte

Mehr

1. Erläuterungen zu Office 2 HD für das ipad

1. Erläuterungen zu Office 2 HD für das ipad 1. Erläuterungen zu Office 2 HD für das ipad Wenn man darüber nachdenkt, wofür man das ipad überhaupt benötigt, denkt man auch sehr schnell ans Schreiben von Aufsätzen, Entwürfen, Tagebüchern auf Reisen

Mehr

Python Einführung. Monica Selva Soto. 24 März Mathematisches Institut

Python Einführung. Monica Selva Soto. 24 März Mathematisches Institut Mathematisches Institut mselva@math.uni-koeln.de 24 März 2009 Übungen zur Numerik 1 Vorlesung Übungen praktische Aufgaben Webseite: (Anmeldung, Übungsblätter) http://www.mi.uni-koeln.de/~mselva/numerik1.php

Mehr

Material zur Vorlesung Räumliche Statistik

Material zur Vorlesung Räumliche Statistik Dr. Felix Ballani SoSe 2018 Material zur Vorlesung Räumliche Statistik Einführung in R Während der folgenden Übungen sollen Sie ab und zu mit dem Statistik-Programm R arbeiten. Das Statistik-Programm R

Mehr

Statistik mit Tabellenkalkulation

Statistik mit Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation 1. Grundlagen Wir werden statistische Daten am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten. Dazu sind einige grundlegende Kenntnisse nötig. Ein neues Dokument einer Tabellenkalkulation

Mehr

4) Lösen linearer Gleichungssysteme mit zwei oder drei Unbekannten

4) Lösen linearer Gleichungssysteme mit zwei oder drei Unbekannten 1) Wechsel der Darstellung Taschenrechner CASIO fx-991 ES Denn es ist eines ausgezeichneten Mannes nicht würdig, wertvolle Stunden wie ein Sklave im Keller der einfachen Berechnungen zu verbringen. Gottfried

Mehr

Aufgabensammlung Klasse 8

Aufgabensammlung Klasse 8 Aufgabensammlung Klasse 8 Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen mit natürlichen Hochzahlen 3 1.1 Rechenregeln für das Rechnen mit Potenzen..................... 3 1.1.1 Addition und Subtraktion von Potenzen...................

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion Summenprodukt... 4

Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion Summenprodukt... 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion SUMME... 2 Die Funktion AUTOSUMME... 2 Die Funktion SUMMEWENN... 2 Die Funktion SUMMEWENNS... 3 Die Funktion Summenprodukt...

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 15. Dezember 2005

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 15. Dezember 2005 Sitzung 2: 15. Dezember 2005 Rückblick auf die Datenimport Benutzeroberfläche von SPSS Auswahl von Fällen Fälle anzeigen lassen Bestimmte Werte manipulieren Variablen in andere umkodieren Neue Variablen

Mehr

Skript Lineare Algebra

Skript Lineare Algebra Skript Lineare Algebra sehr einfach Erstellt: 2018/19 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Vektoren... 3 2. Geraden... 6 3. Ebenen... 8 4. Lagebeziehungen... 10 a) Punkt - Gerade...

Mehr

Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4

Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4 line 1 1 0.8 0.6 0.4 0.2 0-0.2-0.4 Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4 Christian Power Mathematisches Institut Universität Tübingen -8-6 -4-2 0 05.10.2016 2 4 6 8-8 -6-4 -2 0 2 4 6 8 Wiederholung

Mehr

Matlab Übersicht. Matlab steht für MATrix LABoratory, die Fa. The Mathworks wurde 1984 gegründet

Matlab Übersicht. Matlab steht für MATrix LABoratory, die Fa. The Mathworks wurde 1984 gegründet Matlab Übersicht Ziel: einfacher Zugang zu numerischen (FORTRAN)Bibliotheken [Freeware] Linpack (LINear Algebra Solution PACKage) und Eispack (EIgenvalue Solution PACKage) => aktuelle Version: Lapack (Linear

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 9. Dezember 2004

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 9. Dezember 2004 Sitzung 2: 9. Dezember 2004 Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben Rückblick auf eine Hausaufgabe Übungsaufgaben Hausaufgabe Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben

Mehr

Nur Matrizen gleicher Dimension können addiert oder subtrahiert werden. Zur Berechnung werden zwei Matrizen A und B in den Matrix-Editor eingegeben.

Nur Matrizen gleicher Dimension können addiert oder subtrahiert werden. Zur Berechnung werden zwei Matrizen A und B in den Matrix-Editor eingegeben. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 14.02.2014 Casio fx-cg20 Operationen mit Matrizen Bei nachfolgend beschriebenen Matrizenoperationen wird davon ausgegangen, dass die Eingabe von Matrizen in

Mehr

Terme, Rechengesetze, Gleichungen

Terme, Rechengesetze, Gleichungen Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =

Mehr

Zugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II

Zugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II Zugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II Matrixzugriff Wir wollen nun unsere Einführung in die Arbeit mit Vektoren und Matrizen in MATLAB

Mehr

Repetitionsaufgaben Exponentialgleichungen

Repetitionsaufgaben Exponentialgleichungen Repetitionsaufgaben Eponentialgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen 1 B) Lernziele 1 C) Theorie mit Aufgaben 2 D) Aufgaben mit Musterlösungen 5 A) Vorbemerkungen Um Eponentialgleichungen lösen

Mehr

Legt durch das Argument Dann bzw Sonst fest, wie nach einer Prüfung (Bedingung) verfahren werden soll.

Legt durch das Argument Dann bzw Sonst fest, wie nach einer Prüfung (Bedingung) verfahren werden soll. Die Funktion WENN() Syntax WENN(Bedingung;Dann;Sonst) Definition Legt durch das Argument Dann bzw Sonst fest, wie nach einer Prüfung (Bedingung) verfahren werden soll. Argumente Prüfung: Prüft, ob eine

Mehr

Wenn Du Deinen Rechner zum ersten Mal einschaltest, verlangt er von Dir einige Angaben. Wähle als Sprache Deutsch.

Wenn Du Deinen Rechner zum ersten Mal einschaltest, verlangt er von Dir einige Angaben. Wähle als Sprache Deutsch. 1 Dein Rechner kann alles Dein neuer Rechner kann eigentlich fast alles. Die Frage ist nun, wie viel Du mit ihm anstellen kannst. In dieser Einführung geht es darum, die grundlegenden Techniken zu lernen,

Mehr

Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz

Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2009/2010 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz Übung 1-1 Organisatorisches

Mehr

10:Exkurs MATLAB / Octave

10:Exkurs MATLAB / Octave 10:Exkurs MATLAB / Octave MATLAB (bzw. Octave als freie Version) ist eine numerische Berechnungsumgebung wurde vorrangig zum Rechnen mit Vektoren und Matrizen entworfen ist interaktiv benutzbar, vergleichbar

Mehr

KVN-Portal. Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Macintosh. Version 5.0 vom 02.12.

KVN-Portal. Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Macintosh. Version 5.0 vom 02.12. Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Allgemein... 3 1.1 Betriebssysteme und Internet Browser... 3 2. Zugang... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.2 VPN Verbindung

Mehr

cbird Kassen Manager Kurzanleitung Fehlerbehebung Version 1.2 2016 Slamanig Solutions office@slamanig.com Stand

cbird Kassen Manager Kurzanleitung Fehlerbehebung Version 1.2 2016 Slamanig Solutions office@slamanig.com Stand cbird Kassen Manager Kurzanleitung Fehlerbehebung Version 1.2 2016 Slamanig Solutions office@slamanig.com Stand 04.04.2016 Inhalt Fehlerbehebung... 0 1 Probleme... 2 1.1 Ich stecke eine cbird Kasse an

Mehr

Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie

Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Peter Quiel 1. und 2. Juni 2007 MATLAB-Einführung Überblick Für die nächsten 1 ½ Stunden ist MATLAB unser Thema! Was ist MATLAB,

Mehr

Statistische Software (R)

Statistische Software (R) Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc., Eva Endres, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Einführung Statistik und Computer Nach Efron (2003): Statistik im 20. Jahrhundert

Mehr

Rechnen mit Vektoren, analytische Geometrie

Rechnen mit Vektoren, analytische Geometrie Dr. Alfred Eisler Rechnen mit Vektoren, analytische Geometrie Themenbereich Vektorrechnung, analytische Geometrie Inhalte Eingabe von Vektoren Rechnen mit Vektoren Normalvektoren im R 2 Vektorielles Produkt

Mehr

Microsoft Excel 2007 Basis. Leseprobe

Microsoft Excel 2007 Basis. Leseprobe Microsoft Excel 2007 Basis Kapitel 4 - Mit Formeln und Funktionen arbeiten 4.1 Formeln und Funktionen eingeben 4.1.1 Aufbau von Formeln und mathematische Operatoren in Formeln 4.1.2 Aufbau von Funktionen

Mehr

Vektoren. 2.1 Darstellung. Kapitel Subtraktion und Addition

Vektoren. 2.1 Darstellung. Kapitel Subtraktion und Addition Kapitel 2 Vektoren In diesem Kapitel werden wir im wesentlichen die verschiedenen Formen der Darstellung von Vektoren in MatLab sowie Verknüpfungen zwischen Vektoren betrachten. In letzterem Punkt ist

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Komprimieren von Daten

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Komprimieren von Daten Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Komprimieren von Daten Dateiname: ecdl2_05_05_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

anschauen würdest. Meine Mailadresse lautet wenn du Fragen hast, kannst du mir eine schreiben.

anschauen würdest. Meine Mailadresse lautet wenn du Fragen hast, kannst du mir eine  schreiben. 15.Übungsblatt Klasse 5a Ausgabe am 17.03.2004 Abgabe am..2004 im Mathematikunterricht Nicht alle Erklärungen und Aufgaben, die im Internet zur Verfügung stehen, werden in gedruckter Form in den Übungsblättern

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung Statistische Analyse von Systemen

Aufgaben zur Vorlesung Statistische Analyse von Systemen Dr. Felix Ballani SoSe 2018 Aufgaben zur Vorlesung Statistische Analyse von Systemen Übung am 04. April 2018 Während der folgenden Übungen sollen Sie mit dem Statistik-Programm R arbeiten, das Sie (überwiegend)

Mehr

R Installationsanleitung Mac

R Installationsanleitung Mac R Installationsanleitung Mac ifes 07. Februar 2016 0 Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Hinweise... 3 2 Download von R... 4 3 Installation von R... 5 4 Installation von Paketen... 7 4.1 Installation über die

Mehr

2016-03-04. Version 6.1 Personalization Guide

2016-03-04. Version 6.1 Personalization Guide 2016-03-04 Version 6.1 Personalization Guide Inhalt 1 Einführung in die Personalisierung... 1 2 Kunden Tracking... 5 2.1 Neues Kunden Tracking erstellen... 5 2.2 Kunden Tracking entfernen... 6 2.3 Kunden

Mehr

Vorlesung Unix-Praktikum

Vorlesung Unix-Praktikum 1/2 Vorlesung 6. - und Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 23. November 2015 2/2 Willkommen zur sechsten Vorlesung Was gab es beim letzten Mal? Dateiverwaltung Aliase echo und

Mehr

Gnuplot. Justin Simon Bayer. 12. Januar 2006

Gnuplot. Justin Simon Bayer. 12. Januar 2006 Gnuplot Justin Simon Bayer 12. Januar 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gnuplot? 3 1.1 Was ist das eigentlich?........................ 3 1.2 Ein Beispiel.............................. 3 1.3 Und noch eins.............................

Mehr

Erstinstallation von WOPiXX

Erstinstallation von WOPiXX Erstinstallation Erstinstallation von WOPiXX Bitte dieses Dokument durchlesen, bevor Sie erstmals eine Installation von WOPiXX Version 2 oder höher durchführen. Sie benötigen eine logische Partition (LPAR)

Mehr

Übungspaket 8 Datentyp int

Übungspaket 8 Datentyp int Übungspaket 8 Datentyp int Übungsziele: Skript: 1. Umgang mit dem Datentyp int, 2. Deklarationen von int-variablen, 3. int-konstanten 4. und int-rechenoperationen. Kapitel: 21 Semester: Wintersemester

Mehr

InstallationHacking-LabLiveCD

InstallationHacking-LabLiveCD InstallationHacking-LabLiveCD Einleitung Dieser Guide unterstützt Sie bei der Installation der Hacking-Lab LiveCD auf ihren Laptop oder Computer. Die LiveCD wird benötigt, um eine VPN Verbindung ins Hacking-Lab

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr