Versuch einer Arbeitsanleitung für den Einsatz von Quatum GIS (QGIS) in der Schule

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1 Versuch einer Arbeitsanleitung für den Einsatz von Quatum GIS (QGIS) in der Schule Dies Material bezieht sich auf die Version 1.7 Fachseminar Geographie am 1. SPS Reinickendorf Arbeitsgruppe: L. Dafertshofer, S. Danielson, J. Hennig, S. Jung, C. Weißbach

2 1. Kapitel Karten erstellen und publizieren, wenn die Kartenvorlagen existieren

3 Thematische Karten erstellen QGIS starten -> Layer -> Vorhandene Vektorlayer hinzufügen -> Durchsuchen -> Shapedatei öffnen

4 Beschriftung einfügen Flächen beschriften

5 Thematische Karte erstellen Die Kinder unter 6 Jahren (Farbverlauf) Sektoren und kinderreiche Mitte, kinder reicher Nordosten (Pankow)

6 Klassifikation von Daten Die räumliche Verteilung der Senioren ist deutlich diffuser. Die Klassenanzahl und der Modus können verändert werden, die Darstellung ändert sich dadurch auch.

7 Karte als Vektorlayer speichern. Karte kann als neue Datei gespeichert werden und steht dann durch Hinzufügen einer neuen Vektordatei zur Verfügung. Diese kann dann weiterverarbeitet werden. Durch Ein- und Ausschalten der Markierung kann zwischen den Karten hin und her geschaltet werden. Im Layer-Fenster kann außerdem die Reihenfolge der Karten geändert werden (durch Schieben der Karten).

8 Abfragen und Bedingungen setzten Drückt man OK, zeigt die Karte Gebiet mit Frauenüberschuss. Die Flächen, die den Bedingungen nicht genügen, werden nicht dargestellt. Andere Anfragen sind logisch und sinnvoll zu strukturieren. Der Knopf Testen ist ganz hilfreich.

9 Grenzen manuell verändern und die Klassen beschriften Layer -> Eigenschaften -> Register Stil -> Klassen und Modus wählen und dann auf Klassifizieren klicken Doppelklick auf die Bereiche öffnet diese und lässt eine Veränderung zu, das Gleiche funktionier auch für die Beschriftung

10 Neue Werte berechnen (z.b. Anteile) Neue Spalte mit Berechnungen einfügen und die Anteile darstellen: Attributtabelle öffnen (Layer), Bearbeitungsmodus umschalten (blauer Stift), Feldrechner starten: Ausgabefeldname: Ant_u6 (Die Datenbank kann nur Namen mit einer Länge von 8 Buchstaben verarbeiten) Ausgabefeltyp: Dezimalzahl, da hier Kommastellen auftreten können Breite: 5 (Anzahl der Stellen) Genauigkeit: 2 (Nachkommastellen) Feldrechnerausdruck: unter_6/gesamt*100 (berechnet den prozentualen Anteil der unter 6jährigen an der Gesamtbevölkerung) Mit OK anwenden und dann als Karte darstellen.

11 Die Bereiche und ihre Beschriftung sind manuell angepasst worden. Doppelklick in den Bereich oder die Beschriftung lässt diese editieren. Durch Variation der Klassenanzahl und der Grenzen lassen sich Unterschiede stärker herausarbeiten.

12 Karte veröffentlichen Datei -> Neue >Druckzusammenstellung öffnen Legende, Nordpfeil, Vektorkarte, Maßstab usw. in die Veröffentlichungsfläche ziehen. Durch Vorder und Hintergrund können die Objekte auch übereinander gelegt werden um den Platz optimal auszunutzen. Diese Vorlage sollte gespeichert werden, sie steht dann für andere Veröffentlichungen zur Verfügung. Vektorkarte hinzufügen Legende hinzu- Objekte im Vordergrund/ Hintergrund anordnen Die gewählte Zusammenstellung kann dann ausgedruckt oder als PDF oder Bild gespeichert werden.

13 2. Kapitel Rasterkarten digitalisieren Kartenvorlagenerstellen Eigene Daten einbinden

14 Bevor wir das Rasterbild digitalisieren können, müssen wir es georeferenzieren, d. h. es auf der Erde verorten. Dazu setzen wir in dem Bild mindestens zwei Punkte, deren Koordinaten wir genau können und dies in einem für das GIS-Programm verständlichen Format. Keine Angst, hier kommt keine Theorie, sondern eine Kochanleitung. Öffne in der unteren Liste das Tool zur Georeferenzierung. Passende Koordinaten kann man gut mit Google Earth ermitteln. Dazu muss man dort unter dem Menüpunkt Tools > Optionen das System Universales transversales MercatorKoordinatensystem aktivieren. Dann kann man am unteren Rand vom Google-Earth-Fenster die Koordinaten von Punkten ablesen und diese Koordinaten übertragen. Kleine Ungenauigkeiten müssen bei diesem Vorgehen in Kauf genommen werden. Alternativ dazu besorgt man sich georeferenzierte Rasterkarten (Vermessungsämter).

15 X: Y: X: X: Y: Y: Ergebnisse der Google Earth Recherche. Diese vier Punkte können u.a. genutzt werden (Anklicken!) Längenmessungen in QGIS funktionieren damit allerdings nicht. X: Y: Transformationseinstellungen (ohne Erklärung): Empfohlener Transformationstyp: Helmert Die referenzierte Rasterdatei speichern unter dem Namen: berlin_bezirke_refrenziert.tif Mit dieser Datei wird weiter gearbeitet! Los geht s! Projiziertes Koordinatensystem -> Universal Transverse Mercator -> WGS 84/ UTM zone 53N Angaben zu den Refrenzpunkten

16 In der Menüleiste Rasterlayer hinzufügen anklicken. Im geöffneten Fenster die Datei berlin_bezirke_refrenziert.tif öffnen, wenn das Rasterbild nicht schon vom Georeferenzieren geöffnet ist. So sollte das Ergebnis aussehen:

17 Schnell noch ein paar Einstellungen: Einstellungen -> Projekteinstellungen -> Register Allgemein Hier können Kilometer als Maß angeben werden. Pfade sollten als relative Pfade gespeichert werden.

18 Digitalisieren Nun können wir mit dem Digitalsieren beginnen. Ziel ist es, eine Vektorgraphik als Shapefile mit der Endung.shp zu erzeugen. Los geht s!

19 Dem Attribut den Namen BEZIRK Zuweisen. Auf Der Attributsliste hinzufügen. Unter dem Namen BEZIRKE speichern.

20 In der Menüleiste Einstellungen und Fangoptionen anklicken. Die Toleranzeinstellung sollte man bei auftauchenden Schwierigkeiten nachträglich auf z.b. Empfohlene Werte für die Toleranz liegen zwischen 0.5 und 0.1. Sollten Probleme beim Digitalisieren auftreten, kann man probieren, diesen Wert zu ändern und es dann erneut versuchen... In der Menüleiste den Bearbeitungsmodus umschalten. Dadurch werden Bearbeitungstools frei geschaltet. Auf Polygon digitalisieren klicken. Um mit der Digitalisierung der Bezirke zu beginnen.

21 Mit der Maus durch mehrere Klicks (Doppelklick links) die Grenze des ersten Bezirks möglichst detailliert nachziehen, so dass die Fläche vollständig umfahren wird. Wichtig ist, dass an allen Eckpunkten zu Nachbarbezirken immer Stützpunkte gesetzt werden.

22 Nach dem Umfahren am letzten Stützpunkt durch rechten Mausklick ein Fenster aktivieren, indem dem Polygon eine ID (01) und zur Übersichtlichkeit einen Bezirksnamen zuweisen.

23 Damit ist der erste Bezirk fertig digitalisiert und man beginnt mit der Digitalisierung eines Nachbarbezirkes. Dazu beginnt man beim Stützpunkt an einem gemeinsamen Eckpunkt (genau treffen, die Möglichkeit des Zooms nutzen!) und fährt wie bereits beschrieben fort. Zur Umfahrung des Nachbarbezirkes wird die gemeinsame Grenze nicht nachgezeichnet. Stattdessen klickt man den letzten Stützpunkt in den Nachbarbezirk, so dass die Grenze vollständig abgedeckt wird.

24 Alle Bezirke umfahren und benennen.

25

26 Wenn das Digitalisieren nicht gleich klappt, nicht mutlos werden, hier gibt es die größte Fehlerwahrscheinlichkeit und das Programm ist nicht perfekt.

27 Daten an die digitalisierten Geometrien anbinden Im folgenden wird gezeigt, wie an die nun vorhandenen Geometrien Daten angebunden werden können, damit thematische Karten erstellt werden können. Während des Digitalisierens ist eine Attributtabelle erstellt worden. IN diese sind die id und der Namen der Bezirke hinterlegt. Diese Tabelle soll nun um weitere Spalten erweitert werden, z.b. um die Bevölkerung, die hier lebt. Attributtabelle öffnen Oder so: 1. Bearbeitungsmodus umschalten 2. Neue Spalte

28 Hier ist die neue Spalte eingefügt. Alle Werte steh auf Null. Die Daten können jetzt eingegeben werden. Alternativ dazu und bequemer kann man im Verzeichnis, indem die Geometrien gespeichert wurden die Datei mit der Endung.dbf suchen und diese mit OpenCalc öffnen und Daten einfügen. Weitere Spalten werden analog angelegt und mit Daten gefüllt.

29 Berechnungen durchführen

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