SFRaster 2.0. Dokumentation. Rainer Maria Kreten, Januar, Dezember 2014

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1 SFRaster 2.0 Dokumentation Rainer Maria Kreten, Januar, Dezember 2014 Zweck des Programmes: 1. Erzeugen von regelmässigen Punktrastern für GIS-Projekte, die Rasterweiten in X- und Y-Richtung sind unabhängig wählbar. 2. Erzeugen von dateibasierten Rasterkatalogen aus beliebigen GIS-Projekten, wodurch auch Hintergrundkarten aus OGC-Diensten offline und damit im Gelände nutzbar werden. Systemvoraussetzungen Standard Windowsrechner mit GIS-Software (ESRI, Mapinfo, QGIS...) Zur Erzeugung von Rasterkatalogen ist QGIS ab Version 2.4 erforderlich. Internetanbindung bei der Nutzung von OGC-Diensten. Installation Es handelt sich um eine portable Anwendung, die nicht installiert werden muss. Entpacken Sie die ZIP-Datei in ein beliebiges Verzeichnis, für das Sie dauerhaft Schreibrechte besitzen. Datenschutz und Datensicherheit SFRaster greift nicht auf das Internet zu. Es werden keine Registryeinträge oder sonstige Systemeinstellungen verändert. Lizenz und Haftung SFRaster wurde von SaarForst Landesbetrieb entwickelt wird unter GPL3 vertrieben. Das Programm wurde unter verschiedenen Einsatzbedingungen ausgiebig getestet. Eine korrekte Funktion unter allen erdenklichen Einsatzbedingungen kann jedoch nicht garantiert werden, ebenso wie eine Haftung für Schäden, die aus der Programmnutzung entstehen, nicht übernommen wird. Ansprechpartner Rainer Maria Kreten, SaarForst Landesbetrieb, Von der Heydt 12, D Saarbrücken, Telefon: 0681 / , r.kreten@sfl.saarland.de

2 Programmbedienung Starten Sie SFRaster. Im Hauptfenster geben Sie die Koordinaten der Südwest- und der Nordostecke des abzudeckenden Gebietes ein. Die Koordinaten der Südwestecke ergeben zugleich den ersten Punkt. Die Angaben für die Rasterweiten in X- und Y- Richtung können unterschiedlich sein. Alle Koordinaten werden in vollen Metern angegeben, das Koordinatensystem spielt keine Rolle und muss erst bei der Folgeverarbeitung im GIS angegeben werden. Die Werte für Objektnamen-Präfix und Kachelgrösse spielen nur eine Rolle, wenn Rasterkataloge erzeugt werden sollen. (s.u.) Über die Schaltfläche Los gehts! wird die Rastertabelle erzeugt und intern abgelegt. Alle Eingaben bleiben erhalten und stehen bei einem späteren erneuten Programmstart wieder zur Verfügung. Über das Dateimenü kann die Rastertabelle als DBF-Datei (empfohlen bei ESRI, Mapinfo) oder als CSV-Datei (empfohlen bei QGIS) exportiert und an beliebiger Stelle im Dateisystem abgelegt werden. Der Vektorlayer (z.b. als Punkte-Shape) wird dann per GIS erzeugt.

3 Die Erzeugung von Rasterkatalogen Dateibasierte Rasterkataloge (virtuelle Raster) werden bei Desktop-GIS zunehmend durch Dienste (WMS) abgelöst, was den einzelnen Nutzer von einer lokalen Datenhaltung der oftmals speicherintensiven Rasterdaten entbindet. Anders sieht es bei mobiler GIS- Nutzung aus. Insbesondere im Bereich von Wäldern und abseits von Siedlungen steht oft keine mobile Internetverbindung ausreichender Bandbreite zur Verfügung oder verursacht nicht unbeträchtliche Systemkosten. Darüber hinaus liegen Rasterdaten nicht immer in einem zum Projektgebiet passenden Blattschnitt vor. Diese Lücke kann durch SFRaster in Verbindung mit QGIS geschlossen werden. Dabei wird die Funktion Atlas erstellen im Druckmanager von QGIS dazu genutzt, die gewünschten Kacheln als Rasterbilder zu erzeugen und lokal abzuspeichern. Die zu den jeweiligen Kacheln gehörenden Worldfiles (Georeferenzierung) werden dabei von QGIS gleich mit erstellt. Die Nutzungsbedingungen bei vielen öffentlichen WMS untersagen dieses Vorgehen. Für die Einhaltung der jeweiligen Nutzungsbedingungen und den evtl. notwendigen Abschluss zusätzlicher Vereinbarungen ist jeder Nutzer selbst verantwortlich. Vorgehensweise Erstellen Sie zunächst mit SFRaster ein regelmässiges, quadratisches Raster des Projektgebietes durch Eingabe der Eckkoordinaten und der Rasterweite. Dabei müssen die zu erzeugenden Kacheln nahtlos aneinander stossen. In diesem Zusammenhang sind der im QGIS Druckmanager einzugebende Massstab und die Grösse der Druckausgabe (Kachelbreite) wichtig, damit die Kacheln nahtlos aneinander stossen. Die Auflösung der Kacheln sollte bei Druckausgaben 300 DPI betragen, für Kartierungen mit Mobilgeräten sind auch geringere Auflösungen ohne Qualitätseinbussen möglich. Geben Sie die Werte in die dafür vorgesehenen Felder im QGIS Druckmanager ein. Beachten Sie, dass viele freie WMS nur eine begrenzte Anzahl an Bildpunkten ermöglichen. Hier müssen Sie ggf. eine grössere Anzahl Kacheln mit entsprechend geringerer Ausdehnung erzeugen. Auf Los gehts los. Exportieren Sie anschliessend aus SFRaster über Datei > Tabelle als CSV exportieren die Tabelle als CSV-Datei in ein frei wählbares Ausgabeverzeichnis. Öffnen Sie QGIS und importieren Sie über die Menüpunkte Layer > Textdatei als Layer importieren die eben erzeugte CSV-Datei. Sie dient bei der Erzeugung der einzelnen Kacheln als Steuerdatei und wird daher hier auch so genannt. Ordnen Sie das korrekte

4 Koordinatenbezuggsystem (KBS) zu. Laden Sie nach Ihren Vorstellungen Vektor- und / oder Rasterlayer hinzu bis das Erscheinungsbild dem zu erzeugenden Rasterkatalog entspricht. Erzeugen Sie nun eine Druckzusammenstellung mit einer quadratischen Ausgabe, die exakt der Kachelbreite entspricht und die von dem auszugebenden Kartenausschnitt vollständig ausgefüllt wird. Nicht vergessen, das Feld World-Datei ein zu aktivieren.

5 Geben Sie bei den Elementeigenschaften den gewünschten Massstab ein. und prüfen Sie das Ergebnis durch Klicken auf Vorschau aktualisieren. Geben Sie unter dem Reiter Atlas Erzeugung an, dass es ein Atlas werden soll, bei dem der Abdeckungslayer (unser eben erzeugtes regelmässiges Punktraster) versteckt ist. Die zu erzeugenden Kachelbilder werden aus der Attributspalte Objekt benannt.

6 Über den Menüpunkt Zusammenstellung > Speichern als Rasterbild geben Sie nun die Kacheln als Bilddateien (JPG, PNG, TIF) aus. Die Erzeugung der Kacheln kann je nach Bandbreite der Internetverbindung zum Diensteanbieter einige Zeit in Anspruch nehmen, ein Fortschrittsbalken hält uns über den Stand der Dinge auf dem Laufenden. Sind alle Kacheln und Worldfiles erzeugt, kann daraus ein Rasterkatalog aufgebaut werden. Einladen von vielen Rasterbildern in QGIS (Rasterkatalog) Zur Nutzung in QGIS haben die eben erzeugten Rasterdaten bereits das richtige Format. Über den Menüpunkt Raster > Sonstiges > virtuelles Raster erzeugen wählen wir das Verzeichnis mit unseren Kachelbildern aus und geben den Namen der zu erzeugenden Rasterkatalogdatei (.VRT) an. Begrenzen Sie den Darstellungsmassstab auf einen vernünftigen Wert oder widmen Sie sich dem Pyramidenbau. Aber das ist nun wieder eine andere Geschichte...

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